DE4237478C2 - Mauerdurchführung - Google Patents
MauerdurchführungInfo
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- DE4237478C2 DE4237478C2 DE19924237478 DE4237478A DE4237478C2 DE 4237478 C2 DE4237478 C2 DE 4237478C2 DE 19924237478 DE19924237478 DE 19924237478 DE 4237478 A DE4237478 A DE 4237478A DE 4237478 C2 DE4237478 C2 DE 4237478C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/22—Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mauerdurchführung, für elektrische Lei
tungskabel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Öffentliche Verteilernetze für Strom- und Kommunika
tionsanlagen werden größtenteils durch in der Erde
verlegte Kabel ausgeführt, die elektrische Energie
oder nachrichtentechnische Signale oder Steuersigna
le von einer Verteilerstelle zu Gebäuden übertragen.
Die Einführstelle in das Gebäude muß gegen eindrin
gendes Wasser oder eindringende Feuchtigkeit, gegen
einwandernde kleine Steine und dgl. abgedichtet wer
den. Die bisher bekannt gewordenen Systeme erfordern
einen hohen Herstellungs- und Montageaufwand, während
die Mauerdurchführung nach der Erfindung verhältnis
mäßig einfach, insbesondere aus Kunststoff, herstell
bar und sehr einfach sowie sicher zu montieren ist.
Die Erfindung geht insbesondere von einem Stande der
Technik aus, bei dem in eine vorher in eine Mauer
eingebrachte Bohrung ein meist aus Kunststoff beste
hendes Rohr mit einem Außendurchmesser eingeschoben
wird, der eine leichte Einfügung gewährleistet, wobei
nach dem Einführen des Rohres nur der Einführspalt
zwischen Außenwandung Rohr und Innenwandung Bohrung
durch eine plastische Masse abgedichtet wird, die
durch einen Dichtungsteller gegen die Außenfläche
der Mauer gepreßt wird, diese Art der Abdichtung hat
u. a. den Vorteil, daß bei hartgewordener Dichtungsmas
se oder bei sonst notwendigen Reparatur- oder Aus
tauscharbeiten keine oder nur ein sehr geringer Teil
von Dichtungsmasse aus der Mauerbohrung herausge
kratzt werden muß, also diese Reparatur- oder Aus
tauscharbeiten leicht durchgeführt werden können.
Durch DE 37 34 785 A1 wurde eine Mauerdurchführung
bekannt, bei der die Abdichtung der Mauerbohrung
durch ein von außen in die Bohrung eingesetztes kur
zes Rohrstück erfolgt, das über seine ganze Länge und
den gesamten Außenumfang mit einer Schicht aus plasti
scher Dichtungsmasse versehen ist. Diese Dichtungsmas
se wird zur völligen und sicheren Abdichtung gegen die
Wandung der Bohrung in der Mauer dadurch angedrückt,
daß das kurze Rohrstück geschlitzt und mit einem Innen
konus versehen ist, der durch ein in diesem Rohrstück
liegendes weiteres Rohrstück mit entsprechendem Au
ßenkonus herausgezogen werden kann. Das Herausziehen er
folgt durch eine Spannmuffe, die auf einem Gewinde des
innersten Rohrstücks gedreht werden kann, das auf einem
aus der Mauerbohrung herausragenden Teil dieses innersten
Rohrstücks angebracht ist. Eine solche Abdichtung zwischen
einem eingeschobenen Rohr und der Innenwandung einer Mauer
bohrung wird als nachteilig angesehen, weil bei einem not
wendigen Ersatz des Rohres Gewalt für dessen Entfernung
erforderlich und die Dichtmasse schwierig aus der Mauer
bohrung zu entfernen ist.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine
Mauerdurchführung des im dritten Absatz definierten Stan
des der Technik zu verbessern, eine Mauerdurchführung al
so, bei der nach dem Einführen des Rohres in die vorher
in eine Mauer eingebrachte Bohrung nur der Einführspalt
zwischen Außenwandung Rohr und Innenwandung Bohrung durch
eine plastische Masse abgedichtet wird, die durch einen
Dichtungsteller gegen die Außenfläche der Mauer gepreßt
wird, so daß bei hart gewordener Dichtungsmasse oder bei
notwendigen Reparaturarbeiten höchstens ein geringer Teil
der Dichtungsmasse aus dem Ende der Mauerbohrung heraus
gekratzt werden muß. Dabei kam es darauf an, der die
Mauerdurchführung montierenden Person eine Teile-Einheit
in die Hand zu geben, die bereits alle Teile zusammenge
setzt enthält und die einfach und vor allem auch ohne eine
zweite oder Hilfsperson so montiert werden kann, daß eine
das Kabel schützende und nach außen sicher abdichtende
Mauerdurchführung entsteht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der gattungsgemä
ßen Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung ist schematisch in der Zeichnung und in ver
kleinertem Maßstab veranschaulicht, in der
Fig. 1 eine Mauerdurchführung nach der
Erfindung in perspektivischer
Ansicht, in den Einzelteilen
auseinandergezogen, und
Fig. 2 ein Vertikalschnitt durch eine
in eine Mauerbohrung eingesetz
te Mauerdurchführung nach der
Erfindung
darstellen.
darstellen.
Hauptteile der Mauerdurchführung nach der Erfindung
sind ein das oder die in ein Gebäude einzuführendes
Kabel aufnehmendes Innenrohr 1, ein in die Mauerboh
rung einzuführendes und dieser im Außendurchmesser an
gepaßtes Außenrohr 2, ein die Abdichtung zwischen Au
ßenrohr und Mauerbohrung bewirkender Dichtungsteller 3
mit Dichtmasse 5 und eine den Dichtungsteller 3
gegen eine Maueraußenfläche anpressende Druckmutter 4.
In einem, von einer Stirnseite ausgehenden Bereich ist
das Außenrohr 2 mit einem Außengewinde 2a und in dem ge
genüber liegenden, von der entgegengesetzten Stirnwand
ausgehenden Bereich mit nach außen abstehenden, im Ab
stand angeordneten, als Verankerungselemente wirkenden,
zweckmäßig ringförmigen Spitzen oder Rippen 2b verse
hen, die bei dem Beispiel der Fig. 1 als durchlaufendes
Gewinde dargestellt sind. Der mit den Verankerungsrip
pen 2b versehene Bereich des Außenrohres 2 ist ferner
mit Schlitzen, z. B. vier Schlitzen 2c, versehen, die,
wie dargestellt, bis zu einer Stirnfläche des Rohres 2
gehen können.
Im äußeren, stirnseitigen Abschnitt dieses Bereichs
weist das Außenrohr 2 ferner einen Innenkonus 2d auf.
Das das einzuführende Kabel - oder die einzuführenden
Kabel - im montierten Zustand der Mauerdurchführung auf
nehmende Innenrohr 1 weist einen Außendurchmesser auf,
der mit so geringem Spiel dem Innendurchmesser des Au
ßenrohrs 2 angepaßt ist, daß es durch Kraftausübung,
z. B. durch durch den Pfeil H versinnbildlichte Hammer
schläge, in das Außenrohr eingetrieben werden muß, um
die ihm zugedachte, hier beschriebene Wirkung zu erzie
len. Wird dies getan und eine Stellung des Innenrohres 1
im Verhältnis zum Außenrohr 2 gemäß Fig. 2 erreicht, al
so eine Stellung, in der die Stirnfläche des Innenroh
res 1 auf den Innenkonus 2d des Außenrohres trifft, so
wird beim weiteren Eintreiben der entsprechende Endbe
reich des Innenrohres die durch die Schlitze 2c gebil
deten Zungen des Außenrohres auseinander und gegen die
Wand der Bohrung in der Mauer pressen, die sich mit
ihren äußeren Verankerungsspitzen oder -rippen in der
Mauerbohrung verkrallen. Hierzu kann der im eingetrie
benen Zustand innere Endbereich des Innenrohres 1
einen dein Innenkonus 2d des Außenrohres angepaßten Au
ßenkonus aufweisen, es kann aber auf einen solchen Ko
nus ebensogut verzichtet werden und das Innenrohr 1
einen über die ganze Länge gleichen Außendurchmesser
aufweisen.
Für die Abdichtung zwischen dem Außenrohr 2 und der
Mauerbohrung M′ ist ein mit einer entsprechenden zen
tralen Öffnung versehener Dichtungsteller 3 mit gerin
gem Spiel über das Außengewinde 2a des Außenrohres 2
geschoben. Dieser Dichtungsteller 3 ist zur Mauerwand
M′′ hin mit einem plastischen Dichtstoff 5 gefüllt, und
er wird mit der Druckmutter 4 gegen eine Mauerwand M′′
so gepreßt, daß der Dichtstoff 5 die Austrittsstelle
des Außenrohres 2 aus der Wand vollständig dichtend
einhüllt.
Der innere oder rohrseitige Bereich des Dichtungstel
lers 3 mit der zentrischen Öffnung für das Aufschieben
auf das Außenrohr 2 ist als konvexe Kalotte 3a ausge
bildet. Die mit ihrem Innengewinde auf das Außengewin
de 2a des Außenrohres 2 passende Druckmutter 4 weist
eine zur konvexen Kalotte 3a des Dichtungstellers 3
passende konkave Stirnfläche auf, wie Fig. 2 veran
schaulicht. Diese Gestaltung ermöglicht beim Anpres
sen des Tellers 3 gegen die Mauerwandfläche M′′ durch
Anziehen der Mutter 4 eine an eine Abweichung vom
rechten Winkel zwischen Wandaußenfläche und Mittelachse
der Rohre angepaßte Lage des Dichtungstellers, wobei
die Abweichung bis zu 15°, also von 75 bis 105°, be
tragen kann. Es kommt nämlich in der Praxis häufig
vor, daß die Mauerbohrung nicht genau senkrecht zur
Maueraußenfläche gesetzt wird oder auch bei nicht ganz
ebenen Wänden gesetzt werden kann, und in diesem Fal
le wird durch die Möglichkeit der Schrägstellung des
Tellers im Verhältnis zur Bohrungsachse ein Heraus
quetschen von Dichtstoff an einer Stelle des Tellers
verhindert.
Um das Kabel 6 gegenüber dem es aufnehmenden Innen
rohr 1 an der Stelle der Kabeleinführung abzudichten,
kann in an sich bekannter Weise ein in Fig. 1 darge
stellter Schrumpfschlauch 7 oder ein Klebeband die
nen, der oder das teils über das Außenrohr 2, teils
über das Kabel 6 gezogen wird. Diese Abdichtung wird
durch die Ringnut 2e dicht neben dem einen Ende des
Außenrohres 2 erhöht, in die sich der Schrumpfschlauch
oder das Klebeband einlegt.
Die feste Verankerung des Außenrohres 2 in der Mauer
bohrung M′ durch das eingetriebene Innenrohr 1 dübel
artig auseinandergespreizter, durch die Schlitze 2c
entstandener Zungen und deren Verkrallen in der Wandung
der Bohrung mittels der Verankerungsspitzen bringt auch
den als erheblich angesehenen Vorteil, daß im Gegensatz
zu bekannt gewordenen Ausführungen von Mauerdurchführun
gen der Dichtungsteller 3 von einer Seite aus und durch
eine Person durch Anziehen der Druckmutter 4 gegen die
Mauerwand gepreßt werden kann. Es braucht also für die
Ausübung der notwendigen Preßkraft nicht an beiden Sei
ten der Mauer eine Mutter angezogen werden, sondern
die notwendige Gegenkraft wird durch die Verankerung
des Außenrohres in der Mauerbohrung aufgebracht.
Das Außengewinde 2a dient ferner dazu, bei Bedarf
weitere Bauteile, wie z. B. Verlängerungsrohre, Ver
schraubung, Muffen und dgl., anzuschließen.
Claims (4)
1. Mauerdurchführung für elektrische Leitungs
kabel mit einem in eine vorher gesetzte Bohrung (M′)
in der Mauer eingesetzten Außenrohr (2), das in dem
in der Mauer zu liegen kommenden Bereich einen Ab
schnitt mit einem zum nächstliegenden Rohrende sich
verjüngenden Innenkonus (2d) aufweist und in diesem
oder einem längeren Abschnitt durch parallel zur Rohr
achse liegende Schlitze (2c) in Zungen aufgeteilt ist,
die durch ein in das Außenrohr mit geringem Spiel pas
sendes Innenrohr (1) in Richtung auf die Bohrungswan
dung auseinander spreizbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außenrohr (2)
im Bereich der Zungen und des Innenkonus (2d) mit äu
ßeren Verankerungsrippen (2b) und im gegenüberliegen
den Bereich mit einem Außengewinde (2a) für eine Druck
mutter (4) versehen ist, mit der bei durch Spreizen
der Zungen mittels des von der Abdichtungsseite her
eingetriebenen Innenrohres (1) verankertem Außenrohr
ein Dichtungsteller (3) mit dem von ihm aufgenommenen
plastischen Dichtstoff (5) gegen die Außenwand (M′′)
der Mauer preßbar ist.
2. Mauerdurchführung nach dem Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Innen
rohr (1) so ausgebildet und geformt ist, daß es mit
Kraft, z. B. durch Hammerschläge, von der Dichtungstel
lerseite her in das Außenrohr (2) zur Spreizung de
ren Zungen eintreibbar ist.
3. Mauerdurchführung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtungsteller (3) im zentralen Bereich als konvexe
Kalotte (3a) und die dem Dichtungsteller zugewandte
Stirnfläche der Druckmutter (4) als der Kalotte (3a)
angepaßte konkave Kalotte ausgebildet ist.
4. Mauerdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das
dichtungsseitige Ende des Außenrohres (2) mit einer
der Verankerung eines die Außenfläche des eingeführten
Kabels gegen das Innenrohr abdichtenden Schrumpf
schlauches dienenden Ringnut (2e) versehen ist.
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- 1992-11-06 DE DE19924237478 patent/DE4237478C2/de not_active Expired - Fee Related
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