DE3734785A1 - Anordnung zur dichten durchfuehrung eines rohres, kabels oder einer leitung durch eine wandung - Google Patents

Anordnung zur dichten durchfuehrung eines rohres, kabels oder einer leitung durch eine wandung

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DE3734785A1
DE3734785A1 DE19873734785 DE3734785A DE3734785A1 DE 3734785 A1 DE3734785 A1 DE 3734785A1 DE 19873734785 DE19873734785 DE 19873734785 DE 3734785 A DE3734785 A DE 3734785A DE 3734785 A1 DE3734785 A1 DE 3734785A1
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Karl-Heinz Marx
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/06Sealing by means of a swivel nut compressing a ring or sleeve
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4459Ducts; Conduits; Hollow tubes for air blown fibres

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 42 957 ist eine Anordnung zum Abdichten des Endes eines Kanalrohres zur Führung von mehreren Rohren im Bereich von Schachtwandungen bekannt, bei der in das Kanalrohr ein Metallrohrstück über eine bestimmte Länge eingeführt ist und gegen die Innenwandung des Kanalrohres geformt ist. Auf das freie Ende des Metallrohrstücks ist eine Schrumpfkappe mit Auslässen für die Rohre aufgeschrumpft. Bei dieser bekannten Konstruktion besitzt das Metallrohrstück an seinem in das Kanalrohr eingeführten Ende mindestens einen Längsschlitz, welcher ein Aufweiten und damit ein Anformen des Metallrohrstücks an die Innenoberfläche des Kanalrohres ermöglicht. Hierzu wird in das Metallrohrstück ein weiteres Metallrohrstück eingeschraubt. Mittels geeigneter Konusflächen an der Innen- bzw. Außenseite der Metallrohrstücke wird das Außenrohr beim Einschrauben des zweiten Metallrohrstücks endseitig aufgeweitet. Die äußere Oberfläche des ersten Metallrohrstücks ist mit einem Heißschmelzkleber beschichtet, welcher durch Erwärmen der Metallrohrstücke aktiviert und zum Fließen gebracht wird. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß ein Nachstellen nach Inbetriebnahme nicht möglich ist, da durch die Drehung des inneren Rohrstücks auch der Schrumpfschlauch bzw. die Schrumpfkappe und somit die hindurchgeführten Rohre oder Kabel mitgedreht werden. Darüberhinaus ist bei dieser Anordnung Metall als Werkstoff für die Rohrstücke zwingend erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung dahingehend zu verbessern, daß diese bei Auftreten von Undichtigkeiten nachgedichtet werden kann und die wesentlich kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 Erfaßte gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird mittels der Spannmuffe das innere Rohrstück über eine kurze Länge aus dem Rohr bzw. der Wandungsöffnung herausgezogen. Dabei drückt die außenseitige Konusfläche gemeinsam mit der inneren Konusfläche des äußeren Rohrstücks das am Ende geschlitzte Außenrohrstück radial nach außen. Dabei wird die dauerplastische Masse in noch verbliebene Hohlräume gepreßt. Ein Teil der dauerplastischen Masse kann beim Verspannen auch durch den Längsschlitz bzw. die Längsschlitze in den Spalt zwischen dem äußeren und dem inneren Rohrstück eingepreßt werden und dichtet auch diesen Spalt ab.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Rohrstücke sowie die Spannmuffe aus einem Kunststoff. Derartige Kunststoffteile weisen gegenüber Metallteilen eine Reihe von Vorteilen auf wie z. B. geringeres Gewicht, geringere Herstellkosten, höhere Korrosionsbeständigkeit, bessere Abdichtwirkung.
Das äußere Rohrstück stützt sich vorteilhafterweise mittels eines Flansches an der Stirnfläche des Rohres bzw. gegenüber der Wandung ab, wobei der Flansch von einer Ausnehmung in der Spannmuffe aufgenommen wird. Dadurch ist eine gute Positionierung der Rohrstücke zueinander sichergestellt. Vor dem Einführen der Rohrstücke werden diese vorzugsweise schon etwas gegeneinander verspannt und mit Druck in das Rohrende bzw. die Öffnung eingebracht. Beim weiteren Drehen der Spannmuffe muß dann nicht befürchtet werden, daß sich die Rohrstücke mitdrehen.
Auf das Ende des inneren Rohrstückes kann ein Reduzierstück oder eine Abschlußkappe aufgeschraubt sein. Für diesen Anwendungsfall ist es von Vorteil, daß zwischen dem Reduzierstück bzw. der Abschlußkappe und der Spannmuffe ein Dichtungsring eingespannt ist.
Zur zusätzlichen Abdichtung des Spaltes zwischen dem inneren und dem äußeren Rohrstück kann ein oder mehrere Dichtungsringe im Bereich der Konusflächen vorgesehen sein. Diese sollten so nahe am Flansch angeordnet werden, daß ihre Wirkung nicht mehr durch die Längsschlitze beeinträchtigt wird. Alternativ kann der Dichtungsring zwischen Flansch und Spannmuffe im Bereich der Ausnehmung angeordnet sein.
Die Erfindung ist an Hand der in der Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Mit 1 ist das Mauerwerk bzw. die Schachtwandung, in welcher ein sog. Kanalrohr 2 angeordnet ist, bezeichnet. Solche Kanalrohre bestehen üblicherweise aus Kunststoff z. B. Polyvinylchlorid und dienen zur Aufnahme von sogenannten Kanalrohrkabeln, d. h. mehrerer miteinander verbundener Kunststoffrohre. In dieses Kunststoffrohrbündel werden bei Bedarf Kabel z. B. Lichtwellenleiterkabel eingezogen. Die Enden der Kanalrohre müssen absolut gasdicht abgeschlossen sein, damit kein Gas durch die Kanalrohre in die Schächte, in die die Kanalrohre münden, eintritt.
In das Ende des Kanalrohres 2 wird die aus einem inneren Rohrstück 3, einem äußeren Rohrstück 4 und Spannmuffe 5 bestehende Einheit eingeschoben. Auf der äußeren Oberfläche des äußeren Rohrstücks 4 befindet sich eine Schicht 6 aus einer dauerplastischen Masse z. B. auf Bitumenbasis. An Stelle der dauerplastischen Schicht 6 können auch mehrere Dichtungsringe aus gummielastischem Material vorgesehen werden. Die Spannmuffe 5 ist über eine nicht näherbezeichnete Gewindeverschraubung auf das Ende des inneren Rohrstücks 3 aufgeschraubt. Das äußere Rohrstück 4 weist an seinem einen Ende einen Flansch 7 auf und ist an seinem dem Flansch 7 abgekehrten Ende mit nicht dargestellten Längsschlitzen versehen. Der innere Durchmesser des äußeren Rohrstücks 4 verringert sich von seinem mit Schlitzen versehenen Ende zu seinem mit Flansch 7 versehenen Ende hin über eine Konusfläche 8. Eine entsprechende Konusfläche 9 besitzt das innere Rohrstück 3, d. h. ihr Außendurchmesser verringert sich in Richtung auf sein Ende mit Gewinde. Bei Drehung der Spannmuffe 5 werden die Konusflächen 8 und 9 gegeneinander in Längsrichtung verschoben, wobei sich das äußere Rohrstück 4 zwischen den Schlitzen aufspreizt und dabei die Schicht 6 aus dauerplastischer Masse in verbliebene Hohlräume preßt. Der Flansch 7 befindet sich in einer Ausnehmung 10 der Spannmuffe 5. Nach dem Festziehen und Verspannen der Rohrstücke 3 und 4 gegeneinander ist das Rohrstück 3 gasdicht in das Kanalrohr 2 eingesetzt. Um ganz sicherzustellen, daß der Ringspalt zwischen den Rohrstücken 3 und 4 abgedichtet ist, können im Bereich der Konusflächen aber außerhalb des Bereichs der Schlitze, nicht dargestellte Dichtungsringe vorgesehen werden. Optimal erscheint die Anordnung eines Dichtungsringes im Bereich der Ausnehmung 10 zwischen der Stirnfläche des Flansches 7 und der Spannmuffe 5. Die Rohrstücke 3 und 4 sowie die Spannmuffe sind vorzugsweise Spritzgußteile aus Kunststoff.
Auf das aus dem Mauerwerk bzw. der Schachtwandung 1 herausragende Ende 11 des Rohrstücks 3 kann eine Abschlußkappe 12 aufgeschraubt werden, welche beispielsweise bei einem noch nicht benutzten Kanalrohr einen gasdichten Abschluß bildet. Zwischen dem Flansch 5 und der Abschlußkappe 12 kann noch eine Dichtung 13 angeordnet sein. Sollen nach einiger Zeit einzelne nicht dargestellte Kabel oder Rohre aus dem Innern des Kanalrohres 2 herausgeführt werden, wird man Stopfbuchsen 14 im Bodenteil der napfartig geformten Abschlußkappe 12 vorsehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 ist auf das Ende 11 ein Reduzierstück 15 aufgeschraubt. Auf das dem Ende 11 abgekehrte Ende des Reduzierstücks 15 kann ein Schrumpfschlauch bzw. eine mehrfingerige Schrumpfkappe 16 aufgebracht sein, die auf das durch das Reduzierstück 15 hindurchgeführte nicht dargestellte Substrat aufgeschrumpft wird.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. Hier ist eine Wanddurchführung dargestellt, wie sie z. B. zum Einführen von Kabeln, Leitungen oder Rohren in Gebäude verwendet werden kann. Die Öffnung 17 im Mauerwerk 1 ist z. B. durch Bohren erzeugt. Die aus innerem, äußerem Rohrstück 3 und 4 und Schraubmuffe 5 sowie den Dichtmitteln 6 bestehende Einheit wird in die Öffnung 17 eingeführt und wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in der Öffnung 17 dichtend festgelegt. Auf dem freien Ende des Reduzierstücks 15 sitzt ein Kunststoffrohr 19, welches über Rollringdichtungen 18 gegenüber dem Reduzierstück 15 abgedichtet ist. Eine solche Konstruktion wird man wählen, wenn beispielsweise Kabel oder Leitungen von einer Haupttrasse abzweigend in ein Gebäude eingeführt werden sollen. Das Kunststoffrohr 19 verbindet dann das Reduzierstück 15 mit der Haupttrasse.

Claims (10)

1. Anordnung zum Abdichten des Endes eines Rohres insbesondere zur dichten Durchführung eines oder mehrerer Substrate z. B. Rohre, Kabel oder Leitungen durch eine Wandung, bei welcher ein in das abzudichtende Rohr bzw. die Öffnung in der Wandung eingeführtes Rohrstück das Rohrende überragt bzw. aus der Öffnung hervorragt, bei welcher innerhalb des Rohrstücks ein weiteres Rohrstück angeordnet ist, welches über eine geeignete Konusfläche das mit mindestens einem endseitig angeordneten Längsschlitz versehene äußere Rohrstück gegen die Innenoberfläche des Rohres bzw. der Öffnungswandung preßt und bei welcher der Ringraum zwischen dem äußeren Rohrstück und der Innenoberfläche des Rohres bzw. Wandöffnung durch eine Masse abgedichtet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) der Innendurchmesser des äußeren Rohrstücks (4) verringert sich zum Ende des abzudichtenden Rohres (2) bzw. der Öffnung in der Wandung (1) und der Außendurchmesser des inneren Rohrstücks (3) verringert sich in gleichem Maße
  • b) das innere Rohrstück (3) und das äußere Rohrstück (4) sind durch eine auf das innere Rohrstück (3) aufgeschraubte Spannmuffe (5) verspannt
  • c) der Ringraum zwischen dem äußeren Rohrstück (4) und der Innenoberfläche des Rohres (2) bzw. der Öffnung ist mit einer dauerplastischen Masse (6) abgedichtet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohrstück (3), das äußere Rohrstück (4) und die Spannmuffe (5) aus Kunststoff bestehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das äußere Rohrstück (4) mittels eines Flansches (7) an der Stirnfläche des Rohres (2) bzw. gegenüber der Wandung (1) abstützt und daß die Spannmuffe (5) eine den Flansch (7) aufnehmende Ausnehmung (10) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf das innere Rohrstück (3) endseitig eine Abschlußkappe bzw. ein Reduzierstück (12) aufgeschraubt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Reduzierstück (12) bzw. der Abschlußkappe und der Spannmuffe (5) ein Dichtring vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren (3) und dem äußeren (4) Rohrstück ein Dichtungsring angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (7) und der Spannmuffe (5) ein Dichtungsring angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Reduzierstück (15) ein Schrumpfschlauch (16) aufsitzt, der ein durch das innere Rohrstück (3) hindurchgeführtes Substrat, z. B. ein Kabel oder ein Rohr dicht umschließt.
9. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Reduzierstück (15) das Ende eines Kunststoffrohres (17) aufsitzt und daß der Ringraum zwischen dem Reduzierstück und dem Kunststoffrohr (17) durch Rollringdichtungen (18) abgedichtet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (12) in ihrem Bodenteil zumindest eine Stopfbuchse (14) aufweist.
DE19873734785 1987-09-11 1987-10-14 Anordnung zur dichten durchfuehrung eines rohres, kabels oder einer leitung durch eine wandung Withdrawn DE3734785A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237478A1 (de) * 1992-11-06 1994-01-27 Eitle Rolf Hauseinführung für Kabel
US5340166A (en) * 1990-01-12 1994-08-23 Rp Oy Teollisuuden Ja Rakentaijain Palvelukeskus Conduit collar and method of installing the collar

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