DE423658C - Abhitzekesselanlage fuer Industrie-OEfen - Google Patents

Abhitzekesselanlage fuer Industrie-OEfen

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DE423658C
DE423658C DEK90222D DEK0090222D DE423658C DE 423658 C DE423658 C DE 423658C DE K90222 D DEK90222 D DE K90222D DE K0090222 D DEK0090222 D DE K0090222D DE 423658 C DE423658 C DE 423658C
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    • F22B1/1869Hot gas water tube boilers not provided for in F22B1/1807 - F22B1/1861
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Description

  • Abhitzekesselanlage für Industrie-Öfen. Es ist bekannt, hinter Industrieöfen, wie z. B. Schmiedeöfen, Trockenöfen, Brennöfen, aus denen die Abgase in genügender Menge und mit noch verhältnismäßig hoher Temperatur abziehen, Abhitzekessel zur Ausnutzung der in den Abgasen noch enthaltenen Wärme anzuordnen. Bei den meisten Industrieöfen sind ,die Abgase aber entweder stark staubhaltig, oder sie enthalten aus dem Ofenprozeß Beimengungen, welche die Zugfläche der Abhitzekessel stärk verunreinigen und dadurch den Wärmeübergang von den Abgasen an das Kesselwasser verschlechtern oder durch chemische Einwirkung auf die Kesselteile die Lebensdauer .der Abhitzekessel gefährden. Es ist daher bei diesen Kesseln ein häufigeres, gründliches Reinigen und Nachsehen erforderlich als bei gewöhnlichen Wasserrohrkesseln. Damit während der Reinigung des Kessels der Industrieofenbetrieb möglichst ungestört weitergeführt werden kann, sind die A.bhitzekessel meistens mit Abschlußorganen versehen, und es sind außerdem Verbindungskanäle angeordnet, durch welche die Abgase am Abhitzekessel vorbeigeleitet werden können. Derartige Verbindungskanäle sind bei den bekannten Anlagen entweder unmittelbar an den Schornstein angeschlossen, dann geht der Wärmeinhalt der Abgase ganz verloren, oder die Abgase werden dem Abhitzekessel eines benachbarten Industrieofens zugeführt, der dann natürlich die doppelte Abgasmenge verarbeiten muß. Ein solches Zuleiten der Abgase in benachbarte Öfen hat aber erhebliche Nachteile im Gefolge. Derartige Abhitzekessel sind nämlich mit Rücksicht auf die Anlagekosten nur gerade so groß bemessen, daß sie die Abgasmenge der ihnen zugeordneten Öfen eben noch wirtschaftlich gut ausnutzen können. Bei einer plötzlich eintretenden Vermehrung der Abgasmenge um ioo Prozent .durch Zuleiten der Abgase anderer Ofen wird somit der Betrieb des Abhitzekessels gänzlich unwirtschaftlich. Es gehen also, wenn die Außerbetriebsetzung des Abgaskessels einmal längere Zeit in Anspruch nimmt, erhebliche Wärmemengen für die Dampferzeugung verloren. Außerdem wird der Abhitzekessel bei doppelter Abgaszufuhr natürlich auch in der halben Zeit verschmutzen und deshalb doppelt so oft außer Betrieb gesetzt und gereinigt bzw. überholt werden müssen.
  • Aus diesem Grunde zieht man statt dessen häufig vor, während der Reinigungszeit der Abhitzekessel Reservekessel mit direkter hre.:nstoffbeheizung in Betrieb zu nehmen. Der hierbei notwendige Brennstoffaufwand erhöht aber die Betriebsunkosten ganz erheblich, während gleichzeitig .die erheblichen Wärmemengen- .der Industrieöfen, die sonst der Abhitzekessel ausnutzt, verlorengehen.
  • Zweck der Erfindung ist es, derartige Verluste und eine zu häufige Reinigung zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß neben den für normalen Betrieb bestimmten Abhitzekesseln mindestens ein ebenfalls als Abhitzekessel .ausgebildeter keservekessel angeordnet ist, der in Anordnung, Aufbau und Abmessungen ebenso wie die Abhitzekessel den Anforderungen des jeweils vorliegendenIndustrieofenabhitzebetriebs entspricht, aber keinem Industrieofen zugeteilt ist, . und daß mindestens ein Umführungskan.al vorgesehen ist, der außerhalb des normalen Weges der Abgase der Industrieöfen verläuft, durch Absperrorgane (Schieber o. dgl.) mit jedem einzelnen Industrieofen bzw. mit jeder Ofengruppe für sich verbunden werden kann, ohne dadurch irgendeinen andern Abhitzekessel oder Industrieofen zu beeinflussen oder dessen Betrieb zu stören, und der in den Kanal des Reservekessels einmündet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke beispielsweise in Verbindung mit einer Zementdrehofenanlage veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch eine solche Abhitzekesselanlage, wobei der zugehörige Drehofen .in Ansicht dargestellt ist, Abb. 2 einen Längsschnitt durch den Reservekessel und Abb. 3 den Grundriß der ganzen Anlage. Die dargestellte Anlage umfaßt zwei Zementdrehöfen Al. AZ mit je einer Abhitzekesselanlage B1, BZ und einer Reservekesselanlage C. Die aus den Zementdrehöfen Al, .-I= abziehenden, noch sehr heißen Abgase treten bei normalem Betrieb zuerst in die hinter jedem Drehofen angeordnete Stauhkammer D ein. Von hier aus werden sie durch Ventilatoren E durch den Überhitzer F, den eigentlichen Abhitzewasserrohrkessel G und durch den Speisewasservorwärmer H gesaugt und dann in den Sehornstein J gedrückt. Die Reservekesselanlage C besteht ebenfalls aus einem Überhitzer F', dem Wasserrohrkessel G' und einem Speisewasservor@.väriner H'. Auch hinter diesem Kessel ist ein Saugzugventilator E' und ein Schornstein J' angeordnet. Alle drei Kessel verbindet ein Tv?inführungskanal h , der außerhalb des normalen Abgasweges der Ofen verläuft und in welchem die Absperrschieber k1, k2 angeordnet sind. Außerdem sind noch die Schieber k3, k4, 1,1 vorgesehen. Durch öffnen bzw. " S chließen dieser Schieber kann jeder Drehofen und jeder Abhitzekessel an den Umführungskanalan- oder von ihm abgeschlossen «-erden, Bei normalem Betriebe sind die vor den Abhitzekesseln liegenden Schieber k3, k4 sowie der Schieber k' geöffnet, während die Schieber k1, 1,2 im Umführungskanal geschlossen sind, so daß dieser ganz ausgeschaltet ist. Die von dem Drehofen kommenden heißen Abgase nehmen dann den in Abb. i durch Pfeile angedeuteten Verlauf. Muß eine der Abbitzekesselanlagen, z. B. B1. zwecks Überholung und Reinigung außer Betrieb genommen werden, so wird der vor dieser Anlage liegende Schieber k3 geschlossen, und die Schieber k1, k2 im Umführungskanal werden geöffnet. Die Abgase des Drehofens Al durchziehen jetzt die Staubkammer D des Abhitzekessels B1, treten dann in Umführungskanal £i ein und von dort unter Umgehung der Kesselanlage BZ in die Reservekesselanlage C (Abb. 3), Die Drehöfen .11, AZ können also beide ohne Störung wie vorher weiter betrieben werden und ebenso die Abhitzekesselanlage B2.
  • Bei Anlagen, ,die ihren Dampf ganz oder zum größten Teil aus den Abhitzehesseln allein decken, werden die Reserveabhitzekessel zweckmäßig außerdem für direkte Brennstoffbeheizung eingerichtet, um bei Inbetriebsetzung der Anlage oder während und nach längeren Betriebsstillständen so lange Dampf erzeugen zu können, bis genügende Abgasmengen zur Dampferzeugung zur Verfügung stehen.
  • Der in den Abb. 2 und 3 dargestellte Kessel ist in dieser Weise eingerichtet, und zwar ist hierbei . die Hilfsfeuerung, wie am linken Ende des Kessels C bei L angedeutet ist, als Kohlenstaubfeuerung ausgebildet. Neben dem Feuerraum liegt der Hilfskessel M und ein kleiner Überhitzer N. Diese Hilfsfeuerungsanlage kann durch einen Schieber k' von dem eigentlichen Reserveabhitzkessel abgesperrt werden.
  • Bei den gewöhnlichen Abhitzkesseln ist nun, wie auch in Abb. i dargestellt ist, der L'berhitzer F vor dem eigentlichen Kessel G angeordnet, um bei der zur Verfügung stehenden, nicht allzu hohen Abgastemperatur die gewünschte Überhitzung des Dampfes mit Sicherheit erreichen zu können. Wollte man nun der Erfindung gemäß vor den Reserveabhitzelcessel nach Abb. 2 und 3 einfach eine direkte Feuerung bauen, so würde bei ,direkter Beheizung des Kessels die Temperatur der Verbrennungsgase für den Überhitzer F viel zu hoch werden. Gemäß der Erfindung wird daher bei solchen mit einer Hilfsfeuerung versehenen Reserveabhitzekesseln vor den Überhitzer noch ein kleiner besonderer Hilfskessel angeordnet, der stets vollkommen außerhalb des Abgastroines der (-,feil liegt. Die von der Hilfsfeuerung L kommenden Verbrennungsgase bestreichen dann zuerst diese Kesselheizfläche, die so bemessen ist, daß sie die Temperatur der Heizgase um so viel herabmindert, daß sie dem normalen Abhitzebetrieb entspricht. Erst dann werden die Heizgase dem Überhitzer F' und dein Abhitzekessel G', H' zugeführt.

Claims (1)

  1. PATCVT-AN srRÜcfir: i. Abhitzekesselanlage für Industrieöfen, bei welcher die Abgase der einzelnen Ofen oder von Ofengruppen zur Beheizungunmittelbar dahintergeschalteter Abhiltzekessel ausgenutzt werden, deren Dampf zur Energieerzeugung für beliebige Zwecke (z. B. Kranbetrieb, Lichtversorgung, Antrieb von Zementdrehöfen u. dgl.) Verwendung findet, gekennzeichnet durch die Anordnung mindestens eines Reserveabhitzekessels, der in seiner Einrichtung und in seinen Abmessungen den Abhitzekesseln für normalen Abhitzebetrieb entspricht, aber keinem Industrieofen unmittelbar zugeteilt ist, und durch die Anordnung eines Umführungskanals (K), der außerhalb des normalen Weges der Abgase der Industrieöfen verläuft, durch Absperrorgane (Schieber o. dgl.) mit jedem einzelnen Industrieofen für sich verbunden werden kann, ohne dadurch irgendeinen anderen Industrieofen oder Abhitzekessel zu beeinflussen oder dessen Betrieb zu stören, und der schließlich in den Reservekessel einmündet. Abhitzekessel,anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Reservekessel bei vollständiger Abschaltung von den Abgasen der Industrieöfen für unmittelbare Beheizung mit einer Hilfsfeuerung versehen ist, deren Heizwirkung durch Einbau eines kleinen Hilfskessels mit Überhitzer (1,I, N) so herabgeinindert wird, daß die Temperatur der Heizgase der Hilfsfeuerung nach Bestreichen der Hilfskesselheizfläche der Temperatur der Abgase bei Abgasbetrieb entspricht.
DEK90222D 1924-07-11 1924-07-11 Abhitzekesselanlage fuer Industrie-OEfen Expired DE423658C (de)

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US34378A US1743606A (en) 1924-07-11 1925-06-02 Waste-heat boiler plant for industrial furnaces
GB15263/25A GB236909A (en) 1924-07-11 1925-06-12 Improvements in waste-heat boiler-plants for industrial furnaces
AT103943D AT103943B (de) 1924-07-11 1925-06-13 Abhitzekesselanlage für Industrieöfen.

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GB236909A (en) 1925-09-17

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