DE4235745C2 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- DE4235745C2 DE4235745C2 DE19924235745 DE4235745A DE4235745C2 DE 4235745 C2 DE4235745 C2 DE 4235745C2 DE 19924235745 DE19924235745 DE 19924235745 DE 4235745 A DE4235745 A DE 4235745A DE 4235745 C2 DE4235745 C2 DE 4235745C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/20—Means for cleaning filters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem einen
Saugluftstrom erzeugenden Saugaggregat, einem im Saugluft
strom angeordneten Faltenfilter mit einer Vielzahl neben
einander angeordneter flexibler Filterlagen und mit einem
bewegbaren Abstreiferelement, das bei Bewegung an den
freien Kanten der Filterlagen entlangstreift und gering
fügig zwischen die Filterlagen eintritt.
Ein solcher Staubsauger ist beispielsweise aus der
DE 37 34 355 C2 bekannt. Das Abstreiferelement wird dabei
durch einen Schwenkhebel gebildet, der mittels eines Ge
stänges von der Außenseite her hin- und hergeschwenkt wer
den kann. Dabei ist eine relativ komplizierte Mechanik mit
mehreren Einzelteilen notwendig, wobei die Qualität der Ab
streifung davon abhängt, wie der Benutzer die Bewegung
führt, d. h. bei zu langsamer Bewegung kann unter Umständen
eine ungenügende Abstreiferwirkung erzielt werden.
Auch in der DE 88 07 851 U1 ist ein solcher Staubsauger beschrieben,
bei dem das Abstreiferelement an einem Schieber
gehalten ist, der aus dem Gehäuse herausgezogen und in dieses
wieder eingeschoben werden kann.
In der GB-PS 14 36 403 ist ein Reinigungselement für ein
Faltenfilter eines Staubsaugers beschrieben, bei dem das
Faltenfilter durch ein verschiebbares Element in Schwingungen
versetzt werden kann. Dieses Element ist gegen die
Wirkung einer Schraubenfeder verschiebbar und schlägt beim
Loslassen unter der Wirkung dieser Feder gegen Streifen,
die zwischen die Falten des Faltenfilters eingreifen. Es
handelt sich dabei also nicht um eine Abstreifvorrichtung,
sondern um eine Abschlagvorrichtung, bei welcher ein Klopf-
oder Schlagelement gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar
ist. Eine Anregung zur Weiterbildung eines Abstreiferelements
bei einem Staubsauger kann diese Druckschrift aufgrund
der unterschiedlichen Funktionsweise nicht geben.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen gattungsgemäßen Staubsauger
so zu verbessern, daß einerseits eine verbesserte
Reinigungswirkung der Faltenfilter sichergestellt ist und
daß andererseits der apparative Aufwand für die Filterabreinigung
erniedrigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ab
streiferelement und eine Rückstellfeder ein einstückiges
Formteil aus Kunststoff bilden und das Abstreiferelement
quer zur Kantenrichtung der Filterlagen frei verschieblich
gelagert ist, während die mit einem Ende mit dem Abstrei
ferelement verbundene Rückstellfeder mit ihrem anderen Ende
relativ zu dem Faltenfilter ortsfest am Staubsauger gehal
ten ist.
Die Verwendung einer Rückstellfeder führt dazu, daß der Be
nutzer bei der Betätigung des Abstreiferelementes dies ge
gen die Kraft der Rückstellfeder aus einer Ruhelage heraus
bewegen muß, in die das Abstreiferelement abschließend
durch die Wirkung der Rückstellfeder wieder zurückgezogen
wird. Diese Rückbewegung in die Ruhestellung wird im we
sentlichen durch die Rückstellfeder bestimmt und ist daher
unabhängig davon, wie der Benutzer das Abstreiferelement
aus der Ruhelage herausbewegt hat. Dem Benutzer wird also
die Rückbewegung in die Ruhelage abgenommen, und zumindest
in diesem Bereich wird eine reproduzierbare Abstreiferbe
wegung garantiert. Außerdem ergibt sich durch den ein
stückigen Aufbau des Abstreiferelementes und der Rückholfe
der eine besonders einfache Konstruktion, denn es genügt
das Einsetzen dieses einstückigen Bauelementes in den
Staubsauger, um die vollständige Abstreifervorrichtung zu
montieren. Ein kompliziertes Zusammenwirken verschiedener
Einzelteile ist nicht mehr notwendig, so daß auch jegliche
Justierung etc. entfallen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Lagerung des ver
schieblichen Abstreiferelementes zumindest teilweise durch
die Rückstellfeder erfolgt. Es ist daher auch nicht notwen
dig, spezielle Lagerungen für das Abstreiferelement vorzu
sehen, diese Lagerung wird durch die Rückstellfeder entwe
der vollständig übernommen oder doch zumindest so weitge
hend, daß die Lagerung des verschieblichen Teils an anderer
Stelle vereinfacht werden kann.
Günstig ist es, wenn die Rückstellfeder als Blattfeder aus
gebildet ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß die Rückstellfeder zwei quer zur Verschieberichtung des
Abstreiferelementes in entgegengesetzter Richtung abste
hende Arme aufweist, die über einen Umlenkbereich in entge
gengesetzter Richtung wieder aufeinander zulaufen. Eine
solche Rückholfeder erlaubt bei geringem Platzbedarf einen
großen Verschiebeweg des Abstreiferelementes, so daß eine
größere Anzahl von Filterlagen bei der Bewegung des Ab
streiferelementes erfaßt werden kann. Besonders vorteilhaft
ist es dabei, wenn der Umlenkbereich kreisbogenförmig aus
gebildet ist, insbesondere kann vorgesehen sein, daß der
kreisbogenförmige Umlenkbereich sich fast über einen Voll
kreis erstreckt und daß die in entgegengesetzter Richtung
verlaufenden Teile eines Armes bei unverformter Rückstell
feder dicht nebeneinander liegen. Der gesamte kreisbogen
förmige Umlenkbereich wirkt dabei zusätzlich als Biegefe
der, wodurch die Amplitude der Abstreiferbewegung zusätz
lich vergrößert werden kann.
Günstig ist es, wenn die freien Enden der Rückstellfeder
mit einem Befestigungselement einstückig verbunden sind,
mit dem die Rückstellfeder am Staubsauger festlegbar ist.
Dadurch werden keinerlei Befestigungsmittel zusätzlich be
nötigt, um das Abstreiferelement am Staubsauger festzulegen,
sondern das einstückige Bauteil umfaßt nicht nur das Ab
streiferelement selbst, sondern die Rückstellfeder und die
Befestigungsvorrichtung für die Rückstellfeder und für das
Abstreiferelement.
Eine weitere Verbesserung der Federwirkung ergibt sich,
wenn zwischen dem Abstreiferelement und dem senkrecht zur
Verschieberichtung verlaufenden Teil der abstehenden Arme
jeder Arm einen mit dem Abstreiferelement und dem senkrecht
zur Verschieberichtung verlaufenden Teil des Armes jeweils
einen spitzen Winkel einschließenden Abschnitt aufweist.
Vorzugsweise betragen die beiden spitzen Winkel bei unver
formter Rückstellfeder etwa 45°.
Das Abstreiferelement kann einen sich parallel zu seiner
Verschieberichtung erstreckenden Träger fassen, auf dem
mindestens ein nach oben ragender Vorsprung angeordnet ist,
vorzugsweise jedoch mehrere. Man erhält auf diese Weise
auch eine sehr platzsparende Anordnung, da im Staubsauger
selbst für die Bewegung des Abstreiferelementes kein großer
Raumbedarf entsteht. Bei einem Schwenkhebel muß die gesamte
Schwenkfläche freigehalten werden, wenn man jedoch das Ab
streiferelement parallel zur eigenen Verschieberichtung an
ordnet, läßt sich der Platzbedarf minimieren.
Es kann vorgesehen sein, daß am freien Ende des Abstreifer
elementes ein aus dem Staubsauger hervorstehendes Betäti
gungsglied befestigbar ist, in diesem Falle wird also das
Abstreiferelement mit dem Betätigungsglied zweiteilig aus
gebildet, obwohl natürlich auch eine vollständig einteilige
Ausgestaltung möglich wäre.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann weiterhin vorge
sehen sein, daß am Träger an den Filterlagen streifende
Vorsprünge angeordnet sind, die auf dem Träger über ela
stische Stützen gehalten sind. Auf diese Weise können die
Vorsprünge beim Abstreifvorgang elastisch verschwenkt wer
den.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 Eine Teilansicht eines teilweise aufgebrochen
dargestellten Staubsaugers mit einem in Richtung
des Doppelpfeiles verschiebbaren Abstreiferele
ment für ein Faltenfilter und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Abstreiferele
mentes der Fig. 1 mit einem angedeuteten Fal
tenfilter.
Der in Fig. 1 dargestellte Staubsauger umfaßt ein Unter
teil 1, in dem sich ein Schmutzsammelbehälter befindet, und
ein Oberteil 2, in dem ein Saugaggregat angeordnet ist.
Dieses saugt aus dem Unterteil 1 Luft an und gibt diese an
die Umgebung ab, so daß in einem Strömungskanal 3 zwischen
dem Unterteil und dem Oberteil ein Saugluftstrom entsteht.
In diesem Strömungskanal 3 ist über den gesamten Quer
schnitt desselben ein Faltenfilter 4 angeordnet, welches
eine Vielzahl senkrecht nach unten hängender Filterlagen 5
umfaßt, die jeweils aus taschenförmig umgefaltetem Filter
material bestehen, beispielsweise aus Filterpapier. Die
freien Kanten 6 der Filterlagen 5 enden alle auf derselben
Höhe.
Das Faltenfilter 4 wird von der Außenseite zur Innenseite
her durchströmt, so daß sich an der Außenseite der Filter
lagen 5 zurückgehaltener Schmutz sammelt, der auch in den
Zwischenräumen zwischen benachbarten Filterlagen 5 zurück
gehalten wird.
Unterhalb des Faltenfilters 4 ist ein Abstreiferelement 7
angeordnet, dessen Aufbau sich insbesondere aus der Dar
stellung der Fig. 2 ergibt. Es umfaßt einen balkenförmigen
Träger 8, an dessen Oberseite im Abstand zueinander mehrere
Vorsprünge 9 angeformt sind. Die Vorsprünge 9 sind mit dem
Träger 8 über flexible Stützen verbunden, so daß sie quer
zur Längsrichtung des Trägers in geringem Umfange elastisch
verschwenkbar sind. An einem Ende des Trägers 8 ist eine
als Blattfeder ausgebildete Rückstellfeder 10 an diesen an
geformt, die aus zwei Armen 11, 12 besteht, die spiegel
bildlich zueinander geformt sind. Dabei sind beide Arme
über ihre gesamte Länge nach Art einer Blattfeder ausge
bildet, d. h. ihre Höhe ist sehr viel größer als ihre Dicke.
Jeder dieser Arme tritt unter einem Winkel von etwa 45° aus
dem Träger 8 aus, so daß sich ein schräg vom Träger 8 ent
fernender Abschnitt 13 ergibt, der etwa in der Ebene des
Endes des Trägers 8 in einen quer zur Längsrichtung des
Trägers 8 verlaufenden Teil 14 übergeht, d. h. zwischen dem
Abschnitt 13 und dem Teil 14 ist ebenfalls ein Winkel von
etwa 45° vorhanden.
Der Teil 14 mündet in einen kreisförmigen Umlenkbereich 15
ein, der sich fast über einen Vollkreis erstreckt.
Am Ende des Umlenkbereiches 15 setzt sich der Arm 11 in
einem parallel zum Teil 14 verlaufenden Steg 16 fort, der
in einer rechtwinkligen Abbiegung 17 endet. In diesem End
bereich vereinigen sich die beiden Arme 11 und 12, sie mün
den hier in eine quer zur Trägerlängsrichtung angeordnete
Befestigungsplatte 18 ein, in die zwei senkrechte Längs
nuten 19 und zwei Einschraubzapfen 20 eingeformt sind.
Der Träger 8 ist mit den Vorsprüngen 9, der gesamten Rück
stellfeder 10 und der Befestigungsplatte 18 einstückig aus
einem elastisch verformbaren Kunststoff hergestellt, bei
spielsweise aus Polyamid oder auf Polyoximethylen.
Die beschriebene Baueinheit wird an der Innenwand 21 des
Strömungskanals 3 unterhalb des Faltenfilters 4 in einer
Höhe befestigt, die ein geringfügiges Eingreifen der Vor
sprünge 9 des Trägers 8 zwischen die Filterlagen 5 ermög
licht, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich wird. Zur Be
festigung dieser Baueinheit an der Innenwand 21 wird die
Befestigungsplatte 18 flächig an diese angelegt, wobei zwei
senkrechte Rippen 22 auf der Innenwand in die Längsnuten 19
eingreifen. Von der Außenseite der Innenwand 21 werden
durch diese hindurch zwei Befestigungsschrauben in die Ein
schraubzapfen 20 eingeschraubt, damit ist die Montage des
einstückigen Kunststoffbauteils beendet.
Von der Außenseite des Staubsaugers kann ein stabförmiges
Betätigungsglied 23 mit einer Fingeröse 24 abgedichtet in
den Strömungskanal eingeschoben und mit dem freien Ende des
Trägers 8 beispielsweise über eine Schraube 25 verbunden
werden. Dadurch wird es möglich, durch Ziehen an dem Betä
tigungsglied 23 den Träger 8 parallel zu seiner Längs
richtung zu verschieben, und zwar gegen die Rückstellkraft
der Rückstellfeder 10. Diese wird bei dieser Verschiebebe
wegung verformt, wobei alle beschriebenen Teile der Rück
stellfeder an dieser Verformung teilnehmen. Lädt man nach
dem Herausziehen das Betätigungsglied 23 los, wird der Trä
ger unter der Wirkung der Rückstellfeder 10 in genau repro
duzierbarer Weise wieder in seine Ausgangsstellung zurück
gezogen. Bei der Vor- und Rückbewegung des Trägers 8 glei
ten die Vorsprünge 9 an den Kanten 6 der Filterlagen 5 ent
lang und biegen diese geringfügig um, so daß an den Filter
lagen haftender Schmutz nach unten in den Staubbehälter ab
geschlagen wird.
Claims (12)
1. Staubsauger mit einem einen Saugluftstrom erzeugen
den Saugaggregat, einem im Saugluftstrom angeord
neten Faltenfilter mit einer Vielzahl nebeneinander
angeordneter flexibler Filterlagen und mit einem
bewegbaren Abstreiferelement, das bei Bewegung an
den freien Kanten der Filterlagen entlangstreift
und geringfügig zwischen die Filterlagen eintritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstreiferelement (7) und eine Rückstell
feder (10) ein einstückiges Formteil aus Kunststoff
bilden und daß das Abstreiferelement (7) quer zur
Kantenrichtung der Filterlagen (5) frei verschieb
lich gelagert ist, während die mit einem Ende mit
dem Abstreiferelement (7) verbundene Rückstellfeder
(10) mit ihrem anderen Ende (17) relativ zu dem
Faltenfilter (4) ortsfest am Staubsauger gehalten
ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerung des verschieblichen Abstrei
ferelementes (7) zumindest teilweise durch die
Rückstellfeder (10) erfolgt.
3. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder
(10) als Blattfeder ausgebildet ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Rückstellfeder (10) zwei quer zur Ver
schieberichtung des Abstreiferelementes (7) in ent
gegengesetzter Richtung abstehende Arme (11, 12)
aufweist, die über einen Umlenkbereich (15) in ent
gegengesetzter Richtung wieder aufeinander zulaufen.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Umlenkbereich (15) kreisbogenförmig
ausgebildet ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der kreisbogenförmige Umlenkbereich (15)
sich fast über einen Vollkreis erstreckt und daß
die in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Tei
le (14, 16) eines Armes (11, 12) bei unverformter
Rückstellfeder (10) dicht nebeneinander liegen.
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die freien Enden der
Rückstellfeder (10) mit einem Befestigungselement
(18) einstückig verbunden sind, mit dem die Rück
stellfeder (10) am Staubsauger festlegbar ist.
8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abstreifer
element (7) und dem senkrecht zur Verschiebe
richtung verlaufenden Teil (14) der abstehenden
Arme (11, 12) jeder Arm (11, 12) einen mit dem Ab
streiferelement (7) und dem senkrecht zur Verschie
berichtung verlaufenden Teil (14) des Armes (11,
12) jeweils einen spitzen Winkel einschließenden
Abschnitt (13) aufweist.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß beide spitzen Winkel bei unverformter
Rückstellfeder (10) etwa 45° betragen.
10. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiferele
ment (7) einen sich parallel zu seiner Verschiebe
richtung erstreckenden Träger (8) umfaßt, auf dem
mindestens ein nach oben ragender Vorsprung (9) an
geordnet ist.
11. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des
Abstreiferelementes (7) ein aus dem Staubsauger
hervorstehendes Betätigungsglied (23) befestigbar
ist.
12. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiferele
ment (7) Vorsprünge (9) trägt, die auf flexiblen
Stützen am Träger (8) gehalten sind.
Priority Applications (1)
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