DE4235246A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Farbintensität von Farben für die Verwendung in Textilfärbemaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Farbintensität von Farben für die Verwendung in Textilfärbemaschinen

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DE4235246A1
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Gen Witte Witt
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/24Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Farbintensität von in Farbansatzbehältern mit Wasser vermischbaren Farben für die Verwendung in Textil­ färbemaschinen, wobei jeweils eine der Farben Rot, Blau und/oder Gelb in Form von Farbkonzentrat in einen jeder Farbe zugeordneten oder einen gemeinsamen Farbansatzbehälter zusammen mit Wasser eingefüllt wird und die mit Wasser gemischten Farben gemeinsam in mindestens einen Färbebehälter als Bestandteil einer Textilfärbemaschine abgegeben werden.
Es ist bei Textilfärbemaschinen üblich, das Konzentrat­ farben (Rot, Blau, Gelb) jeweils in separaten Farb­ ansatzbehältern mit Wasser vermischt werden, um bestimmte Farbintensitäten der jeweiligen Farbe in dem Farbansatz­ behälter zu erreichen. In die Farbansatzbehälter wird neben der Konzentratfarbe Wasser zur Vermischung mit der Konzentratfarbe eingefüllt. Es kann Wasser unter­ schiedlicher Härte und unterschiedlicher Temperatur zum Zwecke einer optimalen Vermischung in diese Farbansatzbehälter eingeführt werden. Zur Erzielung einer bestimmten Farbintensität ist es bisher üblich, die Konzentratfarben und das dazugegebene Wasser mengenmäßig zu erfassen, um hieraus dann eine bestimmte Farbintensität abzuleiten. In der Praxis führt das aber dazu, daß bestimmte Farbintensitäten nicht wiederholbar und reproduzierbar in den Farbansatzbehältern gemischt werden können, weil allein aus der mengenmäßigen Bestimmung keine exakt genaue Einstellung der gewünschten Farbintensität möglich ist. Dies führt dazu, daß beim Nachsetzen von Farbe, wenn nämlich im Farbansatzbehälter die entsprechende Farbe verbraucht ist und der Färbe­ vorgang weitere Farbe dieser Farbintensität benötigt, ein solches Nachsetzen mit exakt genauer Farbintensität nur äußerst schwierig und zeitaufwendig, wenn überhaupt durchzuführen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, mittels dessen bzw. mittels derer die Farbintensität in einfacher Weise und sehr genau reproduzierbar ist, so daß hohe Färbegeschwindigkeiten erreicht werden können, insbesondere weil das Nachsetzen von Farbe sehr schnell und sehr sicher erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Farbintensität einer, jeden der drei Farben im Farbansatzbehälter durch optische Dichtemessung der mit Wasser vermischten Reinfarbe bestimmt wird.
Dadurch daß im Gegensatz zum Stand der Technik die Farb­ intensität nicht durch Mengenmessung oder dergleichen bestimmt wird, sondern die Farbintensität durch optische Dichtemessung der mit den Wasser vermischten Reinfarbe in dem jeweiligen Farbansatzbehälter erfolgt, ist eine eindeutige, sehr schnelle und äußerst exakte Bestimmung der Farbintensität und Einstellung der Farbintensität möglich. Dies bedeutet nicht nur, daß der Färbevorgang an sich beschleunigt werden kann, sondern auch ein Nachsetzen von Farbe ist sehr schnell und äußerst präzise möglich, wobei in sehr einfacher Weise die identische Farbintensität festgelegt werden kann, in dem die optische Dichtemessung durchgeführt und der entsprechende erfaßte Meßwert mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens besteht darin, daß die zur Färbung von Textilien benötigten Farbrezepturen in einem Rechner verwaltet werden, daß die Meßwerte der optischen Dichtemessung der einzelnen Farben in den Farbansatzbehältern in den Rechner eingelesen werden, daß mittels des Rechners die Farbmenge und Farbintensität auf die Warenmenge bezogen vorgegeben wird und nach Angleichung der Ist-Farbintensität an die Soll-Farbintensität durch rechnergesteuerte Zugabe von Reinfarbe und/oder Wasser in den Farbansatzbehälter die entsprechende Farbmenge rechnergesteuert an den oder die Färbebehälter abgegeben wird.
Auf diese Weise ist die Färbegeschwindigkeit weiter beschleunigbar, weil in äußerst einfacher Weise die im Rechner abgelegten Farbrezepturen eingestellt werden könne, in dem auf die jeweilige Warenmenge bezogen sowohl die entsprechende Farbmenge als auch die Farbintensität bestimmt und vorgegeben werden kann.
Ein bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Vorrichtung im wesentlichen aus Farbkonzentrat­ behältern mit den Grundfarbkonzentraten Blau, Rot und Gelb, aus Farbansatzbehältern und aus Färbebehältern als Bestandteil einer Färbemaschine besteht, wobei ferner jeder Farbkonzentratbehälter über eine mit einem Ventil versehene Leitung mit dem zugehörigen Farbansatzbehälter verbunden ist, die Farbansatzbehälter über eine mit einem Ventil versehene Leitung mit dem Färbebehälter verbunden sind und eine absperrbare Frischwasserzufuhr­ leitung an die Farbansatzbehälter angeschlossen ist, wobei schließlich ein Rechner zur Steuerung der Ventil­ öffnungs- und -schließbewegung angeordnet ist, besteht darin, daß in jedem Farbansatzbehälter eine Vorrichtung zur optischen Dichtemessung der in diesem Behälter befindlichen mit Wasser vermischten Farbe angeordnet ist, die mit einer den jeweiligen Meßwert erfassende und/oder anzeigenden Vorrichtung verbunden ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die den Meßwert erfassende und/oder anzeigende Vorrichtung ein Rechner ist, der einen Speicher für die Farbrezepturen aufweist und mittels dessen die Ventile steuerbar sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Vorrichtung zur optischen Dichtemessung aus einer Lichtquelle, insbesondere einem Lichtblitzerzeuger, und einer Photodiode als Empfänger der von der Lichtquelle ab­ gegebenen Lichtstrahlen besteht.
Schließlich ist bevorzugt vorgesehen, daß jeweils in dem entsprechenden Farbansatzbehälter eine rot-, gelb- oder blauempfindliche Photodiode angeordnet ist.
Durch diese Vorrichtung ist es möglich, in jedem Farb­ ansatzbehälter separat die Farbintensität durch optische Dichtemessung zu bestimmen, wobei eine Lichtquelle hoher Intensität genutzt wird und als Empfangsgerät jeweils eine Photodiode verwendet wird, die insbesondere in dem bestimmten Farbbereich besonders empfindlich ist. Vor in Betriebnahme ist eine Nullpunkteinstellung der jeweiligen Vorrichtung zur optischen Dichtemessung not­ wendig. Danach kann allein durch Erfassung der optischen Dichte die Farbintensität ermittelt und die entsprechende Farbmenge in der gewünschten Intensität an die Färbe­ maschinen abgegeben werden. Die Ausbildung ermöglicht nicht nur eine hohe Färbegeschwindigkeit, sondern sie ermöglicht auch ein sehr einfaches, schnelles und sicheres Nachsetzen von Farbe bei weiteren Färbevorgängen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines schematisierten Ausführungsbeispieles beschrieben.
In der einzigen Zeichnungsfigur sind schematisch die wesentlichen Bestandteile einer Färbemaschine für textile Werkstücke dargestellt. Im wesentlichen besteht die Vorrichtung aus Farbkonzentratbehältern 1, 2, 3, die jeweils Grundfarbenkonzentrate in den Farben Rot (Behälter 1), Blau (Behälter 2) und Gelb (Behälter 3) enthalten. Diese Farbkonzentratbehälter 1, 2, 3 sind jeweils über entsprechende Leitungen mit separaten Farbansatzbehältern 4, 5, 6 verbunden, wobei die jeweiligen Zufuhrleitungen durch Ventile 7 absperrbar sind. In die Farbansatzbehälter 4, 5, 6 münden zudem Leitungen 8, 9, 10 für warmes weiches Wasser, kaltes weiches Wasser und kaltes hartes Wasser (beispielsweise) ein, wobei diese Leitungen 8, 9, 10 jeweils wieder mit Absperrventilen 11 versehen sind. In jedem Farbansatz­ behälter 4, 5, 6 wird damit die entsprechende Reinfarbe Rot, Blau oder Gelb in der gewünschten Farbintensität gemischt. Die Farbansatzbehälter 4, 5, 6 stehen über eine Leitung 12 mit Färbebehältern 13, 14, 15, 16 über absperrbare Ventile 17 in Verbindung, so daß die einzelnen aus den Farbansatzbehältern 4, 5, 6 abgegebenen Komponenten gemeinsam in dem gewünschten Mischungsverhältnis in die Färbebehälter 13, 14, 15, 16 abgegeben werden können. Zur Ermittlung der Farb­ intensität sind in jedem Farbansatzbehälter 4, 5, 6 Vorrichtungen 18 zur optischen Dichtemessung angeordnet, die aus einer Lichtquelle als Sender und einer entsprechend farbempfindlichen Photodiode als Empfänger bestehen. Die Vorrichtungen 18 zur optischen Dichte­ messung sind mit einem Rechner 19 gegebenenfalls mit Bildschirm 20 verbunden. Der Rechner verwaltet die entsprechenden Farbrezepturen. Durch die Erfassung der entsprechenden Farbintensität, die durch die optische Dichtemessung bestimmt wird und in den Rechner eingelesen wird, können diese Farbintensitätswerte mit im Rechner abgelegten Sollwerten verglichen werden. Sobald die gewünschte Farbintensität erreicht ist werden über den Rechner die Ventile 17 betätigt, so daß in den jeweiligen Färbebehälter der Textilmaschine (13 bis 16) Farbe in entsprechendem Mischungsverhältnis und mit bestimmter Farbintensität eingefüllt werden kann. Der Rechner gibt die entsprechende Farbmenge und Farb­ intensität bezogen auf die jeweilige im Färbebehälter 13 bis 16 befindliche Warenmenge vor. Über den Rechner 19 können auch die Ventile 7 und 11 betätigt werden.
Mit dieser Vorrichtung ist es in besonders einfacher Weise möglich äußerst genau die Farbintensität zu bestimmen, die in den Farbansatzgeräten 4 bis 6 eingestellt wird, so daß genau reproduzierbare Farb­ intensitäten gemischt werden und die entsprechenden Farbkomponenten in die Färbebehälter von Textilfärbe­ maschinen abgegeben werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Bestimmung der Farbintensität von in Farbansatzbehältern mit Wasser vermischbaren Farben für die Verwendung in Textilfärbemaschinen, wobei jeweils eine der Farben Rot, Blau und/oder Gelb in Form von Farbkonzentrat in einen jeder Farbe zugeordneten oder einen gemeinsamen Farbansatzbehälter zusammen mit Wasser eingefüllt wird und die mit Wasser gemischten Farben gemeinsam in mindestens einen Färbebehälter als Bestandteil einer Textilfärbemaschine abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbintensität einer jeden der drei Farben im Farbansatzbehälter durch optische Dichtemessung der mit Wasser vermischten Reinfarbe bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Färbung von Textilien benötigten Farb­ rezepturen in einem Rechner verwaltet werden, daß die Meßwerte der optischen Dichtemessung der einzelnen Farben in den Farbansatzbehältern in den Rechner eingelesen werden, daß mittels des Rechners die Farb­ menge und Farbintensität auf die Warenmenge bezogen vorgegeben wird und nach Angleichung der Ist-Farb­ intensität an die Soll-Farbintensität durch rechner­ gesteuerte Zugabe von Reinfarbe und/oder Wasser in den Farbansatzbehälter die entsprechende Farbmenge rechnergesteuert an den oder die Färbebehälter ab­ gegeben wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung im wesentlichen aus Farbkonzentratbehältern mit den Grundfarbkonzentraten Blau, Rot und Gelb, aus Farb­ ansatzbehältern und aus Färbebehältern als Bestand­ teil einer Färbemaschine besteht, wobei ferner jeder Farbkonzentratbehälter über eine mit einem Ventil versehene Leitung mit dem zugehörigen Farbansatz­ behälter verbunden ist, die Farbansatzbehälter über eine mit einem Ventil versehene Leitung mit dem zugehörigen Farbansatzbehälter verbunden ist, die Farbansatzbehälter über eine mit einem Ventil versehene Leitung mit dem Färbebehälter verbunden sind und eine absperrbare Frischwasserzufuhrleitung an die Farbansatzbehälter angeschlossen ist, wobei schließlich ein Rechner zur Steuerung der Ventil­ öffnungs- und -schließbewegung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Farbansatzbehälter (4-6) eine Vorrichtung (18) zur optischen Dichte­ messung der in diesem Behälter befindlichen mit Wasser vermischten Farbe angeordnet ist, die mit einer den jeweiligen Meßwert erfassende und/oder anzeigenden Vorrichtung verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Meßwert erfassende und/oder anzeigende Vorrichtung ein Rechner (19) ist, der einen Speicher für die Farbrezepturen aufweist und mittels dessen die Ventile (7, 11, 17) steuerbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung (18) zur optischen Dichtemessung aus einer Lichtquelle, insbesondere einem Lichtblitzerzeuger, und einer Photodiode als Empfänger der von der Lichtquelle abgegebenen Licht­ strahlen besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in dem entsprechenden Farbansatzbehälter (4-6) eine rot-, gelb- oder blauempfindliche Photo­ diode angeordnet ist.
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CN103541179A (zh) * 2012-07-12 2014-01-29 无锡阳博印染机械设备有限公司 自动加料机
WO2020096538A3 (en) * 2018-09-05 2020-12-10 Skalanova Eti̇ket Ve Teksti̇l Aksesuarlari San Ve Ti̇c Ltd Şti̇. Full automatic water-based button and accessory painting machine

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