DE3722453A1 - Verfahren zum automatischen mischen einer farbe aus grundfarben und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum automatischen mischen einer farbe aus grundfarben und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/20Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration, distillation
    • D06B23/205Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration, distillation for adding or mixing constituents of the treating material
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    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/133Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action

Description

Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf ein Verfahren zum automatischen Mischen einer Farbe aus z. B. drei Grundfarben wie Rot, Blau und Gelb durch fortlaufendes Fördern von durch Pumpen beschleunigten, durch einen Rechner in der Menge definierten und kontrollierten Farbmengen, Mischen dieser Mengen und Aufbringen dieser Farbmischung auf ein Textilgut od. dgl.
Es ist eine Vielzahl von Verfahren, besser eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Aufbringen von Farben auf ein Textilgut größerer Breite bekannt. Insbesondere sind von diesen solche hervorzuheben, bei denen die Flüssigkeit über einen Fließvorhang gleichmäßig über die Breite der Warenbahn läuft. Die vielfach in der Praxis bewährten Vorteile dieses Aufgießprinzipes können auch mit einem SchnelI-Wechsel der aufzutragenden Farben verbunden werden, wozu auf die DE-OS 35 22 320 verwiesen wird. Der Vollständigkeit halber sei noch auf die Vorrichtung nach der DE-OS 33 15 770 verwiesen, die einen schnellen Farbwechsel ermöglicht, die aber nicht nach dem Aufgießprinzip arbeitet und insofern die Wünsche nach Auftrags­ gleichmäßigkeit über die Arbeitsbreite nicht befriedigen kann.
In der Praxis ist im Zusammenhang mit der Vorrichtung nach der DE-OS 33 15 770 ein System bekannt geworden, mit dem die auf das Textilgut aufzutragende Farbe nicht nur schnell gewechselt werden kann, sondern dies auch über eine Anlage erfolgen kann, bei der über einen Rechner die gewünschte Mischfarbe automatisch aus den drei Grundfarben wie Rot, Blau und Gelb durch fortlaufendes Fördern der jeweilig notwendigen Farbströme hergestellt wird. Dabei fließen die zur Herstellung der Mischfarbe notwendigen Farbströme über getrennte Rohrleitungen einer gemeinsamen Rohrleitung zu, in der über Statikmischer für ein ausreichendes Mischen der Farbströme gesorgt wird. Im Anschluß wird die aus diesen Farbströmen sich ergebende Mischfarbe kontinuierlich auf das Textilgut aufgetragen. Nachteilig an diesem System ist einmal die Tatsache, daß eine gleichbleibende Mischfarbe nur aus stets kontinuierlich fließenden Einzelfarben hergestellt werden kann. In dem Moment wo z. B. eine der Farben nur so gering hinzugeführt werden kann, daß ein kontinuierlicher Fluß nicht mehr gewährleistet ist, wird auch durch den besten Mischer nicht mehr die gewünschte gleichbleibende Farbe in diesem Flüssigkeitsstrom hergestellt werden können. Daraus ergibt sich nur eine beschränkte Palette der theoretisch herstellbaren Mischfarben. Das mit dem bekannten System erreichbare Mischungs­ verhältnis ist angeblich nur 1 : 35. Hier kann letzlich auch nicht dadurch Abhilfe gefunden werden, daß die drei Grundfarben mit verschiedenen Konzentrationen dem Mischvorgang zur Verfügung stehen.
Ein weiterer Nachteil des aus der Praxis bekannten Systems besteht aus der nur mangelhaften Reproduzierbarkeit der einmal gemischten Farbe. Eine Farbe ist nur dann in ihrer genauen Zusammensetzung wiederherstellbar, wenn der tatsächliche Auftrag auf das Textilgut, wenn nach dem Mischen der Einzelfarben die Farbzusammensetzung überprüft werden kann. Der Prüfvorgang bedarf aber Zeit und insbesondere auch eine Korrigiermöglichkeit, die bei dem vorbekann­ ten System nicht einbaubar ist.
Ausgehend von dem Verfahren zum Mischen von Farben anfangs genannter Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches zu finden, mit dem jede beliebige Farbmischung und wenn es auch eine solche ist, die ein Mischungsverhältnis von 1 :10 000 hat, herstell- und kontrollierbar ist. Solche Mischungsverhältnisse sind nur erzielbar, wenn die eine oder andere zuzumischende Farbe diskontinuierlich zugemischt wird, so daß von dem bekannten Prizip der zu mischenden Farbströme abgegangen werden muß.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß definierte Mengen der Farben jeder beliebigen Größenordnung, dis- oder kontinuierlich, also tropfenförmig wie auch steter Fluß, in eine gesonderte Mischstation zunächst zum Ansetzen einer vom Rechner bestimmten Farbmischung gegeben, daß die zum Farbansatz gemischte Farbe in ihrem Ist-Zustand nach dem durch den Rechner vorgege­ benen Füllende des Farbansatzes durch eine Farbanalyse kontrolliert und ggf. zum Soll-Zustand durch in Abhängigkeit von der Analyse vom Rechner bestimmtes Hinzupumpen von definierten Mengen jeder Größenordnung dieser Grundfarben korrigiert und daß dann die angesetzte Mischfarbe aus der Mischstation zur Auftragsstation gefördert wird. Mit Vorteil ist jetzt nicht nur jede beliebige Farbe der Farbpalette automatisch mischbar, sondern die gemischte Farbe kann auch vor dem Auftragen auf das Textilgut von einem Analysegerät auf seine Farbzusammensetzung überprüft und im Anschluß daran korrigiert werden, so daß exakt nur die Farbe auf das Textilgut aufgetragen wird, die als vom Färber gewünschte in den Rechner eingegeben worden ist.
Da nunmehr die einzelnen Farben auch tropfenförmig der Mischsta­ tion zum Ansetzen der Farbmischung zugegeben werden können, ist ein Zur-Verfügung-Stellen von unterschiedlichen Farbkonzentrationen zum Mischen der Farbströme nicht mehr notwendig, so daß also die Grundfarben nur in einer Konzentration zum Ansetzen in der Mischstation zur Verfügung stehen brauchen. Es ist zweckmäßig, daß während des Förderns der angesetzten Farbflüssigkeit zur Auftrags­ station gleichzeitig eine weitere Menge derselben oder einer anderen Farbe neu angesetzt wird, so daß ein kontinuierliches Färben von größeren Mengen mit stets gleichbleibender Mischfarbe möglich ist, auch wenn die Mengen in unterschiedlichen Behältern diskontinuier­ lich angesetzt worden sind.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zum Mischen von Farben weist im Unterschied zur bekannten Anlage dieser Art vor dem Farbauftraggerät mindestens einen entsprechend verrohrten Farbansatzbehälter auf, der mit einem Farbanalysegerät und dieses wiederum mit den Pumpen der Farbbehälter über einen Rechner funktionsmäßig verbunden und der Farbansatzbehälter mit dem Farbauftraggerät über ein Rohrsystem mit Förderpumpe verbunden ist.
In der Zeichnung ist im wesentlichen funktionell eine Anlage dargestellt, mit der das Verfahren nach der Erfindung durchführbar ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Färbevorrichtung zum Auftragen der Flüssigkeit im Querschnitt und chematisch die dazu notwendige Mischstation der aufzutragenden Farbe mit den dazu notwendigen Behältern und elektronischen Einheiten und
Fig. 2 die Farbansatzbehälteranordnung in der Draufsicht.
Der auf einer Docke 1 aufgewickelte Teppich 2 wird mit seinem nach oben gerichteten Flor 2′ abgezogen und einem Farbauftraggerät 3 zugeführt, wie es in der DT-OS 35 22 320 beschrieben ist. Dazu läuft der Teppich 2 über eine Umlenkrolle 4, die er auf der Oberseite über etwa 180 Grad umschlingt. In den geöffneten Flor fließt von einer lotrecht darüber angeordneten Ablaufkante einer Rakel 5 ein Flüssigkeitsvorhang aus der in der Anlage 6 gemischten Farbe. Die von dem Teppich 2 nicht aufgenommene, ggf. seitlich ab­ fließende Farbe wird durch den unterhalb der Umlenkwalze 4 angordneten Auffangbehälter 7 gesammelt und über eine Pumpe 8 wieder zurück in die Flüssigkeitszuführleitung 9 gegeben.
Die Station zum Mischen der auf den Teppich 2 aufzugebenden Farbmischung besteht zunächst aus drei Behältern 10-12, in denen die drei Grundfarben Rot, Gelb und Blau in nur einer Konzentration zum Mischen zur Verfügung gestellt sind. Die jeweils durch ein Ventil 13 verschlossenen und über größere und kleinere Förder­ pumpen 14 verbundenen Grundfarbenbehälter sind über Rohrleitungen 15 mit einem Verteilkopf 16 verbunden, der in der Fig. 2 von oben gesehen dargestellt ist. Dem Verteilkopf 16 können noch weitere Flüssigkeiten, wie Hilfsmittel, Säuren od. dgl. über Behälter 33 zugeführt werden. Dem Verteilkopf 16 sind drei Farbansatzbehälter 17-19 kreissegmentförmig zugeordnet und jeweils über einen schwenkbar gelagerten Füllarm 20 zum Füllen erreichbar. Von den Farbansatzbehältern 17-19 geht jeweils eine über ein Ventil 21 zu füllende Rohrleitung 22 in eine Verteilstation 23, von der der jeweilige Farbansatzbehälter 17-19 abgerufen und über die Farbpumpe 24 leergefahren werden kann.
Die Farbansatzbehälter 17-19 sind weiterhin jeweils über eine Leitung mit einem Farbanalysegerät 25 verbunden, mit dem exakt die in dem Behälter eingefüllte und gemischte Farbe in ihrer Zusammensetzung überprüft werden kann. Die Daten der festgestell­ ten Farb-Zusammensetzung werden in einen Rechner 26 gegeben, der diese mit den von dem Färber in den Rechner eingegebenen Daten zu Erzielung der gewünschten Farbe vergleichen wird. Je nach der ggf. notwendigen Korrektur der Farbzusammensetzung werden im Anschluß automatisch durch den Rechner an die Pumpen 14 der Grundfarben­ behälter 10-12 Befehle weitergegeben, die zum Herstellen der gewünschten Farbe den zusätzlich größeren oder kleineren Farbfluß bewirken. Nach dem Zumischen dieser noch für notwendig angesehe­ nen Farbe und -menge kann ein erneutes Analysieren der Farbmischung erfolgen, so daß der in dem jeweiligen Farbansatzbe­ hälter 17-19 erzeugte Ist-Zustand mit dem Soll-Zustand bis zum Optimum angenähert werden kann.
Zu diesem Farbansatzvorgang ist genügend Zeit, in Anbetracht dessen, daß in dem Ausführungsbeispiel drei Ansatzbehälter 17-19 vorgesehen sind. Wenn der Behälter 17 über den Schwenkarm 20 mit den zum Mischen der gewünschten Farbe notwendigen Farbströmen oder Farbmengen versorgt wird, so kann beispielsweise aus dem Behälter 18 die vorher gemischte und nach der Anlayse für richtig empfundene Farbmischung über die Verteilstation 23 der Farbpumpe 24 zufließen, um den Färbevorgang an der Auftragsstation 3 zu bewirken. Der Behälter 19 steht zum Reinigen zur Verfügung, in dem Falle, daß eine neue Farbe in diesem Behälter gemischt werden soll.
Um die Anlage vollständig zu machen, ist zu erwähnen, daß der Rechner 26 zur Verwertung der Daten von der Farbanalyse mittels des Gerätes 25 und zur notwendigen Farbdosierung mit einem Rezeptspeicher 27 und weiterhin mit einem Monitor 28 verbunden ist. Allen übergeordnet ist ein weiterer Rechner 29, der alle Daten von der Farbstation verarbeiten kann. Hierüber kann einer der Farbansatzbehälter 17-19 vorgewählt werden, es erfolgt die Steuerung der Farbpumpe 24 und auch die Verarbeitung der durch die Rohrleitung 9 fließenden Flüssigkeitsmenge mit Hilfe eines in die Flüssigkeitszuführleitung 9 geschalteten Durchflußmeßgerätes 30. Weiterhin können in den Rechner Daten eingegeben werden, die vor dem Farbauftraggerät eine zu erwartende Änderung der Teppich­ qualität od. dgl. beinhalten. Dazu sind die Sensoren 31 und 32 vorgesehen, die dann ragieren, wenn für diese Ware eine neue Farbe oder eine neue Farbmenge gewünscht wird. Dazu sind an dem Teppich 2 Metallplättchen, Magnetstreifen od. dgl. befestigt, die dem Rechner die gewünschte Information übermitteln.

Claims (6)

1. Verfahren zum automatischen Mischen einer Farbe aus z. B. drei Grundfarben wie Rot, Blau und Gelb durch fortlaufendes Fördern von durch Pumpen beschleunigten, durch einen Rechner in der Menge definierten und kontrollierten Farbmengen, Mischen dieser Mengen und Aufbringen dieser Farbmischung auf ein Textilgut od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß definierte Mengen der Farben jeder beliebigen Größenordnung, dis- oder kontinuier­ lich, also tropfenförmig wie auch steter Fluß, in eine gesonderte Mischstation zunächst zum Ansetzen einer vom Rechner bestimmten Farbmischung gegeben, daß die zum Farbansatz gemischte Farbe in ihrem Ist-Zustand nach dem durch den Rechner vorgegebenen Füllende des Farbansatzes durch eine Farbanalyse kontrolliert und ggf. zum Soll-Zustand durch in Abhängigkeit von der Analyse vom Rechner bestimmtes Hinzupumpen von definierten Mengen jeder Größenordnung dieser Grundfarben korrigiert und daß dann die angesetzte Mischfarbe aus der Mischstation zur Auftragsstation gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfarben in nur einer Konzentration zum Ansetzen in der Mischstation zur Verfügung gestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Förderns der angesetzten Farbflüssigkeit zur Auftragsstation gleichzeitig eine weitere Menge derselben oder eine andere Farbe neu angesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Förderns der angesetzten Farbflüssigkeit zur Auf­ tragsstation ein weiterer Farbansatzbehälter zur erneuten Ver­ wendung gereinigt wird.
5. Vorrichtung zum Mischen von Farben zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4 bestehend aus mehreren Farbbehältern mit den Grundfarben und einem Farbauf­ traggerät, wobei räumlich zwischen diesen Einheiten Rohrlei­ tungen mit Pumpen und Ventilen zum von einem Rechner bestimmten, kontrollierten Fördern der Farbmengen in das Farbauftraggerät angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Farbauftraggerät (3) mindestens ein entsprechend verrohrter Farbansatzbehälter (17-19) angeordnet ist, der mit einem Farbanalysegerät (25) und dieses wiederum mit den Pumpen (14) der Farbbehälter (10-12) über den Rechner (26, 29) funktionsmäßig verbunden und der Farbansatzbehälter (17-19) mit dem Farbauftraggerät (3) über ein Rohrsystem (22, 9) mit Förderpumpe (24) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Farbansatzbehälter (17-19) kreissegmentförmig nebenein­ ander angeordnet und über einen mit Zuführleitungen (15) für die Farbmengen versehenen Schwenkarm (20) beim Füllen angesteuert sind.
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