DE258680C - Verfahren und vorrichtung zum mischen eines grondmaterials, wie kies, sand, schotter,schlacken, sagespane,kork u.dgl.,mit bindemitteln. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum mischen eines grondmaterials, wie kies, sand, schotter,schlacken, sagespane,kork u.dgl.,mit bindemitteln.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/18—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
- B28C5/20—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a horizontal or substantially horizontal axis during mixing, e.g. without independent stirrers
-
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- B28C5/2045—Parts or components
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTA
PATENTSCHRIFT
- JVl 258680 KLASSE 80«. GRUPPE
EMIL SPRENGER in GOLDACH, Schweiz.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Mai 1911 ab.
Längste Dauer: 14.JuIi 1925.
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zum Mischen eines Grundgutes, wie
Kies, Sand, Schotter, Schlacken, Sägespäne, Kork u. dgl., mit einem Bindemittel, wie
Zement o. dgl., dem gegebenenfalls Farbstoff zugesetzt werden kann. Das Wesentliche dieses
Verfahrens besteht darin, daß dem Grundmaterial während des an sich bekannten Sortierens
in seine Korngrößen ein mit Bindemittel beladener Luft-, Dampf- oder Flüssigkeitsstrom
derart entgegengeführt wird,, daß die Stücke mit größter Oberfläche der direkten
Einwirkung des Bindemittelstromes am längsten ausgesetzt sind.
Es ist nun allgemein bekannt, daß man bei Anfertigung von Betonwaren und bei Ausführung
von Betonbauten in der Praxis immer mehr dazu übergeht, in das Grundmaterial (Sand usw.) mehrere Bindemittel einzumischen,
um dadurch Ersparnisse zu erzielen. Beispielsweise werden als Bindemittel häufiggleichzeitig
Portlandzement und -hydraulischer Kalk oder Portlandzement und Romanzement
oder auch Portlandzement zusammen mit Schlackenzement und hydraulischer Kalk verwendet.
Durch wissenschaftliche. Untersuchungen und praktische Versuche ist zwar festgestellt
worden, daß durch derartige Mischungen unter gewissen Bedingungen bessere Festigkeits-
und Abbindeergebnisse erzielt werden,
als durch Verwendung nur eines Bindemittels in erprobtem Mischungsverhältnis. Es ist
dies darauf zurückzuführen, daß häufig die hydraulisch trägeren Bindemittel, wie beispielsAveise
verschiedene Sorten von Schlackenzement, nur des richtigen Anreizes durch
sorgfältig verteilte Bindemittel von energischerem Wirkungsgrade bedürfen, um einen
höheren Wirkungsgrad nach beiden Richtungen zu erreichen, als mit dem teueren Portlandzement
allein.
Die bisher bekannten Mischverfahren sind aber wenig geeignet, in rationeller Weise
ständig das richtige Mischungsverhältnis einzuhalten. Schuld hieran trägt in vielen Fällen
die Verwendung ungeübter Arbeitskräfte.
Gemäß der Erfindung soll dieser Übelstand dadurch vermieden werden, daß dem Grundmaterial
aus besonderen Behältern, gleichzeitig oder nacheinander, in gleicher Weise wie es im Hauptpatent bezüglich eines Bindemittels
geschieht, verschiedene Bindemittel bzw. auch Färb- oder Rohstoffe in bestimmt
abgemessenen Mengen, Stromstärken und St.romrichtungen zugeführt wird.
Zu diesem Zwecke ist es erforderlich, die Bindemittelzufuhr bzw. die Gebläse- oder
Strahleinrichtung mehrfach anzuordnen und mit Abmessungsvorrichtungen auszustatten,
die es ermöglichen, entsprechend der Eigenart des jeweils zur Verwendung kommenden
Gutes, ein für den jedesmaligen Einzelfall erprobtes (z. B. durch Erfahrungstabellen festgestelltes)
Mischungsverhältnis ständig und mit größter Gleichmäßigkeit festzuhalten. Einmal richtig" eingestellt, schließt eine solche
Einrichtung alle bisher unvermeidlichen Fehler so lange aus, solange man dasselbe Material
verwendet. Außerdem sind bei größter Leistungsfähigkeit höchstens zwei Arbeiter
ίο nötig, ohne daß diese durch Ungeschicklichkeit
oder Nachlässigkeit etwas- verderben können, da sie nur darauf zu achten haben,
daß die Zufuhrbehälter immer genügend gefüllt gehalten werden.
Eine beispielsweise Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens zeigt die Zeichnung
in Fig. ι an einem Längsschnitt durch die Trommel, der zum Teil in der Achsenebene, zum Teil in einer dazu parallelen Ebene
geführt ist.
Fig. 2 zeigt die Maschine zum Teil von
rückwärts gesehen, zum Teil im Querschnitt.
Die Einführung" bzw. Vorbehandlung des
Grundmaterials geschieht in derselben Weise wie bereits im Hauptpatent beschrieben.
Zweckmäßig ist es jedoch, in den Einfülltrichter / eine Grundmaterialzuführschnecke f1
oder ein Förderrohr einzubauen; die Schnecke f1 erhält z. B. mittels Kette und
Kettenrad /2 von der Antriebswelle / aus ihren Antrieb.
Die Bindemittelzufuhr ist wie folgt eingerichtet :
Der Behälter 0 ist in drei Abteilungen geteilt. Abteil o1 in der Mitte wird beispielsweise mit Portlandzement, Abteil 0- rechts
mit Schlackenzement, Abteil o3 links mit hydraulischem Kalk beschickt.
Von der Förderschnecke g" (Fig. 2) wird der Portlandzement dem Verteiler p5 zugeführt.
Eine Förderschnecke g° führt den Inhalt des Abteils 0" einem Verteiler pG und die
Förderschnecke g7 den Kalk des Abteils o3
dem Verteiler p7 zn.
Das Gebläse r ist seitlich angebracht und treibt den Wind in den Raum rl, an welchen
die drei Strahlrohre r\ r2, r3 angeschlossen
sind. Bei jedem einzelnen Rohranschluß ist ein Regulierventil x1, x~, x" vorgesehen, mit
dem die Menge und Stärke des Gebläsewindes geregelt werden kann.
Der Gebläsewind selbst kann durch eine Heizvorrichtung r5 erwärmt werden, z. B. behufs
Regulierung der Abbindezeit von Zement.
Wird als Bindemittelträger (als Strahlmittel) statt Luft Dampf verwendet, so ist
das Gebläse τ auszuschalten, und an den Raum r* wird (zweckmäßig am anderen
Ende) ein Dampfzuleitungsrohr mit regulierbarem Verschluß angeschlossen. Statt dessen
kann auch in das Gebläserohr r selbst je eine kleine Dampfstrahldüse eingebaut werden, so
daß man Wind und Dampf gleichzeitig einführen kann.
Um die Welle jeder Förderschnecke g5, g", g~ sind drehbare hohle Hahnküken angebracht
(entsprechend dem Hahnküken qs. bei der Förderschnecke g7), die bei y1, y2, y3 in
ihrer jeweiligen Offenstellung festgestellt werden können. Diese Hohlküken sind oben
oder seitlich mit je einer Austrittsöffnung versehen, ebenso das Hahngehäuse. Durch
diese Öffnungen wird dasjenige Material wieder in den Behälter 0 von der zugehörigen
Förderschnecke zurückgedrückt, welches durch die untere, auf ein bestimmtes Maß eingestellte
Öffnung des Regulierschiebers q nicht hindurch kann.
Die Förderschnecken gs, g°, g7 erhalten ihren
Antrieb von einer gemeinsamen Schneckenradwelle w, die Verteiler p5, pQ, p1 von einer
gemeinsamen Schneckenradwelle w1. Beide
Wellen werden zweckmäßig durch einen Riementrieb ζ derart miteinander verbunden, daß
ein bestimmtes Verhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeit eingehalten wird. Eine der
beiden Schneckenwellen w und w1 —- in der
Zeichnung die obere w — erhält den Antrieb von der Hauptwelle / der Maschine.
Mit Hilfe einer solchen Einrichtung läßt sich nun das Mischverfahren in folgender
Weise ausführen:
Durch das mittlere Strahlrohr r1 wird der
aus dem Behälter o1 auf den Verteiler p5 durch
Einstellung des Kükens q1 in abgemessener Menge gelangte Portlandzement von dem
durch x1 gleichfalls bestimmt abgemessenen Gebläsewind direkt auf das im Trichtersieb b
vorwärts rollende Grundmaterial geblasen. Die feinsten und hochwertigsten Teilchen gelangen,
daher direkt und ununterbrochen auf das frisch eingeführte Grundmaterial, dasselbe
einhüllend und in alle Vertiefungen- desselben eindringend. Der spezifisch schwerere und
daher früher zu Boden fallende Rest des Portlandzementes gelangt mit den anderen Bindemitteln
auf das in der Mischtrommel α sich überstürzende Mischgut.
Der Schlackenzement aus Abteil o2 gelangt
gleichzeitig in bestimmt abgemessener Menge auf den Verteiler p° und wird von dem durch
Ventil x2 bestimmt abgemessenen Gebläsewind durch das Strahlrohr r2 dem durch die
Lücken des Siebes b fallenden und schon in die feinsten Teilchen des Portlandzementes
eingehüllten Grundmaterial unmittelbar bei dessen Austritt aus dem Sieb b entgegengeblasen.
Auch hier vollzieht sich der gleiche Vorgang. Die feinsten und leichtesten Teilchen
des Schlackenzementes lagern sich unmittelbar auf dem durch Sieb b fallenden Ma-
terial ab, die gröberen und schwereren Teilchen hingegen auf dem Mischgut.
Auf letzteres wird nun außerdem der aus Behälter o3 in bestimmt abgemessener Menge
auf den Verteiler p7 gelangende hydraulische Kalk durch das entsprechend geführte Strahlrohr
r3 von dem durch Ventil xz bestimmt
abgemessenen Windstrahl unmittelbar geblasen, mit dem gleichen Ergebnis, d. h. auf
ίο jedem Teilchen des Grundmaterials ist zunächst
eine bestimmt abgemessene Schicht der feinsten Teilchen des Portlandzementes abgelagert,
auf dieser wieder eine bestimmt abgemessene Schicht der feinsten Teilchen des hydraulischen Kalks und obenauf eine Mischung
der gröberen Teilchen sämtlicher Bindemittel in genau bestimmbarem Mischungsverhältnis.
Aus diesem Ausführungsbeispiel ■ ergibt sich, daß statt eines der Bindemittel mit den
gleichen Vorteilen auch ein mehlförmiger Farbstoff dem Mischgut in gleich rationeller
Weise zugeführt werden kann, wie sich auch ohne weiteres ergibt, daß die verschiedenartigsten
Bindemittel trocken oder gelöst bzw. suspendiert in beliebigem Mischungsverhältnis
zur Anwendung kommen können. Desgleichen ergibt sich ganz von selbst die Nutzbarmachung™"' der Vorteile dieses Verfahrens
und solcher Einrichtungen auf verwandten Gebieten. So läßt sich z. B. das Verfahren
vorteilhaft zum Mischen der Rohstoffe bei der Kalksandsteinfabrikation, in Portland-
oder Eisenportlandzementfabriken, in Glashütten usw. verwenden, und anderes mehr.
Claims (2)
1. Verfahren zum Mischen eines Grundmaterials, wie Kies, Sand, Schotter,
Schlacken, Sägespäne, Kork u. dgl., mit Bindemitteln nach Patent 258005, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Grundgut aus besonderen Behältern gleichzeitig oder nacheinander verschiedene Bindemittel
oder auch Färb- oder Rohstoffe in bestimmt abgemessenen Mengen, Stromstärken
und Stromrichtungen zugeführt werden.
2. \^orrichtung zur Einstellung der zur Ausführung des \"erfahrens nach Anspruch
ι erforderlichen Mengenverhältnisse, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Druckschnecken (g) umfassenden Hahnküken (q) oben oder seitlich mit weiteren
Austrittsöffnungen versehen sind, um das überschüssige Gut in seine Behälter (0)
zurückgelangen zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE258680T | 1911-05-19 | ||
GB191113899T | 1911-06-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE258680C true DE258680C (de) | 1913-04-21 |
Family
ID=34395000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1911258680D Expired DE258680C (de) | 1911-05-19 | 1911-05-19 | Verfahren und vorrichtung zum mischen eines grondmaterials, wie kies, sand, schotter,schlacken, sagespane,kork u.dgl.,mit bindemitteln. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE258680C (de) |
GB (1) | GB191113899A (de) |
-
1911
- 1911-05-19 DE DE1911258680D patent/DE258680C/de not_active Expired
- 1911-06-10 GB GB191113899D patent/GB191113899A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191113899A (en) | 1912-05-16 |
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