DE2151786A1 - Vorrichtung zum dosierten zufuehren von einem wasserleitungshahn entnommenem wasser zu einer waesserungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten zufuehren von einem wasserleitungshahn entnommenem wasser zu einer waesserungseinrichtung

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DE2151786A1 DE19712151786 DE2151786A DE2151786A1 DE 2151786 A1 DE2151786 A1 DE 2151786A1 DE 19712151786 DE19712151786 DE 19712151786 DE 2151786 A DE2151786 A DE 2151786A DE 2151786 A1 DE2151786 A1 DE 2151786A1
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Description

Artur Kreyenberg 18· Oktober 1971
2 Mörderstedt
Vorrichtung zum dosierten Zuführen von einem Wasserleitungshahn entnommeneni Wasser zu einer Wässerungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Zuführen von einem Wasserleitungshahn entnommenem Wasser zu einer Wässerungseinrichtung, beispielsweise einer Wässerungsdose mit einem in dieser befindlichen Film.
Beim Wässern von entwickelten und fixierten Filmen ergibt sich das Problem, daß die Wässerung so nachhaltig wie möglich durchgeführt werden muß, um die Eeste von Fixiersalz ausreichend gut auswaschen zu können, da die Haltbarkeit der fotographischen Schichten des Films von der Gründlichkeit der erfolgten Wässerung abhängig ist.
Es ist bekannt, in einer Spule befindliche und in einer Entwässerungsdose entwickelte und fixierte Filme dadurch auszuwässern, daß diese in stehendes Wasser eingebracht werden, welches in gewissen Zeibabständen gewechselt wird.
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Ein derartiges Verfahren weist jedoch, den Nachteil auf, daß ...» das Auswaschen nur äußerst unvollkommen durchführbar ist > da die Wasserbewegung nicht ausreicht, um die Rückstände auswaschen zu können.
Es ist auch nachteilig, daß hierbei die für das Auswässern erforderliche Zeit recht groß ist.
Es ist auch bekannt, den in der Wässerungsdose befindlichen Film nach dem in der Entwicklungsdose erfolgten Entwickeln und Fixieren in der gleichen Entwicklungsdose auszuwässern, indem durch die zentrale Einspeisungsöffnung der Entwicklungsdose vom Wasserleitungshahn Wasser eingeleitet wird. Ein derartiges, im Laborbetrieb allgemein bekanntes Verfahren, welches in der einschlägigen Literatur als "Wässerung in fließendem Wasser" bezeichnet wird, weist jedoch den Nachteil auf, daß für das Auswässern bei verhältnismäßig großem Wasserverbrauch eine verhältnismäßig lange Zeit erforderlich ist, da bei Unkenntnis des in der Wasserleitung tatsächlich herrschen-0 den Wasserdruckes und somit der durch die Wässerungsdose je
weitem Zeiteinheit durchsetzbare Wassermenge zur Sicherheit eine bei größe» Wassermenge über einen weit größeren Zeitraum durchsetzt wird, als das tatsächlich für ein ausreichendes Auswechseln erforderlich wäre.
Es ist in der Praxis seit langem üblich, bei der Wässerung nach diesem Verfahren zur Gewährleistung des erforderlichen Auswässerungsgrades die Wässerung auf alle Fälle mindestens über 20 Minuten zu ersbreckeri.
309817/0410 mm^
Entsprechende Versuche haben jedoch erwiesen, daß mit dem in der Wasserleitung herrschenden Druck mit Leichtigkeit die für eine ausreichende Wässerung erforderliche Wassermenge be- · reits in 5 Minuten durchgesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum dosierten Zuführen von einem Wasserleitungshahn entnommenem Wasser zu einer beliebigen Wässerungseinrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die für ein ausreichendes Auswässern innerhalb einer bestimmten minimalen Sollzeit von beispielsweise 5 Minuten erforderliche durchzusetzende Wassermenge, unabhängig von jeweils in der Wasserleitung herrschendem Druck zur Auswässerung auf einen bestimmten, beispielsweise für Archivierungszwecke erforderlichen Auswässerungsgrad auf den erforderlichen Sollwert einzustellen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einer mit ihrem oberen Ende mit dem Fah.n der Wasserleitung und mit ihrem unteren Ende mit der Wässerungseinrichtung verbindbaren mit einem Manometer versehene}von einer auf einen Sollwert einstellbaren Wassermenge durchsetzbarai Gehäusekammer besteht.
Es ist vorteilhaft, wenn im unteren Ende der Gehäusekammer auswechselbare, jeweils eine Bohrung unterschiedlicher Größe aufweisende Scheiben angeordnet sind.
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Es ist günstig, wenn das Manometer aus einem als Flüssigkeitsmanometer wirksamen, oben geschlossenen und mit seinem unteren Teil mit der Gehäusekammer verbundenen luftgefüllten Standrohr besteht.
Es ist zweckmäßig, wenn eine als Flüssigkeitsmanometer wirkende die Gehäusekammer koaxial umkleidende und einen oben geschlossenen und mit seinem unteren Ende mit der Gehäusekammer fe verbundenen ringförmigen Raum bildende Ummantelung gebildet wird.
Es ist förderlich, daß das Manometer durch einen als Korbenmanometer wirksamen, in der a^e^MSJtenjmit einer Bohrung versehenen und mit einer Feder zusammenwirkenden Kolben gebüL-det wird.
Es ist vorteilhaft, wenn das Manometer durch die als Kolbenmanometer wirksame , sich nach oben zu konisch verjüngende Wandung der Gehäusekammer gebildet wird, gegen deren oberen Teil sich eine unter Federspannung einer Druckfeder stehende Kugel stützt.
Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß die Wässerungszeit, statt wie bisher üblich in 20 Minuten nunmehr erfindungsgemäß in einer weit kürzeren Zeit, beispielsweise in 5 Minuten unter Einhaltung des erforderlichen Auswässerungsgrades durchgeführt werden kann und daß hierbei ein über das erforder-
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liehe Maß hinausgehender unnötiger Wasserverbrauch vermieden wird.
Es ist vorteilhaft, daß die "bauliche Gestaltung der Vorrichtung äußerst einfach ist und diese daher auf wirtschaftliche Weise hergestellt werden kann, daß keine, einem vorzeitigen Verschleiß unterliegenden beweglichen Teile erforderlich sind und daß der Wassermengensollwert bequem einstellbar und mit guter Genauigkeit von der Skala ablesbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von vier Ausführungsbeispielen genauer erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Längsschnitt mit einer als Flüssigkeitsmanometer wirkenden Einrichtung;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Längsschnitt mit einem anderen als Flüssigkeitsmanometer wirkenden Vorrichtung;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit einer als Eolbenmanometer wirkenden Einrichtung im Längsschnitt;
Fig. 4- ein viertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit einer als H&lbenmanometer wirkenden Einrichtung im Längsschnitt.
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Die in Fig. 1 dargestellte Yorrichtung besteht aus einer zylindrischen Gehäusekammer 1, an deren oberem Ende eine Schlaucholive 2 angeordnet ist, die mittels eines Schlauches 4 mit dem Hahn der Wasserleitung verbunden ist. Am unteren Ende der Gehäusekammer 1 ist eine zweite Schlaucholive 3 angeordnet, die mittels eines Schlauches 5 mit einer einen auszuwässernden !film enthaltenden, nicht dargestellten Wässerungsdose verbunden ist.
Die Gehäusekammer 1 ist an ihrem unteren Ende mit einem als Flüssigkeitsmanometer 12 wirkenden, oben geschlossenen Inftgefüllten Standrohr 6 verbunden, das aus durchsichtigem Material besteht und mit einer ablesbaren, mit einer Sollwertmarke versehenen Skala 7 ausgestattet ist, an der der dem Druck bzw. der durchzusetzenden Wassermenge entsprechende Wasserstand abgelesen werden kann, aer zur unteren Schlaucholive 3 führenden Austrittsöffnung der Gehäusekammer 1 ist eine auswechselbare Scheibe 8 mit unterschiedlich großen Bohrungen 9 angeordnet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zum dosierten Zuführen von einem Wasserleitungshahn entnommenem Wasser zu einer einen Film enthaltenden Wässerungsdose ist folgende : Wird der mit dem Schlauch 4 verbundene Wasserleitungshahn teilweise geöffnet, so wird die Gehäusekammer 1 durch Wasser mit einem Überdruck beaufschlagt, dessen Größe vom öffnungs-' grad des Wasserleitungshahnes abhängt, wobei das in die Gehäusekammer 1 von der Schlaucholive 2 eintretende Wasserjteil-
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weise über die Bohrung 9 und von dieser durch den Schlauch 5 der Wässerungsdose zugeführt wird, von der das Wasser aus einer Austrittsöffnung frei abfließt.
Bei bestimmter Größe der die Austrittsöffnung aus der Gehäusekammer bildenden Bohrung 9 der Scheibe 8 wird bei einer bestimmten Größe des in der Gehäusekammer 1 herrschenden Druckes je Zeiteinheit eine bestimmte Wassermenge durch die Gehäusekammer diEPchgesetzt und der Wässerungsdose zugeführt. Ist nun die ge Zeiteinheit durchzusetzende Wassermenge, die für eine fünf Minuten dauernde Gesamtwässerungszeit zum ausreichenden Auswässern des Films erforderlich ist, bekannt, so kann bei Verwendung einer Scheibe 8 mit bestimmter Größe der Bohrung 9 die Wasserstandsskala 7 des Standrohres 6 auf die jeweilige Wasserdurchsatzmenge geeicht werden, so daß bei Anbringung einer Sollwertmarke auf der Wasserstandsskala die für eine fünf Minuten dauernde Wässerung erforderliche Sollwertwasserdurchsatzmenge durch entsprechendes Drosseln oder öffnen des Kranes der Wasserleitung eingestellt und auf der Skala bequem abgelesen und überprüft werden kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil* daß ein in einer beliebigen Wässerungseinheit befindlicher Film durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer minimalen Zeit von beispielsweise 5 Minuten mit der erforderlichen Wassermenge bis auf den erwünschten Wässerungsgrad ausgewässert werden kann. Der durchsetzbare Wassermengenbereich kann dadurch verändert werden, daß die Scheibe 8 gegen eine andere mit unter-
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schiedlich großer Bohrung 9 ausgewechselt wird.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum dosierten Zuführen von Wasser, einer Wässerungseinrichtung, bei dem für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind, unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß das Manometer durch eine als Flüssigkeitsmanometer wirksame, die Gehäusekammer 1' koaxial umkleidende und einen oben geschlossenen und mit seinem unteren Ende mit der Gehäusekammer 1' verbundenen ringförmigen Raum (10) bildende Ummantelung 11 mit dmrchsichtiger Wasserstandsskala ψ gebildet wird.
Beim in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Manometer durch einen als Kolbenmanometer 12" wirksamen, in der Gehäusekammer 111 angeordneten, mit einer Bohrung 13 versehenen und mit einer Feder 14 zusammenwirkenden Kolben 15 gebildet.
Tritt das Wasser aus der Wasserleitung in die Gehäusekammer, so wird der Kolben 15 in Abhängigkeit davon, wieweit der Hahn geöffnet wird, durch den entstehenden Überdruck gegen die Federspannung der Feder 14 nach unten bewegt. Die diesem Druck proportionale Wasserdurchsatzmenge kann dann auf der Skala 71 abgelesen werden, wobei sie durch Drosseln oder weiteres öffnen des Wasserleitungshahnes in Übereinstimmung mit einer auf der Skala angebrachten Sollwertmarke auf den erwünschten Sollwert eingestellt werden kann.
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Beim in Pig. 4- dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Kolbenaänometer 12"· durch eine Kugel 18 gebildet, die unter Federspannung einer entlang eines Stabes 20 geführten Druckfeder 17 nach oben gedrückt wird, bis sie die Wandung 16 der sich konisch nach oben zu verjüngenden Gehäusekammer 1"1 berührt, Scltt das Wasser nach dem öffnen des Wasserleitungshahnes in die obere Schlaucholive 2 ein, so wird die Kugel vom Wasserdruck gegen die federspannung der Feder I7 nach unten bewegt, wobei diese durch die Strömungsgeschwindigkeit des durchtretenden Wasserstrahles in einer geöffneten Stellung gehalten wird. Die Lage der Kugel kann an einer Skala abgelesen und die Wasserdurchsatzmenge gemäß einer an der Skala befestigten Sollwertmarke auf den Sollwert eingestellt werden.
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Claims (6)

18. Oktober 1971
Pat e nt anspr üche
( 1. !Vorrichtung zum dosierten Zuführen von einem Wasserleitungshahn entnommenem Wasser zu einer Wässerungseinrichtung, beispielsweise einer Wässerungsdose mit einem in dieser befindlichen PiIm, da durch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung aus einer mit ihrem oberen Ende mit dem Hahn der Wasserleitung und mit ihrem unteren Ende mit der Wässerungseinrichtung verbindbaren mit einem Manometer (12) versehenei,von einer auf einen Sollwert einstellbarei Wassermenge durchsetzbarei Gehäusekammer (1, 1't 1n, I"1) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Ende der Gehäusekammer (1, 11, 1", I1") auswechselbare, jeweils eine Bohrung (9) unterschiedlicher Größe aufweisende Scheiben (8) angeordnet sind,
3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Manometer (12) aus einem als Flüssigkeitsmanometer wirksamen, oben geschlossenen und mit seinem unteren Teil mit der Gehäusekammer (1) verbundenen luftgefüllten Standrohr (6) besteht.
...2 309817/0410
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Manometer durch eine als Flüssigkeitsmanometer (12*) wirksame die Gehäusekammer (1) koaxial umkleidende und einen oben geschlossenen und mit seinem unteren Ende mit der Gehäusekammer
(I) verbundenen ringförmigen Raum (10) bildende Ummantelung
(II) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Manometer durch einen als Kolbenmanometer (12") wirksamen, j
Gehäusekaryner Ja_ . _ , .. _ . _,
m der angeordneten, mit einer Bohrung (13) versehenen und mit einer Feder (14) zusammenwirkenden Kolben (15) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Manometer durch die als Kolbenmanometer (2111) wirksame ., sich nach oben zu konisch verjüngende Wandung (16) der Gehäusekammer (1·11) gebildet wird, gegen deren oberen Teil sich eine
unter Federspannung einer Druckfeder $17) stehende Kugel (18) stützt.
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US00298275A US3835885A (en) 1971-10-18 1972-10-17 Arrangement for metered flow of liquids
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