DE2459896A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung einer komponenten enthaltenden fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung einer komponenten enthaltenden fluessigkeit

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DE2459896A1 DE19742459896 DE2459896A DE2459896A1 DE 2459896 A1 DE2459896 A1 DE 2459896A1 DE 19742459896 DE19742459896 DE 19742459896 DE 2459896 A DE2459896 A DE 2459896A DE 2459896 A1 DE2459896 A1 DE 2459896A1
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Description

ο / c. q ρ q ω
DR. MÜLLER-BORE · DIPL.ING. GROENING L H Ό Ό ° Ό Q DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL · DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN DIPL.-PHYS. HERTEL
PATENTANWÄLTE
S/S 89-23
SANDOZ-PATENT-GMBH.
Lörrach
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Herstellung einer Komponenten enthaltenden Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Dosieren und insbesondere zum automatischen Dosieren zur Herstellung einer Kompnenten aufweisenden Flüssigkeit, in welcher wenigstens eine der Komponenten in einer vorher festgelegten Konzentration enthalten ist.
Bei der Herstellung von einzelne Komponenten enthaltenden Flüssigkeiten, die im folgenden als Flüssigkeiten bezeichnet werden, insbesondere in der Färbeindustrie, treten oft beträchtliche Schwierigkeiten hinsichtlich einer genauen Herstellung einer Flüssigkeit nach einem festgelegten Rezept auf. Die genaue Reproduktion eines gegebenen Rezeptes ist jedoch von beträchtlicher Bedeutung, beispielsweise um im Falle von Färbeflüssigkeiten bzw. Färbeflotten reproduzierbare Färbungen zu erhalten. Diese Schwierigkeiten können nicht einfach da-^ durch beseitigt werden, daß die Komponenten der Flüssigkeit entsprechend einem bestimmten Rezept direkt dosiert abgemessen und vermischt werden, da Verunreinigungen und andere Faktoren unerwünschte Fehler mit sich bringen.
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MÜNCHEN 86. SIEBERTSTR. 4, POSTFACH 860 720, KABEL·: RHEINPATENT. TEL·: (089) 4710 70/79 TELEX: S-S2
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchen die vorstehenden Schwierigkeiten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren zum automatischen Herstellen einer Flüssigkeit, in welcher wenigstens eine Flüssigkeitskomponente mit einer vorher festgelegten Konzentration enthalten ist, dadurch gelöst, daß ein Arbeitszyklus bewirkt wird, bei welchem die Konzentration der Komponente bzw. der Komponenten gemessen wird, die bei einer vorher festgelegten Konzentration in einer vorher gemischten Flüssigkeit gefordert wird, die Abweichung der gemessenen Konzentration von der vorher festgelegten Konzentration automatisch bestimmt wird, die Abweichung mit der Menge von wenigstens einer der der Flüssigkeit zuzugebenden Komponenten korreliert wird, um die Abweichung um einen Reduktionsfaktor von weniger als 1oo % wesentlich zu verringern, und die korrelierte Menge automatisch in die Flüssigkeit dosiert abgegeben wird, wobei der Arbeitszyklus wiederholt wird, bis die vorher festgelegte Konzentration im wesentlichen erreicht worden ist.
Die Aufgabe wird weiterhin ausgehend von einer automatischen Dosiervorrichtung zum Erzeugen einer Flüssigkeit, in der wenigstens eine Flüssigkeitskomponente in einer vorher festgelegten Konzentration enthalten ist, gelöst durch einen Mischtank, in welchem die Flüssigkeitskomponenten gemischt werden, durch eine Dosiereinrichtung zum dosierten Abgeben von wenigstens einer der Komponenten in den Mischtank, durch einen Analysator zum Messen der Konzentration der Komponente bzw. Komponenten, die bei einer vorher festgelegten Konzentration gefordert werden, und durch ein Datenverarbeitungsgerät mit einem Eingang von dem Analysator und einem Ausgang zu der Dosiereinrichtung sowie einem Programm für die Durchführung eines Arbeitszyklus. Dieser Arbeitszyklus umfaßt das
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Berechnen der Abweichung der gemessenen Konzentration von der vorher festgelegten Konzentration der Komponente bzw. der Komponenten, das Korrelieren der Abweichung mit der Menge von wenigstens einer der Komponenten, die dosiert abgegeben werden muß, um die Abweichung um einen Reduktionsfaktor von weniger als 1oo % wesentlich zu verringern, und das automatische Betätigen der Dosiereinrichtung zum dosierten Abgeben der korrelierten Menge, wobei der Arbeitszyklus wiederholt wird, bis die vorher festgelegte Konzentration im wesentlichen erreicht worden ist.
Obwohl die Erfindung zum Nachfüllen bzw. Ergänzen von wenigstens einer Komponente einer abgebauten Flüssigkeit, beispielsweise einer abgebauten Färbeflotte, verwendet werden kann, wird sie vorzugsweise zur Herstellung von frischen Flüssigkeiten eingesetzt. Im letzteren Fall geben die Meßköpfe bzw. Dosierköpfe automatisch einen Anteil der vorher festgelegten Menge der Komponente oder von jeder Komponente in die Mischkammer dosiert ab, beispielsweise unter der Steuerung des Datenverarbeitungsgeräts. Zweckmäßigerweise entspricht der dosiert abgegebene Anteil dem Reduktionsfaktor, der in dem Arbeitszyklus des Datenverarbeitungsgeräts verwendet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform verringert die korrelierte Menge der Komponente bzw. der Komponenten die Konzentrationsabweichung wesentlich, beispielsweise um einen Reduktionsfaktor zwischen 4o und 95 %, vorzugsweise zwischen 5o und 95 %. Weitere bevorzugte Abstufungen liegen zwischen 7ο und 95 %, zwischen 8o und 95 % und insbesondere zwischen 8o und 9o %, was jeweils von der Reinheit der zugesetzten Komponenten abhängt. Die Anzahl der Wiederholungen des Arbeitszyklus hängt natürlich von dem betreffenden Reduktionsfaktor ab.
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Durch eine beispielsweise 1- bis 1o-fache Wiederholung des Arbeitszyklus kann jedoch im allgemeinen die gemessene Konzentration der Komponente bzw. Komponenten der vorher festgelegten Konzentration mit einem hohen Maß an Genauigkeit angenähert werden. Wenn sich die zugesetzte Komponente bzw. die zugesetzten Komponenten hinsichtlich der Reinheit von Charge zu Charge um eine maximale Menge von beispielsweise 1o % ändert bzw. ändern, wird vorzugsweise ein Reduktionsfaktor der Abweichung der gemessenen Konzentration von der vorher festgelegten Konzentration von 9o % oder darunter, beispielsweise von 80 bis 9o %, verwendet, um die mögliche Einwirkung der Änderung der Reinheit der zugesetzten Komponente auf die Konzentration der erzeugten Flüssigkeit zu vermeiden. Der Arbeitszyklus wird vorzugsweise zwei- bis sechsmal, insbesondere zwei- bis viermal, oder im speziellen Fall zweir oder dreimal wiederholt. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Dosiervorrichtung wird das Datenverarbeitungsgerät so programmiert, daß die berechnete Abweichung mit der Menge von wenigstens einer der Komponenten, die dosiert abgegeben werden muß, korreliert wird, um die Abweichung um einen Faktor von 80 bis 9o % zu verringern und um zusätzlich den Arbeitszyklus zwei- oder dreimal zu wiederholen.
Der Analysator kann irgendeine der Standardeinrichtungen zum Feststellen der Konzentration einer in Lösung oder in einer Dispersion befindlichen Verbindung sein. So können beispielsweise Einrichtungen verwendet werden, die auf der Basis der Dielektrizitätskonstante, der elektrischen Leitfähigkeit oder der Lichtabsorption arbeiten. Im Falle von Färbelösungen oder -dispersionen ist der Analysator vorzugsweise ein spektrophotometrischer Analysator mit einem Spektrophotometer, dem Flüssigkeitsproben aus dem Mischtank zugeführt werden können.
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Abhängig vom Aufbau des Spektrophotometers und der vorher festgelegten Konzentration der Komponente bzw. Komponenten in der Flüssigkeit kann der spektrophotometrische Analysator auch zusätzlich eine Einrichtung aufweisen, die es dem Spektrophotometer ermöglicht, über einen optimalen Absorptionsbereich wirksam zu werden. Eine solche Einrichtung kann eine Verdünnungseinrichtung sein, um die aus dem Mischtank abgezogenen Flüssigkeitsproben um einen geeigneten Betrag zu verdünnen. Vorzugsweise ist der Verdünnungsgrad variabel, damit eine Untersuchung eines Bereichs bzw. einer Vielzahl von Flüssigkeiten mit verschiedenen Absorptionseigenschaften möglich ist. Der Verdünnungsgrad kann beispielsweise durch das Datenverarbeitungsgerät festgelegt werden. Dabei ist das Datenverarbeitungsgerät mit einer Skala von Verdünnungsfaktoren vorher programmiert, die bezüglich einer Reihe von verschiedenen Flüssigkeiten oder Flüssigkeitskomponenten so korreliert sind, daß, nachdem das Datenver.arbeitungsgerät mit der zu erzeugenden Flüssigkeit programmiert ist, der Verdünnungsgrad der dem Spektrophotometer zugeführten Proben automatisch festgelegt ist.
Der Analysator kann kontinuierlich arbeiten, wobei eine kleine Flüssigkeitsmenge kontinuierlich von dem Mischtank abgezogen wird. Der Analysator kann auch vorzugsweise intermittierend und unter der Steuerung des Datenverarbeitungsgerätes betrieben werden, wobei dem Mischtank am Beginn eines jeden Arbeitszyklus kleine Proben intermittierend entnommen werden.
Der Mischtank weist vorzugsweise Einrichtungen zum innigen Vermischen der Komponenten der Flüssigkeit auf, beispielsweise einen mechanischen Rührer und/oder eine Gasdüse zum Ausblasen von Gas in die Flüssigkeit, um darin eine Verwirbelung zu erzeugen.
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Das Programm, welches die Hauptfunktion des Datenverarbeitungsgerätes festlegt, d. h. die Berechnung der Konzentrationsabweichung und die Korrelation zwischen der Abweichung und der zuzusetzenden Menge von weiteren Komponenten, um die Abweichung in dem erforderlichen Maß zu verringern, und die automatische Wiederholung des Arbeitszyklus der Dosiereinrichtung in festgelegten Intervallen in einer vorher festgelegten Anzahl von Zyklen , kann in bekannter Weise festgelegt und hergestellt werden. Außerdem kann die Hauptfunktion des Datenverarbeitungsgerätes durch Nebenfunktionen erweitert werden. Eine wesentliche Nebenfunktion, die ausgeübt werden kann, wenn die Dosiervorrichtung einen spektrophotometrischen Analysator aufweist und zur Erzeugung einer Färbeflotte verwendet wird, die eine Vielzahl von Farbkomponenten enthält, besteht in der Korrektur und erforderlichenfalls in der Umwandlung der von dem Spektrophotometer gemessenen Daten in tatsächlichen Konzentrationsdaten eines jeden Färbestoffes. In diesem Fall mißt das Spektrophotometer den Extinktionskoeffizienten eines jeden Farbstoffes bei dessen Absorptionsmaximum. Die Korrektur- und Umwandlungsfunktion des Datenverarbeitunssgerätes dient dazu, die
Extinktionskoeffizientensdaten beim Absorptionsmaximum eines speziellen Farbstoffes hinsichtlich der Absorption infolge anderer Farbstoffe in der Flüssigkeit beim Absorptionsmaximum des speziell betrachteten Farbstoffes zu korrigieren und erforderlichenfalls die korrigierten Extinktionskoeffizientendaten in Daten umzuwandeln, die mit den vorher festgelegten Konzentrationsdaten in Einklang stehen, um dadurch die Berechnung der Konzentrationsabweichung entsprechend der Hauptfunktion zu ermöglichen. Um für die vorstehende Korrektiirfunktion des Datenverarbeitungsgerätes ein Programm zu erstellen, wird eine Reihe von Versuchen durchgeführt. Bei jedem Versuch wird ein einziger Farbstoff gelöst oder dispergiert in dem Farbstofflösungsmittel oder Dispersionsmedium
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verwendet. Der Versuch umfaßt das Aufzeichnen der Änderung des Extinktionskoeffizienten abhängig von der Wellenlänge bei einer Reihe von verschiedenen Konzentrationen. Die Versuche werden für jede Farbstoffkomponente der Färbeflotte wiederholt. Die erhaltene Information wird zusammen mit dem Absorptionsmaximum eines jeden Farbstoffes bzw. Färbemittels von dem Datenverarbeitungsgerät aufgezeichnet. Das Datenverarbeitungsgerät wird so programmiert, daß eine Matrixberechnung über dem Absorptionsmaximum eines jeden Farbstoffes ausgeführt wird, d. h. über dem Absorptionsmaximum eines jeden Farbstoffes der Extinktionskoeffizient des Farbstoffes zusammen mit den Absorptionsbeiträgen der anderen Farbstoffe über eine Reihe von Konzentrationen eines jeden der Farbstoffe integriert wird. Auf diese Weise wird das Datenverarbeitungsgerät so programmiert, daß der gemessene Extinktionskoeffizient eines jeden Farbstoffs bei seinem Absorptionsmaximum auf den tatsächlichen Extunktionskoeffizienten, d. h. bei fehlenden Absorptionsbeiträgen der anderen Farbstoffe, umgeschaltet bzw. indexiert wird, und daß der tatsächliche Extinktionskoeffizient mit der Konzentration korreliert wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit auch das Programm des Datenverarbeitungsgerätes, das in Form einer programmierten Aufzeichnung, wie einer Lochkarte, vorliegt, wodurch die vorstehend beschriebenen Funktionen des Gerätes gesteuert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zu seiner Durchführung sind für die Herstellung von Färbeflotten, die eine Vielzahl von Färbekomponenten enthalten, insbesondere dann besonders geeignet, wenn die Dosiereinrichtung jede der Farbstoffkomponenten dosiert abgibt.
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Anhand der beiliegenden Zeichnung, in der schematisch eine Ausführungsform einer automatischen Dosiervorrichtung gezeigt ist, wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Die in der Zeichnung gezeigte automatische Dosiervorrichtung bzw. -anordnung hat einen Mischtank 1, eine Dosiereinrichtung 2, einen spektrophotometrischen Analysator 3 und ein Datenverarbeitungsgerät 4.
Der Mischtank 1, in welchem die Komponenten der Färbeflotte gemischt werden können, ist mit einem Rührer 8 versehen. An der Basis des Tanks ist ein kleines Auslaßrohr 13 angeordnet, durch welches kleine Färbeflottenmengen gesteuert von einer Abzapfeinrichtung 7 entnommen werden können.
Der spektrophotometrische Analysator umfaßt ein Spektrophotometer 5 und eine Verdünnungseinrichtung 6. Das Auslaßrohr 13 aus dem Mischtank 1 ist mit der Verdünnungseinrichtung 6 und von da aus mit dem Spektrophotometer 5 verbunden.
Die Dosiereinrichtung 2 hat drei Doslerköpfe 2a, 2b und 2c und ermöglicht die Dosierung bzw. Zumessung von bis zu drei verschiedenen Farbstoffkomponenten der Färbeflotte.
Das Datenverarbeitungsgerät 4 ist mit einem Eingang von dem spektrophotometrischen Analysator 3 und einem Ausgang zu jedem der drei Dosierköpfe 2a, 2b und 2c versehen. Ein weiterer Ausgang von dem Datenverarbeitungsgerät 4 geht zu der Abzapfeinrichtung 7 des spektrophotometrischen Analysators 3. Das Datenverarbeitungsgerät hat eine Einrichtung.to für die Einstellung von Hand, um das Gerät mit einem vorher festgelegten Konzentrationswert zu programmieren, sowie eine voll programmierte Aufzeichnung in Form einer Lochkarte 11, durch die die verschiedenen Funktionen des Datenverarbeitungsgerätes in Betrieb der Vorrichtung festgelegt sind.
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In Betrieb der Dosiervorrichtung wird der Mischtank 1 mit dem geforderten Volumen an Färbeflottenlösungsmittel oder -dispersionsmedium gefüllt. Jeder der Dosierköpfe 2a, 2b und 2c wird mit einer ausreichenden Menge der Farbstoffkomponente gefüllt, die für die fertige Färbeflotte erforderlich ist. Beim Programmieren des Datenverarbeitungsgerätes 4 wird durch die Handprogrammierungseinrichtung 1o die erforderliche Konzentration für jede der drei Farbstoffkomponenten der fertigen Färbeflotte vorgegeben. Außerdem wird in das Datenverarbeitungsgerät die Programmaufzeichnung 11 in Form einer Lochkarte eingeführt.
Wenn die Vorrichtung bzw. Anordnung programmiert ist, läuft die Herstellung der fertigen Färbeflotte folgendermaßen ab: Die erste Funktion des Datenverarbeitungsgerätes, die von der Lochkarte 11 diktiert wird, besteht darin, daß in den Mischtank 1 9o % der vorher festgelegten Menge einer jeden Farbstoffkomponente in der fertigen Färbeflotte dosiert abgegeben werden. Daran schließt sich eine innige Vermischung der erhaltenen Färbeflüssigkeit über einen vorher festgelegten Zeitraum an, der durch eine zweite Funktion des Gerätes 4 gesteuert wird, welche eine Zeitfunktion ist. Eine dritte Funktion des Gerätes betätigt dann die Abzapfeinrichtung 7, um eine kleine Probe von Färbeflotte aus dem Mischtank über die Verdünnungseinrichtung 6 abzuziehen, wodurch die Probe um einen festen Betrag mit dem Färbeflottenverdünnungsmittel oder -dispersionsmedium verdünnt wird, ehe sie durch das Spektrophotometer 5 geht. Beim Erreichen des Spektrophotometers 5 wird die verdünnte Probe über dem ganzen Spektrum abgetastet und die Extinktion gemessen. Die gemessenen Daten werden in das Datenverarbeitungsgerät eingegeben. Nach dem Abtasten durch das Spektrophotometer wird die gemessene Information von dem Datenverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit einer vierten Funktion des Gerätes verarbeitet. Die Verarbeitung der Daten umfaßt die Korrektur der gemessenen Extinktionskoeffizienten
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eines jeden Farbstoffes bzw. Färbemittels bei dem Absorptionsmaximum eines jeden Farbstoffes hinsichtlich der Absorptionsbeiträge der beiden anderen Farbstoffe, um so den tatsächlichen Extinktionskoeffizienten eines jeden Farbstoffes bei seinem Absorptionsmaximum zu erhalten. Die korrigierte Information wird dann dazu verwendet, einen Konzentrationswert entsprechend dem korrigierten Extinktionskoeffizienten bezüglich eines jeden Farbstoffes zu registrieren. Wenn in der Flüssigkeit bzw. Flotte der tatsächliche Konzentrationswert eines jeden Farbstoffes erreicht ist, vergleicht eine fünfte Funktion die tatsächliche Konzentration eines jeden Farbstoffes mit der vorher festgelegten Konzentration und berechnet die Abweichung für jeden Farbstoff. Die fünfte Funktion berechnet auch die Menge einer jeden Komponente, die der Färbeflotte zugesetzt werden muß, um die Abweichung um einen Faktor von 9ο % zu verringern. Eine sechste Funktion betätigt jeden Dosierkopf für die dosierte Abgabe der berechneten Menge. Die Reihenfolge der vorstehend beschriebenen Schritte wird insgesamt durch die genannte Zeitfunktion baw. zweite Funktion gesteuert. Nach dem Abschluß eines vollständigen Arbeitszyklus, d. h. nach dem anfänglichen Dosieren bis zum darauffolgenden Dosieren der Farbstoffkomponenten, wird durch die Zeitfunktion der Betriebsablauf des gesamten Zyklus nochmals eingestellt, bis insgesamt drei vollständige Zyklen durchgeführt worden sind. Nimmt man an, daß die Verunreinigung der Färbstoffkomponenten nicht mehr als etwa 1o % beträgt, wird in diesem Stadium eine fertige Färbeflotte erzeugt, die innehalb praktischer Grenzen die gleiche Konzentration bezogen auf jede der Farbstoffkomponenten wie die vorher festgelegte Konzentration trotz bis zu 1o % Verunreinigung in den Farbstoffkomponenten hat und die darüber hinaus voll automatisch hergestellt worden ist, wobei ein Programm für das Datenverarbeitungsgerät aufgestellt worden ist, welches die Funktionen des Gerätes steuert.
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Das die Funktionen des Datenverarbeitungsgerätes fördernde Programm kann insgesamt auf bekannte Weise hergestellt
werden. Der Teil des Programms, welcher die vorstehend
erwähnte vierte Funktion des Gerätes steuert, kann beispielsweise folgendermaßen festgelegt werden:
Bezüglich einer jeden Farbstoffkomponente allein, die in dem Färbeflottenlösungsmittel oder -dispersionsmedium gelöst oder dispergiert ist, wird eine Reihe von Versuchen durchgeführt. Dabei wird der Extinktionskoeffizient eines jeden Färbestoffes über dem Spektrum bei einer Reihe von Konzentrationen gemessen. Die Daten werden in das Datenverarbeitungsgerät als Teil des Programms, welches die
vorstehend genannte vierte Funktion steuert, eingegeben, und aufgezeichnet. Das Datenverarbeitungsgerät wird auch so programmiert, daß eine Matrixberechnung der aufgezeichneten Daten bei dem Absorptionsmaximum einer jeden Farbstoff komponente bewirkt wird, d. h. daß die Daten von allen drei Farbstoffen über dem Absorptionsmaximum eines jeden Farbstoffes integriert werden. Dadurch werden die gemessenen Extinktionskoeffizientendaten eines jeden Farbstoffes in der Färbeflotte mit ihrer tatsächlichen Konzentration in der Flotte bzw. Flüssigkeit korreliert.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Dosieren und insbesondere zurrt automatischen Dosieren zur Herstellung einer Komponenten aufweisenden Flüssigkeit, in welcher wenigstens eine der Komponenten in einer vorher festgelegten Konzentration enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitszyklus ausgeführt wird, bei welchem die Konzentration der Komponente/ der Komponenten gemessen wird, die bei einer vorher festgelegten Konzentration in einer vorher gemischten Flüssigkeit gefordert wird, daß die Abweichung der gemessenen Konzentration von der vorher festgelegten Konzentration automatisch bestimmt wird, daß die Abweichung mit der Menge von wenigstens einer der der Flüssigkeit zuzusetzenden Komponenten korreliert wird, um die Abweichung um einen Reduktionsfaktor von weniger als 1oo % wesentlich zu verringern, und die korrelierte Menge automatisch in die Flüssigkeit dosiert abgegeben wird, wobei der Arbeitszyklus wiederholt wird, bis die vorher festgelegte Konzentration im wesentlichen erreicht ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher gemischte Flüssigkeit automatisch dosiert abgegeben wird, bevor der Arbeitszyklus eingeleitet wird, wobei die Menge der Komponente/Komponenten in der vorher gemischten Flüssigkeit einem Anteil der vorher festgelegten Menge der Flüssigkeitskomponente/ -komponenten entspricht.
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    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil dem bei dem Arbeitszyklus verwendeten Reduktionsfaktor entspricht.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduktionsfaktor
    4o bis 95 % beträgt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduktionsfaktor 8o bis 9o % beträgt.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszyklus einbis zehnmal wiederholt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszyklus zwei- oder dreimal wiederholt wird.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung einer Flüssigkeit verwendet wird, welche eine vorher festgelegte Konzentration von zwei bis fünf gesonderten Flüssigkeitskomponenten hat.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung einer Flüssigkeit verwendet wird, die eine vorher festgelegte Konzentration von drei gesonderten Flüssigkeitskomponenten hat.
    1o. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung einer Färbeflotte verwendet wird.
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    11. Vorrichtung zum Dosieren und insbesondere zum automatischen Dosieren zur Herstellung einer Komponenten aufweisenden Flüssigkeit, in welcher wenigstens eine der Komponenten in einer vorher festgelegten Konzentration enthalten ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mischtank (1), in welchem die Flüssigkeitskomponenten gemischt werden, eine Dosiereinrichtung (2) für die dosierte Abgabe von wenigstens einer der Komponenten in den Mischtank (1), einen Analysator (5, 6) für das Messen der Konzentration der Komponente/Komponenten, die bei einer vorher festgelegten Konzentration gefordert werden, und durch ein Datenverarbeitungsgerät (4), das zur Durchführung eines Arbeitszyklus programmiert ist, welcher das Berechnen der Abweichung der gemessenen Konzentration von der vorher festgelegten Konzentration der Komponente/Komponenten, das Korrelieren der Abweichung mit der Menge von wenigstens einer der dosiert abzugebenden Komponenten, um die Abweichung um einen Reduktionsfaktor von weniger als 1oo % wesentlich zu reduzieren, und das automatische Betätigen der Dosiereinrichtung (2) für die dosierte Abgabe der korrelierten Menge aufweist, wobei der Arbeitszyklus wiederholbar ist, bis die vorher festgelegte Konzentration im wesentlichen erreicht ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungsgerät (4) so programmiert ist, daß es die Dosiereinrichtung (2) anfänglich so betätigt, daß in den Mischtank (1) ein Anteil der vorher festgelegten Menge der Flüssigkeitskomponente/ -komponenten vor dem Beginn des Arbeitszyklus dosiert abgegeben wird.
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    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der vorher festgelegten Menge der Flüssigkeitskomponente/-komponenten dem bei dem Arbeitszyklus verwendeten Reduktionsfaktor entspricht.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduktionsfaktor 4o bis 95 % beträgt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduktionsfaktor 8o bis 9o % beträgt.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungsgerät (4) so programmiert ist, daß der Arbeitszyklus ein- bis zehnmal wiederholbar ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungsgerät (4) so programmiert ist, daß der Arbeitszyklus zwei- oder dreimal wiederholbar ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Analysator ein Spektrophotometer (5) aufweist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Spektrophotometer (5) eine Einrichtung (6) aufweist, die es ihm ermöglicht, bei dem optimalen Absorptionsbereich zu arbeiten.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6) zum Verdünnen der Flüssigkeit.
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    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung zwei bis fünf Meßköpfe (2a, 2b, 2c) aufweist, von denen jeder einer gesonderten Flüssigkeitskomponente zugeordnet ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (2) drei Meßköpfe (2a, 2b, 2c) aufweist, von denen jeder einer gesonderten Flüssigkeitskomponente zugeordnet ist.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, gekennzeichnet durch eine programmierte Datenaufzeichnung (11) für die Verwendung in dem Datenverarbeitungsgerät (4) .
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierte Datenaufzeichnung eine Lochkarte (11) ist.
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DE19742459896 1974-01-11 1974-12-18 Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung einer komponenten enthaltenden fluessigkeit Ceased DE2459896A1 (de)

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