DE2459896A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung einer komponenten enthaltenden fluessigkeit - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung einer komponenten enthaltenden fluessigkeitInfo
- Publication number
- DE2459896A1 DE2459896A1 DE19742459896 DE2459896A DE2459896A1 DE 2459896 A1 DE2459896 A1 DE 2459896A1 DE 19742459896 DE19742459896 DE 19742459896 DE 2459896 A DE2459896 A DE 2459896A DE 2459896 A1 DE2459896 A1 DE 2459896A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- components
- liquid
- concentration
- component
- data processing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D21/00—Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value
- G05D21/02—Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value characterised by the use of electric means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/80—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
- B01F35/82—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by adding a material to be mixed to a mixture in response to a detected feature, e.g. density, radioactivity, consumed power or colour
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J4/00—Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
- B01J4/02—Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/0318—Processes
- Y10T137/0324—With control of flow by a condition or characteristic of a fluid
- Y10T137/0329—Mixing of plural fluids of diverse characteristics or conditions
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/2496—Self-proportioning or correlating systems
- Y10T137/2499—Mixture condition maintaining or sensing
- Y10T137/2509—By optical or chemical property
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Spectrometry And Color Measurement (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Paper (AREA)
Description
ο / c. q ρ q ω
DR. MÜLLER-BORE · DIPL.ING. GROENING L H Ό Ό ° Ό Q
DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL · DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN
DIPL.-PHYS. HERTEL
PATENTANWÄLTE
S/S 89-23
SANDOZ-PATENT-GMBH.
Lörrach
Lörrach
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Herstellung einer Komponenten enthaltenden Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Dosieren und insbesondere zum automatischen Dosieren zur Herstellung einer Kompnenten aufweisenden Flüssigkeit, in welcher
wenigstens eine der Komponenten in einer vorher festgelegten Konzentration enthalten ist.
Bei der Herstellung von einzelne Komponenten enthaltenden
Flüssigkeiten, die im folgenden als Flüssigkeiten bezeichnet werden, insbesondere in der Färbeindustrie, treten oft beträchtliche
Schwierigkeiten hinsichtlich einer genauen Herstellung einer Flüssigkeit nach einem festgelegten Rezept auf.
Die genaue Reproduktion eines gegebenen Rezeptes ist jedoch von beträchtlicher Bedeutung, beispielsweise um im Falle von
Färbeflüssigkeiten bzw. Färbeflotten reproduzierbare Färbungen zu erhalten. Diese Schwierigkeiten können nicht einfach da-^
durch beseitigt werden, daß die Komponenten der Flüssigkeit entsprechend einem bestimmten Rezept direkt dosiert abgemessen
und vermischt werden, da Verunreinigungen und andere Faktoren unerwünschte Fehler mit sich bringen.
509829/0230
~2~ 2459898
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welchen die vorstehenden Schwierigkeiten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren zum automatischen
Herstellen einer Flüssigkeit, in welcher wenigstens eine Flüssigkeitskomponente mit einer vorher festgelegten
Konzentration enthalten ist, dadurch gelöst, daß ein Arbeitszyklus bewirkt wird, bei welchem die Konzentration der
Komponente bzw. der Komponenten gemessen wird, die bei einer vorher festgelegten Konzentration in einer vorher gemischten
Flüssigkeit gefordert wird, die Abweichung der gemessenen Konzentration von der vorher festgelegten Konzentration automatisch
bestimmt wird, die Abweichung mit der Menge von wenigstens einer der der Flüssigkeit zuzugebenden Komponenten
korreliert wird, um die Abweichung um einen Reduktionsfaktor
von weniger als 1oo % wesentlich zu verringern, und die korrelierte Menge automatisch in die Flüssigkeit dosiert
abgegeben wird, wobei der Arbeitszyklus wiederholt wird, bis die vorher festgelegte Konzentration im wesentlichen erreicht
worden ist.
Die Aufgabe wird weiterhin ausgehend von einer automatischen Dosiervorrichtung zum Erzeugen einer Flüssigkeit, in der
wenigstens eine Flüssigkeitskomponente in einer vorher festgelegten
Konzentration enthalten ist, gelöst durch einen Mischtank, in welchem die Flüssigkeitskomponenten gemischt
werden, durch eine Dosiereinrichtung zum dosierten Abgeben von wenigstens einer der Komponenten in den Mischtank, durch
einen Analysator zum Messen der Konzentration der Komponente bzw. Komponenten, die bei einer vorher festgelegten Konzentration
gefordert werden, und durch ein Datenverarbeitungsgerät mit einem Eingang von dem Analysator und einem Ausgang
zu der Dosiereinrichtung sowie einem Programm für die Durchführung eines Arbeitszyklus. Dieser Arbeitszyklus umfaßt das
509829/0230
~3~ 2459898
Berechnen der Abweichung der gemessenen Konzentration von der vorher festgelegten Konzentration der Komponente bzw.
der Komponenten, das Korrelieren der Abweichung mit der Menge von wenigstens einer der Komponenten, die dosiert
abgegeben werden muß, um die Abweichung um einen Reduktionsfaktor von weniger als 1oo % wesentlich zu verringern, und
das automatische Betätigen der Dosiereinrichtung zum dosierten Abgeben der korrelierten Menge, wobei der Arbeitszyklus
wiederholt wird, bis die vorher festgelegte Konzentration im wesentlichen erreicht worden ist.
Obwohl die Erfindung zum Nachfüllen bzw. Ergänzen von wenigstens einer Komponente einer abgebauten Flüssigkeit, beispielsweise
einer abgebauten Färbeflotte, verwendet werden kann, wird sie vorzugsweise zur Herstellung von frischen
Flüssigkeiten eingesetzt. Im letzteren Fall geben die Meßköpfe bzw. Dosierköpfe automatisch einen Anteil der vorher
festgelegten Menge der Komponente oder von jeder Komponente in die Mischkammer dosiert ab, beispielsweise unter der
Steuerung des Datenverarbeitungsgeräts. Zweckmäßigerweise entspricht der dosiert abgegebene Anteil dem Reduktionsfaktor,
der in dem Arbeitszyklus des Datenverarbeitungsgeräts verwendet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform verringert die korrelierte
Menge der Komponente bzw. der Komponenten die Konzentrationsabweichung wesentlich, beispielsweise um einen
Reduktionsfaktor zwischen 4o und 95 %, vorzugsweise zwischen
5o und 95 %. Weitere bevorzugte Abstufungen liegen zwischen
7ο und 95 %, zwischen 8o und 95 % und insbesondere zwischen
8o und 9o %, was jeweils von der Reinheit der zugesetzten Komponenten abhängt. Die Anzahl der Wiederholungen des Arbeitszyklus
hängt natürlich von dem betreffenden Reduktionsfaktor ab.
5 0 9829/0230
Durch eine beispielsweise 1- bis 1o-fache Wiederholung
des Arbeitszyklus kann jedoch im allgemeinen die gemessene Konzentration der Komponente bzw. Komponenten der vorher
festgelegten Konzentration mit einem hohen Maß an Genauigkeit angenähert werden. Wenn sich die zugesetzte Komponente bzw.
die zugesetzten Komponenten hinsichtlich der Reinheit von Charge zu Charge um eine maximale Menge von beispielsweise
1o % ändert bzw. ändern, wird vorzugsweise ein Reduktionsfaktor
der Abweichung der gemessenen Konzentration von der vorher festgelegten Konzentration von 9o % oder darunter,
beispielsweise von 80 bis 9o %, verwendet, um die mögliche Einwirkung der Änderung der Reinheit der zugesetzten Komponente
auf die Konzentration der erzeugten Flüssigkeit zu vermeiden. Der Arbeitszyklus wird vorzugsweise zwei- bis
sechsmal, insbesondere zwei- bis viermal, oder im speziellen
Fall zweir oder dreimal wiederholt. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Dosiervorrichtung wird das Datenverarbeitungsgerät
so programmiert, daß die berechnete Abweichung mit der Menge von wenigstens einer der Komponenten,
die dosiert abgegeben werden muß, korreliert wird, um die Abweichung um einen Faktor von 80 bis 9o % zu verringern und
um zusätzlich den Arbeitszyklus zwei- oder dreimal zu wiederholen.
Der Analysator kann irgendeine der Standardeinrichtungen zum Feststellen der Konzentration einer in Lösung oder in einer
Dispersion befindlichen Verbindung sein. So können beispielsweise Einrichtungen verwendet werden, die auf der Basis der
Dielektrizitätskonstante, der elektrischen Leitfähigkeit oder der Lichtabsorption arbeiten. Im Falle von Färbelösungen oder
-dispersionen ist der Analysator vorzugsweise ein spektrophotometrischer Analysator mit einem Spektrophotometer, dem
Flüssigkeitsproben aus dem Mischtank zugeführt werden können.
509829/0230
Abhängig vom Aufbau des Spektrophotometers und der vorher
festgelegten Konzentration der Komponente bzw. Komponenten in der Flüssigkeit kann der spektrophotometrische Analysator
auch zusätzlich eine Einrichtung aufweisen, die es dem Spektrophotometer ermöglicht, über einen optimalen Absorptionsbereich
wirksam zu werden. Eine solche Einrichtung kann eine Verdünnungseinrichtung sein, um die aus dem Mischtank
abgezogenen Flüssigkeitsproben um einen geeigneten Betrag zu verdünnen. Vorzugsweise ist der Verdünnungsgrad variabel,
damit eine Untersuchung eines Bereichs bzw. einer Vielzahl von Flüssigkeiten mit verschiedenen Absorptionseigenschaften
möglich ist. Der Verdünnungsgrad kann beispielsweise durch das Datenverarbeitungsgerät festgelegt werden. Dabei ist das
Datenverarbeitungsgerät mit einer Skala von Verdünnungsfaktoren vorher programmiert, die bezüglich einer Reihe von
verschiedenen Flüssigkeiten oder Flüssigkeitskomponenten so korreliert sind, daß, nachdem das Datenver.arbeitungsgerät
mit der zu erzeugenden Flüssigkeit programmiert ist, der Verdünnungsgrad der dem Spektrophotometer zugeführten Proben
automatisch festgelegt ist.
Der Analysator kann kontinuierlich arbeiten, wobei eine kleine Flüssigkeitsmenge kontinuierlich von dem Mischtank
abgezogen wird. Der Analysator kann auch vorzugsweise intermittierend
und unter der Steuerung des Datenverarbeitungsgerätes betrieben werden, wobei dem Mischtank am Beginn eines
jeden Arbeitszyklus kleine Proben intermittierend entnommen werden.
Der Mischtank weist vorzugsweise Einrichtungen zum innigen Vermischen der Komponenten der Flüssigkeit auf, beispielsweise
einen mechanischen Rührer und/oder eine Gasdüse zum Ausblasen von Gas in die Flüssigkeit, um darin eine Verwirbelung
zu erzeugen.
509829/0230
Das Programm, welches die Hauptfunktion des Datenverarbeitungsgerätes
festlegt, d. h. die Berechnung der Konzentrationsabweichung und die Korrelation zwischen der Abweichung
und der zuzusetzenden Menge von weiteren Komponenten, um die Abweichung in dem erforderlichen Maß zu verringern,
und die automatische Wiederholung des Arbeitszyklus der Dosiereinrichtung in festgelegten Intervallen in einer
vorher festgelegten Anzahl von Zyklen , kann in bekannter Weise festgelegt und hergestellt werden. Außerdem kann die
Hauptfunktion des Datenverarbeitungsgerätes durch Nebenfunktionen erweitert werden. Eine wesentliche Nebenfunktion,
die ausgeübt werden kann, wenn die Dosiervorrichtung einen spektrophotometrischen Analysator aufweist und zur Erzeugung
einer Färbeflotte verwendet wird, die eine Vielzahl von Farbkomponenten
enthält, besteht in der Korrektur und erforderlichenfalls in der Umwandlung der von dem Spektrophotometer
gemessenen Daten in tatsächlichen Konzentrationsdaten eines jeden Färbestoffes. In diesem Fall mißt das Spektrophotometer
den Extinktionskoeffizienten eines jeden Farbstoffes bei dessen Absorptionsmaximum. Die Korrektur- und Umwandlungsfunktion des Datenverarbeitunssgerätes dient dazu, die
Extinktionskoeffizientensdaten beim Absorptionsmaximum eines speziellen Farbstoffes hinsichtlich der Absorption infolge
anderer Farbstoffe in der Flüssigkeit beim Absorptionsmaximum des speziell betrachteten Farbstoffes zu korrigieren und
erforderlichenfalls die korrigierten Extinktionskoeffizientendaten
in Daten umzuwandeln, die mit den vorher festgelegten Konzentrationsdaten in Einklang stehen, um dadurch die Berechnung
der Konzentrationsabweichung entsprechend der Hauptfunktion zu ermöglichen. Um für die vorstehende Korrektiirfunktion
des Datenverarbeitungsgerätes ein Programm zu erstellen, wird eine Reihe von Versuchen durchgeführt. Bei
jedem Versuch wird ein einziger Farbstoff gelöst oder dispergiert in dem Farbstofflösungsmittel oder Dispersionsmedium
509829/0230
verwendet. Der Versuch umfaßt das Aufzeichnen der Änderung des Extinktionskoeffizienten abhängig von der Wellenlänge
bei einer Reihe von verschiedenen Konzentrationen. Die Versuche werden für jede Farbstoffkomponente der Färbeflotte
wiederholt. Die erhaltene Information wird zusammen mit dem Absorptionsmaximum eines jeden Farbstoffes bzw. Färbemittels
von dem Datenverarbeitungsgerät aufgezeichnet. Das Datenverarbeitungsgerät
wird so programmiert, daß eine Matrixberechnung über dem Absorptionsmaximum eines jeden Farbstoffes
ausgeführt wird, d. h. über dem Absorptionsmaximum eines jeden Farbstoffes der Extinktionskoeffizient des Farbstoffes
zusammen mit den Absorptionsbeiträgen der anderen Farbstoffe über eine Reihe von Konzentrationen eines jeden
der Farbstoffe integriert wird. Auf diese Weise wird das Datenverarbeitungsgerät so programmiert, daß der gemessene
Extinktionskoeffizient eines jeden Farbstoffs bei seinem Absorptionsmaximum auf den tatsächlichen Extunktionskoeffizienten,
d. h. bei fehlenden Absorptionsbeiträgen der anderen Farbstoffe, umgeschaltet bzw. indexiert wird, und daß der
tatsächliche Extinktionskoeffizient mit der Konzentration korreliert wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit auch das Programm des
Datenverarbeitungsgerätes, das in Form einer programmierten Aufzeichnung, wie einer Lochkarte, vorliegt, wodurch die
vorstehend beschriebenen Funktionen des Gerätes gesteuert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zu seiner Durchführung sind für die Herstellung von Färbeflotten, die
eine Vielzahl von Färbekomponenten enthalten, insbesondere dann besonders geeignet, wenn die Dosiereinrichtung jede der
Farbstoffkomponenten dosiert abgibt.
509829/0 230
Anhand der beiliegenden Zeichnung, in der schematisch eine Ausführungsform einer automatischen Dosiervorrichtung gezeigt
ist, wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Die in der Zeichnung gezeigte automatische Dosiervorrichtung bzw. -anordnung hat einen Mischtank 1, eine Dosiereinrichtung
2, einen spektrophotometrischen Analysator 3 und ein Datenverarbeitungsgerät 4.
Der Mischtank 1, in welchem die Komponenten der Färbeflotte
gemischt werden können, ist mit einem Rührer 8 versehen. An der Basis des Tanks ist ein kleines Auslaßrohr 13 angeordnet,
durch welches kleine Färbeflottenmengen gesteuert von einer Abzapfeinrichtung 7 entnommen werden können.
Der spektrophotometrische Analysator umfaßt ein Spektrophotometer
5 und eine Verdünnungseinrichtung 6. Das Auslaßrohr 13 aus dem Mischtank 1 ist mit der Verdünnungseinrichtung 6 und
von da aus mit dem Spektrophotometer 5 verbunden.
Die Dosiereinrichtung 2 hat drei Doslerköpfe 2a, 2b und 2c
und ermöglicht die Dosierung bzw. Zumessung von bis zu drei verschiedenen Farbstoffkomponenten der Färbeflotte.
Das Datenverarbeitungsgerät 4 ist mit einem Eingang von dem spektrophotometrischen Analysator 3 und einem Ausgang zu jedem
der drei Dosierköpfe 2a, 2b und 2c versehen. Ein weiterer Ausgang von dem Datenverarbeitungsgerät 4 geht zu der Abzapfeinrichtung
7 des spektrophotometrischen Analysators 3. Das Datenverarbeitungsgerät hat eine Einrichtung.to für die Einstellung
von Hand, um das Gerät mit einem vorher festgelegten Konzentrationswert zu programmieren, sowie eine voll programmierte Aufzeichnung
in Form einer Lochkarte 11, durch die die verschiedenen
Funktionen des Datenverarbeitungsgerätes in Betrieb der Vorrichtung festgelegt sind.
5 09823/023 0
In Betrieb der Dosiervorrichtung wird der Mischtank 1 mit dem geforderten Volumen an Färbeflottenlösungsmittel oder
-dispersionsmedium gefüllt. Jeder der Dosierköpfe 2a, 2b und 2c wird mit einer ausreichenden Menge der Farbstoffkomponente
gefüllt, die für die fertige Färbeflotte erforderlich ist. Beim Programmieren des Datenverarbeitungsgerätes 4 wird durch
die Handprogrammierungseinrichtung 1o die erforderliche Konzentration
für jede der drei Farbstoffkomponenten der fertigen Färbeflotte vorgegeben. Außerdem wird in das Datenverarbeitungsgerät
die Programmaufzeichnung 11 in Form einer Lochkarte eingeführt.
Wenn die Vorrichtung bzw. Anordnung programmiert ist, läuft
die Herstellung der fertigen Färbeflotte folgendermaßen ab:
Die erste Funktion des Datenverarbeitungsgerätes, die von der Lochkarte 11 diktiert wird, besteht darin, daß in den Mischtank
1 9o % der vorher festgelegten Menge einer jeden Farbstoffkomponente
in der fertigen Färbeflotte dosiert abgegeben werden. Daran schließt sich eine innige Vermischung
der erhaltenen Färbeflüssigkeit über einen vorher festgelegten
Zeitraum an, der durch eine zweite Funktion des Gerätes 4 gesteuert wird, welche eine Zeitfunktion ist. Eine dritte Funktion
des Gerätes betätigt dann die Abzapfeinrichtung 7, um eine
kleine Probe von Färbeflotte aus dem Mischtank über die Verdünnungseinrichtung 6 abzuziehen, wodurch die Probe um einen
festen Betrag mit dem Färbeflottenverdünnungsmittel oder -dispersionsmedium verdünnt wird, ehe sie durch das Spektrophotometer
5 geht. Beim Erreichen des Spektrophotometers 5 wird die verdünnte Probe über dem ganzen Spektrum abgetastet und
die Extinktion gemessen. Die gemessenen Daten werden in das Datenverarbeitungsgerät eingegeben. Nach dem Abtasten durch
das Spektrophotometer wird die gemessene Information von dem Datenverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit einer vierten
Funktion des Gerätes verarbeitet. Die Verarbeitung der Daten umfaßt die Korrektur der gemessenen Extinktionskoeffizienten
S09829/0230
- 1ο -
eines jeden Farbstoffes bzw. Färbemittels bei dem Absorptionsmaximum eines jeden Farbstoffes hinsichtlich der Absorptionsbeiträge der beiden anderen Farbstoffe, um so den tatsächlichen
Extinktionskoeffizienten eines jeden Farbstoffes bei seinem Absorptionsmaximum zu erhalten. Die korrigierte Information
wird dann dazu verwendet, einen Konzentrationswert entsprechend dem korrigierten Extinktionskoeffizienten bezüglich
eines jeden Farbstoffes zu registrieren. Wenn in der Flüssigkeit bzw. Flotte der tatsächliche Konzentrationswert
eines jeden Farbstoffes erreicht ist, vergleicht eine fünfte Funktion die tatsächliche Konzentration eines jeden Farbstoffes
mit der vorher festgelegten Konzentration und berechnet die Abweichung für jeden Farbstoff. Die fünfte Funktion
berechnet auch die Menge einer jeden Komponente, die der Färbeflotte zugesetzt werden muß, um die Abweichung um
einen Faktor von 9ο % zu verringern. Eine sechste Funktion
betätigt jeden Dosierkopf für die dosierte Abgabe der berechneten Menge. Die Reihenfolge der vorstehend beschriebenen
Schritte wird insgesamt durch die genannte Zeitfunktion baw. zweite Funktion gesteuert. Nach dem Abschluß eines vollständigen
Arbeitszyklus, d. h. nach dem anfänglichen Dosieren bis zum darauffolgenden Dosieren der Farbstoffkomponenten, wird
durch die Zeitfunktion der Betriebsablauf des gesamten Zyklus nochmals eingestellt, bis insgesamt drei vollständige
Zyklen durchgeführt worden sind. Nimmt man an, daß die Verunreinigung der Färbstoffkomponenten nicht mehr als etwa 1o %
beträgt, wird in diesem Stadium eine fertige Färbeflotte erzeugt, die innehalb praktischer Grenzen die gleiche Konzentration
bezogen auf jede der Farbstoffkomponenten wie die vorher festgelegte Konzentration trotz bis zu 1o % Verunreinigung
in den Farbstoffkomponenten hat und die darüber hinaus voll automatisch hergestellt worden ist, wobei ein Programm
für das Datenverarbeitungsgerät aufgestellt worden ist, welches die Funktionen des Gerätes steuert.
509829/0230
Das die Funktionen des Datenverarbeitungsgerätes fördernde
Programm kann insgesamt auf bekannte Weise hergestellt
werden. Der Teil des Programms, welcher die vorstehend
erwähnte vierte Funktion des Gerätes steuert, kann beispielsweise folgendermaßen festgelegt werden:
werden. Der Teil des Programms, welcher die vorstehend
erwähnte vierte Funktion des Gerätes steuert, kann beispielsweise folgendermaßen festgelegt werden:
Bezüglich einer jeden Farbstoffkomponente allein, die in
dem Färbeflottenlösungsmittel oder -dispersionsmedium gelöst
oder dispergiert ist, wird eine Reihe von Versuchen durchgeführt. Dabei wird der Extinktionskoeffizient eines
jeden Färbestoffes über dem Spektrum bei einer Reihe von Konzentrationen gemessen. Die Daten werden in das Datenverarbeitungsgerät
als Teil des Programms, welches die
vorstehend genannte vierte Funktion steuert, eingegeben, und aufgezeichnet. Das Datenverarbeitungsgerät wird auch so programmiert, daß eine Matrixberechnung der aufgezeichneten Daten bei dem Absorptionsmaximum einer jeden Farbstoff komponente bewirkt wird, d. h. daß die Daten von allen drei Farbstoffen über dem Absorptionsmaximum eines jeden Farbstoffes integriert werden. Dadurch werden die gemessenen Extinktionskoeffizientendaten eines jeden Farbstoffes in der Färbeflotte mit ihrer tatsächlichen Konzentration in der Flotte bzw. Flüssigkeit korreliert.
vorstehend genannte vierte Funktion steuert, eingegeben, und aufgezeichnet. Das Datenverarbeitungsgerät wird auch so programmiert, daß eine Matrixberechnung der aufgezeichneten Daten bei dem Absorptionsmaximum einer jeden Farbstoff komponente bewirkt wird, d. h. daß die Daten von allen drei Farbstoffen über dem Absorptionsmaximum eines jeden Farbstoffes integriert werden. Dadurch werden die gemessenen Extinktionskoeffizientendaten eines jeden Farbstoffes in der Färbeflotte mit ihrer tatsächlichen Konzentration in der Flotte bzw. Flüssigkeit korreliert.
509829/0230
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zum Dosieren und insbesondere zurrt automatischen Dosieren zur Herstellung einer Komponenten aufweisenden Flüssigkeit, in welcher wenigstens eine der Komponenten in einer vorher festgelegten Konzentration enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitszyklus ausgeführt wird, bei welchem die Konzentration der Komponente/ der Komponenten gemessen wird, die bei einer vorher festgelegten Konzentration in einer vorher gemischten Flüssigkeit gefordert wird, daß die Abweichung der gemessenen Konzentration von der vorher festgelegten Konzentration automatisch bestimmt wird, daß die Abweichung mit der Menge von wenigstens einer der der Flüssigkeit zuzusetzenden Komponenten korreliert wird, um die Abweichung um einen Reduktionsfaktor von weniger als 1oo % wesentlich zu verringern, und die korrelierte Menge automatisch in die Flüssigkeit dosiert abgegeben wird, wobei der Arbeitszyklus wiederholt wird, bis die vorher festgelegte Konzentration im wesentlichen erreicht ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher gemischte Flüssigkeit automatisch dosiert abgegeben wird, bevor der Arbeitszyklus eingeleitet wird, wobei die Menge der Komponente/Komponenten in der vorher gemischten Flüssigkeit einem Anteil der vorher festgelegten Menge der Flüssigkeitskomponente/ -komponenten entspricht.509829/02303. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil dem bei dem Arbeitszyklus verwendeten Reduktionsfaktor entspricht.4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduktionsfaktor
4o bis 95 % beträgt.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduktionsfaktor 8o bis 9o % beträgt.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszyklus einbis zehnmal wiederholt wird.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszyklus zwei- oder dreimal wiederholt wird.8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung einer Flüssigkeit verwendet wird, welche eine vorher festgelegte Konzentration von zwei bis fünf gesonderten Flüssigkeitskomponenten hat.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung einer Flüssigkeit verwendet wird, die eine vorher festgelegte Konzentration von drei gesonderten Flüssigkeitskomponenten hat.1o. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung einer Färbeflotte verwendet wird.509829/023011. Vorrichtung zum Dosieren und insbesondere zum automatischen Dosieren zur Herstellung einer Komponenten aufweisenden Flüssigkeit, in welcher wenigstens eine der Komponenten in einer vorher festgelegten Konzentration enthalten ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mischtank (1), in welchem die Flüssigkeitskomponenten gemischt werden, eine Dosiereinrichtung (2) für die dosierte Abgabe von wenigstens einer der Komponenten in den Mischtank (1), einen Analysator (5, 6) für das Messen der Konzentration der Komponente/Komponenten, die bei einer vorher festgelegten Konzentration gefordert werden, und durch ein Datenverarbeitungsgerät (4), das zur Durchführung eines Arbeitszyklus programmiert ist, welcher das Berechnen der Abweichung der gemessenen Konzentration von der vorher festgelegten Konzentration der Komponente/Komponenten, das Korrelieren der Abweichung mit der Menge von wenigstens einer der dosiert abzugebenden Komponenten, um die Abweichung um einen Reduktionsfaktor von weniger als 1oo % wesentlich zu reduzieren, und das automatische Betätigen der Dosiereinrichtung (2) für die dosierte Abgabe der korrelierten Menge aufweist, wobei der Arbeitszyklus wiederholbar ist, bis die vorher festgelegte Konzentration im wesentlichen erreicht ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungsgerät (4) so programmiert ist, daß es die Dosiereinrichtung (2) anfänglich so betätigt, daß in den Mischtank (1) ein Anteil der vorher festgelegten Menge der Flüssigkeitskomponente/ -komponenten vor dem Beginn des Arbeitszyklus dosiert abgegeben wird.509829/023013. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der vorher festgelegten Menge der Flüssigkeitskomponente/-komponenten dem bei dem Arbeitszyklus verwendeten Reduktionsfaktor entspricht.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduktionsfaktor 4o bis 95 % beträgt.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduktionsfaktor 8o bis 9o % beträgt.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungsgerät (4) so programmiert ist, daß der Arbeitszyklus ein- bis zehnmal wiederholbar ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungsgerät (4) so programmiert ist, daß der Arbeitszyklus zwei- oder dreimal wiederholbar ist.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Analysator ein Spektrophotometer (5) aufweist.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Spektrophotometer (5) eine Einrichtung (6) aufweist, die es ihm ermöglicht, bei dem optimalen Absorptionsbereich zu arbeiten.20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6) zum Verdünnen der Flüssigkeit.509829/023021. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung zwei bis fünf Meßköpfe (2a, 2b, 2c) aufweist, von denen jeder einer gesonderten Flüssigkeitskomponente zugeordnet ist.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (2) drei Meßköpfe (2a, 2b, 2c) aufweist, von denen jeder einer gesonderten Flüssigkeitskomponente zugeordnet ist.23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, gekennzeichnet durch eine programmierte Datenaufzeichnung (11) für die Verwendung in dem Datenverarbeitungsgerät (4) .24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierte Datenaufzeichnung eine Lochkarte (11) ist.50 9829/0 2 30
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1307/74A GB1496657A (en) | 1974-01-11 | 1974-01-11 | Metering system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2459896A1 true DE2459896A1 (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=9719723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742459896 Ceased DE2459896A1 (de) | 1974-01-11 | 1974-12-18 | Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung einer komponenten enthaltenden fluessigkeit |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3987808A (de) |
JP (1) | JPS50100382A (de) |
CH (1) | CH602173A5 (de) |
DD (1) | DD116006A5 (de) |
DE (1) | DE2459896A1 (de) |
ES (1) | ES433714A1 (de) |
FR (1) | FR2257942B1 (de) |
GB (1) | GB1496657A (de) |
IL (1) | IL46414A0 (de) |
IT (1) | IT1051654B (de) |
NL (1) | NL7500143A (de) |
SE (1) | SE7500067L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505036A1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-08-14 | Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur gesteuerten zugabe von farbkonzentraten in eine schneckenmaschine |
Families Citing this family (49)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4129381A (en) * | 1976-10-28 | 1978-12-12 | Miles Laboratories, Inc. | Apparatus and method for preparing a particle suspension |
US4330081A (en) * | 1979-12-03 | 1982-05-18 | General Electric Company | Water temperature control system for a clothes washing machine |
US4406401A (en) * | 1979-12-31 | 1983-09-27 | General Electric Company | Water temperature control system for a washing machine |
JPH0634890B2 (ja) * | 1985-07-10 | 1994-05-11 | 株式会社日立製作所 | 薬液調合方法 |
EP0273641A3 (de) * | 1986-12-29 | 1990-01-24 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Photometrischer Analysierapparat und Kontrollvorrichtung für Getränke |
JPS63289071A (ja) * | 1987-05-22 | 1988-11-25 | Suminoe Orimono Kk | 染液調合方法 |
IT1234720B (it) * | 1989-08-29 | 1992-05-26 | Color Service Srl | Impianto di preparazione e distribuzione di soluzioni coloranti nelle tintorie |
US5883292A (en) * | 1996-01-17 | 1999-03-16 | Twenty-First Century Research Corporation | Reaction control by regulating internal condensation inside a reactor |
JPH0933538A (ja) * | 1995-07-19 | 1997-02-07 | Toa Medical Electronics Co Ltd | 試薬調製装置およびその方法 |
US6039902A (en) * | 1996-06-24 | 2000-03-21 | Rpc Inc. | Methods of recycling catalyst in oxidations of hydrocarbons |
US6288270B1 (en) | 1996-06-24 | 2001-09-11 | Rpc Inc. | Methods for controlling the reaction rate of a hydrocarbon to an acid by making phase-related adjustments |
US6337051B1 (en) * | 1996-06-24 | 2002-01-08 | Rpc Inc. | Device for detecting formation of a second liquid phase |
US5922908A (en) * | 1996-06-24 | 1999-07-13 | Twenty-First Century Research Corporation | Methods for preparing dibasic acids |
US6143927A (en) | 1996-06-24 | 2000-11-07 | Rpc Inc. | Methods for removing catalyst after oxidation of hydrocarbons |
US5801273A (en) | 1996-08-21 | 1998-09-01 | Twenty-First Century Research Corporation | Methods and devices for controlling the reaction rate of a hydrocarbon to an intermediate oxidation product by pressure drop adjustments |
US20010053864A1 (en) * | 1996-08-21 | 2001-12-20 | Decoster David C. | Devices for controlling the reaction rate and/or reactivity of hydrocarbon to an intermediate oxidation product by adjusting the oxidant consumption rate |
WO1998007677A1 (en) | 1996-08-21 | 1998-02-26 | Twenty-First Century Research Corporation | Methods and devices for controlling the reaction by adjusting the oxidant consumption rate |
US6103933A (en) * | 1996-11-07 | 2000-08-15 | Rpc Inc. | Methods for controlling the oxidation rate of a hydrocarbon by adjusting the ratio of the hydrocarbon to a rate-modulator |
US5817868A (en) * | 1996-11-12 | 1998-10-06 | Twenty-First Century Research Corporation | Method and devices for controlling the oxidation of a hydrocarbon to an acid by regulating temperature/conversion relationship in multi-stage arrangements |
US5824819A (en) * | 1996-12-18 | 1998-10-20 | Twenty-First Century Research Corporation | Methods of preparing an intermediate oxidation product from a hydrocarbon by utilizing an activated initiator |
US6037491A (en) * | 1997-07-25 | 2000-03-14 | Rpc Inc. | Methods and devices for controlling hydrocarbon oxidations to respective acids by adjusting the solvent to hydrocarbon ratio |
US5929277A (en) * | 1997-09-19 | 1999-07-27 | Twenty-First Century Research Corporation | Methods of removing acetic acid from cyclohexane in the production of adipic acid |
US5908589A (en) * | 1997-12-08 | 1999-06-01 | Twenty-First Century Research Corporation | Methods for separating catalyst from oxidation mixtures containing dibasic acids |
AU2116599A (en) | 1998-02-09 | 1999-08-23 | Rpc, Inc. | Process for treating cobalt catalyst in oxidation mixtures of hydrocarbons to dibasic acids |
KR20010041050A (ko) * | 1998-02-19 | 2001-05-15 | 알피시 인코포레이티드 | 산화 혼합물로부터 촉매를 분리하기 위한 방법 및 장치 |
US6063634A (en) * | 1998-04-01 | 2000-05-16 | Abbott Laboratories | Fluid assembly and method for diagnostic instrument |
USD404829S (en) * | 1998-05-11 | 1999-01-26 | Abbott Laboratories | Housing for a reagent mixing apparatus for use with a diagnostic instrument |
US6433221B1 (en) | 1998-07-02 | 2002-08-13 | Rpc Inc. | Methods of separating catalyst in solution from a reaction mixture produced by oxidation of cyclohexane to adipic acid |
US6340420B1 (en) | 1998-07-06 | 2002-01-22 | Rpc Inc. | Methods of treating the oxidation mixture of hydrocarbons to respective dibasic acids |
JP2002542214A (ja) | 1999-04-20 | 2002-12-10 | アールピーシー インコーポレイテッド | 触媒の水溶液中で水およびシクロヘキサノンを酢酸と置換する方法 |
JP3615438B2 (ja) * | 1999-11-04 | 2005-02-02 | 住江織物株式会社 | 自動調色検定装置及び染液の自動調液システム |
JP4590750B2 (ja) * | 2001-02-16 | 2010-12-01 | 株式会社島津製作所 | 送液装置及びその補正方法並びに液体クロマトグラフ |
US6572255B2 (en) | 2001-04-24 | 2003-06-03 | Coulter International Corp. | Apparatus for controllably mixing and delivering diluted solution |
US6602304B2 (en) * | 2001-05-16 | 2003-08-05 | James Jung | Dye-accelerant composition and process for using same |
US6762832B2 (en) * | 2001-07-18 | 2004-07-13 | Air Liquide America, L.P. | Methods and systems for controlling the concentration of a component in a composition with absorption spectroscopy |
US20050008532A1 (en) * | 2003-07-11 | 2005-01-13 | Jenkins Brian V. | Method of inhibiting corrosion of copper plated or metallized surfaces and circuitry during semiconductor manufacturing processes |
JP2007520083A (ja) * | 2004-01-26 | 2007-07-19 | ティービーダブリュ インダストリーズ,インコーポレーテッド | 現場調整プロセスを使用する化学機械的平坦化プロセス制御 |
US20080172141A1 (en) * | 2004-07-08 | 2008-07-17 | Simpson Michael B | Chemical Mixing Apparatus, System And Method |
US20060080041A1 (en) * | 2004-07-08 | 2006-04-13 | Anderson Gary R | Chemical mixing apparatus, system and method |
US7281840B2 (en) * | 2004-07-09 | 2007-10-16 | Tres-Ark, Inc. | Chemical mixing apparatus |
US7901624B2 (en) | 2006-09-26 | 2011-03-08 | Becton, Dickinson And Company | Device for automatically adjusting the bacterial inoculum level of a sample |
EP2085844A1 (de) | 2008-01-22 | 2009-08-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Steuerung eines Rezeptes eines Chargenprozesses |
KR101105463B1 (ko) * | 2010-04-06 | 2012-01-17 | 숭실대학교산학협력단 | 염액자동희석장치 및 이를 이용한 염액자동희석방법 |
US10766010B2 (en) | 2011-10-20 | 2020-09-08 | Henderson Products, Inc. | High throughput brine generating system |
US10544340B2 (en) | 2011-10-20 | 2020-01-28 | Henderson Products, Inc. | Brine generation system |
WO2014184772A1 (en) * | 2013-05-15 | 2014-11-20 | Hussain Alaa | Liquid mixer for mixing nail polish |
CA2912556A1 (en) * | 2013-05-15 | 2014-11-20 | Alaa HUSSAIN | Liquid mixer for mixing nail polish |
CN104984674B (zh) * | 2015-06-16 | 2017-07-28 | 广东溢达纺织有限公司 | 连续式元明粉化料存储传送装置 |
CN106709279B (zh) * | 2016-11-15 | 2019-03-29 | 华智水稻生物技术有限公司 | 自动化引物选择方法及系统 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2927501A (en) * | 1956-03-13 | 1960-03-08 | Itt | Electronic spectroanalyzer systems |
US3494328A (en) * | 1966-09-01 | 1970-02-10 | Addressograph Multigraph | Liquid photoelectrostatic developer unit |
US3602096A (en) * | 1969-08-06 | 1971-08-31 | Ellis Corp | Program control apparatus |
-
1974
- 1974-01-11 GB GB1307/74A patent/GB1496657A/en not_active Expired
- 1974-12-18 DE DE19742459896 patent/DE2459896A1/de not_active Ceased
- 1974-12-19 CH CH1692974A patent/CH602173A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-01-03 SE SE7500067A patent/SE7500067L/xx unknown
- 1975-01-07 NL NL7500143A patent/NL7500143A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-01-07 US US05/539,228 patent/US3987808A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-01-09 IL IL46414A patent/IL46414A0/xx unknown
- 1975-01-09 DD DD183568A patent/DD116006A5/xx unknown
- 1975-01-09 JP JP50005279A patent/JPS50100382A/ja active Pending
- 1975-01-10 ES ES433714A patent/ES433714A1/es not_active Expired
- 1975-01-10 IT IT19171/75A patent/IT1051654B/it active
- 1975-01-10 FR FR7500747A patent/FR2257942B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505036A1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-08-14 | Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur gesteuerten zugabe von farbkonzentraten in eine schneckenmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1496657A (en) | 1977-12-30 |
DD116006A5 (de) | 1975-11-05 |
FR2257942A1 (de) | 1975-08-08 |
SE7500067L (de) | 1975-07-14 |
IL46414A0 (en) | 1975-04-25 |
US3987808A (en) | 1976-10-26 |
CH602173A5 (de) | 1978-07-31 |
JPS50100382A (de) | 1975-08-08 |
IT1051654B (it) | 1981-05-20 |
FR2257942B1 (de) | 1978-08-18 |
NL7500143A (nl) | 1975-07-15 |
ES433714A1 (es) | 1977-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2459896A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung einer komponenten enthaltenden fluessigkeit | |
DE69910992T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines fluids mit automatischer einstellung deren eigenschaften | |
DE69831063T2 (de) | Herstellung von automobil- und anderen farben | |
EP0334213B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines fliessfähigen Gemisches | |
DE69421990T9 (de) | System für die Kontrolle der Farbe gemischter Polymere mittels kontinuierlicher Farbemessung | |
DE102007032176B4 (de) | Induktiv gekoppeltes Plasmamassenspektrometer | |
EP0191338A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gesteuerten Zugabe von Farbkonzentraten in eine Schneckenmaschine | |
DE3117272A1 (de) | Verfahren zum analysieren chemischer substanzen in probenfluessigkeiten | |
DE2408378A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fuellen eines hochdruck-speicherbehaelters mit genau bestimmbaren gasgemischen | |
DE2540969A1 (de) | Automatische probenvorbereitungsvorrichtung | |
DE2746763A1 (de) | Verfahren und anordnung zur kalibrierung eines gammastrahlungszaehlinstruments | |
WO1986000705A1 (en) | Method for measuring viscosity of synthetic resins and plant for implementing such method | |
DE2839315A1 (de) | Verfahren zur steuerung der stahlherstellung | |
EP0563447A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Konzentration eines Gases in einer Metallschmelze | |
DE69722893T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Liefern eines reinen Gases an eine Vorrichtung, wobei das Gas eine vorbestimmte Menge an mindenstens einer gasförmigen Verunreinigung enthält | |
DE102022101886A1 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zum Kalibrieren einer Gasdetektionsvorrichtung | |
DE2642859A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen titrieren einer fluessigkeit | |
DE3415160A1 (de) | Behandlungsgeraet fuer saatgut, insbesondere beizgeraet | |
EP0977497A2 (de) | Verfahren zum anfahren einer flüssigkeits-dosieranlage mit in-line-eigenschaften, insbesondere bei der herstellung von softdrinks | |
DE2134105A1 (de) | Vorrichtung zum Einfärben eines heißen geschmolzenen polymeren Stoffes | |
DE3537368C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Feststoffgehalts und Wassergehalts in Flußmitteln automatischer Lötmaschinen | |
EP0026874A1 (de) | Einrichtung zur Vergleichsmessung und Aussteuerung der Komponentenströme bei Mischvorrichtungen für Mehrkomponenten-Kunststoffe | |
DE2217635A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer chemische analysen | |
DE1635070B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen eines beschwerungsmittels auf einen faserstoff | |
EP0212241A2 (de) | Vorrichtung zur Zufuhr einer Probe zu einem Plasma-Emissionsgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |