DE3415160A1 - Behandlungsgeraet fuer saatgut, insbesondere beizgeraet - Google Patents

Behandlungsgeraet fuer saatgut, insbesondere beizgeraet

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/08Immunising seed

Description

  • Behandlungsgerät für Saatgut, insbesondere Beizgerät
  • ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung betrifft ein Behandlungsgerät für Saatgut, insbesondere Beizgerät, mit einem steuerbaren Einlauf für das Saatgut, wenigstens einer elektrisch steuerbaren Dosiereinrichtung mit einer Mengensteuerung für Chemikalien in flüssiger und/oder emulsionsartiger undfoder pulverartiger Form, einer Mischkammer mit einem steuerbaren Antrieb und einer Austragsöffnung für das behandelte Gut.
  • Es sind Behandlungsgeräte vorgenannter Art, insbesondere für Saatzucht- und Vermehrungsbetriebe bekannt, mit deren Hilfe das Saatgut zum Schutz gegen Krankheiten und Fraß mit Chemikalien behandelt wird. Dabei kommt es darauf an, eine für den jeweiligen Behandlungszweck ausreichende, jedoch auch andererseits nur hinreichende Menge der Chemikalien möglichst an jedes Korn zu bringen, um mit Sicherheit die gewünschte Wirkung der Chemikalien zu erzielen.
  • Bei den bisherigen Behandlungsgeräten erfolgt die Mengensteuerung der Chemikalien in der Weise5 daß der jeweils pro Zeiteinheit in das Behandlungsgerät eingebrachten Saatgutmenge eine entsprechende z.B. durch Vorversuche ermittelte Menge der Chemikalie zugegeben wird. Bei Änderungen der dem Behandlungsgerät pro Zeiteinheit zugeführten Saatgutmenge muß eine entsprechende Änderung auch der dem Saatgut zugeführten Menge an Chemikalien erfolgen. Die hierzu vorgesehenen Dosiereinrichtungen werden durch manuellen Eingriff oder durch manuelle Betätigung entsprechend gesteuert. Die jeweils pro Zeiteinheit zugeführte Menge des Saatgutes und der Chemikalien wird durch entsprechende Probenahmen ermittelt.
  • Bei den bekannten Behandlungsgeräten erfolgt somit lediglich eine quantitative Abstimmung der Chemikalien auf die Saatgutmenge. Die quantitative und qualitative Uberprüfung des behandelten Saatgutes erfolgt dagegen durch Entnahme von Proben nach der erfolgten Mischung der Chemikalien mit dem Saatgut. Diese Proben werden in Labors oder in Instituten dahingehend untersucht, ob an bestimmten Probemengen eine ausreichende Menge der Chemikalien vorhanden ist. Da die qualitative Uberprüfung des behandelten Saatgut es in der Regel an einem anderen Ort erfolgt als dem Aufstellungsort des Behandlungsgerätes und die qualitative Uberprüfung auch eine gewisse Zeitspanne erfordert, vergehen oft einige Tage, ehe der Benutzer eines Behandlungsgerätes von dem Ergebnis der Qualitätsprüfung erfährt. In der Zwischenzeit können jedoch große Mengen des Saatgutes unrichtig behandelt und u.U. wertlos geworden sein, so daß hohe Verluste wegen nicht ausreichender Behandlung des Saatgutes in Kauf genommen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behandlungsgerät für Saatgut der einleitend genannten Art so auszubilden, daß die Qualität des behandelten Saatgutes bestimmende Faktoren bereits spätestens beim Austrag des Saatgutes aus den Behandlungsgerät erfaßt werden und in Abhängigkeit von den dabei ermittelten Werten die Mengenzugabe des Produktes und/oder der Chemikalien und/oder der Mischvorgang innerhalb sehr kurzer Zeitspannen in Abstimmung mit vorgegebenen Soll-Werten verändert wird.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das einleitend genannte Behandlungsgerät erfindungsgemäß dadurch, daß im Bereich der Austragsöffnung der Mischkammer und/oder des Behandlungsgerätes wenigstens ein auf die Veränderung des Gutes durch die Zugabe der Chemikalien durch Änderung physikalischer Größen ansprechender Sensor vorgesehen ist, daß die Steuerung der Dosiereinrichtung, die Steuerungseinrichtungen für den Einlauf des Gutes und für den Antrieb der Mischkammer und der oder jeder Sensor mit einer Meß- und Regeleinrichtung verbunden sind, und zwar so, daß die Zugabe der Chemikalien und/oder die Antriebsgeschwindigkeit der Mischkammer und/oder der Guteinlauf in Abhängigkeit von vorgegebenen Werten und den von den Sensoren ermittelten Größen geregelt werden.
  • Der Erfindung liegt dabei die Uberlegung zugrunde, daß mit Hilfe von Sensoren der Grad der Veränderung des behandelten Gutes durch Chemikalien von den Sensoren erfaßbar und in elektrische Signale bzw. veränderbare elektrische Größen umsetzbar ist, um in vorgegebenen Toleranzgrenzen mit Hilfe der elektrisch steuerbaren Dosiereinrichtung sowie der Steuerungseinrichtungen für den Einlauf des Gutes und für den Antrieb der Mischkammer in Abhängigkeit von vorgegebenen Soll-Werten eine automatische Regelung der für die Behandlung des Saatgutes maßgeblichen Einflußgrößen zu erreichen.
  • So kann beispielsweise bei Farbveränderungen des Saatgutes durch die Behandlung mit Chemikalien neben der Farbe auch die Intensität der Farbe durch entsprechende Sensoren erfaßt werden, wobei örtlich unterschiedliche Farbintensitäten einen Rückschluß auf eine zu geringe Vermischung der Chemikalien mit dem Saatgut zulassen, während eine gleichmäßige Farbintensität bei jedoch insgesamt zu geringer Farbgebung eine zu geringe Menge der Chemikalien im Vergleich zu der Menge des Saatgut es erkennen läßt. Je nach Art der durch den oder die Sensoren erfaßten Werte kann durch die Sensoren im Vergleich mit vorgegebenen Soll-Werten der jeweilige Regelvorgang für eine intensivere Durchmischung oder aber zur Veränderung des Mischungsverhältnisses zwischen Chemikalien und Saatgut herangezogen werden.
  • Da jedem Soll-Wert der durch die Zugabe der richtigen Menge der Chemikalien und ihrer gleichmäßigen Verteilung auf das Saatgut auch ein entsprechender elektrischer Wert zugeordnet werden kann, lassen sich entsprechende Soll-Werte in dem vorgesehenen Regelkreis einstellen, die in bekannter Weise mit den von den Sensoren erfaßten Ist-Werten verglichen und zur Auslösung des Regelvorganges verwendet werden.
  • Die durch den oder die Sensoren erfaßten Ist-Werte können entweder unmittelbar aus dem das Behandlungsgerät verlassenden Strom des behandelten Gutes oder aber auch aus einem Bypaß, durch den ein Teil des behandelten Saat gutes hindurchgeleitet wird, ermittelt werden5 wobei die Durchlaßgeschwindigkeit des Haupt stromes und des Nebenstromes unterschiedlich sein können.
  • Vorteilhaft ist es, mit Hilfe des oder der Sensoren physikalische Größen des Saatgutes nach dessen Behandlung zu erfassen, wie z.B. eine Veränderung der Dielektrizitätskonstanten oder eine Veränderung des magnetischen Widerstandes, um in Abhängigkeit von derartigen Größen die obengenannte Regelung vorzunehmen.
  • Weitere Ausbildungen des Gerätes mit Sensoren5 die auf unterschiedliche Kenngrößen ansprechen, sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 aufgeführt.
  • Die Sensoren können auch in Verbindung mit zusätzlichen Hilf seinrichtungen zur Erzeugung bestimmter Effekte, z.B. in Verbindung mit bestimmten Strahlungsquellen, wie Lichtquellen oder dgl., verwendet werden, die geeignet sind, durch die Behandlung des Saat gutes erzeugte Veränderungen für den Sensor besser erfaßbar zu machen. Vom Sensor festgestellte Veränderungen gegenüber dem Soll-Wert können in verschiedenster Weise wahrnehmbar gemacht werden, beispielsweise optisch oder akustisch.
  • Die Zeichnung gibt in rein schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Das insgesamt mit 1 bezeichnete Behandlungsgerät ist in dem dargestellten Beispiel als Behandlungsgerät für Saatgut ausgebildet. Der Einlaufstutzen 2 des Gerätes 1 ist mit einem Einlaufschieber 3 ausgerüstet, welcher mittels einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen elektrischen Betätigungseinrichtung in verschiedene Positionen verschiebbar ist, um den durch den Einlaufstutzen 2 in das Behandlungsgerät zugeführten Gutstrom auf unterschiedliche Werte einstellen zu können. Unterhalb des Einlaufstutzens 2 ist eine Kippwaage 4 erkennbar, durch die ein gleichmäßiger Gutstrom auch bei ungleichmäßiger Zuführung durch den Einlaufstutzen 2 auf eine Gleitrutsche 5 gewährleistet wird. Auf der Gleitrutsche 5 wird dem Gutstrom aus einem Dosiergerät 6 für Trockenbeize ein Trockenbeizmittel zugegeben, welches aus dem Zuführungskanal 6a über den Gutstrom auf der Gleitrutsche 5 verteilt aufgegeben wird. Das Dosiergerät 2 für die Trockenbeize ist mit einer in der Zeichnung nicht im einzelnen wiedergegebenen elektrischen Steuereinrichtung ausgerüstet, um die pro Zeiteinheit oder pro Mengeneinheit dem Gut zugeführte Beizmenge einstellen zu können.
  • Von der Gleitrutsche gelangt das Gut zusammen mit der zuge für ten Trockenbeize in eine als Trommel ausgebildete Mischkammer 7, welche in dem dargestellten Beispiel als kegelstumpfförmige und um eine horizontale Achse drehbare Trommel mit Maische in bauten 8 ausgebildet ist. Unterhalb der als Mischkammer 7 ausgebildeten Trommel ist ein regelbarer elektrischer Antrieb 9 erkennbar, welcher bei der wiedergegebenen Ausführungsform auch gleichzeitig als Antrieb für einen Drucklufterzeuger mit einem Druckkessel 10 dient.
  • Unterhalb der Gleitrutsche 5 ist in dem Beispiel ein weiteres Dosiergerät 11 für eine Feuchtbeize erkennbar. Aus diesem Dosiergerät 11 erfolgt über die Leitung 12 und eine Austrittsdüse 13, an welche auch die Druckluftleitung 14 von dem Druckbehälter 10 angeschlossen ist, die Zuführung der Feuchtbeize bei gleichzeitiger Zerstäubung in die Mischeinrichtung 7.
  • Das aus der Mischeinrichtung 7 austretende behandelte Saatgut gelangt in einen Auslauf 15 und wird dort aus dem Behandlungsgerät 1 ausgetragen, um entweder weitergefördert zu werden oder aber in Sammelbehälter zu gelangen.
  • Im Bereich der Austragsöffnung der Mischkammer 7 ist in dem dargestellten Beispiel ein Sensor 16 erkennbar, der hier oberhalb des Gutstromes angeordnet ist, um die durch die Vermischung des Saatgutes mit den Chemikalien eintretenden Veränderungen, beispielsweise eine Verfärbung des Saatgutes, zu erfassen. Ein weiterer Sensor 17 ist seitlich des aus dem Austragsstutzen 15 austretenden Gutstromes erkennbar, welcher ebenfalls eine durch die Beize des Saatgutes eintretende Veränderung des Saatgutes, beispielsweise die Feuchte des Saatgutes, erfaßt.
  • Von den Sensoren 16 und 17 führen elektrische Leitungen 18 und 19 zu einer elektrischen bzw. elektronischen Meß- und Regeleinrichtung 20, die einen oder mehrere elektrische Regelkreise, ggf. unter Verwendung austauschbarer Mikroprozessoren, umfaßt.
  • Mit der Regel- und Meßeinrichtung 20 sind über Steuerleitungen 215 22, 23 und 24 die Steuerungseinrichtungen des Einlaufschiebers 3 sowie des Dosiergerätes 6 für die Trockenbeize, des Dosiergerätes 11 für die Feuchtbeize und die Steuerungseinrichtung für den Antrieb 9 der Mischeinrichtung 7 verbunden.
  • Je nach Art der von den Sensoren 16 und 17 ausgehenden Signale erfolgt über den in der elektrischen Meß- und Regeleinrichtung 20 vorgesehenen Regelkreis in Abhängigkeit vorgegebener Soll- Werte, die den von den Sensoren erwarteten Werten bei ordnungsgemäßer Behandlung des Saatgutes entsprechen, die jeweils notwendige Beeinflussung entweder der Dosiergeräte 6 bzw. 11 oder aber des Guteinlaufes und/oder des Antriebes 9 der Mischkammer 7.
  • Es ist somit möglich, durch vorgegebene Soll-Werte für die durch die Sensoren erfaßbaren Veränderungsgrößen des behandelten Gutes, welche nur einmal bei ordnungsgemäß behandeltem Gut ermittelt werden müssen, eine vollautomatische Regelung des Behandlungsprozesses vorzunehmen, und zwar unter Erfassung der Qualitätsmerkmale des Gutes entsprechend den jeweiligen Forderungen, welche durch die Behandlung erfüllt sein müssen.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Behandlungsgerät für Saatgut, insbesondere Beizgerät, mit einem steuerbaren Einlauf für das Saatgut, wenigstens einer elektrisch steuerbaren Dosiereinrichtung mit einer Mengensteuerung für Chemikalien in flüssiger und/oder emulsionsartiger und/oder pulverartiger Form, einer Mischkammer mit einem steuerbaren Antrieb und einer Austragsöffnung für das behandelte Gut, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß im Bereich der Austragsöffnung der Mischkammer (7) und/oder des Behandlungsgerätes (1) wenigstens ein auf die Veränderung des Gutes durch die Zugabe der Chemikalien durch Anderung physikalischer Größen ansprechender Sensor (16 bzw. 17) vorgesehen ist, daß die Steuerung der Dosiereinrichtung (6 bzw. 11), die Steuerungseinrichtungen für den Einlauf des Gutes und für den Antrieb (9) der Mischkammer und der oder jeder Sensor mit einer Meß- und Regeleinrichtung (20) verbunden sind, und zwar so, daß die Zugabe der Chemikalien und/oder die Antriebsgeschwindigkeit der Mischkammer und/oder der Gut einlauf in Abhängigkeit von vorgegebenen Werten und den von den Sensoren ermittelten Größen geregelt werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß wenigstens ein Sensor (16 bzw. 17) als auf Farben und/oder Farbintensitäten ansprechender Sensor ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß wenigstens ein Sensor (16 bzw. 17) als auf die Feuchtigkeit des behandelten Gutes ansprechender Sensor ausgebildet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß wenigstens ein Sensor (16 bzw.17) als auf die Konzentration der Chemikalien ansprechender Sensor ausgebildet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß wenigstens ein Sensor (16 bzw. 17) als spektralanalytische Werte erfassender Sensor ausgebildet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß wenigstens ein Sensor (16 bzw. 17) als physikalische wie elektrische oder magnetische Werte erfassender Sensor ausgebildet ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein Sensor (16 bzw. 17) außerhalb des Gutstromes angeordnet ist.
  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein Sensor (16 bzw. 17) in einem Nebenstrom des Gutstromes angeordnet ist.
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