DE9214110U1 - Vorrichtung zur Bestimmung der Farbintensität von Farben für die Verwendung in Textilfärbemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Farbintensität von Farben für die Verwendung in Textilfärbemaschinen

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/20Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation
    • D06B23/205Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation for adding or mixing constituents of the treating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE Aktenzeichen: , ,. ',
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING
DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING , „ 11K ,, T , , . , , .,
Anm.: Wollbrecht Industrietechnik
Fleyer Straße 135, D-5800 Hagen 1 GmbH. & Co. KG.
Ruf(02331)81164 + 85033 *,· f ij f ,
Fax(0233i) 84840 wierreiastr. it
Telegramme: Patentköchling Hagen
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3515095 (BLZ 45040042) W—SftOA H Pr H Pr k P
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 45050001) Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 44010046)
VNR: 11 58 51
Lfd. Nr. 1.QS.4.6./.9..2;
i..9...,....0k-t-o-b-e-r· 1-9-9-2
CJK/Hi.
Vorrichtung zur Bestimmung der Farbintensität von Farben für die Verwendung in Textilfärbemaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Farbintensität von in Farbansatzbehältern mit Wasser vermischbaren Farben für die Verwendung in Textilfärbemaschinen, wobei jeweils eine der Farben Rot, Blau und/oder Gelb in Form von Farbkonzentrat in einen jeder Farbe zugeordneten oder einen gemeinsamen Farbansatzbehälter zusammen mit Wasser eingefüllt wird und die mit Wasser gemischten Farben gemeinsam in mindestens einen Färbebehälter als Bestandteil einer Textilfärbemaschine abgegeben werden.
Es ist bei Textilfärbemaschinen üblich, das Konzentratfarben (Rot, Blau, Gelb) jeweils in separaten Farbansatzbehältern mit Wasser vermischt werden, um bestimmte Farbintensitäten der jeweiligen Farbe in dem Farbansatzbehälter zu erreichen. In die Farbansatzbehälter wird
Wollbrecht Indus trietechnik 10846/92
neben der Konzentratfarbe Wasser zur Vermischung mit der Konzentrat farbe eingefüllt. Es kann Wasser unterschiedlicher Härte und unterschiedlicher Temperatur zum Zwecke einer optimalen Vermischung in diese Farbansatzbehälter eingeführt werden. Zur Erzielung einer bestimmten Farbintensität ist es bisher üblich, die Konzentratfarben und das dazugegebene Wasser mengenmäßig zu erfassen, um hieraus dann eine bestimmte Farbintensität abzuleiten. In der Praxis führt das aber dazu, daß bestimmte Farbintensitäten nicht wiederholbar und repoduzierbar in den Farbansatzbehältern gemischt werden können, weil allein aus der mengenmäßigen Bestimmung keine exakt genaue Einstellung der gewünschten Farbintensität möglich ist. Dies führt dazu, daß beim Nachsetzen von Farbe, wenn nämlich im Farbansatzbehälter die entsprechende Farbe verbraucht ist und der Färbevorgang weitere Farbe dieser Farbintensität benötigt, ein solches Nachsetzen mit exakt genauer Farbintensität nur äußerst schwierig und zeitaufwendig, wenn überhaupt durchzuführen ist.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, mittels derer die Farbintensität in einfacher Weise und sehr genau reproduzierbar ist, so daß hohe Färbegeschwindigkeiten erreicht werden können, insbesondere weil das Nachsetzen von Farbe sehr schnell und sehr sicher erfolgen kann.
Bei einer Vorrichtung, die im wesentlichen aus Farbkonzentratbehältern mit den Grundfarbkonzentraten Blau, Rot und Gelb, aus Farbansatzbehältern und aus Färbebehältern als Bestandteil einer Färbemaschine besteht, wobei ferner jeder Farbkonzentratbehälter über eine mit einem Ventil versehene Leitung mit dem zugehörigen Farbansatzbehälter verbunden ist, die Farbansat&zgr;behä1ter über eine mit einem Ventil versehene Leitung mit dem Färbebehälter verbunden sind und eine absperrbare Frischwasserzufuhrleitung an die Farbansatzbehälter angeschlossen ist, wobei schließlich ein Rechner zur Steuerung der Ventilöffnungs- und -
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schließbewegung angeordnet ist, schlägt die Erfindung zur Lösung der Aufgabe vor, daß in jedem Farbansatzbehälter eine Vorrichtung zur optischen Dichtemessung der in diesem Behälter befindlichen mit Wasser vermischten Farbe angeordnet ist, die mit einer den jeweiligen Meßwert erfassende und/oder anzeigenden Vorrichtung verbunden ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die den Meßwert erfassende und/oder anzeigende Vorrichtung ein Rechner ist, der einen Speicher für die Farbrezepturen aufweist und mittels dessen die Ventile steuerbar sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Vorrichtung zur optischen Dichtemessung aus einer Lichtquelle, insbesondere einem Lichtblitzeerzeuger, und einer Photodiode als Empfänger der von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahlen besteht.
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Schließlich ist bevorzugt vorgesehen, daß jeweils in dem entsprechenden Farbansatzbehälter eine rot-, gelb~ oder blau- empfindliche Photodiode angeordnet ist.
Durch diese Vorrichtung ist es möglich, in jedem Farbansatzbehälter separat die Farbintensität durch optische Dichtemessung zu bestimmen, wobei eine Lichtquelle hoher Intensität genutzt wird und als Empfangsgerät jeweils eine Photodiode verwendet wird, die insbesondere in dem bestimmten Farbbereich besonders empfindlich ist. Vor in Betriebnahme ist eine Nullpunkt einstellung der jeweiligen Vorrichtung zur optischen Dichtemessung notwendig. Danach kann allein durch Erfassung der optischen Dichte die Farbintensität ermittelt und die entsprechende Farbmenge in der gewünschten Intensität an die Färbemaschinen abgegeben werden. Die Ausbildung ermöglicht nicht nur eine hohe Färbegeschwindigkeit, sondern sie ermöglicht auch ein sehr einfaches, schnelles und sicheres Nachsetzen von Farbe bei weiteren Färbevorgängen.
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Dadurch daß im Gegensatz zum Stand der Technik die Farbintensität nicht durch Mengenmessung oder dergleichen bestimmt wird, sondern die Farbintensität durch optische Dichtemessung der mit dem Wasser vermischten Reinfarbe in dem jeweiligen Farbansatzbehälter erfolgt, ist eine eindeutige, sehr schnelle und äußerst exakte Bestimmung der Farbintensität und Einstellung der Farbintensität möglich. Dies bedeutet nicht nur, daß der Färbevorgang an sich beschleunigt werden kann, sondern auch ein Nachsetzen von Farbe ist sehr schnell und äußerst präzise möglich, wobei in sehr einfacher Weise die identische Farbintensität festgelegt werden kann, in dem die optische Dichtemessung durchgeführt und der entsprechende erfaßte Meßwert mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird.
Bevorzugt können die zur Färbung von Textilien benötigten Farbrezepturen in einem Rechner verwaltet werden, die Meßwerte der optischen Dichtemessung
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der einzelnen Farben in den Farbansatzbehältern in den Rechner eingelesen werden, mittels des Rechners die Farbmenge und Farbintensität auf die Warenmenge bezogen vorgegeben werden und nach Angleichung der Ist-Farbintensität an die Soll-Farbintensität durch rechnergesteuerte Zugabe von Reinfarbe und/oder Wasser in den Farbansatzbehälter die entsprechende Farbmenge rechnergesteuert an den oder die Färbebehälter abgegeben werden
Auf diese Weise ist die Färbegeschwindigkeit weiter beschleunigbar, weil in äußerst einfacher Weise die im Rechner abgelegten Farbrezepturen eingestellt werden können, in dem auf die jeweilige Warenmenge bezogen sowohl die entsprechende Farbmenge als auch die Farbintensität bestimmt und vorgegeben werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines schematisierten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Wollbrecht Industrietechnik
In der einzigen Zeichnungsfigur sind schematisch die wesentlichen Bestandteile einer Färbemaschine für textile Werkstücke dargestellt. Im wesentlichen besteht die Vorrichtung aus Farbkonzentratbehältern 1, 2, 3, die jeweils Grundfarbenkonzentrate in den Farben Rot (Behälter 1), Blau (Behälter 2) und Gelb (Behälter 3) enthalten. Diese Farbkonzentratbehälter 1, 2, 3 sind jeweils über entsprechende Leitungen mit separaten Farbansatzbehältern 4, 5, 6 verbunden, wobei die jeweiligen Zufuhrleitungen durch Ventile 7 absperrbar sind. In die Farbansatzbehälter 4, 5, 6 münden zudem Leitungen 8, 9, 10 für warmes weiches Wasser, kaltes weiches Wasser und kaltes ,hartes Wasser (beispielsweise) ein, wobei diese Leitungen 8, 9, 10 jeweils wieder mit Absperrventilen 11 versehen sind. In jedem Farbansatzbehälter 4, 5, 6 wird damit die entsprechende Reinfarbe Rot, Blau oder Gelb in der gewünschten Farbintensität
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gemischt. Die Farbansatzbehälter 4, 5, 6 stehen über eine Leitung 12 mit Färbebehältern 13, 14, 15, 16 über absperrbare Ventile 17 in Verbindung, so daß die einzelnen aus den Farbansatzbehältern 4, 5, 6 abgegebenen Komponenten gemeinsam in dem gewünschten Mischungsverhältnis in die Färbebehälter 13, 14, 15, 16 abgegeben werden können. Zur Ermittlung der Farbintensität sind in jedem Farbansatzbehälter 4, 5, 6 Vorrichtungen 18 zur optischen Dichtemessung angeordnet, die aus einer Lichtquelle als Sender und einer entsprechend farbempfindlichen Photodiode als Empfänger bestehen. Die Vorrichtungen 18 zur optischen Dichtemessung sind mit einem Rechner 19 gegebenenfalls mit Bildschirm 20 verbunden. Der Rechner verwaltet die entsprechenden Farbrezepturen. Durch die Erfassung der entsprechenden Farbintensität, die durch die optische Dichtemessung bestimmt wird und in den Rechner eingelesen wird, können diese Farbintensitätswerte mit im Rechner abgelegten Sollwerten verglichen werden. Sobald die gewünschte Farbintensität erreicht ist werden über
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den Rechner die Ventile 17 betätigt, so daß in den jeweiligen Färbebehälter der Textilmaschine (13 bis 16) Farbe in entsprechendem Mischungsverhältnis und mit bestimmter Farbintensität eingefüllt werden kann. Der Rechner gibt die entsprechende Farbmenge und Farbintensität bezogen auf die jeweilige im Färbebehälter 13 bis 16 befindliche Warenmenge vor. Über den Rechner 19 können auch die Ventile 7 und 11 betätigt werden.
Mit dieser Vorrichtung ist es in besonders einfacher Weise möglich äußerst genau die Farbintensität zu bestimmen, die in den Farbansatzgeräten 4 bis 6 eingestellt wird, so daß genau reproduzierbare Farbintensitäten gemischt werden und die entsprechenden Farbkomponenten in die Färbebehälter von Textilfärbemaschinen abgegeben werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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AlIe neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

Wollbrecht Industrietechnik 10846/92 Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Farbintensität von in Farbansatzbehältern mit Wasser vermischbaren Farben für die Verwendung in Textilfärbemaschinen, wobei die Vorrichtung im wesentlichen aus Farbkonzentratbehältern mit den Grundfarbkonzentraten Blau, Rot und Gelb, aus Farbansatzbehältern und aus Färbebehältern als Bestandteil einer Färbemaschine besteht, wobei ferner jeder Farbkonzentratbehälter über eine mit einem Ventil versehene Leitung mit dem zugehörigen Farbansatzbehälter verbunden ist, die Farbansatzbehälter über eine mit einem Ventil versehene Leitung mit dem zugehörigen Farbansatzbehälter verbunden ist, die Farbansatzbehälter über eine mit einem Ventil versehene Leitung mit dem Färbebehälter verbunden sind und eine absperrbare Frischwasserzufuhrleitung an die Farbansatzbehälter angeschlossen ist, wobei
Wollbrecht Industrietechnik
schließlich ein Rechner zur Steuerung der Ventil öffnungs- und -schließbewegung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Farbansatzbehälter (4-6) eine Vorrichtung (18) zur optischen Dichtemessung der in diesem Behälter befindlichen mit Wasser vermischten Farbe angeordnet ist, die mit einer den jeweiligen Meßwert erfassende und/oder anzeigenden Vorrichtung verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Meßwert erfassende und/oder anzeigende Vorrichtung ein Rechner (19) ist, der einen Speicher für die Farbrezepturen aufweist und mittels dessen die Ventile (7,11,17) steuerbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Vorrichtung (18) zur optischen Dichtemessung aus einer Lichtquelle, insbesondere einem Liehtblitzeerzeuger, und einer Photodiode als Empfänger der von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahlen besteht.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in dem entsprechenden Farbansatzbehälter (4-6) eine rot-, gelb- oder blau- empfindliche Photodiode angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308501A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-22 Kuesters Eduard Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Färben von textilen Warenbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4308501A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-22 Kuesters Eduard Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Färben von textilen Warenbahnen

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