DE4234813A1 - Kappentraeger i - Google Patents

Kappentraeger i

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Publication number
DE4234813A1
DE4234813A1 DE19924234813 DE4234813A DE4234813A1 DE 4234813 A1 DE4234813 A1 DE 4234813A1 DE 19924234813 DE19924234813 DE 19924234813 DE 4234813 A DE4234813 A DE 4234813A DE 4234813 A1 DE4234813 A1 DE 4234813A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cap
carrier according
cap carrier
ball head
protective cap
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19924234813
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Hastrich
Michael J Herrmann
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE4234813A1 publication Critical patent/DE4234813A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices
    • B60D1/605Protection caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Stand der Technik:
Eine PKW-Anhängerkupplung ist so am Heck des Fahrzeuges angebaut, daß die Zugvorrichtung, bestehend aus gekrümmter Halsstange (Fig. 2, Teil 3) mit Kugelkopf (Fig. 2, Teil 4) sichtbar hervorsteht.
Der Kugelkopf wird bei Nichtanhängerbetrieb mit einer Schutzkappe (Fig. 2, Teil 6) abgedeckt.
Vor dem Ankuppeln eines Anhängers an den PKW muß die Schutz­ kappe zwangsläufig von dem Kupplungskopf der AHK entfernt werden.
Problem:
Der im Anspruch 1 bis 11 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß bei anzukuppelndem Anhänger für die zwangsläufig abgenommene Schutzkappe, keine rasche oder sofortige Aufnahmemöglichkeit besteht.
Erzielbare Vorteile:
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, daß die Schutzkappe nach dem Abnehmen vom Kugelkopf der Zugvorrichtung sofort auf den naheliegenden Kappenträger (Erfindung) umgesteckt werden kann.
Durch einfache Montage von maximal 4 Teilen (wovon 2 Teile Schrauben sind), kann der "Kappenträger" im Nu an jede handelsübliche AHK montiert werden. Selbst dem Laien dürfte es ohne große Vorkenntnisse möglich sein, mit Hilfe eines Schraubendrehers, die nur aus Ober- und Unterteil bestehen­ den Hauptteile mittels der beigefügten Schrauben zu mon­ tieren.
Die Herstellung der Teile ist einfach, kostengünstig sowie unproblematisch. Außerdem ist die Erfindung vom optischen Design ansprechend. Die beiden Kunststoffteile werden im Spritzguß gefertigt.
Die Schraubenlöcher können im Oberteil mit vorgefertigtem Innengewinde (M 6) für Zylinderschrauben versehen sein oder sind als Kernlöcher vorgebohrt zur Montage von selbst­ schneidenden Schrauben.
Das Ober- und Unterteil der Erfindung (Teil 1+2) weist eine parallel angeordnete Prismenformgebung von 120° auf. Durch diese Prismeneinschnitte besteht die Möglichkeit die Erfindung je nach Durchmesser an dünnen oder dicken AHK Halsstangen zu befestigen. Der Spannbereich ist variabel von 20 bis 40 mm, je nach Bauart und Benutzung beigefügter Schraubenpaare in den Längen 60, 50 und 40 mm.
Durch eine geneigte Prismenformgebung in der Ebene von 0-30° kann der Kappenträger sogar an gekrümmten oder schräg gestellten AHK Halsstangen problemlos anmontiert werden. Durch die relativ hohe Auflagefläche des Prismaober- und Unterteils wird eine stabile, verwindungsarme und dauer­ hafte sichere Anbringung gewährleistet. Ein Verschieben oder gar Verlieren der Erfindung bei sachgerechter Montage ist praktisch unmöglich.
Da keinerlei Metallteile sondern nur Kunststoffteile mit der AHK Halsstange in direkten Kontakt geraten, kann keinerlei Korrosion oder Rost entstehen; somit ist die Erfindung robust, langlebig und unverwüstlich.
Durch die Nutzung dieser Erfindung wird sichergestellt, daß die Schutzkappe bei Nichtbenutzung sicher und gut aufbewahrt ist.
Auf Grund der Tatsache, daß sich der Kappenträger in unmit­ telbarer Nähe des Kupplungskopfes der AHK befindet, ist die Schutzkappe für den Fall des Gebrauches sofort und ohne langes Suchen verfügbar.
  • 1. Dem Benutzer bleiben somit zum eigentlichen Anhänger­ ankuppeln beide Hände frei (Bequemes Handling).
  • 2. Die Schutzkappe wird nicht irgendwo abgelegt (Koffer­ raumklappe, Fahrzeugdach, Straße) wo sie vergessen wird oder gar liegenbleibt, somit wäre eine Neuanschaff­ ung der Schutzkappe erforderlich.
  • 3. Der Kofferraum des PKW′s braucht nicht geöffnet zu werden, worin die Schutzkappe sonst verstaut würde. Regen und Schneefall, als weitere unangenehme Kri­ terien, sollten hierzu Beachtung finden.
  • 4. Die Schutzkappe verschmutzt somit keinen Kofferraum bzw. darin befindliches Gepäck.
  • 5. Nach dem Abkuppeln des Anhängers, braucht die Schutz­ kappe nicht lange gesucht werden, da sie sofort vom naheliegenden Kappenträger (Erfindung) abnehmbar ist und wieder zurück auf den Kugelkopf der AHK umgesteckt werden kann.
  • 6. Wiederum braucht auch hier der Kofferraum des PKW′s nicht geöffnet zu werden.
  • 7. Je länger der Kugelkopf der AHK ohne Schutzkappe ver­ sehen ist, um so größer ist die Verschmutzungsgefahr von Kleidung (Hosenbein). Dadurch, daß aber eine schnelle Umsteckmöglichkeit der Schutzkappe vom Kappenträger auf den Kugelkopf der AHK besteht, verringert sich dieses Risiko erheblich. Damit ver­ knüpft ist auch eine reduzierte Verletzungsgefahr.
  • 8. Ersparnis von: Reinigungskosten, Zeit und allgemeinem Ärger (unter Umständen Kleidungsersatz bei starker Verschmutzung), außerdem Materialschonung an Hauben­ schlössern und Scharnieren.
  • 9. Fazit: Der Anhängerbenutzer möchte seinen Ab- oder Ankupplungsvorgang so schnell wie möglich und einfach erledigen, ohne dich zu verletzen, zu verschmutzen oder die Schutzkappe dabei zu verlieren.
Darstellung der Erfindung:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 4 (Zeichnungen) erläutert:
Fig. 1 Kappenträger (technische Zeichnung) Vorderansicht, Seitenansicht, Draufsicht,
Fig. 2 Kappenträger Teil 1 + 2 mit aufgesetzter Schutz­ kappe Teil 6 (Schutzkappe im Schnitt) montiert an Halsstange Teil 3 mit Kugelkopf Teil 4,
Fig. 3 Explosionszeichnung des Kappenträgers (Teil 1 und 2) mit Halsstange (Teil 3) und Kugel­ kopf der AHK (Teil 4),
Fig. 4 Kappenträger, Teil 1-5 Darstellung des Prisma′s im Ober- und Unterteil (z. B. 10° schräge Ebene).
Teilbeschreibung
Teil 1 Kappenträger Oberteil zus. bestehend aus:
Kugelkopf
Zylindrischem Mittelstück
Fußteil
Teil 2 Kappenträger Unterteil
Teil 3 gekrümmte Halsstange der AHK
Teil 4 Kugelkopf der AHK
Teil 5 Zylinderschraube mit Schlitz, Kreuzschlitz oder Innensechskant (M6×30 bis M6×60) oder selbstscheidende Schraube, Stahl verzinkt oder Kunststoff Länge s. o.
Teil 6 Schutzkappe

Claims (12)

1. Kappenträger Teil 1+2, insbesondere zur Aufnahme der Schutzkappe Fig. 2, Teil 6 einer Anhängerzugvorrichtung (AHK=Anhängerkupplung), bestehend aus Ober- und Unter­ teil welches durch Verschraubung zusammengesetzt wird.
2. Kappenträger nach Anspruch 1, wobei der vollständig geschlossene Kugelkopf zur Aufnahme der Schutzkappe kongruent zum Kugelkopf der AHK ausgebildet ist.
3. Kappenträger nach Anspruch 1, wobei der vollständig geschlossene Kugelkopf, zylindrischem Mittelstück und Fußteil einteilig sind.
4. Kappenträger nach Anspruch 3, wobei das zylindrische Mittelstück zwischen Kugelkopf und Fußteil im zu­ sammenhängenden Abstand so gewählt ist, daß die auf­ gesetzte Schutzkappe am Fußteil formschlüssig anliegt und eine Stütze bildet oder so gewählt ist, daß zwi­ schen Schutzkappe und Fußteil ein kleiner Freiraum bleibt.
5. Kappenträger nach Anspruch 3, wobei das Fußteil des Oberteil einen Prismeneinschnitt von 120° aufweist.
6. Kappenträger nach Anspruch 5, wobei das Fußteil des Oberteils zwei sich gegenüberliegende Kernbohrungen aufweist, in die die selbstschneidenden Schrauben ein­ gedreht werden können oder Gewindebohrungen aufweist, in die die Zylinderschrauben eingedreht werden.
7. Kappenträger nach Anspruch 5, wobei das Unterteil eben­ falls einen Prismeneinschnitt von 120° aufweist.
8. Kappenträger nach Anspruch 6, wobei das Unterteil zwei sich gegenüberliegende Bohrungen aufweist, durch die die Schrauben ragen.
9. Kappenträger nach Anspruch 5+7, wobei das verschraubte Ober- und Unterteil im anliegenden Zustand ein Paralle­ logramm bildet.
10. Kappenträger nach Anspruch 9, wobei das Unterteil mit beliebigem Abstand entsprechend dem AHK Halsdurch­ messer am Oberteil anschraubbar ist.
11. Kappenträger nach Anspruch 5+7, welcher im Unter- und Oberteil einen Prismeneinschnitt aufweist, der in der Winkelebene variabel ausgestaltet werden kann (max. 30°, Fig. 4).
12. Kappenträger nach Anspruch 1-11, wobei Ober- und Unter­ teil aus korrosionsfreiem Kunststoffmaterial herge­ stellt sind.
DE19924234813 1992-02-06 1992-10-15 Kappentraeger i Ceased DE4234813A1 (de)

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DE9201445U DE9201445U1 (de) 1992-02-06 1992-02-06
DE19924234813 DE4234813A1 (de) 1992-02-06 1992-10-15 Kappentraeger i

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2417016A (en) * 2004-08-11 2006-02-15 Russell Aspinall Tow ball cover retainer
DE102021117629A1 (de) 2021-07-08 2023-01-12 Audi Aktiengesellschaft Anhängerkupplung für ein Kraftfahrzeug, Abdeckeinrichtung zur Verwendung bei einer Anhängerkuppplung eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0445717A1 (de) * 1990-03-07 1991-09-11 Werner Grimm Vorrichtung zur Aufnahme einer Schutzkappe

Patent Citations (1)

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