DE2658460A1 - Haltevorrichtung fuer im kofferraum von kraftfahrzeugen mitgefuehrte gegenstaende - Google Patents

Haltevorrichtung fuer im kofferraum von kraftfahrzeugen mitgefuehrte gegenstaende

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DE2658460A1 DE19762658460 DE2658460A DE2658460A1 DE 2658460 A1 DE2658460 A1 DE 2658460A1 DE 19762658460 DE19762658460 DE 19762658460 DE 2658460 A DE2658460 A DE 2658460A DE 2658460 A1 DE2658460 A1 DE 2658460A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/06Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • HALTEVORRICHTUNG FÜR IM KOFFERRAUM VON KRAFT-
  • FAHRZEUGEN MITGEFÜHRTE GEGENSTÄNDE Es ist bei Kraftfahrzeugen erforderlich und demgemäß auch üblich, die im Kofferraum ständig mitzuführenden Gegenstände, wie zum Beispiel Wagenheber und Ersatzrad, so anzuordnen, daß sie während der Fahrt nicht verrutschen können. Die Befestigung dieser Gegenstände soll außerdem möglichst klapperfrei sein.
  • Durch die DT-AS 1 266 158 ist beispielsweise eine klapperfreie Befestigungsvorrichtung für das Reserverad und den Wagenheber bekannt geworden, die sich im wesentlichen dadurch auszeichnet, daß der Wagenheber mittels eines Bolzens an der Karosserie befestigt ist und Teile des Wagenhebers selbst zur Arretierung des Reserverads dienen. Eine solche Befestigungsvorrichtung mag zwar zweckmäßig sein, erfordert jedoch eine spezielle konstruktive Gestaltung des Wagenhebers.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für im Kofferraum mitgeführte Gegenstände zu schaffen, die im Aufbau einfach ist und gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist eine solche Haltevorrichtung im wesentlichen gekennzeichnet durch ein winkelförmiges Tragteil, welches mit seinem horizontalen Schenkel am Kofferraumboden aufliegt und mit seinem vertikalen Schenkel an dem die Fahrzeugrückwand tragenden hinteren Querträger des Fahrzeugs befestigt ist. Die beiden Schenkel des erfindungsgemäßen winkelförmigen Tragteils vermögen die verschiedensten Haltefunktionen zu übernehmen, ohne daß es hierzu eines nennenswerten konstruktiven Aufwandes bedarf. Außerdem wirkt das erfindungsgemäße winkelförmige Tragteil vorteilhaft als Versteifung der den hinteren unteren Bereich des Kofferraums begrenzenden Karosserieteile.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem vertikalen Schenkel des winkelförmigen Tragteils ein ins Innere des Kofferraums ragender, vorzugsweise an seinem Ende mit einem Gewinde versehener Stift zur lösbaren Befestigung des Wagenhebers angeordnet. Der horizontale Schenkel des winkelförmigen Tragteils dient dagegen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig zugleich zur Befestigung des unterhalb des Kofferraumbodens angeordneten Kraftstofftanks. Das erfindungsgemäße winkelförmige Tragteil erfüllt somit bereits zwei außerordentlich wichtige Haltefunktionen, für die bisher stets zwei separate Befestigungs- bzw. Tragvorrichtungen vorgesehen waren.
  • Insbesondere mit dem Problem der Kraftstofftankbefestigung hat man sich bisher - wie zum Beispiel die DT-AS 1 036 670 und die DT-OS 2 110 581 deutlich zeigen - immer gesondert befaßt. Man ist dabei nie auf den Gedanken gekommen, die Kraftstofftankbefestigung und die Befestigung des Wagenhebers durch ein gemeinsames, im Aufbau sehr einfaches Tragteil, wie dies von der Erfindung vorgeschlagen worden ist, zu bewerkstelligen.
  • Das erfindungsgemäße winkelförmige Tragteil ist jedoch darüber hinaus durchaus noch geeignet, weitere Tragfunktionen als die bereits im Vorstehenden beschriebenen zu übernehmen.
  • So ist es beispielsweise bei vielen Personenkraftfahrzeugen, insbesondere solchen mit Heckklappe, üblich geworden, das Reserverad horizontal am Kofferraumboden anzuordnen und es von oben her durch einen Abdeckboden abzudecken. Gemäß der Erfindung wird diesbezüglich vorgeschlagen, daß der vertikale Schenkel des winkelförmigen Tragteils zugleich zur hinteren Abstützung des Abdeckbodens dient, wobei zweckmäßig das obere Ende des vertikalen Schenkels des winkelförmigen Tragteils etwa in Horizontalrichtung nach innen abgebogen ist und diese Abbiegung als unmittelbarer oder mittelbarer hinterer Auflagepunkt für den Abdeckboden vorgesehen sein kann.
  • Da der Abdeckboden, um an das Ersatzrad im Notfall heranzukommen, lösbar am hinteren Ende des Kofferraums befestigt sein muß, kann das erfindungsgemäße winkelförmige Tragteil eine weitere vorteilhafte Funktion übernehmen, die darin besteht, daß das obere abgebogene Ende des winkelförmigen Tragteils den Verschluß zur hinteren lösbaren Befestigung des Abdeckbodens aufnimmt.
  • Die Erfindung ist nun anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den hinteren Karosseriebereich eines Personenkraftfahrzeuges im Längsschnitt (entsprechend dem Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2), Fig. 2 eine Ausführungsform eines winkelförmigen Tragteils gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung und Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, bei der noch einige Befestigungsteile, die auch aus Fig. 1 ersichtlich sind, nach Art einer Explosionszeichnung gezeigt sind.
  • In Fig. 1 bezeichnet 10 den Kofferraumboden, 11 den hinteren Querträger und 12 die an diesem befestigte Rückwand eines Personenkraftfahrzeuges. Der von dem strichpunktiert angedeuteten Reserverad 13 eingenommene Teil des Kofferraumes ist mit 14 bezeichnet. Das Reserverad 13 ist - wie üblich - in einer Reserveradmulde angeordnet, die in Fig. 1 durch einen ansteigenden Teil 15 des Kofferraumbodens 10 angedeutet ist. Unterhalb des Kofferraumbodens 10 ist der teilweise dargestellte und mit 16 bezifferte Kraftstofftank angeordnet.
  • Der das Reserverad 13 aufnehmende Teil 14 des Kofferraumes ist durch einen Abdeckboden 17 von oben her abgedeckt.
  • Darüber erstreckt sich der übrige, zum Mitführen von Gepäck und dergleichen vorgesehene Hauptteil des Kofferraumes.
  • Fig. 1 zeigt des weiteren, daß in dem Winkel zwischen etwa vertikalem Querträger 11 und etwa horizontalem Kofferraumboden 10 ein insgesamt mit 18 bezeichnetes winkelförmiges Tragteil angeordnet ist. Das winkelförmige Tragteil weist einen horizontalen Schenkel 19 und einen vertikalen Schenkel 20 auf. Es ist mittels des vertikalen Schenkels 20 am Querträger 11 befestigt, zum Beispiel mit diesem verschweißt.
  • An dem vertikalen Schenkel 20 des winkelförmigen Tragteils 18 ist - wie insbesondere auch aus Fig. 2 und 3 hervorgeht - ein in das Innere des Raumes 14 ragender Stift 21 befestigt, der an seinem-Ende ein Gewinde 22 aufweist. Wie Fig. 1 verdeutlicht, dient der Stift 21 zur lösbaren Befestigung des mit 23 bezifferten Wagenhebers des Fahrzeuges. Der Wagenheber 23 ist in perspektivischer Darstellung auch aus Fig. 3 ersichtlich. Zur Befestigung des Wagenhebers 23 dienen des weiteren eine Scheibe 24 mit einer mittleren Ausnehmung 25, die auf den Stift 21 aufgesetzt wird und den Wagenheber 23 seitlich hält. Die Scheibe 24 stützt sich wiederum in rückwärtiger Richtung an einer Mutter 26 ab, die auf das Gewinde 22 des Stiftes 21 aufgeschraubt wird.
  • Eine weitere sehr wichtige Funktion des winkelförmigen Tragteils 18 geht ebenfalls aus Fig. 1 hervor. So'dient der horizontale untere Schenkel 19 des Tragteils 18 gleichzeitig zur Befestigung des Kraftstofftanks 16. Das Tragteil 18 weist zu diesem Zweck an seinem horizontalen Schenkel 19 eine muldenartige Vertiefung 27 auf, an deren Boden eine Ausnehmung 28 vorgesehen ist, die von einem Schraubenbolzen 29 von oben nach unten durchsetzt wird. Der Schraubenbolzen 29 durchsetzt dabei des weiteren eine entsprechende Ausnehmung in einem Flacheisen 30, welches den Kraftstofftank trägt bzw. selbst ein Teil desselben bildet. Zur Sicherung der beschriebenen Schraubverbindung dient eine Mutter 31 und eine Unterlegscheibe 32. Die durch den horizontalen Schenkel 19 des Tragteils 18 gebildete Befestigungsstelle 27 bis 32 für den Kraftstofftank 16 liegt, wie Fig. 1 des weiteren verdeutlicht, innerhalb des von dem Ersatzrad 13 abgedeckten Bereichs. Der horizontale Schenkel 19 des winkelförmigen Tragteils 18 bildet somit zugleich einen Bestandteil der Reserveradmulde 15.
  • Schließlich erfüllt der in der Zeichnung dargestellte und im Vorstehenden schon teilweise beschriebene winkelförmige Tragteil 18 noch eine weitere ganz wesentliche Funktion.
  • Zu diesem Zweck ist der obere Teil des vertikalen Schenkels 20 des Tragteils 18 bei 33 zunächst nur ganz leicht nach innen abgeknickt ausgebildet und weist dann jedoch an seinem oberen Ende eine sich in Horizontalrichtung erstreckende Abbiegung 34 auf. Die Abbiegung 34 dient zur unteren Abstützung des mit 35 bezifferten Karosserieunterbaus, auf dem der bereits erwähnte Abdeckboden 17 hinten aufliegt. Der Abdeckboden 17 weist zu diesem Zweck an seinem hinteren Ende einen zweifach rechtwinklig abgebogenen Rand 36 auf.
  • Das abgebogene Ende 34 des winkelförmigen Tragteils 18 dient weiterhin zur Aufnahme eines Verschlusses, mit dem der Abdeckboden 17 an dem Karosserieunterbau 35 bzw. am winkelförmigen Tragteil 18 lösbar befestigt ist. Der Verschluß besteht aus einem Stift 37, der von oben her zwei Bohrungen 38 bzw. 39 (Fig. 3) im Abdeckboden 17 bzw. im abgebogenen Ende 34 des Tragteils 18 durchsetzt. In seiner aus Fig. 1 ersichtlichen Schließstellung rastet der Stift 37 mit einer an seinem Ende eingearbeiteten Nut 40 (Fig. 3) in eine Feder 41 ein, die unterhalb einer Verschlußplatte 42 befestigt ist. Durch Drehen des Stiftes 37, zu welchem Zweck dieser einen Schlitz 43 aufweist, kann der beschriebene Verschluß gelöst werden.
  • Ansprüche: Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche Haltevorrichtung für im Kofferraum von Fahrzeugen mitgeführte Gegenstände, zum Beispiel Wagenheber, gekennzeichnet durch ein winkelförmiges Tragteil (18), welches mit seinem horizontalen Schenkel (19) am Kofferraumboden (10) aufliegt und mit seinem vertikalen Schenkel (20) an dem die Fahrzeugrückwand (12) tragenden hinteren Querträger (11) des Fahrzeugs befestigt ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vertikalen Schenkel (20) des winkelförmigen Tragteil (18) ein ins Innere des Kofferraums (14) ragender, vorzugsweise an seinem Ende mit einem Gewinde (22) versehener Stift (21) zur lösbaren Befestigung des Wagenhebers (23) angeordnet ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (19) des winkelförmigen Tragteils (18) zugleich zur Befestigung des unterhalb des Kofferraumbodens (10) angeordneten Kraftstofftanks (16) dient.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (19) des winkelförmigen Tragteils (18) zugleich einen Teil der Reserveradmulde (15) bildet und daß die Befestigungsstelle (27 - 32) für den Kraftstofftank (16) etwa unterhalb der hinteren Auflagestelle des Reserveradreifens (13) liegt, derart, daß die Befestigungsstelle von diesem abgedeckt wird.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnetU daß der horizontale Schenkel (19) des winkelförmigen Tragteils (18) mit einem schellenartig den Kraftstofftank (16) untergreifenden und diesen tragenden Flacheisen (30), das auch selbst Bestandteil des Kraftstofftanks sein kann, verschraubt ist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit einem Abdeckboden für das oberhalb des Kraftstofftanks in der Reserveradmulde angeordnete Reserverad, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (20) des winkelförmigen Tragteils (18) zugleich zur hinteren Abstützung des Abdeckbodens (17) dient.
  7. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (34) des vertikalen Schenkels (20) des winkelförmigen Tragteils (18) etwa in Horizontalrichtung nach innen abgebogen ist und diese Abbiegung (34) als unmittelbarer oder mittelbarer hinterer Auflagepunkt für den Abdeckboden (17) dient.
  8. 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das abgebogene obere Ende (34) des winkelförmigen Tragteils (18) zur Abstützung des Karosserie-Unterbaues (35) dient, auf dem der Abdeckboden (17) hinten aufliegt.
  9. 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem Ende (34) horizontal nach innen abgebogene obere Teil (33) des vertikalen Schenkels (20) des winkelförmigen Tragteils (18) in Richtung auf den Innenraum bzw. in Fahrtrichtung leicht geneigt ausgebildet ist.
  10. 10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das abgebogene obere Ende (34) des winkelförmigen Tragteils (18) den Verschluß (37 bis 42) zur hinteren lösbaren Befestigung des Abdeckbodens (17) aufnimmt.
  11. 11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß für den Abdeckboden (17) ein drehbarer Stift (37) dient, der in eine unterhalb der Abbiegung (34) des winkelförmigen Tragteils (18) angeordnete federnde Verschlußplatte (42) einrastet.
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DE2658460B2 DE2658460B2 (de) 1980-12-11
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