DE6940216U - Befestigungsvorrichtung fuer insbesondere stromlinienfoermige fahrzeug-aussenrueckblickspiegel - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer insbesondere stromlinienfoermige fahrzeug-aussenrueckblickspiegel

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DE6940216U
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hollow
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housing
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DE6940216U
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Yorck Talbot
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für insbesondere stromlinienförmige Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel, die aus einem mit der Fahrzeug-Karosserie verschraubten Hohlfuss und einem zu diesem Hohlfuss bzw. zu einem zusätzlichen, von diesen Hohlfuss getragenen
<NichtLesbar>
Bei dem bekannten Aussenrückblickspiegels erfolgt die feste Verbindung des Hohlfusses mit der Karosserie durch mindestens eine, zumeist aber zwei von innen durch eine Bohrung der Karosserie in die Unterseite des Hohlfusses eingreifende Schrauben. Diese Befestigungsart bedingt aber, das diejenige Stelle der Karosserie, an der der Aussenrückblickspiegel angebaut werden soll, von innen her zwecks Anziehen der Befestigungsschrauben zugänglich ist.
Um eine Befestigung des Spiegels auch im doppelwandigen oder verkleideten und daher von innen nicht zugänglichen Karosseriestellen zu ermöglichen, ist bei einer weiteren bekannten Bauart vorgesehen, am vorderen und hinteren Ende des Fusses je eine nach aussen freiliegende Bohrung vorzusehen und dem Spiegel nur von aussen mittels zweier durch diese Bohrungen geführter Blechschrauben auf die Karosserie aufzuschrauben. Nachteilig bei dieser Bauart sind jedoch die von aussen sichtbaren und von einem Dieb leicht entfernbaren Schrauben.
Bei einer weiteren bekannten Bauart ist vorgesehen, von aussen durch eine Bohrung eine Winkelschraube unter die Karosserie einzuführen und in eine Gewindebohrung des unter die Karosserie greifenden Schenkels dieser Winkelschraube von aussen durch eine weitere Bohrung der Karosserie eine weitere Schraube einzuschrauben. Auf die nach oben aus der Karosserie herausstehenden Enden wird dann der Hohlfuss und evt. ein zusätzliches Gehäuse aufgesteckt und beide mittels Muttern fest miteinander und mit der Karosserie verbunden. Ein Nachteil dieser Bauart ist jedoch, dass die Winkelschraube beim Einführen in die Karosserie unbeabsichtigt in diese hineinfallen kann, ferner dass das Einschrauben der zweiten Schraube in den unter der Karosserie liegenden Winkelschraubenschenkel etwas umständlich und daher zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für insbesondere stromlinienförmige Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Bauarten eine einfache, schnelle und sichere Befestigung des Hohlfusses an der Karosserie nur von aussen her auch an doppelwandigen Stellen erlaubt, ohne dass die Befestigungsmittel nach aussen sichtbar sind.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe in neuartiger Weise dadurch gelöst, dass der Hohlfuss mit der Karosserie mittels eines mit seinem einen Ende von aussen unter deren Aussenhaut greifenden, auf einer Achse waagebalkenartig beweglich innerhalb des Hohlfusses gelagerten Kipphebels sowie mittels einer das andere Ende des Kipphebels gegen die Karosserie-Aussenhaut drückenden Schraube verbunden wird.
Ein weiteres Neuheitsmerkmal der Erfindung besteht darin, dass die das eine Ende des Kipphebels gegen die Karosserie-Aussenhaut drückende Schraube durch eine Öffnung auf der Oberseite des Hohlfusses bzw. des an diesen angesetzten oder einstückig angegossenen Gehäuses für den Einsatz eines Werkzeuges von aussen zugänglich ist, wobei die Öffnung im Hohlfuss bzw. im Gehäuse durch einen elastischen, zugleich als Firmenzeichen ausbildbaren Stopfen verschlossen ist.
Ein weiteres Neuheitsmerkmal der Erfindung besteht darin, dass das unter die Karosserie-Aussenhaut greifende Ende des Kipphebels eine Anflächung aufweist.
Schließlich besteht ein weiteres Neuheitsmerkmal der Erfindung darin, dass der Hohlfuss an seiner Unterseite eine an sich bekannte, von seinem vorderen zum hinteren Ende durchlaufende Prisma-Nut aufweist.
Die beifolgende Zeichnung zeigt
in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel einen stromlinienförmigen Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel in geschnittener Seitenansicht, dessen Hohlfuss durch eine Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung mit der als Doppellinie angedeuteten Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist,
in Fig. 2 den gleichen Aussenrückblickspiegel ungeschnitten und in Draufsicht,
in Fig. 3 den gleichen Aussenrückblickspiegel mit teilweise abgebrochenem Spiegelträger in Stirnansicht vom Vorderende des Fahrzeuges her,
in Fig. 4 als Einzelheit im Schnitt eine andersartige Ausführungsform der einen Bestandteil des Aussenrückblickspiegels nach Fig. 1, 2 und 3 bildenden Feststellvorrichtung für den verstellbaren Spiegelträger.
Wie aus Fig. 1 und 3 deutlich ersichtlich, erfolgt die Befestigung des sanft nach rückwärts ansteigenden und unterseitig mit einer an sich bekannten, von vorne bis hinten durchlaufenden Prisma-Nut 24 versehenen Hohlfusses 1 an der Karosserie 18 durch einen auf einer Querachse 16 drehbar im Hohlfuss 1 gelagerten zweiarmigen Kipphebel 15, dessen vorderes, durchgekröpftes und zweckmäßig angeflächtes Ende durch eine Bohrung unter die Karosserie 18 greift und dessen hinteres durchbohrtes Ende mittels einer in eine weitere Bohrung der Karosserie 18 eingreifenden Schraube 17 mit verlängertem Sechskant-Schlitz-Kopf 25 nach unten gedrückt wird, wodurch der Hohlfuss 1 mit seiner Unterseite fest auf die Karosserie 18 aufgespannt wird. Unterhalb des Schraubenkopfes 25 kann eine Kugelfläche vorgesehen sein, um ein Verkanten der Schraube 17 bei schrägstehendem Kipphebel 15 zu vermeiden.
Um den Aussenrückblickspiegel an der Karosserie 18 zu befestigen, ist zuvor der nach aussen bündig abschließend in einem Einschnitt 4 zwischen der Verdickung 3 des Hohlfusses 1 und dem Vorderende des Gehäuses 2 drehgelagerte und mit Axialnuten 6 versehene Gewindeflansch 5 soweit zu lösen, dass sich der verstellbare Spiegelträger 8, 9, 10 mitsamt der in ihm beweglich gelagerten Feststellschraube 12, 13, 14 aus dem Gehäuse 2 herausziehen lässt. Durch die nunmehr freie Öffnung des Gehäuses 2 hindurch kann dann die Schraube 17 durch das durchbohrte hintere Ende des Kipphebels 15 hindurch in die Bohrung der Karosserie 18 eingedreht und mittels eines zu ihrem Sechskant-Kopf 23 passenden Maulschlüssels angezogen werden, bis der Hohlfuss fest mit der Karosserie 18 verbunden ist.
Erfindungsgemäß kann aber auch an der Oberseite des Gehäuses 2 eine später durch einen elastischen Stopfen 19 wieder verschließbare Öffnung vorgesehen werden, durch die die Schraube 17, 25 mittels eines abgewinkelten Maulschlüssels, eines Steckschlüssels oder auch eines einfachen Schraubenziehers bequem von oben angezogen werden kann.
Die Oberfläche des die Öffnung in der Oberseite des Gehäuses 2 verschließenden Stopfens 19 kann durch entsprechende Beschriftung zugleich als Typenschild oder Firmenzeichen ausgebildet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 1 bis 3 ist das in Fahrtrichtung zugespitzte Gehäuse 2 einstückig an den Hohlfuss 1 und dessen Verdickung 3 angegossen, woraus sich insbesondere bei Verwendung moderner Kunststoffe geringere Herstellkosten und ein vereinfachter Zusammenbau des ganzen Aussenrückblickspiegels ergeben. Die neue Befestigungsvorrichtung lässt sich jedoch ebenso gut auch verwenden für Aussenrückblickspiegel, bei denen lediglich der Hohlfuss 1 mit seiner Verdickung 3 in einem Stück gegossen ist, und an dem ein als unabhängiges Teil beispielsweise aus Blech hergestelltes Gehäuse 2 in der üblichen Weise nachträglich angesetzt wird. Die Befestigung eines solchen unabhängigen Gehäuses 2 am Hohlfuss 1 kann beispielsweise durch eine oder auch zwei durch Bohrungen in der Gehäuseunterseite in die Hohlfuss-Oberfläche eingreifende, als solche allgemein bekannte Sechskant-Schrauben erfolgen, die mittels passendem Werkzeug entweder durch die rückwärtige Gehäuseöffnung oder auch durch die Öffnung an der Gehäuse-Oberseite angezogen werden. Zweckmäßig ist in einem solchen Falle, die eine dieser Schrauben vor und die andere hinter der durch eine weitere Bohrung in das Gehäuse 2 hineinragenden Schraube 17, 25 anzuordnen.
Schließlich kann wie üblich zwischen der Hohlfuss-Unterseite und der Karosserie 18 eine in der Zeichnung nicht gezeigte elastische Dichtung angeordnet werden.

Claims (4)

1. Befestigungsvorrichtung für insbesondere stromlinienförmige Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel, die aus einem mit der Fahrzeug-Karosserie verschraubten Hohlfuss und einem zu diesem Hohlfuss bzw. zu einem zusätzlichen, von diesem Hohlfuss getragenen Stromform-Gehäuse allseitig verstellbaren Spiegelträger bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlfuss (1, 3) mit der Karosserie mittels eines mit seinem einen Ende von aussen unter deren Aussenhaut (18) greifenden, auf einer Achse (16) waagebalkenartig beweglich innerhalb des Hohlfusses (1, 3) gelagerten Kipphebels (15) sowie mittels einer das andere Ende des Kipphebels (15) gegen die Karosserie-Aussenhaut (18) drückenden Schraube (17, 25) verbunden wird.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das eine Ende des Kipphebels (15) gegen die Karosserie-Aussenhaut (18) drückende Schraube (17, 25) durch eine Öffnung auf der Oberseite des Hohlfusses (1, 3) bzw. des an diesem angesetzten oder einstückig angegossenen Gehäuses (2) für den Einsatz eines Werkzeuges von aussen zugänglich ist, wobei die Öffnung im Hohlfuss (1, 3) bzw. im Gehäuse (2) durch einen elastischen, zugleich als Firmenzeichen ausbildbaren Stopfen (19) verschlossen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das unter die Karosserie-Aussenhaut (18) greifende Ende des Kipphebels (15) eine Anflächung aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlfuss (1) an seiner Unterseite eine an sich bekannte, von seinem vorderen zum hinteren Ende durchlaufende Prisma-Nut (24) aufweist.
DE6940216U 1969-10-30 1969-10-30 Befestigungsvorrichtung fuer insbesondere stromlinienfoermige fahrzeug-aussenrueckblickspiegel Expired DE6940216U (de)

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DE (1) DE6940216U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2362191A1 (de) * 1973-12-14 1975-06-19 Wolfgang Zipperle Aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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