DE42347C - Stellsteuerung für hydraulische Pressen zum Bewegen von Lasten nach bestimmten Gesetzen - Google Patents

Stellsteuerung für hydraulische Pressen zum Bewegen von Lasten nach bestimmten Gesetzen

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DE42347C
DE42347C DENDAT42347D DE42347DA DE42347C DE 42347 C DE42347 C DE 42347C DE NDAT42347 D DENDAT42347 D DE NDAT42347D DE 42347D A DE42347D A DE 42347DA DE 42347 C DE42347 C DE 42347C
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DE
Germany
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valve
piston movement
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT42347D
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English (en)
Original Assignee
c. hoppe in Berlin N., Gartenstrafse 9
Publication of DE42347C publication Critical patent/DE42347C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/04Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated pneumatically or hydraulically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 35: Hebezeuge.
Beim Heben oder Bewegen grofser Lasten mittelst mehrerer hydraulischer Pressen entstehen bekanntlich dadurch Schwierigkeiten, dafs die weniger belasteten Pressen vorauseilen und dann ein Festklemmen oder selbst die Zerstörung der Vorrichtungen herbeiführen können.
Man hat nun unter anderem vorgeschlagen, die infolge ungleichmäfsiger Hebung oder Bewegung der Last eintretende Schiefstellung derselben zur selbstthätigen Steuerung der Absperrung zu benutzen, indessen kann bei einem derartigen Verfahren schon leicht ein Schaden entstanden sein, bevor die Sicherheitsvorrichtung in Thätigkeit kommt.
Nach vorliegender Erfindung wird an Stelle der durch ungleichmäfsige Hebung oder Bewegung entstandenen Schiefstellung jene Her bung oder Bewegung selbst unmittelbar benutzt, um die Absperrung zu steuern.
Es kann hierbei entweder eine Parallelhebung oder -Bewegung vorgesehen sein, oder es kann der zu bewegende oder zu hebende Körper nach irgend einem bestimmten Gesetz zu bewegen oder zu heben sein.
Das zur Hebung und Bewegung des Körpers zur Anwendung kommende Verfahren besteht nun darin, dafs jede zur Hebung oder Bewegung einer gemeinschaftlichen Last dienende Presse sich selbstthätig absperrt, sobald der von ihr beeinflufste Punkt um eine gewisse Gröfse gehoben oder fortbewegt ist.
Trifft man nun Vorsorge, dafs diese selbstthätige Absperrung bei sä'mmtlichen Pressen eintritt, sobald die betreffenden Punkte um eine bestimmte Gröfse gehoben oder bewegt sind, so folgt, dafs im schlimmsten Falle-eine oder mehrere Pressen nur um diese Gröfse zurückbleiben, die übrigen Pressen indessen einholen können, wenn bis zum Zulassen von Druckflüssigkeit für die nächste Hubgröfse genügend Zeit gelassen wird.
Man hat daher aufserdem nur die bei jeder Thätigkeit eintretende Hebung oder Bewegung entsprechend klein zu wählen, um mit Sicherheit die Last nach einem bestimmten Gesetz zu heben oder zu bewegen.
Wird diese schrittweise Bewegung für jede Presse gleich grofs gewählt, so folgt, dafs die Last auch stets parallel bewegt oder gehoben wird. Ist diese Bewegung indessen nach einem bestimmten Gesetz verschieden, so wird eine Bewegung der Last in vorgeschriebenem Sinne erfolgen. Dieselbe Vorrichtung kann ferner auch dazu benutzt werden, um in ähnlicher Weise eine Last zu senken oder unter Einwirkung der Schwerkraft . oder einer anderen Kraft (Wasserdruck) sich bewegen zu lassen.
Beim Betrieb einer derartigen Vorrichtung ist alsdann nur dafür Sorge zu tragen, dafs die selbstthätig abgesperrten Steuerungen sämmtlicher Pressen zeitweise zu gleicher Zeit oder doch kurz hinter einander durch eine Vorrichtung oder von Hand geöffnet werden.
Ein derartiges Verfahren der regelmäfsig unterbrochenen Hebung oder Bewegung von Lasten gewährt demnach auch den Vortheil,
dafs man es ganz in der Hand hat, die Last um eine bestimmte Gröfse zu heben oder zu bewegen.
Das Verfahren selbst gestattet mannigfache Abänderungen in den zur Ausübung desselben dienenden Vorrichtungen.
Dieselben werden in erster Linie von der Art der zur Anwendung kommenden Absperrvorrichtung abhängig sein, ferner davon, ob diese Vorrichtungen an dem bewegten oder festen Theil der Pressen angebracht sind. Soll das Oeffnen jener Absperrung durch die Maschine erfolgen, so können die hierzu dienenden Hülfsmittel gleichfalls mannigfacher Art sein, wie sich ohne weiteres aus der Erwägung ergiebt, dais zur Lösung jener Aufgabe es nur nöthig ist, an verschiedenen Punkten gleichzeitig oder doch kurz hinter einander dieselben Bewegungen auszuführen.
Fig. ι und 2 der Zeichnung veranschaulicht eine zur Hebung eines Daches u. s. w. geeignete Presse in Seitenansicht und Waägeschnitt.
An dem beweglichen Prefscylinder D ist der Drehschieber E, Fig. 3 und 4, angeordnet, dessen ..Arm F an seinem Ende festgestellt werden kann, so dafs bei einer bestimmten Bewegung des Cylinders D, ζ. B. um 10 mm der Drehschieber E den Zutritt der Druckflüssigkeit nach dem Prefscylinder selbsttätig absperrt. Zu diesem Zwecke umfafst das gabelförmige Ende des Armes F eine mit Bunden versehene Mutter M, deren Spindel G mit dem Arm H des auf Platte A ruhenden festen Plungerkolbens B verbunden ist. Hat die Presse sich also selbsttätig abgesperrt, so kann man durch Drehung der Mutter M den. Arm F und damit den Drehschieber E so weit im Sinne des Pfeiles, Fig. 4, drehen, dafs der Kanal α desselben, Fig. 4, mit dem nach dem Prefscylinder D führenden Rohr d die Verbindung gestattet und die Druckflüssigkeit also aus dem Druckrohr c durch den Drehschieber nach dem Rohr d gelangen kann. Hebt sich nun der Cylinder, so schliefst auch der Kanal a nach Beendigung einer gewissen Hebung den Zutritt der Flüssigkeit zum Rohr d und die Presse kommt zum Stillstand, bis die Mutter M von neuem gedreht wird. Es hat somit jede Drehung der Mutter M eine Hebung um ein gewisses Mafs zur Folge. Die Drehung der Mutter M kann mittelst einer Seilrolle K erfolgen, Fig. ι und 2, um welche ein Seil S geschlungen ist,- das über Führungsrollen J und L derart geleitet wird, Fig. 1, dafs sämmtliche Seilrollen K der zur Hebung der Last dienenden Pressen von einem gemeinschaftlichen Seil aus bedient werden können. Durch Anziehen dieses Seiles kann demnach die regelmäfsig unterbrochene Hebung oder Bewegung der Last erzielt werden. Der Vorgang ist hier der Deutlichkeit halber so dargestellt, dafs man sich eine plötzliche Verstellung aller Steuerungen um ein kleines Stück vorstellt, der dann eine entsprechende Bewegung der Prefskolben folgt. Es ist aber klar, dafs bei allmäliger Verstellung der Steuerungen die unterbrochene Bewegung aus unendlich kleinen plötzlichen Bewegungen sich zusammensetzt und so in eine gleichmäfsige übergeht.
Die beschriebene Einrichtung läfst sich gleichzeitig zum Senken der Last verwenden, wenn man an dem Gehäuse des Drehschiebers eine ins Freie, führende Oeffnung g und am Drehschieber selbst einen Kanal b anbringt. Wird dann die Mutter M so gedreht, dafs der Arm F sich im Sinne des Pfeiles Fig. 1, also in entgegengesetztem Sinne des Pfeiles Fig. 4 bewegt, so wird schliefslich der Kanal b Verbindung zwischen dem Rohr d und der Oeffnung g schaffen, so dafs die Druckflüssigkeit aus dem Prefscylinder ins Freie gelangen kann. Durch die infolge dessen entstehende Senkung des Prefscylinders wird der Arm F, sofern die Mutter M nicht weiter gedreht wird, sich wieder waagrecht stellen und der Drehschieber das Rohr d wieder absperren, so dafs der Prefscylinder zum Stillstand gelangt.
Die Stiftschräube f sichert den Drehschieber gegen - Längsverschiebungen, indem sie in eine Nuth h desselben fafst, Fig. 3 und 4.
Durch Ziehen von S in dem einen Sinne kann somit ein regelmäfsig unterbrochenes Heben und im entgegengesetzten Sinne ein eben solches Senken herbeigeführt werden.
Diese Einrichtung läfst sich nun in verschiedener Weise abändern.
So ist beispielsweise in Fig. 5 der Arm F1 als Zahnbogen ausgebildet, der mit der Schraubenspindel G1 in Eingriff steht.
In Fig. 6 ist die Spindel G1 am beweglichen Cylinder D verschiebbar gelagert, während die Mutter M1 fest mit dem unbeweglichen Plunger B durch die Grundplatte A verbunden ist. Die Leitungsrollen JL sind hier an dem Cylinder D gelagert.
In Fig. 7 ist die Mutter.M1 mit der Schnurscheibe K verbunden und drehbar auf der Grundplatte A gelagert. In diesem' Falle ist die Spindel G1 gegen Drehung zu sichern.
An Stelle der Schraubenspindel G bezw. G1 kann auch eine Zahnstange G" treten, wie Fig. 8 zeigt, wobei die Verbindung mit der Steuerung durch einen Zahnbogen F1 oder auch mittelst eines einfachen Hebels, dessen Gabel zwischen zwei Bunden der Stange geführt wird, Fig. 1 oder 6, erfolgen kann. Die Verschiebung der Zahnstange kann ' mittelst eines Stirnrades M", das mit Rolle K ver-
bunden ist, oder mittelst eines anderen Zahnrades erfolgen.
In dieser Fig. 8 ist an Stelle des Drehschiebers ein gewöhnlicher Muschelschieber E' oder Kolbenschieber vorausgesetzt. Derselbe kann auch, wie Fig. 9 zeigt, mit der Zahnstange G" verbunden werden. Die Getriebe M" sind hier auf einer an der zu hebenden Last P (Brücke oder dergleichen) gelagerten Antriebswelle S' befestigt.
In Fig. 10 ist im Grundrifs die Anordnung zweier Pressen zum Drehen einer Last P veranschaulicht. Die Spindeln G1 der Steuerung werden durch drehbar am Kolben gelagerte Muttern M' (nach Fig. 7) verschoben, und stehen gleichfalls unmittelbar mit der Steuerung in Verbindung, die hier als Ventil E" ausgebildet ist, wie solches in Fig. 13 in gröfserem Malsstabe veranschaulicht ist. Der hohle, mit dem Entlastungskolben /' verbundene Ventilkörper m, der sich kolbenartig im Ventilgehäuse verschieben kann, bildet den Sitz für ein kleineres Ventil n, dessen Stange durch einen Entlastungskolben / mit der Schraubenspindel G' verbunden ist. Das Ventil tn wird stets durch den Wasserdruck geschlossen gehalten. Wird daher die Spindel G1 im Sinne des Pfeiles Fig. 13 verschoben, so öffnet sich das Ventil η und das Druckwasser gelangt aus der Zuleitung c durch Rohrstutzen d nach dem Prefscylinder, wobei der Entlastungskolben I" in Thä'tigkeit kommt. Bewegt sich infolge dessen der Prefscylinder und mit ihm das Gehäuse E" auch im Sinne des Pfeiles, während G' in Ruhe bleibt, so schliefst sich das Ventil η und die Presse gelangt zum Stillstand. Umgekehrt kann durch Bewegung der Spindel G' in entgegengesetzter Richtung mittelst des Ventiles η auch das Ventil m geöffnet werden, so dafs dann das Wasser aus dem Prefscylinder durch Stutzen g entweichen kann. Eine Abänderung dieses Ventiles zeigt Fig. 14. Hier ist die Spindel G' mit dem im Gehäuse E"' verschiebbaren rohrförmigen Ventilsitz u verbunden. Das Absperrventil r mit Entlastungskolben ist hier mit einem zweiten Ventil t verbunden, dessen Sitz von dem erwähnten Rohr u gebildet wird.
Wird die Spindel G' im Sinne des Pfeiles bewegt, so wird durch Vermittelung des Rohres u das Ventil r geöffnet, so dafs Druckwasser von c nach d strömen kann. Bei umgekehrter Bewegung von G' entfernt sich u von t und es strömt das Wasser bei geschlossenem Ventil r von d durch u nach g aus.
Fig. 11 endlich zeigt die Anordnung zweier Pressen zur Verschiebung einer Last P.
Die Spindeln G'" werden hier durch hyperbolische Räder K'" von einer gemeinschaftlichen Welle S' gedreht, Und sind, wie Fig. 12 zeigt, mit Rechts- und Linksgewinde versehen. Das eine Gewinde findet in dem fest mit dem Plunger B verbundenen Auge H seine Mutter, während die zweite Mutter M in gleicher Weise, wie mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben, von der Gabel des Hebels F umfafst wird.
Es kann die Bethätigung sämmtlicher Pressen von. mehreren Punkten oder von einem gemeinschaftlichen Punkte aus erfolgen, auch können sämmtliche Pressen von einer einzigen Stelle oder von mehreren Stellen mit Druckflüssigkeit gespeist werden, wobei es keineswegs erforderlich ist, dafs die Spannungen dieser Flüssigkeiten dieselben sind.
So kann man z. B. die an je einer Uferseite stehenden Pressen durch -eine besondere Leitung und unter Anwendung eines besonderen Accumulators speisen.
Wie bereits angedeutet, ist es bei Parallelhebung oder Bewegung der Last erforderlich," dafs alle Pressen gleichmäfsig arbeiten. Soll eine Last ungleichmäfsig bewegt werden, so müssen die beweglichen Theile der Pressen während der gleichen Zeit verschiedene Wege, zurücklegen; dies kann einfach dadurch erreicht werden, dafs man z. B. auf die Spindeln G oder G' der betreffenden Pressen gröfsere oder kleinere Rollen K. steckt oder in anderer Weise die entsprechende Bewegung dieser Theile hervorbringt.

Claims (2)

  1. Paten T-Ansprüche:
    i. An mehreren gleichzeitig gesteuerten hydraulischen Pressen zum Bewegen einer gemeinschaftlichen Last die Anordnung der Steuerung für den Ein- und Auslafs der Druckflüssigkeit jeder Presse in solcher Weise, dafs die durch die Druckflüssigkeit oder das Gewicht der Last veranlafste Bewegung des Kolbens gegen den Cylinder bereits bei ihrem Beginne auf die Steuerung selbsttätig einwirken, das Absperren des Ein- oder Austrittes der Druckflüssigkeit veranlassen und somit die soeben erst eingeleitete Kolbenbewegung wieder aufheben kann, wobei solche Kolbenbewegung mit der gleichen Hemmungswirkung durch die Steuerung sofort aufs Neue eingeleitet wird, zum Zwecke, dieses Heben oder Bewegen ruckweise mit selbstthätig hervorgerufenen Hubpausen oder continuirlich der Bethätigung des Steuerorgans entsprechend zu bewirken und dadurch ein bei ununterbrochener Kolbenbewegung je nach der besonderen Belastung der einzelnen Kolben ■ sonst leicht eintretendes Schiefklemmen der einzelnen Prefskolben zu vermeiden.
  2. 2.. Bei der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Steuerungsanordnung eine Stellhemmung für die Kolbenbewegung, bestehend:
    a) aus einem Drehschieber, dessen Dreharm F behufs Oeffnens des Drehschiebers von einer Steuerwelle aus und behufs Schliefsens des Drehschiebers durch die relative Kolbenbewegung entsprechend gedreht wird, oder
    b) aus einem Gleitschieber oder Ventil, der bezw. das unmittelbar oder durch einen Hebel behufs Oeffnens von der Steuerwelle aus mittelst Schraubenoder Zahnstangengetriebes und behufs Schliefsens durch die Kolbenbewegung entsprechend verschoben wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT42347D Stellsteuerung für hydraulische Pressen zum Bewegen von Lasten nach bestimmten Gesetzen Expired - Lifetime DE42347C (de)

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DE (1) DE42347C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742777C (de) * 1939-12-06 1943-12-10 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Bettung fuer grosse liegende mehrzylindrige Kolbenmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE742777C (de) * 1939-12-06 1943-12-10 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Bettung fuer grosse liegende mehrzylindrige Kolbenmaschinen

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