DE742777C - Bettung fuer grosse liegende mehrzylindrige Kolbenmaschinen - Google Patents

Bettung fuer grosse liegende mehrzylindrige Kolbenmaschinen

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DE742777C
DE742777C DEM146632D DEM0146632D DE742777C DE 742777 C DE742777 C DE 742777C DE M146632 D DEM146632 D DE M146632D DE M0146632 D DEM0146632 D DE M0146632D DE 742777 C DE742777 C DE 742777C
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DE
Germany
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pressure
supports
machine
bedding
pressure medium
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Expired
Application number
DEM146632D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Prechtel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Bettung für große liegende mehrzylindrige Kolbenmaschinen Das Hauptpatent betrifft Bettuner n für große liegende mehrzylindribgie Kolb,enmascliinen, bei denen durch geeignete Anordnung der Kurbeln und Triebwerke diie Massenkräfte erster und zweiter Ordnung innerhalb der Maschine ausgeglichen sind. Die @erfindtingsgemäß.e Neugestaltung der Betturig beruht nach dem Hauptpatent daran, daß insbesondere für große Gasmaschiin@en neben @ekem -in an sich bekannter Weise den Bereich der Kurbeln, deren Lagerung und gegebenenfalls die Schwungmassenlagerungoder Lagertinge@n von unmittelbar angeschlossenen, Maschinen unterzahl von einzelnen oder gemeinsam auf bauenden Fundamentklotz zur Aufnahme der diesen überragenden Maschinenteile, vor allem der Zylinder mit den Verbindungsstücken, Kolbe-1, Kolbenstange und Führungen,eine Mehrioder auf einer Bettung des Baugrundes gelagerten Stützen. unmittelbar :oder unter Zwischenschaltung von waagerechten Trägern vorgesehen sind. Der Abstand der Maschi#nenauflage von der Bettungsauflage, und zwar im;shesiondene die Länge der diese beiden Auflager verbindenden Stützen, ist zwecks zeitweiliger Berichtigung der durch die Veränderung der Rettung (Baugru@tid) verursachten Abweichungen von der Sollage veränderlich gemacht. Diese Berichtigung der Maschinenlage kann nach einem weiteren Vorschlag gemäß dem Hauptpatent durch fein einstellende m ec 'hara , sehe iode r hydraulische Druckkörper erfolgen, welche an geeigneten Stellen der Unterstütztmg angebracht werden können, um entweder zeitweilig :oder dauernd zu wirken. Die- Anzahl der anzulordnenden Stützen richtet sich nach der Gröle bzw. Länge der Mascliin-e und nach der Besrhaffenhe:it des Baugrundes. Man wird jedoch in den meisten Fällen mit der Anordnung einer größerem Anzahl von Stützen rechnen müssen, so daß eine mehrfach abgestützte Konstruktion entsteht, welche mit verschiedenen Stützendriicken die Bettuing belastet, denen :entsprechende Gegenkräfte in den hydraulischen Druckkörpern @entgegeng@-setzt werden müssen. Diese Gegenkräfte kann man zunächst dadurch erreichen, daß mann verschiedene Drücke für die einzelnen Druckkörper zur Anwendung bringt. Dies erfordert jedoch :eine große Anzahl von Leitungen und Hilfseinrichtungen, die getrennt und auf verschiedenartige Weise bedient :werden müssen. Hat sich heispi:els-%Ceise der Untergrund unter einzelnen Stützen um geu-@sse Beträge gesenkt, so muß jede Stütze einzeln um ihren Senkbetrag durch Zuführung von Druckflüssigkeit unter dem für sie ermittelten Druck gehoben werden. Jeder Eingriff an einer Stütze hat wieder eine :iiidertiiig der Belastungsvetteilung und damit Druckiinderungen an d_-n anderen Stützen zur Folge. Es ist daher sehr schwierig, den gcwoilten Zustand der @ela.stverteilung herheizuführen. Das gleiche gilt auch für die unter Umständen perioden, weise erforderliche Nachstellung des ganzen. Stiitzeiisvstems, das beispi@@ls«-eis:e seine Solllage durch di,e in gröhereii Zeitabständen eintretenden Leckverluste verloren hat, die besonders bei Anwendung von Zyliiid:-rn mit verschiebbaren Iioll)en ti.nverme:,dlicli sein werden.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und erreicht c.-"n1- leichte Bedienung der Stützen bei einfacher Bauart der ganzen Nachstellvorrichtung zunächst durch eine Anordnung, bei welcher die hydraulischen Druckkörper der nachstellbaren Stützen der Maschine durch Leitungen untereinander in Verbindung stehen, die von einer gemeinsamen Druckmi:ttelleitung gespeist werden. Man hat also liier die Gewähr, daß in allen Zylindern der gleiche Flüssigkeitsdruck herrscht und daß bei Baugrundänderungen (Absenkungen oder Aufwerfungen ei-nzeIner Stützend sich seIbsttätig ein die Zylinder verhältnisgleich belastender Druckzustand einstellt. Tritt daher eine Absenkung einer Stütze :ein, so geben die davon nicht betroffenen benachbarten ly-lvnder zufolge ihrer höheren Belastung Pruick-:lüssig1keit an dien abgesackten Zylinder her, und - zwar so lange, bis überall der gleitche Flüssigkeitsdruck herrscht. Umgekehrt drückt lief Aufwerfungen der davon betroffene Zylinder Druckflüssigkeit so lange in die übrigen Zylinder, bis auch hier ein Ausgleich hergestellt v-orden ist. Dieser Ausgleich vermci.det somit alle Spitzenspanniinge:i, t@.-el:che bei voneinander unabhängigen Druckzylindern. während der Baugriuidveränderuiigen eintreten würden. Der atrf Grund der jeweiligen Baugrundderänderung stattgefundene Ausgleich führt iii der Regel zti einer Druckänderung in der gemeinsamen Druckmittelleitung, die am Druickm:esser dieser Leitung ahgeles:cn `-erden kann. Um auf d;-- ursprüngliche Lage der Stützen und den ursprüngli;che;i Stützendruck zurückzukommen, ist es notwendig, den Zylindern weitere Druickmittelmengen zuzuführen bzw. überschüssiges Dru,clkmiittel abzulassen, was durch eine Verbindung der gcmeiinsamen Druckmittelleitung mit einem auf den Normaldruck eingestellten Druckmittelbehäl:ter bewirkt wird.
  • Man kann aber auch diese Handhabungen durch eine selbsttätig vom Druckmesser eingeschaltete Vcrbinduilg zwischen dem Behälter und der DruckmIttelleitung ersetzen oder eine solche Verbindung von vornherein vorsehen. Im letztgenannten Falle erhält der DrLiicl,-inittclbehälter dne gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken vorgesehene Ausbildung als Akkurnttlator, der unabhängig von seinem Inhalt alle Zylinder stets auf ein und denselben Flüssigkeitsdruck hält und, ohne seinen Druck zu ändern, überschüssiges Drackmiittel aufnehmen oder na.chztifiillendes DruckmIttel abgeben kann.
  • Um die Maschine von vermeidbaren Spannungen möglichst frei zu machen, wird die Verteilung der Stützen so vorgenommen, dali diese bei ruhendem Boden auch ohne den Hydraulischen Ausgleich mit annähernd gleichen Druckkräften belastet sind. Bei dieser Anordnung kann es allerdings vorkommen, daß siech an einzelnen Stellen Spannweiten zwischen den Stützen ergeben, welche hinsi,ch.tHch der Beanspruchung der Längsträger der Maschine ungünstig sind. Gemäl) einem weiteren Erfindungsgedanken werden daher die einzelnen Druckkörper in ihren wirksamen Druckflächen, beispielsweise in der Kolbenfläche, untereinander versch:4eden aus-(# bildet und den aus der Auflagerung erroc1ineten Drücken angepaht. Durch diese unterschiedliche Ausbildung der Dru:ckkörler, welche auch für Dru:ckkörperanordnungen 111:'t Einzelleitungen von Vorteil sein kann, wird erreicht, dal man d:,e Stützen an besonders erwünschten Stützstellen anbringen kann, und zwar beispielsweise unter den mir in Atasnahinefällen anzubauenden Zwischenstücken der Zylinder. Außerdem wird damit vermieden, daß die einzelnen Stützen größere Gegc@tikräfte erhalten, als mit Rücksicht auf eine spannungsfreie Lagerung der betreffenden Stelle erwünscht ist, und somit Spannungen In (las System hineinkommen, die auf die \Iascha;:> schiidlche Rückwirkungen hahutl können. Die gemeinsame Zufiihrungsleitung zusammen mit der Abstimmung der wirksamen Druckflächen ergibt auch noch die Möglichkeit, die ,einzelnen Stützen ummittelbar an der Maschine angreifen zu lassen und trotz fehlender Verh:indungsrahmen völlig frei von Spannengen zu halten, und zwar auch dann, wenn die Ursaiehe solcher niicht in dauernden Yundamentsenkungen, sondern In. der während des Betriebes durch - @einseitige Erwärmung (b@e:r spielsw:eise von der Auspuffleitung her) oder durch =gleichmäßige Abkühlung (beispielsweise durch einseitigen Kühlwassereintritt) sich ergebenden vorübergehendem Verzi:el3ungen zu suchen ist.
  • Bei Hebeeinrichtungen, so z. B. bei Hebebühnen, welche auf mehreren Säulen ruhen, Ist es bereits bekannt, hydraulische Druckkörper untereinander durch Leitungen zu verbinden, die von ein-er gemeinsamen Druckmüttellekung gespeist werden. Ebenso hat man bei bekannten Hebeeinrichtungen an eine Druckmüttellexumg einen Akkumulator mit Gewchtsb.elastung anbeschlo,sseii und verwendetfür hydraulische Pressen eine Steuerung, bei welcher die durch die Druckflüssigkeit hervorgerufene Bewegung des Preßkolbens das Absperren des Ein- und Austritts der Druckflüssigkeit veranlaßte. A11 diese bekannten . Eilrichtungen bezweckten die Bew:egurng eines Gegenstandes, während nach der Erfindung die bekannten Mittel in noch neuartiger Weise zur Erhaltung einer Maschine in ihrer- ursprünglichen Lage verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfüliruiigsbeispiel der Erfindung für die im Hauptpaitent dargestellte Gasmaschine mit zwei hintereinanderl.:egend:en Zylindern und gegenüberliegrnd angeordneten Mascl-Anensätzen dargestellt, bei: dem die über dem Fundamentklotzhinausragenden Teile durch Stiftzen getragen werden, welche aus Druckkolben ausgebildet sind.
  • i bezeichnet die äußeren und a die inneren Zylinder, 3 die Zwischenstücke, 4 die äußeren, Kolbenstangen fiihrungen, 5 das beide Maschinensätze verbindende Kurbe1gehäus-e, 6 die Kurbelwelk- und 9 die sich mit der Welle drehende Schwungmasse. Das Kurbelgehänse 5 liegt auf dem Fundamentklo.tz 8 auf. von dem nach beiden Seiten waagerechte Träger 18 ausgehen, auf denen die überkragenden Teile i bis q. mittels der Gleitkörper, ausdehnungsfrei aufruhen. Die Träger 18 sind an einzelnen Stellen, und zwar an dien die Kolbenstangen führenden Zwischen- und Endstücken 3 und 4, durch Stützen 16 unterbaut, welche den Kellerraum unter der Maschine durchsetzen und in Kellzrflurhöhe auf Sokkeln 17 ruhen, die bis auf sicheren Baugrund hinabjeführt sind. -Die Stützen 16 ruhen auf Druckzylindern 32. die ihrerseits wieder auf dein Sockeln 17 aufliegen. Jeder Zylinder 3a bildet einen in sich geschlossenen Hohlkörper, der durch sein:en wellrohrartig ausgebildeten Mantel 33 in der Längsrichtung nachgiebig ist und sich auf diese Weise auf verschiedene, seinen Belastungen :entsprechende Höhen einstell:n kann. Die Größe der einzelnen Druckflächen der Zylinder 33 ist je nach dein zu erwartenden Belastungen der betreffenden Stütze 16 verschieden und beispielsweise bei den inneren Stützen größer als bei, den äußeren. Alle Zylinderräume 3.4 stehen durch !eine geeignete Leitung 35 untere` mander in Verbindung, welche in eine gemeiinsame Zuführungsleitung 36 münden, die über einen Druckmesser 37 an einen Druckbehälter 38 angeschlossen ist. Der Druckbehälter 38 iist Im vorliegenden Falle als Akkumulator ausgebildet und besitzteinen Kolben 39, der unter :eher Gewichtsbelastung 4.o steht, welche dem in den Zylindern 3 2 gewünschten Flüssigkeitsdruck entspricht. Dieser Akkumulator 38 kann also jede Mengenveränderung der in den Zylindern 3 2 enthaltenen Flüssigkeüt verarbeiten, :ohne den Druck in diesen Zylindern zu ändern. Isit beispielsweise der mittlere Sockel 17 zufolge einer Baubrundveränderung abgesunken, so erleiden die äußeren Stützen :eine Mehrbelastung, d:ie zunächst zu einem Druckflüssigkeitsausgleich in den Zylindern 3 z untereinander führt, der mit .einem Druckverlust entsprechend dem nunmehr größeren Bedarf an Flüssigkeiitsmengeendet. Gleichzeitig mit dem Druckverlust tritt aber der Akkumulator 38 in Tätighek, welcher den durch di° Absenkungen hervorgerufenen Fehlb@e@trag an Flüssigkertsmenge In die Zylinder 32 nachdrückt, dabei das ganze System in die ursprüngliche Lage zurückhebt und dort den früher herrschenden Flüsssgk:eiitsdruick wiederherstellt.
  • Isst am Stelle des Akkumulators 38 nur ein einfacher Druckbehälter vorgesehen, so muß bei Änderungen des Druckes, welche am Druckmesser 37 abgelesen werden können, das strichpunktiert eingezeichnete Nachfüllventil.li geöffnet bz«-. bei Hebungen des Baugrundes das Ablaßventil.la geöffnet «-erden, was, w'te .eingangs erwähnt, auch selbsttätig dumch einen als Regler ausgebildeten Druckmesser erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Bettung für große hegende mehrzyliindribe K,olhen:maschinen mit durch geeibgnete Anordnung der Kurbeln und TrIebwerke innerhalb der Maschine ausgeglichenen Massenkräften erster und zweiter Ordnung, insbesondere für derartige große G.@smaschincn, bestehend aus einem Fundamentklbtz im Bereich der Maschinenkurbeln, Schwungmassenlagerung usw. und einer Mehrzahl von einzeln oder gemeinsam auf Sockeln oder auf einer Bettun" -des Baugrundes gelagerten Stützen, welche mixt hydraulischen Druckkörpern nachstellbar sind. nach Patent 727 537, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Druckkörper durch Leitungen (35) mit-Einander in Verbindung stehen, die von einer gemeinsamen Druckmittelleitung (36-) gespeist «-erden. z. Bettung nach Anspruch i, dadurch gekeiiuzeichnct, da13 die Druckmittelleitun- (35, 361 an einen Akkumulator (3ä. 39) angeschlossen ist, der durch seine Gewichtsbelastung (4o) die Druckflüssigkeit in den Zylindern (32) bei Absenkungen bzw. Aufwerfungen des Bawgrundes selbsttätig auf den ursprünglichen Druck zurückführt und diese dabei hebt oder senkt. 3. Bettung nach Anspruch i, dadurch e 'k I ennzeichnet, daß die Druckmittell-ei-Druckflüssigkeitsleitung (36) mit einem die Battgrundveränderumgen der Stützen (i6) anzeigenden Druckmnesser (37) versehen ist. Betturig nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen als Regler atrsgebil-Beten Druckmesser, der bei Veränderungen des Baugrundes selbsttätig das vom Druckmittelbehälter zu den Druckkörpern (32) führende Nachfüllverntil (q.1) bz«-. das Ablaßventil (q.2) öffnet. 5. Bettung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Druckkörper (32, 33) in ihrer wirksamen Druckfiäche untereinander verschieden ausgebildet und den an den betreffenden Stützstellen der Maschine auftretenden Drücken so angepaßt sind, daß diese Drücke mit einer gemeinsamen Dru@ckmittelleitung (35) eingestellt werden können. 6. Bettun- nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stützen u6) und Druckkörper (32) unmittelbar, und zwar ohne Zwischenschaltung von VerbIndungsia.htnen, an der :Maschine angreifen. Zur Abgrenzung des Anmeldurngsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Ertefungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ...... Nr. 29 972, -a.2 347; L SA.-P;itentschrift ........ \r. 2 057 3.,5-
DEM146632D 1939-12-06 1939-12-06 Bettung fuer grosse liegende mehrzylindrige Kolbenmaschinen Expired DE742777C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29972C (de) * 1965-08-18 H. VASEL in Berlin SW., Gneisenaustrafse 115 Verfahren und Vorrichtungen zum Abheben elastischer Träger von ihren Stützpunkten
DE42347C (de) * c. hoppe in Berlin N., Gartenstrafse 9 Stellsteuerung für hydraulische Pressen zum Bewegen von Lasten nach bestimmten Gesetzen
US2057335A (en) * 1935-08-15 1936-10-13 Joyce Cridland Co Multipost lift

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE42347C (de) * c. hoppe in Berlin N., Gartenstrafse 9 Stellsteuerung für hydraulische Pressen zum Bewegen von Lasten nach bestimmten Gesetzen
US2057335A (en) * 1935-08-15 1936-10-13 Joyce Cridland Co Multipost lift
DE29972C (de) * 1965-08-18 H. VASEL in Berlin SW., Gneisenaustrafse 115 Verfahren und Vorrichtungen zum Abheben elastischer Träger von ihren Stützpunkten

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