DE4234353A1 - Vordere Sohlenhaltevorrichtung an einer Skibindung - Google Patents

Vordere Sohlenhaltevorrichtung an einer Skibindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine vordere Sohlenhaltevorrichtung an einer Skibindung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 im einzelnen an­ gegeben ist.
Eine Sohlenhaltevorrichtung dieser Art ist aus der DE 40 07 667 C1 bekannt. Bei dieser bekannten Sohlenhaltevorrichtung ist der Sohlenhalter für den Abfahrtslauf an dem einen Ende eines auf einem zur Spanneinrich­ tung gehörenden Spannbügels umklappbar gehaltenen Strammerhebels vorgese­ hen, dessen anderes Ende in der Einstellung für den Tourenlauf den Spann­ druck auf den überstehenden Sohlenrand ausübt. Dieser Strammerhebel ist wegen seiner Doppelfunktion ein relativ komplizierter und damit teurer Formkörper, und außerdem muß auf dem Ski in passendem Abstand der Schwenk­ achse, um die auch der Spannbügel schwenkt, ein Widerlager für das freie Ende des Strammerhebels vorgesehen werden, um eine korrekte Schwenkstel­ lung für den Sohlenhalter in dessen aktiver Lage während des Abfahrtslaufs sicherzustellen. Der Arbeitsbereich der bekannten Sohlenhaltevorrichtung erstreckt sich daher über eine relativ große Strecke in der Längsrichtung des damit ausgerüsteten Skis.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sohlenhaltevor­ richtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie mit einfachen und kostengünstig herzustellenden Bauelementen auskommt und eine gedrängte Bauweise mit nur geringem Platzbedarf auf dem Ski ermöglicht, wobei jedem Bauteil eine und nur eine Funktion zugeordnet ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Aus­ bildung der Sohlenhaltevorrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Sohlenhaltevorrichtung mit funktioneller Trennung von Stützlager und Sohlenhalter bei deren Anbrin­ gung auf einer gemeinsamen Unterlage führt zu einem kompakten und platz­ sparenden Aufbau, wobei außerdem nur einfach gestaltete Bauelemente benö­ tigt werden, da die verschiedenen Funktionen unterschiedlichen Baugruppen zugeteilt sind.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung und ihrer Vorteile wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist; dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 eine auf einem Ski montierte vordere Sohlenhaltevorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht mit dem vorderen Teil eines darauf aufgesetzten Skistiefels in der Stellung für den Tourenlauf und
Fig. 2 die Sohlenhaltevorrichtung von Fig. 1 in einer entsprechenden Seitenansicht in der Stellung für den Abfahrtslauf.
Die in der Zeichnung dargestellte vordere Sohlenhaltevorrichtung ist auf einem nur in einem Ausschnitt gezeigten Ski Sk montiert, und sie dient zum Festhalten eines ebenfalls nur teilweise gezeigten Skistiefels St, der eine Sohle So mit einem im vorderen Zehenbereich überstehenden Rand Ra be­ sitzt.
Tragende Stütze für den Skistiefel St an der dargestellten Sohlenhal­ tevorrichtung in der Stellung für den Tourenlauf ist eine Trittplatte 1, auf die der Skistiefel St mit dem vorderen Bereich seiner Sohle So aufge­ setzt ist. Diese Trittplatte 1 ist auf dem Ski Sk um eine quer zu dessen Längsachse und parallel zu seiner Oberfläche verlaufende Schwenkachse 4 schwenkbar gelagert, die ihrerseits mittels einer Lagerplatte 3 als der gemeinsamen Unterlage auf der Oberfläche des Skis Sk mit Abstand davon gehalten ist.
In Fig. 1 ist die Trittplatte 1 in ihrer dem Tourenlauf als Ausgangs­ lage zugeordneten unteren Endstellung dargestellt. Aus dieser ersten End­ stellung läßt sich die Trittplatte 1 während des Tourenlaufs zusammen mit dem aufgesetzten Skistiefel St in begrenztem Maße um die Schwenkachse 4 nach oben und nach Abnahme des Skistiefels St weiter bis in eine dem Abfahrtslauf zugeordnete zweite Endstellung nach vorn schwenken.
Zum Festhalten der Sohle So des Skistiefels St an der Trittplatte 1 dient eine Spanneinrichtung, die bei dem dargestellten Beispiel einen mit einer zur Schwenkachse 4 parallelen Schwenkachse an der Trittplatte 1 an­ gelenkten Spannbügel 6 von angenäherter U-Form und einen auf dem Quersteg dieses Spannbügels 6 umklappbar gelagerten zweiarmigen Strammerhebel 7 aufweist. In der in Fig. 1 gezeigten Tourenstellung drückt das eine Ende dieses Strammerhebels 7 von oben her auf den überstehenden vorderen Rand Ra der Sohle So des Skistiefels St auf die Trittplatte 1 zu, die damit ihrerseits von dem Spannbügel 6 gegen die Unterseite der Sohle So des Ski­ stiefels St gepreßt wird.
Anstelle des U-förmigen Spannbügels 6 kann mit gleicher Wirkung auch ein entsprechend gelagertes Spannseil als Träger für den Strammerhebel 7 vorgesehen werden, wobei es in beiden Fällen von Vorteil ist, das jewei­ lige Spannelement in seiner Länge verstellbar zu machen, um eine Anpassung an unterschiedliche Stiefelabmessungen und insbesondere Sohlendicken zu ermöglichen.
Die Mehrgelenkverbindung zwischen dem Strammerhebel 7 einerseits und der Trittplatte 1 andererseits ergibt eine Spannkraft auf den Skistiefel St, dessen Sohle So so fest zwischen dem von oben auf ihren überstehenden Rand Ra drückenden unteren Ende des Strammerhebels 7 einerseits und der von unten an ihrer Unterseite anliegenden Trittplatte 1 andererseits ein­ gespannt wird, daß ein sicheres Festhalten des Skistiefels St an der Trittplatte 1 auch dann zu erwarten ist, wenn zwischen der Sohle So des Skistiefels St und der Trittplatte 1 nur ein reiner Reibschluß vorgesehen ist.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die der Sohle So des Skistiefels St zugewandte Oberseite der Trittplatte 1 eine haftungserhöhende Oberflächen­ ausbildung beispielsweise in Form einer Riffelung erhält. Völlige Sicher­ heit bietet jedoch der bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel vorgesehene Formschluß zwischen der Trittplatte 1 und der Sohle So des Skistiefels St, bei dem ein auf der Oberseite der Trittplatte vorgesehener Vorsprung 5 während des Tourenlaufs in der in Fig. 1 gezeigten Weise in eine damit korrespondierende Ausnehmung A eingreift, die in die Unterseite der Sohle So des Skistiefels St eingearbeitet ist.
Die in der Zeichnung gezeigte Ausführung der Spanneinrichtung mit dem um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren Spannbügel 6 und dem darauf gelagerten Strammerhebel 7 stellt nur eine wenn auch bevorzugte Möglich­ keit dar. An ihrer Stelle kann auch eine Spanneinrichtung vorgesehen wer­ den, die das vordere Ende des Skistiefels St mit dem überstehenden Rand Ra von vorn her umgreift und bei ihrem Schließen nach Art eines Klapphebel­ verschlusses einen nach unten gerichteten Druck auf den Skistiefel St aus­ übt.
In Verlängerung der Trittplatte 1 in Fig. 1 nach vorn kann an deren Oberseite ein abgewinkelter Anschlag vorgesehen werden, der ein lagerich­ tiges Aufsetzen des Skistiefels St auf die Trittplatte 1 erleichtert.
Die in Fig. 1 gezeigte Stellung der Trittplatte 1 ist dem Tourenlauf zugeordnet, bei dem der Skistiefel St gemeinsam mit der Trittplatte 1 um die Schwenkachse 4 nach oben geschwenkt werden kann. Die Sohlenhaltevor­ richtung ermöglicht jedoch in Verbindung mit einer in der Zeichnung nicht gezeigten hinteren Stiefelhalterung auch eine für den Abfahrtslauf geeig­ nete feste Verbindung des Skistiefels St mit dem Ski Sk. Dazu ist, wie Fig. 1 zeigt, auf der Unterseite der Trittplatte 1 ein Sohlenhalter 2 vor­ gesehen, der nach einem Hochschwenken der Trittplatte 1 um die Schwenk­ achse 4 in die Vertikale aus seiner gezeigten Ruhestellung in eine dann horizontal gerichtete Arbeitsstellung aufgeklappt werden und dann den überstehenden Rand Ra der Sohle So des direkt auf die Oberfläche des Skis Sk aufgesetzten Skistiefels St von oben und vorn übergreifen und so die Skistiefelspitze auf dem Ski Sk festhalten kann.
Eine analoge Wirkung läßt sich auch mit einer Ausführung des Sohlen­ halters in Form eines von der Unterseite der Trittplatte 1 senkrecht nach unten gerichteten Ansatzes passender Länge erzielen. Bei beiden Ausführun­ gen kann durch eine höhenverstellbare Anbringung des Sohlenhalters an der Unterseite der Trittplatte 1 die Möglichkeit einer Anpassung an Skistiefel mit unterschiedlicher Sohlendicke geschaffen werden.
Noch eine andere Möglichkeit für die Anordnung des Sohlenhalters be­ steht darin, ihn nicht an der Trittplatte 1 selbst, sondern an der Lager­ platte 3 anzubringen, die dann die gemeinsame Unterlage für das bevorzugt in Form der Trittplatte 1 ausgebildete Stützlager und für den Sohlenhalter darstellt, so daß das Stützlager und der Sohlenhalter bei funktioneller Trennung wiederum eng benachbart sind.
Bei dieser weiteren Möglichkeit empfiehlt sich die Ausbildung des Sohlenhalters in Form eines Profilkörpers nach Art eines L, der mit dem langen Schenkel des L an der Basisplatte des Schwenklagers angelenkt ist und sich für den Abfahrtslauf in eine senkrechte Stellung schwenken läßt, in der der kurze Schenkel des L in etwa waagrecht verläuft und den über­ stehenden Rand Ra der Sohle So des Skistiefels St von oben und vorn über­ greift. Dabei können die beiden Schenkel des L fest miteinander verbunden sein, es ist aber auch möglich, den kurzen L-Schenkel umklappbar an dem langen L-Schenkel anzulenken.
Auch bei der zuletzt beschriebenen Anordnung des Sohlenhalters ohne unmittelbare Verbindung mit der Trittplatte 1 kann eine Verstellmöglich­ keit für die wirksame Höhe des Sohlenhalters über der Oberfläche des Skis Sk vorgesehen werden, um eine Anpassung an Skistiefel St mit unterschied­ licher Sohlendicke zu ermöglichen.
Insbesondere für den Tourenlauf ist es weiter von Vorteil, eine Mög­ lichkeit zum Befestigen von Zusatzteilen an der Sohlenhalterung vorzu­ sehen. Dazu kann im vorderen Bereich der Trittplatte 1 in diese zu beiden Seiten von deren Längsachse eine Ausnehmung eingearbeitet werden, die ein Einhängen eines Harscheisens entlang der Schwenkachse 4 ermöglicht.
Im Prinzip läßt sich die Erfindung beschreiben als eine vordere Soh­ lenhaltevorrichtung an einer Skibindung, die sich in Verbindung mit einem Skistiefel, der eine im vorderen Zehenbereich überstehende Sohle aufweist, wahlweise zum Tourengehen oder für den Abfahrtslauf verwenden läßt.
Dazu weist die Sohlenhaltevorrichtung für den Tourenlauf ein Stütz­ lager für ein Abstützen des Skistiefels von unten her auf, das bevorzugt in Form einer Trittplatte ausgebildet ist, die auf dem Ski um eine quer zu seiner Längsachse und parallel zu seiner Oberfläche verlaufende Schwenk­ achse zwischen zwei Endstellungen schwenkbar gelagert ist. Außerdem sind für den Tourenlauf noch eine verstellbare Spanneinrichtung zum Ausüben eines Spanndruckes auf den auf die Trittplatte aufgesetzten Skistiefel zu dessen Festhalten auf der Trittplatte und für den Abfahrtslauf ein Sohlen­ halter vorgesehen, der den überstehenden Sohlenrand des unmittelbar auf den Ski aufgesetzten Skistiefels von oben und vorn übergreifen kann und dann das vordere Ende des Skistiefels unter Aufnahme der darauf nach oben und nach vorn wirkenden Kräfte auf dem Ski festhält.
Dabei sind zur Erzielung einer gedrängten Bauweise unter Verwendung einfacher Bauelemente und deren funktioneller Trennung in der Weise, daß jedem Bauelement eine und nur eine Funktion zugeordnet ist, das Stützlager und der Sohlenhalter auf einer gemeinsamen Unterlage angeordnet, wobei eine bevorzugte Ausführung darin besteht, daß der Sohlenhalter unmittelbar an der Unterseite der Trittplatte umklappbar angelenkt ist.

Claims (13)

1. Vordere Sohlenhaltevorrichtung an einer Skibindung zu wahlweiser Ver­ wendung beim Tourenlauf oder beim Abfahrtslauf in Verbindung mit einem eine im vorderen Zehenbereich überstehende Sohle aufweisenden Skistie­ fel, bei der der vordere Bereich des Skistiefels beim Tourenlauf um eine quer zur Skilängsachse und parallel zur Skioberfläche verlaufende Schwenkachse schwenkbar eingespannt und beim Abfahrtslauf gegen darauf nach oben und vorn wirkende Kräfte gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Tourenlauf ein Stützlager (1) zum Abstützen des vorderen Bereichs des Skistiefels (St) von unten her und eine verstellbare Spanneinrichtung zum Ausüben eines Spanndrucks auf den Skistiefel (St) zu dessen Festhalten auf dem Stützlager (1) und für den Ab­ fahrtslauf ein Sohlenhalter (2) zum Festhalten des vorderen Be­ reichs des Skistiefels (St) auf dem Ski (Sk) unter Aufnahme der nach oben und nach vorn gerichteten Kräfte auf den Skistiefel (St) jeweils als eigene Bauteile, aber über eine gemeinsame Unterlage (3) auf dem Ski (Sk) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (2) in Skilaufrichtung gesehen hinter dem Stütz­ lager (1) auf der gemeinsamen Unterlage (3) zwischen einer inakti­ ven Stellung mit zur Skioberfläche paralleler Ausrichtung für den Tourenlauf und einer aktiven Stellung mit zur Skioberfläche senk­ rechter Haupterstreckung für den Abfahrtslauf umklappbar angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager in Form einer um die von einer Lagerplatte (3) als der gemeinsamen Unterlage mit Abstand von der Skioberfläche gehal­ tene Schwenkachse (4) schwenkbaren Trittplatte (1) ausgebildet und der Sohlenhalter (2) auf der Unterseite der Trittplatte (1) ange­ ordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (2) aus einer parallel zur Trittplatte (1) ver­ laufenden inaktiven Stellung für den Tourenlauf in eine senkrecht von der Unterseite der dann hochgeschwenkten Trittplatte (1) abste­ hende aktive Stellung für den Abfahrtslauf umklappbar an der Tritt­ platte (1) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (1) auf ihrer beim Tourenlauf der Sohle (So) des Skistiefels (St) zugewandten Seite einen für ein Eingreifen in eine korrespondierende Ausnehmung (A) in der Sohle (So) des Skistiefels (St) bestimmtem Vorsprung (5) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (1) auf ihrer beim Tourenlauf der Sohle (So) des Skistiefels (St) zugewandten Seite eine im Sinne einer Reibungser­ höhung ausgebildete und insbesondere mit einer Riffelung versehene Oberfläche aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung einen mit dem Stützlager (1) gekoppelten und um eine zu dessen Schwenkachse (3) parallele eigene Schwenkachse schwenkbaren Spannbügel (6) oder ein entsprechend gelagertes Spann­ seil aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (6) oder das Spannseil in seiner Länge verstellbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Spannbügel (6) oder dem Spannseil ein auf ein Angreifen an einem überstehenden Rand (Ra) der Sohle (So) des Skistiefels (St) eingerichteter Strammerhebel (7) umklappbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (2) in seiner wirksamen Höhe über der Oberfläche des Skis (Sk) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (1) an ihrem vorderen Ende mit einem vorderen An­ schlag für die Spitze des Skistiefels (St) beim Tourenlauf verse­ hen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (1) auf eine Befestigung eines Harscheisens einge­ richtet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (1) eine ein Einhängen eines Harscheisens entlang ihrer Schwenkachse (4) ermöglichende Ausnehmung aufweist.
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