DE4232759C2 - Vorrichtung zum Füllen von Wursthüllen jeder Art, insbesondere aus Naturdarm, am Ausgangsende eines zu einer Schlauch-Raupe gerafften Wursthüllenschlauches - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von Wursthüllen jeder Art, insbesondere aus Naturdarm, am Ausgangsende eines zu einer Schlauch-Raupe gerafften Wursthüllenschlauches

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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
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    • A22C11/0209Stuffing horn assembly

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Wursthüllen jeder Art, insbesondere aus Naturdarm, am Aus­ gangsende eines zu einer Schlauch-Raupe gerafften Wursthül­ lenschlauches gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (AT 22 44 88) ist der Träger für natürliche Wurstdärme aus einem dünnwandi­ gen, durch Einrollen einer Folie gebildeten und durch eine Muffe auf einem Füllhorn festgeklemmten Rohr gebildet, wobei die zur Befestigung des Trägers am Füllhorn dienende Muffe mit einer sich nach hinten verjüngenden Bohrung versehen ist. Durch Einschieben des Rohres in diese Bohrung der Muffe wird eine Klemmverbindung zwischen dem Füllhorn, der Muffe und dem Rohr hergestellt. Bei Auswechselung des Spritzrohres ist ein weiteres Austreten der Wurstmassen aus dem Ausgabeteil der Abfüllmaschine in unerwünschter Weise bei dieser Vor­ richtung möglich.
Bei einer ähnlichen bekannten Vorrichtung zum Füllen von Wursthüllen (AT 38 94 26) ist der Außenmantel des Spritz­ rohres vorab unmittelbar mit der Schlauch-Raupe des geraff­ ten Wursthüllenschlauches bestückt und das Spritzrohr auf­ nahmeseitig mit dem Ausgabeteil der Abfüllmaschine auswech­ selbar verbunden, wobei jedoch kein Mechanismus vorgesehen ist, der bei Auswechselung des Spritzrohres ein Austreten der Wurstmasse aus dem Ausgabeteil der Abfüllmaschine verhindert.
Bekanntermaßen lassen sich Wursthüllenschläuche z. B. aus Stoff, Nylon oder Naturdarm ohne Kern nur unbefriedigend zu Schlauch-Raupen raffen.
Um das übliche Umraffen von Wursthüllenschläuchen mit Kern vom Raffkern auf das Wurstmassespritzrohr einer Abfüllma­ schine zu vermeiden, soll gemäß der DE-OS 28 27 158 der voll geraffte Kern über das Wurstspritzrohr der Abfüll­ maschine gesteckt und mittels einer Klemmvorrichtung auf dem Wurstmassespritzrohr an der Abfüllmaschine festge­ klemmt werden. Der Wurstabfüllvorgang erfolgt durch das Wurstmassespritzrohr und den darauf geklemmten Kern des ge­ rafften Wursthüllenschlauches. Das Aufstecken des voll ge­ rafften Kerns über das Wurstmassespritzrohr der Abfüllma­ schine erweist sich in der feucht-dunstigen Atmosphäre der Wurst- und Fleischverarbeitung als unpraktisch und für den Arbeitsablauf des Metzgers als zu zeitaufwendig und damit ineffektiv. Durch das Festklemmen des Kerns auf dem Wurst­ massespritzrohr mittels eines von Hand betätigbaren Klemm­ exenters ist es nicht möglich, das Wurstmassespritzrohr in Drehung zu versetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Füllen von Wursthüllen jeder Art, insbesondere aus Na­ turdarm, gemäß der eingangs erwähnten Art in einer für den Metzger im laufenden Arbeitsprozeß effektiven, zeitsparen­ den und handlichen Weise derart zur Verfügung zu stellen, daß bei Auswechselung des Spritzrohres das Austreten der Wurstmassen aus dem Ausgabeteil der Abfüllmaschine automa­ tisch unterbrechbar ist. Insbesondere sollen auch herkömm­ liche Abfüllmaschinen in kostensparender Weise mit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung nach kurzer Umrüstung einsatz­ bereit gemacht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung gehen aus den Patentansprüchen 2 bis 5 hervor.
Das Rohr ist vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. als Spritz­ gußteil aus Polypropylen gebildet und hat vorzugsweise eine Länge von 120 mm. Der Außenmantel des Rohres ist zylindrisch und der Innenmantel verjüngt sich zum Ausgabeende des Roh­ res hin unter einem Neigungswinkel von mindestens 0,5°. Das Rohr weist vorzugsweise an seinem Aufnahmeende am Außenum­ fang eine Vielzahl im engen und gleichmäßigen Abstand zuein­ ander angeordnete Rasternuten auf. Zugeordnete, im Adapter federnd gelagerte Kugeln rasten in die Rasternuten ein, wenn das Rohr mit dem Adapter in Eingriff kommt. Das Rohr kann auch mittels einer hydraulischen Schnellkupplung mit dem Adapter verbunden sein, so daß eine schnelle Auswechslung des Rohres möglich ist, ohne die Drehbarkeit des Spritzroh­ res zu beeinträchtigen.
Es ist auch möglich, das Rohr, das vorab an einem von der Abfüllmaschine getrennten Ort mit dem zu einer Schlauch-Rau­ pe gerafften Wursthüllenschlauch bestückt worden ist,selbst als Spritzrohr der Abfüllmaschine einzusetzen, da der in die Baueinheit aus dem Adapter und der Anschlußmutter in­ tegrierte Sperrschieber ein Austreten der Wurstmassen aus dem Ausgabeteil der Abfüllmaschine verhindert.
Da die Bestückung der Rohre mit den Schlauch-Raupen in gro­ ßer Stückzahl vorab an einem von der Metzgerei getrenn­ ten Ort durchgeführt werden kann, erübrigt sich die bislang hinderliche Arbeit des Aufziehens des Wursthüllenschlauches in der feucht-dunstigen Atmosphäre der Metzgerei mit nas­ sen, fettigen Händen. Insbesondere ermöglicht die Herstel­ lung des Rohres als Spritzgußteil aus Kunststoff eine gün­ stige Massenfertigung und somit eine kostensparende Bereit­ stellung der bestückten Rohre bzw. Spritzrohre. Weiterhin stellt die Umrüstung herkömmlicher Abfüllmaschinen zwecks Einsatzes der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine besonde­ ren Anforderungen an den Benutzer.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch das Rohr der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch einen Teil des Aufnahmeendes des Rohres der Vorrichtung,
Fig. 4 ein Ausschnitt eines Querschnitts durch das Rohr der Vorrichtung und
Fig. 5 eine Längsschnittansicht einer anderen Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, die eine bevorzugte Aus­ führungsform der Vorrichtung zeigt, ist ein Wursthüllen­ schlauch 1, der zu einer Schlauch-Raupe 2 gerafft ist, vorab auf einem Rohr 3 aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen aufgebracht worden. Das Rohr 3 ist auf ei­ nem Spritzrohr 4 aufgesetzt, das über eine Anschlußmut­ ter 8 mit dem Ausgabeteil 6 einer Abfüllmaschine 7 lös­ bar verbunden ist. Das Rohr 3 ist als Massenartikel im Spritzgußverfahren hergestellt und weist eine Länge von 120 mm auf. Wie Fig. 2 verdeutlicht, ist der Außenmantel 14 zylindrisch und der Innenmantel 16 konisch in Rich­ tung des Abgabeende 10 des Rohres 3 mit einem Verjün­ gungswinkel von mindestens 0,5° ausgebildet. Das Aufnah­ meende 11 des Rohres 3 weist eine Vielzahl Rasternuten 12 auf (Fig. 3 und 4), die im gleichen, engen Abstand am Außenumfang des Rohres 3 vorgesehen sind. Ein Adapter 5, der bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit der Anschlußmutter 8 einstückig ausgebildet ist, weist eine entsprechende Vielzahl den Rasternuten 12 zuge­ ordnete Kugeln 13 auf, die jeweils durch eine Feder 15 beaufschlagt sind und beim Einschieben des Aufnahmeen­ des 11 des auf dem Spritzrohr 4 aufgebrachten Rohres 3 in den Adapter 5 in die Rasternuten 12 am Aufnahmeende 11 des Rohres 3 dieses festhaltend einrasten. Die Anschluß­ mutter 8 und damit der mit dieser einstückig ausgebilde­ te Adapter 5 sind mit dem Ausgabeteil 6 der Abfüllmaschi­ ne 7 lösbar und gut abgedichtet verbunden. Eine aus dem Ausgabeteil 6 der Abfüllmaschine 7 gedrückte Wurstmasse 9 strömt durch die Einheit aus Anschlußmutter 8 und Adapter 5 hindurch in das Spritzrohr 4, füllt an dem mit Abgabe­ ende 17 des Spritzrohres 4 fluchtenden Abgabeende 11 des Rohres 2 die jeweilige Wursthüllen die von der Schlauch- Raupe 2 des gerafften Wursthüllenschlauches 1 aus Na­ turdarm (Saitling) auf dem Rohr 3 abgezogen worden ist und verbleibt nach Füllen sämtlicher aus dem Wursthüllen­ schlauch 1 gebildeter Wursthüllen bei der Auswechslung des Rohres 2 nach dessen Lösen aus dem Adapter 5 in dem Spritzrohr 4, d. h. ein spezieller Mechanismus zum Absper­ ren des Ausgangs des Ausgabeteils 6 der Abfüllmaschine 7 bei Auswechselung des Rohres 3 ist nicht erforderlich.
Aus Fig. 5 geht eine andere Ausführungsform der Vorrich­ tung hervor, bei der der Außenmantel 14 des Spritzrohres 4 vorab unmittelbar an einem von der Abfüllmaschine 7 ge­ trennten Ort mit der Schlauch-Raupe 2 des gerafften Wursthüllenschlauches 1 bestückt worden ist. Auch hier ist der Adapter 5 mit der Anschlußmutter 8 einstückig ausgebildet und über diese lösbar mit dem Ausgabeteil 6 der Abfüllmaschine 7 verbunden. In den Adapter 5 ist ein nicht dargestellter Sperrschieber integriert, der bei Auswechslung des Spritzrohres 4 automatisch ein Austreten der Wurstmasse 9 verhindert. Am Aufnahmeende 18 des Spritzrohres 4 ist außenumfangsmäßig ebenfalls eine Viel­ zahl von Rasternuten 12 vorgesehen, in die zugeordnete Kugeln 13 des Adapters, die jeweils von einer Feder 15 beaufschlagt sind, im montierten Zustand des Spritzroh­ res 4 eingerastet sind. Das Spritzrohr 4 kann als Spritz­ gußteil aus Polypropylen ausgebildet sein. Der Innenman­ tel 19 des Spritzrohres 4 ist in dessen montierten Zu­ stand mittels eines geeigneten O-Ringes 16 gegenüber dem Adapter 5 abgedichtet. Die Einheit aus Adapter 5 und der Anschlußmutter 8 kann aus einer Aluminiumlegierung gebil­ det sein. Der Außenumfang 20 dieser Einheit kann zur besseren Handhabung eine Rändelung aufweisen.
Bezugszeichenliste
1 Wursthüllenschlauch
2 Schlauch-Raupe
3 Rohr
4 Spritzrohr
5 Adapter
6 Ausgabeteil
7 Abfüllmaschine
8 Anschlußmutter
9 Wurstmasse
10 Abgabeende des Rohres
11 Aufnahmeende des Rohres
12 Rasternuten
13 Kugeln
14 Außenmantel des Spritzrohres
15 Feder
16 O-Ring
17 Abgabeende des Spritzrohres
18 Aufnahmeende des Spritzrohres
19 Innenmantel des Spritzrohres
20 Außenumfang der Einheit

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Füllen von Wursthüllen jeder Art, insbesondere aus Naturdarm, am Ausgangsende eines zu einer Schlauch-Raupe gerafften Wursthüllenschlauches, mit einem Spritzrohr, das über ein Kopplungselement, insbesondere eine Anschlußmutter mit dem Ausgabeteil einer Abfüllmaschine lösbar verbindbar ist, mit einem mit der Schlauch-Raupe des gerafften Wursthüllenschlauches vorab bestückten Rohr, das auswechselbar auf das Spritzrohr aufgesetzt und aufnahmeseitig über ein Halterungselement umfangsmäßig abgedichtet mit dem Ausgabeteil der Abfüllmaschine über die Anschlußmutter derart lösbar verbunden ist, daß die aus dem Spritzrohr kommende Wurstmasse in die Wursthüllen füllbar ist, die aus dem vom Abgabeende des Rohres zugleich abgleitenden Wursthüllenschlauch gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adapter (5) mit der Anschlußmutter (8) einstückig ausgebildet ist, und daß in der Baueinheit (5, 8) aus Adapter (5) und Anschlußmutter (8) ein Sperrschieber integriert ist, durch den automatisch bei Auswechselung des Spritz­ rohres (4) das Austreten der Wurstmassen (9) aus dem Aus­ gabeteil (6) der Abfüllmaschine (7) unterbrechbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) das Halterungselement bildet und innen­ umfangsmäßig eine Vielzahl federnd gelagerter Kugeln (13) aufweist, die in eine entsprechende Vielzahl eng beabstande­ ter, außenumfangsmäßig am Aufnahmeende (11) des Rohres (3) angeordneter Rasternuten (12) einrastbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr (3) aus Kunststoff besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Spritzrohr (4) aus Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) in Form einer hydraulischen Schnellkupplung ausgebildet ist.
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