DE4231770A1 - Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial - Google Patents

Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial

Info

Publication number
DE4231770A1
DE4231770A1 DE4231770A DE4231770A DE4231770A1 DE 4231770 A1 DE4231770 A1 DE 4231770A1 DE 4231770 A DE4231770 A DE 4231770A DE 4231770 A DE4231770 A DE 4231770A DE 4231770 A1 DE4231770 A1 DE 4231770A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silver halide
color photographic
mmol
mol
material according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4231770A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr Lapp
Joerg Dr Siegel
Klaus Dr Wagner
Alfred Dr Mitschker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE4231770A priority Critical patent/DE4231770A1/de
Priority to DE59308335T priority patent/DE59308335D1/de
Priority to EP93114677A priority patent/EP0589323B1/de
Priority to JP5257542A priority patent/JPH06208204A/ja
Publication of DE4231770A1 publication Critical patent/DE4231770A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/74Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/015Apparatus or processes for the preparation of emulsions
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/3022Materials with specific emulsion characteristics, e.g. thickness of the layers, silver content, shape of AgX grains
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/015Apparatus or processes for the preparation of emulsions
    • G03C2001/0157Ultrafiltration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein silberarmes farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit verbesserter Empfindlichkeit und mit schnelleren Entwicklungskinetik bei Kurzzeit­ verarbeitung.
Die fotographische Empfindlichkeit eines farbfotografischen Materials wird im wesentlichen durch die Silberhalogenidkörner bedingt, wobei die wichtigsten Ein­ flußfaktoren Korngröße, Kornform und Halogenidzusammensetzung sind. Ein wei­ teres wichtiges Kriterium ist die Bedeckung der Silberhalogenidkörner mit adsorbierenden Farbstoffen, die die Körner über die Eigenempfindlichkeit hinaus für den grünen und roten Spektralbereich sensibilisieren. Obgleich meistens die Kornoberfläche nur zu einem Teil mit Sensibilisator bedeckt ist, läßt sich durch Zugabe von weiterem Sensibilisator die Empfindlichkeit nicht steigern. Es tritt vielmehr häufig sogar eine Verringerung der Empfindlichkeit ein.
Die Entwicklungskinetik eines fotografischen Materials hängt weitgehend von der Halogenidzusammensetzung der Emulsionen ab. Silberchloridreiche Emulsionen zeichnen sich z. B. durch hohe Entwicklungskinetik aus, jedoch kann bei fotografischen Aufnahmematerialien aus Gründen der Empfindlichkeit nicht auf relativ hohe Anteile von Silberbromid und Silberiodid verzichtet werden. Die Entwicklungskinetik einer fotografischen Schicht hängt ferner von der Menge der auf die Unterlage aufgetragenen Emulsion ab. Je geringer der Auftrag, um so schneller entwickelt die Schicht. Andererseits ist eine Reduzierung des Silberauftrages mit einer Abnahme der Gradation und auch in der Regel mit einer Abnahme der Empfindlichkeit verbunden.
Aufgabe der Erfindung war, Materialien zu finden, die bei einem möglichst geringen Silberhalogenidauftrag eine verbesserte Empfindlichkeit aufweisen, ohne daß Kornform, Korngröße und Halogenidzusammensetzung sich ändern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung war, ein Aufnahmematerial zu finden, das für eine Kurzzeitentwicklung vorteilhaft ist.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß sowohl eine Erhöhung der Sensibilisatorbedeckung und damit der Empfindlichkeit als auch eine verbesserte Entwicklungskinetik bei Kurzzeitentwicklung erreicht werden kann, wenn der Anteil an auswässerbaren Halogeniden des fotografischen Materials verringert wird.
Vor allem eine Verringerung der auswässerbaren Chloride und Bromide unter 25, vorzugsweise unter 20 mmol/mol Silberhalogenid führt sowohl zu einer Empfind­ lichkeitssteigerung, insbesondere unter Zusatz einer erhöhten Menge Sensibilisator, als auch zu einer schnelleren Entwicklungskinetik.
Die Menge an auswässerbarem Chlorid und Bromid wird wie folgt bestimmt:
Probenvorbereitung
Bei den untersuchten Filmmaterialien wurden zunächst eventuell vorhandene Rückschichten bis zur Cellulosebasis mechanisch abgetragen. Dann wurde jeweils eine 10 cm2 große perforationsfreie Probe ausgestanzt. Diese Probe wurde mit 20 ml deionisiertem Wasser in einem luftdicht verschlossenen Erlenmeyerkolben 3 h bei 25°C auf einem Schütteltisch ausgewässert. Hiernach wurde der wäßrige Extrakt über ein chloridfreies Sterilfilter filtriert und mit einem Injektionsvolumen von 100 µl in einem Ionenchromatografen eingebracht.
Anionenbestimmung
Die Anionenbestimmung erfolgte auf einer HPLC-Anlage mit Leitfähigkeitsdetektor (Waters Modell 430) unter folgenden Bedingungen:
Trennsäule: IC-PAK-A, 4,6 × 50 mm, mit Vorsäule (Anion-Guard-PAK), von Waters
Elvent: Borat-Gluconat (Leitfähigkeit 270 µS)
Flußrate: 1,2 ml/min
Kalibrier-Standards:
Lösung A = je 1 ppm Cl⁻ und Br⁻
Lösung B =je 5 ppm Cl⁻ und Br⁻
Lösung C = je 10 ppm Cl⁻ und Br⁻.
Auswertung
Die Silberhalogenidaufträge der untersuchten Filmmaterialien wurden titrimetrisch mit der Tioacetamid-Methode ermittelt.
Die auswässerbaren Anionen wurden dann in mmol Halogenid je mol Silberhalogenid angegeben.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit einem Träger und darauf aufgetragen wenigstens einer blauempfindlichen, gelb­ kuppelnden Silberhalogenidemulsionsschicht, wenigstens einer rotempfindlichen, blau­ grün kuppelnden Silberhalogenidemulsionsschicht und wenigstens einer grünempfind­ lichen, purpurkuppelnden Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge auswässerbares Bromid und Chlorid weniger als 25 mmol/mol Silberhalogenid, vorzugsweise weniger als 20 mmol/mol Silberhalogenid und der Auftrag an Silberhalogenid, gemessen in g AgNO3/m2, weniger als 10, vorzugsweise weniger als 7,5 beträgt.
Als Silberhalogenid wird hierbei die Summe aus lichtempfindlichem und gegebenen­ falls nicht-lichtempfindlichem Silberhalogenid verstanden. Letzteres ist beispielsweise besonders feinkörniges Silberhalogenid (Mikratemulsion), das nicht zur Farbstoff­ bildung benutzt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zur Erzielung der spektralen Farbempfindlichkeiten als Sensibilisatoren Cyaninfarbstoffe verwendet, vor allem aus den Klassen der Oxa-, Thia- und Imidacarbo- und dicarbocyanine, deren Reduktionspotential, gemessen mit der Ag/AgCl-Elektrode, zwischen -0,8 und -1,3 V, vorzugsweise zwischen -0,9 und -1,2 V, liegt. Die Menge an jeweils verwendetem Sensibilisator liegt insbesondere zwischen 0,1 und 2 mmol/mol damit sensibilisiertem Silberhalogenid, vorzugsweise zwischen 0,2 und 1 mmol/mol Silber­ halogenid, ganz besonders bevorzugt zwischen 0,4 und 1 mmol/mol damit sensibilisiertem Silberhalogenid.
Geeignete Sensibilisatoren sind z. B.
Farbfotografische Materialien nach der Erfindung zeigen einen weiteren überraschen­ den Vorteil. Sie besitzen bei gleicher Sensibilisatormenge und verringertem Anteil an löslichem Chlorid und Bromid eine schnellere Entwicklungskinetik bei Kurzzeitverar­ beitung.
Zur Reduzierung der Menge an auswässerbarem Chlorid und Bromid stehen mehrere Methoden zur Verfügung, die einzeln, aber auch in Kombination angewendet werden können.
Vorteilhaft ist, die freien Halogenide bereits aus den Silberhalogenidemulsionen zu entfernen. Das kann mittels Ultrafiltration, mittels Ionenaustausch oder mittels Silber­ salzugabe erfolgen, wobei im letzteren Fall der Äquivalenzpunkt nicht überschritten wird.
Das als lichtempfindlicher Bestandteil in dem fotografischen Material befindliche Sil­ berhalogenid kann als Halogenid Chlorid, Bromid oder Iodid bzw. Mischungen davon enthalten. Beispielsweise kann der Halogenidanteil wenigstens einer Schicht zu 0 bis 15 mol-% aus Iodid, zu 0 bis 100 mol-% aus Chlorid und zu 0 bis 100 mol-% aus Bromid bestehen. Im Falle von Farbnegativ- und Farbumkehrfilmen werden üblicherweise Silberbromidiodidemulsionen, im Falle von Farbnegativ- und Farbum­ kehrpapier üblicherweise Silberchloridbromidemulsionen mit hohem Chloridanteil bis zu reinen Silberchloridemulsionen verwendet. Es kann sich um überwiegend kom­ pakte Kristalle handeln, die z. B. regulär kubisch oder oktaedrisch sind oder Übergangsformen aufweisen können. Vorzugsweise können aber auch tafelförmige Kristalle vorliegen, deren durchschnittliches Verhältnis von Durchmesser zu Dicke (Aspektverhältnis) bevorzugt größer 5 : 1, insbesondere größer 7 : 1 ist, wobei der Durchmesser eines Kornes definiert ist als der Durchmesser eines Kreises mit einem Kreisinhalt entsprechend der projizierten Fläche des Kornes. Das Aspektverhältnis kann bis 20 und darüber hinaus reichen.
Die Silberhalogenidkörner können auch einen mehrfach geschichteten Kornaufbau aufweisen, im einfachsten Fall mit einem inneren und einem äußeren Kornbereich (core/shell), wobei die Halogenidzusammensetzung und/oder sonstige Modifizierun­ gen, wie z. B. Dotierungen der einzelnen Kornbereiche unterschiedlich sind. Die mittlere Korngröße der Emulsionen liegt vorzugsweise zwischen 0,2 µm und 2,0 µm, die Korngrößenverteilung kann sowohl homo- als auch heterodispers sein. Homo­ disperse Korngrößenverteilung bedeutet, daß 95% der Körner nicht mehr als ± 30% von der mittleren Korngröße abweichen. Die Emulsionen können neben dem Silberhalogenid auch organische Silbersalze enthalten, z. B. Silberbenztriazolat oder Silberbehenat.
Es können zwei oder mehrere Arten von Silberhalogenidemulsionen, die getrennt hergestellt werden, als Mischung verwendet werden.
Die fotografischen Emulsionen können nach verschiedenen Methoden (z. B. P. Glaffkides, Chimie et Physique Photographique, Paul Montel, Paris (1967), G.F. Duffin, Photographic Emulsion Chemistry, The Focal Press, London (1966), V.L. Zelikmann et al, Making and Coating Phtographic Emulsion, The Focal Press, London (1966) aus löslichen Silbersalzen und löslichen Halogeniden hergestellt werden.
Die Fällung des Silberhalogenids erfolgt bevorzugt in Gegenwart des Bindemittels, z. B. der Gelatine und kann im sauren, neutralen oder alkalischen pH-Bereich durchgeführt werden, wobei vorzugsweise Silberhalogenidkomplexbildner zusätzlich verwendet werden. Zu letzteren gehören z. B. Ammoniak, Thioether, Imidazol, Ammoniumthiocynat oder überschüssiges Halogenid. Die Zusammenführung der wasserlöslichen Silbersalze und der Halogenide erfolgt wahlweise nacheinander nach dem single-jet oder gleichzeitig nach dem double-jet-Verfahren oder nach beliebiger Kombination beider Verfahren. Bevorzugt wird die Dosierung mit steigenden Zuflußraten, wobei die "kritische" Zufuhrgeschwindigkeit, bei der gerade noch keine Neukeime entstehen, nicht überschritten werden sollte. Der pAg-Bereich kann während der Fällung in weiten Grenzen variieren, vorzugsweise wird das sogenannte pAg-gesteuerte Verfahren benutzt, bei dem ein bestimmter pAg-Wert konstant gehalten oder ein definiertes pAg-Profil während der Fällung durchfahren wird. Neben der bevorzugten Fällung bei Halogenidüberschuß ist aber auch die sogenannte inverse Fällung bei Silberionenüberschuß möglich. Außer durch Fällung können die Silber­ halogenidkristalle auch durch physikalische Reifung (Ostwaldreifung), in Gegenwart von überschüssigem Halogenid und/oder Silberhalogenidkomplexierungsmittel wach­ sen. Das Wachstum der Emulsionskörner kann sogar überwiegend durch Ostwald­ reifung erfolgen, wobei vorzugsweise eine feinkörnige, sogenannte Lippmann- Emulsion, mit einer schwerer löslichen Emulsion gemischt und auf letzterer umgelöst wird.
Während der Fällung und/oder der physikalischen Reifung der Silberhalogenidkörner können auch Salze oder Komplexe von Metallen, wie Cd, Zn, Pb, Tl, Bi, Ir, Rh, Fe vorhanden sein.
Ferner kann die Fällung auch in Gegenwart von Sensibilisierungsfarbstoffen erfolgen. Komplexierungsmittel und/oder Farbstoffe lassen sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt unwirksam machen, z. B. durch Änderung des pH-Wertes oder durch eine oxidative Behandlung.
Nach abgeschlossener Kristallbildung oder auch schon zu einem früheren Zeitpunkt werden die löslichen Salze aus der Emulsion entfernt, z. B. durch Nudeln und Wa­ schen, durch Flocken und Waschen, durch Ultrafiltration oder durch Ionenaustauscher. Erfindungsgemäß wird die Entfernung der Salze so durchgeführt, daß die anspruchsgemäßen oberen Grenzen der Chlorid- und Bromidkonzentration unter­ schritten werden.
Die Silberhalogenidemulsion wird im allgemeinen einer chemischen Sensibilisierung unter definierten Bedingungen - pH, pAg, Temperatur, Gelatine-, Silberhalogenid- und Sensibilisatorkonzentration - bis zum Erreichen des Empfindlichkeits- und Schleieroptimums unterworfen. Die Verfahrenweise ist z. B. bei H. Frieser "Die Grundlagen der Photographischen Prozesse mit Silberhalogeniden" Seite 675-734, Akademische Verlagsgesellschaft (1968) beschrieben.
Dabei kann die chemische Sensibilisierung unter Zusatz von Verbindungen von Schwefel, Selen, Tellur und/oder Verbindungen der Metalle der VIII. Nebengruppe des Periodensystems (z. B. Gold, Platin, Palladium, Iridium) erfolgen, weiterhin können Thiocyanatverbindungen, oberflächenaktive Verbindungen, wie Thioether, heterocyclische Stickstoffverbindungen (z. B. Imidazole, Azaindene) oder auch spektrale Sensibilisatoren (beschrieben z. B. bei F. Hamer "The Cyanine Dyes and Related Compounds", 1964, bzw. Ullmanns Encyclopädie oder technischen Chemie, 4. Auflage, bd. 18, S. 431 ff. und Research Disclosure 17643 (Dez. 1978), Kapitel III) zugegeben werden. Ersatzweise oder zusätzlich kann eine Reduktionssensibilisierung unter Zugabe von Reduktionsmitteln (Zinn-II-Salze, Amine, Hydrazinderivate, Amonioborane, Silane, Formamidinsulfinsäure) durch Wasserstoff, durch niedrigen pAg (z. B. kleiner 5) und/oder hohen pH (z. B. über 8) durchgeführt werden.
Die fotografischen Emulsionen können Verbindungen zur Verhinderung der Schleier­ bildung oder zur Stabilisierung der fotografischen Funktion während der Produktion, der Lagerung oder der fotografischen Verarbeitung enthalten.
Besonders geeignet sind Azaindene, vorzugsweise Tetra- und Pentaazaindene, ins­ besondere solche, die mit Hydroxyl- oder Ammogruppen substituiert sind. Derartige Verbindungen sind z. B. von Birr, Z. Wiss. Phot 47 (1952), S. 2-58 beschrieben worden. Weiter können als Antischleiermittel Salze von Metallen wie Quecksilber oder Cadmium, aromatische Sulfon- oder Sulfinsäuren wie Benzosulfinsäure, oder stickstoffhaltige Heterocyclen wie Nitrobenzimidazol, Nitroindazol, gegebenenfalls substituierte Benztriazole oder Benzhiazoliumsalze eingesetzt werden. Besonders geeignet sind Mercaptogruppen enthaltende Heterocyclen, z. B. Mercaptobenz­ thiazole, Meercaptobenzimidazole, Mercaptotetrazole, Mercaptothiadiazole, Mercap­ topyrimidine, wobei diese Mercaptoazole auch eine wasserlöslichmachende Gruppe, z. B. eine Carboxylgruppe oder Sulfogruppe, enthalten können. Weitere geeignete Ver­ bindungen sind in Research Disclosure 17643 (Dez. 1978), Kapitel VI, veröffentlicht.
Die Stabilisatoren können den Silberhalogenidemulsionen vor, während oder nach deren Reifung zugesetzt werden. Selbstverständlich kann man die Verbindungen auch anderen fotografischen Schichten, die einer Halogensilberschicht zugeordnet sind, zusetzen.
Es können auch Mischungen aus zwei oder mehreren der genannten Verbindungen eingesetzt werden.
Bevorzugte Stabilisatoren entstammen den Verbindungsklassen der Azaindene, Imidazole, Triazole, Tetrazole, Thiazole und ihren Mercaptoverbindungen.
Die fotografischen Emulsionsschichten oder andere hydrophile Kolloidschichten des erfindungsgemäß hergestellten lichtempfindlichen Materials können oberflächenaktive Mittel für verschiedene Zwecke enthalten, wie Überzugshilfen, zur Verhinderung der elektrischen Aufladung, zur Verbesserung der Gleiteigenschaften, zum Emulgieren der Dispersion, zur Verhinderung der Adhäsion und zur Verbesserung der fotografischen Charakteristika (z. B. Entwicklungsbeschleunigung, hoher Kontrast, Sensibilisierung usw.). Neben natürlichen oberflächenaktiven Verbindungen, z. B. Saponin, finden hauptsächlich synthetische oberflächenaktive Verbindungen (Tenside) Verwendung: nicht-ionische Tenside, z. B. Alkylenoxidverbindungen, Glycerinverbindungen oder Glycidolverbindungen, kationische Tenside, z. B. höhere Alkylamine, quartäre Ammoniumsalze, Pyridionverbindungen und andere heterocyclische Verbindungen, Sulfoniumverbindungen oder Phosphoniumverbindungen, anionische Tenside, enthal­ tend eine Säuregruppe, z. B. Carbonsäure-, Sulfonsäure-, eine Phosphorsäure-, Schwefelsäureester- oder Phosphorsäureestergruppe, ampholytische Tenside, z. B. Aminosäure- und Aminosulfonsäureverbindungen sowie Schwefel- oder Phosphor­ säureester eines Aminoalkohols.
Beispiele Beispiel 1 (Vergleich)
Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial wurde hergestellt, indem auf einen transparenten Schichtträger aus Cellulosetriacetat die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge aufgetragen wurden. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf 1 m2. Für den Silberhalogenidauftrag werden die entsprechenden Mengen AgNO3 angegeben. Alle Silberhalogenidemulsionen waren pro 100 g AgNO3 mit 0,5 g 4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetraazainden stabilisiert.
Für das erfindungsgemäße Material werden folgende core/shell-Emulsionen mit iodidreichem Kern eingesetzt, die durch folgende weitere Merkmale charakterisiert sind:
Em 1 wird gemäß EP-A-152822, Em 4 wird gemäß EP-A-6543 hergestellt. Em 2 und Em 4 werden dadurch hergestellt, daß (a) zunächst eine Keimfällung mit 2 bis 20 mol-% AgI bei 30 bis 50°C und pBr 1,2 bis 2,3 durch Doppeleinlauf gebildet, (b) in der Wachstumsphase Silberionen sowie Bromid und Iodid in einem Verhältnis zugegeben werden, das innerhalb der AgBrI-Mischungslücke liegt, und (c) wenigstens eine weitere Silberhalogenidschicht aufgefällt wird, deren Iodidgehalt unterhalb 20 Mol-% liegt.
Die Silberhalogenidemulsionen waren in üblicher Weise durch Flocken und Waschen von den löslichen Salzen weitgehend befreit und anschließend optimal chemisch gereift worden.
Schicht 1 (Antihaloschicht)
Schwarzes kolloidales Silbersol mit
0,4 g Ag und
3,0 g Gelatine.
Schicht 2 (Zwischenschicht)
0,5 g Gelatine.
Schicht 3 (1. rotsensibilisierte Schicht)
Em 1/Farbstoff S 13 (300 µmol/mol Ag; ERed= -0,98V)
aus 1,7 g AgNO3
2,0 g Gelatine
0,8 g Blaugrünkuppler.
Schicht 4 (2. rotsensibilisierte Schicht)
Em 2/Farbstoff 13 (250 µmol/mol Ag) aus
1,4 g AgNO3
1,7 g Gelatine
0,3 g Blaugrünkuppler.
Schicht 5 (Zwischenschicht)
1,0 g Gelatine.
Schicht 6 (1. grünsensibilisierte Schicht)
Em 1/Farbstoff S 31 (300 µmol/molAg; ERed = -1,21 V) aus
1,0 g AgNO3
1,3 g Gelatine
0,5 g Purpurkuppler.
Schicht 7 (2. grünsensibilisierte Schicht)
Em 3, Farbstoff S 31(250 µmol/molAg) aus
1,3 g AgNO3
1,0 g Gelatine
0,3 g Purpurkuppler.
Schicht 8 (Zwischenschicht)
0,3 g Gelatine.
Schicht 9 (Gelbfilterschicht)
gelbes kolloidales Silbersol mit
70 mg Ag und
0,5 g Gelatine.
Schicht 10 (1. blauempfindliche Schicht)
Em 1, Farbstoff S 39 (400 µmol/molAg; ERed = -1,28 V) aus
0,8 g AgNO3
1,1 g Gelatine
0,6 g Gelbkuppler.
Schicht 11 (2. blauempfindliche Schicht)
Em 4, Farbstoff S 39 (300 µmol/mol Ag) aus
1,1 g AgNO3
0,8 g Gelatine
0,2 g Gelbkuppler.
Schicht 12 (Zwischenschicht)
0,7 g Gelatine.
Schicht 13 (Härtungsschicht)
0,24 g Gelatine
0,7 g Härtungsmittel der Formel
Die Mengen an auswässerbarem Chlorid und Bromid wurden nach der angegebenen Methode sowohl an Einzelschichten als auch am fertigen Material gemessen. Sie sind in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden die Emulsionen vor der Stabilisierung nach den angegebenen Methoden empirisch so weit behandelt, daß die Menge an auswässerbarem Chlorid und Bromid den Wert von 20 mmol/mol Silberhalogenid unterschritt. Für jedes Farbpaket wurde zur Demonstration der Leistungsfähigkeit der unterschiedlichen Methoden eine andere Methode eingesetzt. Neben den Einzelergebnissen der Schichtpakete wurde wiederum der Gehalt an auswässerbarem Chlorid und Bromid am fertigen Material bestimmt (Tabelle 1).
Tabelle 1
Die Materialien der Beispiele 1 und 2 wurden Kurzzeitentwicklungen (60, 90, 125 s) im CN-Prozeß AP 70/C 41 bei 38°C unterworfen und Empfindlichkeit (0,2 über Schleier) und Schleier bestimmt (Tabelle 2). Die Meßwerte für Empfindlichkeit und Schleier wurden für das Vergleichsbeispiel bei 90 s Entwicklungszeit gleich 100 gesetzt.
Tabelle 2
Erfindungsgemäß wird somit bei Kurzzeitentwicklung eine erhebliche Empfindlich­ keitssteigerung erreicht, wobei nur ein geringfügiger Schleieranstieg auftritt.
Beispiel 3
Es werden einerseits Einzelgüsse der Schichten 4 und 7 entsprechend Beispiel 1 (je­ doch ohne Stabilisator) hergestellt (Vergleich) und andererseits Güsse derselben Emulsionen, die aber durch Ionenaustausch empirisch so weit behandelt wurden, daß die Menge an auswässerbarem Chlorid und Bromid den Wert von 20 mmol/mol AgX unterschritt. Die Silberaufträge betragen jeweils 2,5 g AgNO3)m2.
Alle Güsse des Beispiels 3 wurden im CN-Prozeß AP 70/C 41 195 s bei 38°C ent­ wickelt und anschließend in üblicher Weise gebleicht, fixiert, gewässert und ge­ trocknet. Die Meßwerte für Empfindlichkeit und Schleier sind in Tabelle 3 einge­ tragen.
In Probe 1 für die Blaugrüngüsse und in Probe 7 für die Purpurgüsse wurden Empfindlichkeit und Schleier je 100 gesetzt.
Tabelle 3
Es zeigt sich, daß eine Reduzierung der auswässerbaren Halogenide Chlorid und Bromid zu einem deutlichen Empfindlichkeitsgewinn und Schleierrückgang führt, insbesondere bei erhöhter Menge an spektralem Sensibilisator.
Die günstigen erfindungsgemäßen Ergebnisse bezüglich der Empfindlichkeits/Schleier- Relation lassen sich noch weiter verbessern, wenn den erfindungsgemäß behandelten Emulsionen relativ hohe Mengen an Stabilisatoren zugesetzt werden und/oder ein relativ hoher pH-Wert der Gießlösungen eingestellt wird (s. Tabelle 4).
Tabelle 4

Claims (7)

1. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit einem Träger und darauf aufge­ tragen wenigstens einer rotempfindlichen, blaugrünkuppelnden Silberhalogenid­ emulsionsschicht, wenigstens einer grünempfindlichen, purpurkuppelnden Silberhalogenidemulsionsschicht und wenigstens einer blauempfindlichen, gelb­ kuppelnden Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an auswässerbarem Bromid und Chlorid weniger als 25 mmol/mol Silberhalogenid, vorzugsweise weniger als 20 mmol/mol Silber­ halogenid und der Auftrag an Silberhalogenid, gemessen in g AgNO3/m2, weniger als 10, vorzugsweise weniger als 7,5 beträgt.
2. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Spektralsensibilisatoren Cyaninfarbstoffe verwendet werden, deren Reduktionspotential, gemessen mit der Ag/AgCl-Elektrode, zwischen -0,8 und -1,3 V, vorzugsweise zwischen -0,9 und -1,2 V liegt.
3. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spektralsensibilisatoren in einer Menge von 0,1 bis 2 mmol/mol, vorzugsweise 0,2 bis 1 mmol/mol Silberhalogenid eingesetzt werden.
4. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die reduzierte Gesamtmenge an auswässerbarem Bromid und Chlorid mittels Ultrafiltration oder Ionenaustausch der Gießlösungen oder vor­ zugsweise der Emulsionen erreicht wird.
5. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß pro mol Silberhalogenid 0,2 bis 2 mmol, vorzugsweise 0,4 bis 1 mmol an Stabilisatoren der Verbindungsklassen der Azaindene, Imidazole, Triazole, Tetrazole, Thiazole und ihrer entsprechenden Mercaptoverbindungen enthalten sind.
6. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der pH-Wert der Gießlösung <6,5, vorzugsweise <7,5 beträgt.
7. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens in einer Silberhalogenidemulsionsschicht Emulsionen mit tafelförmigen Silberhalogenidkristallen eingesetzt werden, die ein Aspektverhältnis <5, vorzugsweise <7 aufweisen.
DE4231770A 1992-09-24 1992-09-24 Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial Withdrawn DE4231770A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4231770A DE4231770A1 (de) 1992-09-24 1992-09-24 Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial
DE59308335T DE59308335D1 (de) 1992-09-24 1993-09-13 Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial
EP93114677A EP0589323B1 (de) 1992-09-24 1993-09-13 Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial
JP5257542A JPH06208204A (ja) 1992-09-24 1993-09-22 カラー写真ハロゲン化銀材料

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4231770A DE4231770A1 (de) 1992-09-24 1992-09-24 Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4231770A1 true DE4231770A1 (de) 1994-03-31

Family

ID=6468581

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4231770A Withdrawn DE4231770A1 (de) 1992-09-24 1992-09-24 Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial
DE59308335T Expired - Fee Related DE59308335D1 (de) 1992-09-24 1993-09-13 Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59308335T Expired - Fee Related DE59308335D1 (de) 1992-09-24 1993-09-13 Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0589323B1 (de)
JP (1) JPH06208204A (de)
DE (2) DE4231770A1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3738834A (en) * 1971-04-22 1973-06-12 Addressograph Multigraph Method of preparing silver halide emulsions and image processes usingsame
US4036643A (en) * 1973-06-11 1977-07-19 Gaf Corporation Diffusion transfer color process using lactone or sultone ring containing lipophilic non-diffusing color formers which yield diffusing dyes
DE3539845A1 (de) * 1985-11-09 1987-05-14 Agfa Gevaert Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung fotografischer silberhalogenidemulsionen
JP2579689B2 (ja) * 1989-11-06 1997-02-05 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀写真乳剤

Also Published As

Publication number Publication date
JPH06208204A (ja) 1994-07-26
EP0589323A1 (de) 1994-03-30
DE59308335D1 (de) 1998-05-07
EP0589323B1 (de) 1998-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2203462A1 (de) Verbesserte photographische silberhalogenidemulsion
DE2138873A1 (de) Verfahren zur Herstellung von direkt positiven photographischen Silberhalo gemdemulsionen
DE2921164A1 (de) Verfahren zur bildung von metallsalzen, photographische materialien und deren verwendung zur herstellung photographischer bilder
DE3343360A1 (de) Verfahren zur entwicklung eines photographischen lichtempflindlichen silberhalogenidmaterials und photographisches lichtempflindliches silberhalogenidmaterial
EP0006543B1 (de) Lichtempfindliches photographisches Material, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Verwendung zur Herstellung photographischer Bilder
EP0040771B1 (de) Fotografisches Aufzeichnungsmaterial und dessen Verwendung zur Herstellung von Bildern
DE3614751A1 (de) Silberhalogenidemulsion
DE3853596T2 (de) Photographische Silberhalogenidmaterialien.
EP0317885B1 (de) Gradationsvariables SW-Papier
EP0589323B1 (de) Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial
EP0001415B1 (de) Photographisches Umkehrverfahren mit chemischer Verschleierung, chemische Verschleierungsbäder und ihre Verwendung zur Herstellung photographischer Bilder
EP0315833A2 (de) Farbfotografisches Material
EP0564910B1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE68924395T2 (de) Silberhalogenidkristallkörner und lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial.
DE2306279A1 (de) Photographisches material
DE10037147B4 (de) Fotografisches Silberhalogenidmaterial
DE19626696C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Silberhalogenidemulsionen
DE10008521C1 (de) Fotografische Silberhalogenidemulsion
DE19648013A1 (de) Fotografische Silberhalogenidemulsion
DE19652428A1 (de) Fotografische Silberhalogenidemulsion
DE10024051A1 (de) Fotografische Silberhalogenidemulsion
DE19722794A1 (de) Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial
DE19729062A1 (de) Fotografische Silberhalogenidemulsion
DE2307480A1 (de) Entwicklungsverfahren fuer photographische direktpositivmaterialien
DE10160850A1 (de) Fotografisches Silberhalogenidmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee