DE4230716A1 - Folgesteueranordnung für zwei doppeltwirkende Druckzylinder - Google Patents

Folgesteueranordnung für zwei doppeltwirkende Druckzylinder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Folgesteueranordnung für eine Vorrichtung mit mittels zweier doppeltwirkender Druckzylinder hin und her bewegbaren Elementen, z. B. Hebeln oder längsbewegbaren Maschinenteilen. Als Druckmittel kommt Hydrauliköl oder Druckluft in Betracht.
Eine Folgesteueranordnung dieser Art ist beispielsweise bei Hub-Schwenk-Schüttvorrichtungen, sogenannten Schüttungen, bei Müllsammelfahrzeugen bekannt. Die Mülltonnen werden in diese Vorrichtung eingehängt und danach wird ein Handventil einmal betätigt. Das hat zur Folge, daß in einem ersten Bewegungsabschnitt die Mülltonne mittels eines Hubzylinders angehoben wird. Hat der Hubzylinder seine Endposition erreicht, so beginnt ein Schwenkzylinder selbsttätig den zweiten Bewegungsabschnitt und schwenkt die Mülltonne so weit, daß der Inhalt in den fahrzeugeigenen Sammelbehälter fällt. Wird dann das Handventil wieder zurückgestellt, so läuft der gesamte Bewegungsvorgang selbsttätig in umgekehrter Richtung ab, d. h. der Schwenkzylinder schwenkt zurück und nach Erreichen seiner Ausgangsstellung senkt der Hubzylinder die Tonne wieder ab.
Bei einer bekannten einfachen Ausführungsform einer solchen Vorrichtung sind einfachwirkende Druckluftzylinder vorgesehen. Für die Zurückbewegung wird die Schwerkraft ausgenutzt. Beim Entleerungsvorgang, d. h. beim Übergang vom ersten in den zweiten Bewegungsabschnitt, erfolgt die Umsteuerung in der Weise, daß in der Zuleitung zum Schwenkzylinder ein Vorspannventil eingeschaltet ist, das erst oberhalb eines bestimmten Druckwertes, beispielsweise 10 bar, öffnet. Dieser Druck wird erst erreicht, wenn der Hubzylinder am Anschlag ist. Beim Rücklaufvorgang wird mengenabhängig gesteuert. Nach Wegnehmen des Druckes bewegt sich der Schwenkzylinder zuerst zurück, da er sich über ein Rückschlagventil leicht entleeren kann, während der Hubzylinder sich über eine Drosselstelle nur langsam entleeren kann.
Diese druck- bzw. mengenabhängige Umsteuerung arbeitet erfahrungsgemäß oft unzuverlässig, da sich durch Abnutzungserscheinungen und Schmutz die Reibungsverhältnisse an den bewegten Teilen ändern oder aus einem sonstigen Grund eine Klemmung auftreten kann. In diesem Fall beginnt dann der Schwenkzylinder seine Bewegung schon bevor der Hubzylinder die Endstellung erreicht hat bzw. der Hubzylinder sinkt schneller als der Schwenkzylinder nachkommen kann.
Andererseits sind bei solchen und ähnlichen Vorrichtungen unter Verwendung einfach- oder doppeltwirkender Druckzylinder wegabhängige Steueranordnungen mit Rollenhebeln bekannt. Diese Rollenhebel, die ein Umschaltventil betätigen, sind so angeordnet, daß sie von dem ersten bewegten Element umgelegt werden, wenn dieses bei der Hinbewegung seine Endstellung erreicht. Bei der entgegengesetzten Bewegung wird die Rollenhebelanordnung von dem zweiten bewegten Element zurückgelegt, wenn dieses seine Endstellung erreicht hat. Das Umschaltventil steuert die beiden Druckzylinder.
Die an sich vorteilhaftere, zuverlässigere, wegabhängige Steueranordnung ist jedoch insofern nachteilig, als die Rollenhebelanordnung dem jeweiligen Einsatzzweck und der Gestalt der bewegten Elemente angepaßt werden muß. Reparaturen und Nachstellarbeiten sind häufig, so daß sich insgesamt gesehen ein beträchtlicher technischer Aufwand ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wegabhängige Folgesteueranordnung vorzuschlagen, die besonders betriebssicher arbeitet und von der Kinematik der bewegten Elemente unabhängig ist, d. h. für verschiedene Zwecke verwendbar und stets einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei besteht ein wichtiger Grundgedanke darin, das Erreichen der jeweiligen Endstellung nicht äußerlich am Kolben oder am bewegten Element selbst abzutasten, sondern den mechanischen Anschlag, der diese Situation steuerungstechnisch erfaßt, in den Zylinder bzw. den betreffenden Kolben hineinzuverlegen. Ein kleiner Taststift, der an der Zylinderstirnwand anschlägt und sich dadurch relativ zum Kolben bewegt, öffnet das in dem Kolben enthaltene Rückschlagventil und erlaubt damit einen Druckmitteldurchfluß in der normal gesperrten Fließrichtung. Äußerlich erkennt man einen derart weitergebildeten Druckzylinder daran, daß am Ende der Kolbenstange ein Druckmittelanschluß vorgesehen ist, von wo aus über eine Druckmittelleitung die Folgebewegung zumindest eingeleitet oder gesteuert werden kann. Äußere mechanische Taster oder Hebel sind nicht mehr notwendig. Damit entfallen auch die durch sie bedingten Störungsursachen und Montagearbeiten. Im übrigen können diese Druckzylinder wie bisher und für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden.
In geeigneten Fällen ist die folgende Ausführungsform wegen ihrer Einfachheit von besonderem Vorteil. Sie besteht darin, daß das vom ersten Kolben weitergeleitete Druckmittel unmittelbar in den zweiten Zylinder einströmt und dessen Kolben bewegt, wobei das Druckmittel aus der nicht beaufschlagten Kammer des ersten Zylinders durch das Rückschlagventil des zweiten Kolbens ausfließen kann. Es können zwei identische Druckzylinder verwendet werden, die nur durch Druckmittelleitungen miteinander zu verbinden und mit einem üblichen Handsteuerventil zu versehen sind, das eine Ruhestellung und je eine Stellung für die Hin- und Zurückbewegung aufweist.
Will man Aussetzer oder Stottern beim Umschaltvorgang mit erhöhter Sicherheit vermeiden, so wird vorgeschlagen, daß ein mit einer Rastvorrichtung ausgestattetes, mit Druckmittel doppelt vorgesteuertes Umschaltventil vorgesehen ist, daß das weitergeleitete Druckmittel jedes Kolbens einen der beiden Vorsteuerzylinder beaufschlagt und daß das Umschaltventil das Druckmittel aus der nicht beaufschlagten Kammer des ersten Zylinders ausfließen läßt und nach Umschaltung dem zweiten Zylinder Druckmittel zuleitet. Bei einer solchen Anordnung ist es unschädlich, wenn der erste Zylinder in seiner Endstellung zurückprallt. Wenn er diese Stellung nur einmal erreicht hat und ein einziger Druckmittelstoß das Umschaltventil in seine andere Stellung gebracht hat, so rastet es in dieser Stellung ein und garantiert damit die störungsfreie Bewegung auch des zweiten Kolbens bis in dessen Endstellung.
Es wurde schon erwähnt, daß zwei identische Druckmittelzylinder verwendet werden können, was auch identisch eingebaute Rückschlagventile in den Kolben einschließt. Andererseits mag es aber zweckmäßig sein, die Rückschlagventile in den beiden Kolben entgegengesetzt einzubauen, nämlich so, daß das eine bei ganz eingefahrenem und das andere bei ganz ausgefahrenem Kolben öffnet. Der Anschlag findet also an unterschiedlichen Stirnwänden statt. Darin ist ein Vorteil insbesondere dann zu sehen, wenn es hinsichtlich der Betätigungskraft wünschenswert ist, daß bei der Hinbewegung bei beiden Zylindern die Kolben ausfahren und bei der Zurückbewegung beide Kolben einfahren.
Schließlich wird speziell zur Verwendung bei einer Schüttvorrichtung für Müllsammelfahrzeuge vorgeschlagen, daß eine Kammer eines Zylinders, in diesem Fall des Hubzylinders, über eine Parallelschaltung aus einem Rückschlagventil und einem durch Druckmittel vorgesteuerten Parallelventil, insbesondere Lasthalteventil, mit Druckmittel beaufschlagbar ist und daß die Steuerdruckleitung über das Umschaltventil geführt ist. In diesem Fall gelangt das Druckmittel bei der Hubbewegung nach oben über das geöffnete Rückschlagventil in die Zylinderkammer. Eine Senkbewegung ist zunächst nicht möglich, da der Vorsteuerkolben nicht beaufschlagt ist, somit das Parallelventil den Druckmittelausfluß sperrt. Erst wenn das Umsteuerventil schaltet und dadurch mittels der Vorsteuerung des Parallelventil öffnet, kommt die Senkbewegung zustande. Im Falle eines sogenannten Lasthalteventils, das als Senkbremse bzw. Senkgeschwindigkeitsregler wirkt, läßt sich die Senkgeschwindigkeit auf einen bestimmten Wert einstellen.
Hydraulische Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema einer Folgesteueranordnung einfachster Art mit zwei identischen Druckzylindern,
Fig. 2 das Schaltschema einer ähnlichen Folgesteueranordnung, jedoch ergänzt durch ein Umschaltventil mit Rasten,
Fig. 3 das Schaltschema einer dritten ergänzten Folgesteueranordnung, die speziell für Schüttvorrichtungen an Müllsammelfahrzeugen geeignet ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt eines konstruktiven Ausführungsbeispiels eines mechanisch gesteuerten Rückschlagventils (Endlagenventils), wie in den Folgesteueranordnungen verwendet, und
Fig. 5 eine weiter detaillierte Schnittdarstellung des verwendeten Umschaltventils.
Die hydraulische Schaltanordnung nach Fig. 1 zeigt zwei gleiche doppeltwirkende Druckzylinder 1 und 2. Es genügt daher, die Einzelteile nur an dem Druckzylinder 1 näher zu bezeichnen. Der Kolben 3 teilt in dem Zylinder eine stirnseitige Kammer 4 und eine stangenseitige Kammer 5 ab. In dem Kolben 3 befindet sich ein Kanal 6, der sich zwischen einer Öffnung 7 an der Stirnseite des Kolbens 3 und einem Anschluß 8 im äußeren Teil der Kolbenstange erstreckt. In diesem Kanal 6 ist ein federbelastetes Rückschlagventil 9 eingeschaltet, das vom Anschluß 8 zur Öffnung 7 öffnet. Ein abgedichtet geführter Stift 10, der die der stangenseitigen Kammer 5 zugewandte Stirnfläche des Kolbens 3 durchsetzt, vermag auf den Verschlußkörper des Rückschlagventils einzuwirken und dieses zu öffnen, wenn der Kolben ganz ausgefahren ist und der Stift an der stangenseitigen Stirnfläche des Zylinders anstößt. Fig. 4 zeigt weitere Einzelheiten dieses sogenannten Endlagenventils.
Die beiden Druckzylinder sind unter Einschluß eines üblichen Handsteuerventils 11 mit einer Druckleitung 12 und einer drucklosen Auslaßleitung 13 wie folgt verschaltet. Wird das Handsteuerventil 11 in eine erste Betriebsstellung nach rechts verschoben, so ist die Druckleitung 12 mit der stirnseitigen Kammer 4 des Druckzylinders 1 verbunden. Der Kolben 3 dieses Zylinders bewegt sich also nach oben, wobei das Öl aus der stangenseitigen Kammer 5 über eine Verbindungsleitung 14, sowie über den Kanal 6, das Rückschlagventil 9 und die stirnseitige Kammer 4 des Druckzylinders 2 in die Auslaßleitung 13 ausströmen kann.
Erreicht der Kolben 3 des Druckzylinders 1 seine obere Stellung und öffnet dabei sein Rückschlagventil 9 infolge des Stifts 10, so kann das Druckmittel über den Anschluß 8 des Druckzylinders 1 und eine Verbindungsleitung 15 in die stangenseitige Kammer 5 des Druckzylinders 2 weiterfließen, so daß jetzt auch der Kolben 3 dieses Druckzylinders 2 bis zum Anschlag nach oben fährt.
Wird andererseits das Handsteuerventil 11 in seine linke Stellung gelegt, so kommt Druck auf die stirnseitige Kammer 4 des Druckzylinders 2. Der Kolben dieses Zylinders fährt also nach unten aus und das Öl aus der stangenseitigen Kammer 5 wird über die Verbindungsleitung 15 sowie über den Kanal 6, das jetzt geöffnete Rückschlagventil 9 und die stirnseitige Kammer 4 des Druckzylinders 1 in die Auslaßleitung 13 gedrückt. Kommt der Kolben 3 des Druckzylinders 2 in seiner ganz ausgefahrenen Stellung unten an, so wird auch hier über den Stift 10 das Rückschlagventil 9 dieses Druckzylinders 2 geöffnet und das unter Druck stehende Öl kann über die Verbindungsleitung 14 in die stangenseitige Kammer 5 des Druckzylinders 1 eintreten, so daß auch dieser Kolben 3 nach unten wandert.
Mit den beiden Druckzylindern 1 und 2 können irgendwelche beweglichen Teile mittels eines Stellsignals aufeinanderfolgend betätigt werden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Druckzylinder nicht unmittelbar miteinander verbunden, vielmehr ist ein Umschaltventil 16 vorgesehen, dessen Ventilkolben in zwei Stellungen einrasten kann, was durch Kerben 17 angedeutet ist, die mit einer Rastkugel 18 zusammenwirken. Zwei gegeneinander wirkende Vorsteuerkolben 19 und 20 bewegen den Ventilkolben von einer Raststellung in die andere. Einzelheiten des Umschaltventils 16 werden anhand von Fig. 5 beschrieben. Dort ist auch der Zweck einer zusätzlichen druckfreien Anschlußleitung 13′ erläutert, die mit dem Tank verbunden ist.
Die Vorsteuerkolben 19, 20 sind über Leitungen 21 und 22 mit den Anschlüssen 8 der beiden Druckzylinder verbunden. Andererseits ist die stirnseitige Kammer 4 des Druckzylinders 1 über Leitungsabschnitte 23 und 24 unter Einschluß des Umschaltventils 16 mit der stangenseitigen Kammer 5 des Druckzylinders 2 verbunden. Ebenso besteht eine Verbindung von der stirnseitigen Kammer 4 des Druckzylinders 2 über Leitungsabschnitte 25 und 26 unter Einschluß des Umschaltventils zur stangenseitigen Kammer 5 des Druckzylinders 1.
Die Wirkungsweise ist prinzipiell dieselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch bewirkt hier der Anstoß des im Bewegungsablauf ersten Kolbens in seiner Endstellung eine irreversible Betätigung des Umschaltventils 16, so daß der nachfolgende zweite Kolben seine Bewegung auch dann zu Ende führt, wenn der erste Kolben beim Anschlag zurückprallt und sein Rückschlagventil dabei möglicherweise wieder schließt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist speziell auf die Verhältnisse bei der Schüttvorrichtung an einem Müllsammelfahrzeug ausgelegt. Es gibt hier einen mit dem Gewicht der Mülltonne belasteten Hubzylinder 30, der dem Druckzylinder 1 nach den vorhergehenden Beispielen vollkommen entspricht, und einen Schwenkzylinder 31, der entsprechend seiner tatsächlichen Einbaulage horizontal dargestellt ist. Dieser Schwenkzylinder 31 unterscheidet sich vom Hubzylinder 30 dadurch, daß sein gesteuertes Rückschlagventil 9′ in den Kolben umgekehrt eingebaut ist; der Steuerstift stößt hier in der stirnseitigen Kammer an die Zylinderstirnwand an. Damit wird in diesem Ausführungsbeispiel erreicht, daß beide Kolben im Zuge der Entleerungsbewegung sich aus den jeweiligen Zylindern herausbewegen und bei der Zurückbewegung wieder in die Zylinder einlaufen. Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen war dies umgekehrt.
Auch hier findet sich wie bei dem Beispiel nach Fig. 2 ein in ähnlicher Weise angeschlossenes und wirkendes Umschaltventil 16′, das einen mit der druckfreien Leitung 13′ verbundenen zusätzlichen Anschluß aufweist.
Ein weiterer Unterschied zu den vorhergehenden Beispielen besteht darin, daß in den Leitungsabschnitt, der vom Handsteuerventil 11 zur stirnseitigen Kammer 4 des Hubzylinders 30 führt, eine Parallelschaltung eines einfachen Rückschlagventils 32 und eines vorgesteuerten Lasthalteventils 33, eingefügt ist. Der entsprechende Vorsteuerkolben 34 ist über eine Leitung 35 an einen Anschluß des Umschaltventils 16′ geführt, der in einer Stellung mit der stangenseitigen Kammer 5 des Schwenkzylinders 31 und in der anderen Stellung mit der druckfreien Leitung 13′ verbunden ist. Die stangenseitige Kammer des Hubzylinders 30 ist über eine Leitung 36 mit dem Handsteuerventil 11 und ebenfalls mit der stangenseitigen Kammer 5 des Schwenkzylinders 31 verbunden.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 3 ist wie folgt:
Zum Entleeren der Mülltonne wird das Handsteuerventil 11 in seine rechte Stellung gebracht. Dadurch kommt Druck einerseits über das Rückschlagventil 32 in die stirnseitige Kammer 4 des Hubzylinders 30 und andererseits an das Umschaltventil 16′. Diese Leitung ist hier aber zunächst gesperrt. Der Kolben des Hubzylinders 30 fährt hoch. Oben angekommen erscheint Druck am Anschluß 8 des Hubzylinders, so daß das Umschaltventil 16′ über seine Vorsteuerung in seine rechte Stellung gebracht wird und dort verrastet. Nunmehr kann das Druckmittel zur stirnseitigen Kammer 4 des Schwenkzylinders 31 weiterfließen und der Schwenkkolben bewegt sich bis in seine Endstellung, die der Entleerungsstellung der Mülltonne entspricht. Eventuell fest sitzender Müll wird durch eine Rüttelbewegung losgelöst, die dadurch herbeigeführt werden kann, daß man das Handsteuerventil 11 mehrmals kurz zwischen seinen Endstellungen hin und her bewegt, was zu einem ruckartigen Vor- und Zurückschwenken des Müllbehälters führt.
Ist der Müllbehälter entleert, so wird durch Umlegen des Handsteuerventils 11 in die Rückführstellung zunächst das Zurückschwenken eingeleitet. Der Druck steht jetzt in der stangenseitigen Kammer 5 des Schwenkzylinders 31 an und bewegt den Kolben nach links. Die Entleerung der stirnseitigen Kammer erfolgt über das Umschaltventil 16′, das immer noch seine rechte Stellung inne hat.
Während dieses Schwenkvorgangs behält der Kolben des Hubzylinders 30 seine Stellung bei, obwohl seine stangenseitige Kammer 5 mit Druck beaufschlagt ist. Dies rührt daher, daß das Druckmittel aus der stirnseitigen Kammer 4 nicht entweichen kann, weil einerseits das Rückschlagventil 32 geschlossen ist und andererseits der Vorsteuerkolben 34 des Lasthalteventils 33 keinen Druck hat und dieses letztere Ventil somit geschlossen bleibt.
Kommt der Kolben des Schwenkzylinders 31 in seine linke Endstellung und öffnet dabei sein eingebautes Rückschlagventil 9′, so fließt das Druckmittel von der stangenseitigen Kammer 5 des Schwenkzylinders 31 durch die Kolbenstange zu dem anderen Vorsteuerkolben des Umschaltventils 16′, so daß dieses wieder in seine anfängliche linke Stellung zurückgeführt wird. Damit kommt Druck auf den Vorsteuerkolben 34, so daß das Lasthalteventil 33 freigegeben wird und Druckmittel aus der stirnseitigen Kammer des Hubzylinders 30 ausfließen und der Kolben mit dem Müllbehälter nach unten fahren kann.
Dabei wird die ausfließende Ölmenge und somit die Senkgeschwindigkeit auf einen bestimmten Wert geregelt. Der Druck am Vorsteuerkolben 34, der den Öffnungsgrad des Lasthalteventils 33 bestimmt, ist eine Funktion der Pumpenfördermenge einerseits und der von der stangenseitigen Kammer 5 des Hubzylinders 30 aufgenommenen Menge (Schluckmenge) andererseits. Fährt der Kolben schneller nach unten, so kommt die Förderpumpe nicht so schnell nach, der Druck sinkt und das Ventil macht weiter zu und umgekehrt.
Die Fig. 4 zeigt von einem Druckzylinder einen Teil der Kolbenstange 40 mit aufgeschraubtem Kolben 3. Er teilt den Zylinder in eine stirnseitige Kammer 4 und eine stangenseitige Kammer 5. In der Längsachse der Kolbenstange verläuft ein Kanal 6, der über einen Querkanal 41 und ein achsparallel in den Kolben eingebautes Rückschlagventil 9 zu einer stirnseitigen Öffnung 7 führt. Der kugelförmige Verschlußkörper ist in einem Federkopf 42 gehalten. Er wird von einer Druckfeder 43 auf seinen Sitz gedrückt, die sich andererseits an einer Rohrschraube 44 abstützt. Ein dicht eingepaßter achsparalleler Stift 10 vermag mit seinem inneren Ende die Kugel von ihrem Sitz abzuheben. Um in Anbetracht der Form der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Stirnfläche des Zylinders ein sicheres Ansprechen in der Endstellung zu gewährleisten, ist die Kolbenstange 40 mit einem leicht verschiebbaren gehärteten Anschlagring 45 ausgestattet, an dem der Stift 10 mit seinem linken Ende ansteht. Bewegt sich der Kolben 3 nach links in seine Endstellung, so sitzt der Anschlagring auf der Stirnwand auf, bewegt sich relativ zur Kolbenstange 40 und drückt den Stift 10 nach innen. Somit hebt sich die Kugel entgegen der Druckfeder 43 von ihrem Sitz ab und der Kanal 6 ist mit der stirnseitigen Kammer 4 verbunden.
In der Fig. 5 ist ein Umschaltventil mit zwei Raststellungen wiedergegeben, wie es bei den Anordnungen nach Fig. 2 und Fig. 3 verwendet ist. Gezeigt sind insbesondere die sogenannten Vorsteuerkolben 19 und 20, die den nur grob schematisch dargestellten, mit Steuerbohrungen und Nuten ausgestatteten Ventilkolben 46 hin- und herschieben. Auch die Ventilanschlüsse sind nur schematisch angedeutet mit Ausnahme des Anschlusses der druckfreien Leitung 13′, die zum Tank der Hydraulikpumpe führt. In das Ventilgehäuse ist ein Rastring 47 fest eingesetzt, der innen zwei V-förmige Ringnuten aufweist, die den Kerben 17 der Fig. 2 entsprechen. Zwei Rastkugeln 18 sind in einer Querbohrung des Ventilkolbens 46 geführt und werden von einer Druckfeder auseinander- und in die entsprechende Ringnut hineingedrückt.
An beiden Stirnseiten des Ventilkolbens 46 befinden sich koaxiale Zylinderbohrungen größeren Durchmessers, in denen sich die Vorsteuerkolben 19 und 20 frei bewegen können. Sie werden jeweils von Federn 48 in ihre äußeren Endstellungen gedrückt, was möglich ist, weil diese Kolben jeweils eine axiale durchgehende Bohrung 49 aufweisen, in denen eine Drosselstelle 50 angebracht ist. Während diese Kolben 19, 20 an ihren äußeren, vom Ventilkolben 46 abgelegenen Stirnflächen vom Druck in den Leitungen 21 und 22 (Fig. 2) beaufschlagt sind, stehen die inneren Zylinderkammern, in denen sich die Federn 48 befinden, mit dem druckfreien Anschluß 13′ in Verbindung.
Steht eine der Steuerleitungen 21 oder 22 unter Druck, so bewegt sich der entsprechende Vorsteuerkolben 19 oder 20 unter Zusammendrücken der Feder 48 und führt die Schaltbewegung stoßartig aus. Nun ist bei diesen hydraulischen Schaltanordnungen nie ganz auszuschließen, daß nach Ausführung der Schaltbewegung die entsprechende Steuerleitung gesperrt bleibt. In diesem Fall kann sich der Vorsteuerkolben unter der Wirkung der Feder 48 in seine Ruhestellung zurückbewegen, da das eingeschlossene Druckmittel durch die Drosselstelle 50 entweichen kann. Wenn nun der andere Vorsteuerkolben den Ventilkolben zurückstellen will, so findet dieser keinen Widerstand vor, vielmehr nimmt der andere Vorsteuerkolben bereits seine Ruhestellung ein und die inneren Zylinderkammern sind druckfrei.
Auf diese Weise wird, beispielsweise mit Bezug auf Fig. 3, sichergestellt, daß das Umschaltventil 16′ auch dann störungsfrei schaltet, wenn der zum Schaltzeitpunkt in Ruhe befindliche Kolben des anderen Druckzylinders sich gegenüber seiner Endstellung ein wenig zurückbewegt hat, so daß das Rückschlagventil 9 oder 9′ wieder geschlossen und dadurch die betreffende Steuerleitung gesperrt ist.
 1 Druckzylinder
 2 Druckzylinder
 3 Kolben
 4 stirnseitige Kammer
 5 stangenseitige Kammer
 6 Kanal
 7 Öffnung
 8 Anschluß
 9 Rückschlagventil
 9′ Rückschlagventil
10 Stift
11 Handsteuerventil
12 Druckleitung
13 Auslaßleitung
13′ Auslaßleitung
14 Verbindungsleitung
15 Verbindungsleitung
16 Umschaltventil
16′ Umschaltventil
17 Kerbe
18 Rastkugel
19 Vorsteuerkolben
20 Vorsteuerkolben
21 Leitung
22 Leitung
23 Leitungsabschnitt
24 Leitungsabschnitt
25 Leitungsabschnitt
26 Leitungsabschnitt
30 Hubzylinder
31 Schwenkzylinder
32 Rückschlagventil
33 Lasthalteventil
34 Vorsteuerkolben
35 Leitung
36 Leitung
40 Kolbenstange
41 Querkanal
42 Federkopf
43 Druckfeder
44 Rohrschraube
45 Anschlagring
46 Ventilkolben
47 Rastring
48 Feder
49 Bohrung
50 Drosselstelle

Claims (5)

1. Wegabhängige Folgesteueranordnung für eine Vorrichtung mit zwei mittels zweier doppeltwirkender Druckzylinder hin und her bewegbaren Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolben (3) jedes Zylinders ein gesteuertes Rückschlagventil (9) angeordnet ist, das in einer Endstellung des Kolbens (3) durch mechanischen Anschlag an der Zylinderinnenwand in der normal gesperrten Fließrichtung öffnet und das an dem Kolben anstehende Druckmittel durch den außen liegenden Teil der Kolbenstange hindurch zur Betätigung des folgenden Zylinders (2) weiterleitet.
2. Folgesteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom ersten Kolben (3) weitergeleitete Druckmittel unmittelbar in den zweiten Zylinder (2) einströmt und dessen Kolben bewegt, wobei das Druckmittel aus der nicht beaufschlagten Kammer (5) des ersten Zylinders (1) durch das Rückschlagventil des zweiten Kolbens ausfließen kann.
3. Folgesteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Rastvorrichtung (17, 18) ausgestattetes, mit Druckmittel doppelt vorgesteuertes (19, 20) Umschaltventil (16) vorgesehen ist, daß das weitergeleitete Druckmittel jedes Kolbens einen der beiden Vorsteuerzylinder beaufschlagt und daß das Umschaltventil (16) das Druckmittel aus der nicht beaufschlagten Kammer des ersten Zylinders (5) ausfließen läßt und nach Umschaltung dem zweiten Zylinder (2) Druckmittel zuleitet.
4. Folgesteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (9) in den beiden Kolben entgegengesetzt eingebaut sind, so daß sie in verschiedenen Endstellungen öffnen.
5. Folgesteueranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer eines Zylinders über eine Parallelschaltung aus einem Rückschlagventil (32) und einem durch Druckmittel vorgesteuerten (34) Ventil, insbesondere Lasthalteventil (33), mit Druckmittel beaufschlagt ist und daß die Steuerdruckleitung (35) über das Umschaltventil (16′) geführt ist.
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