DE4230716A1 - Folgesteueranordnung für zwei doppeltwirkende Druckzylinder - Google Patents
Folgesteueranordnung für zwei doppeltwirkende DruckzylinderInfo
- Publication number
- DE4230716A1 DE4230716A1 DE19924230716 DE4230716A DE4230716A1 DE 4230716 A1 DE4230716 A1 DE 4230716A1 DE 19924230716 DE19924230716 DE 19924230716 DE 4230716 A DE4230716 A DE 4230716A DE 4230716 A1 DE4230716 A1 DE 4230716A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- cylinder
- valve
- pressure medium
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/16—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
- F15B11/20—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors controlling several interacting or sequentially-operating members
- F15B11/205—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors controlling several interacting or sequentially-operating members the position of the actuator controlling the fluid flow to the subsequent actuator
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F3/04—Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
- B65F3/06—Arrangement and disposition of fluid actuators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F2003/025—Constructional features relating to actuating means for lifting or tipping containers
- B65F2003/0256—Means for vibrating or shaking the containers for facilitating emptying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Folgesteueranordnung für eine
Vorrichtung mit mittels zweier doppeltwirkender Druckzylinder
hin und her bewegbaren Elementen, z. B. Hebeln oder
längsbewegbaren Maschinenteilen. Als Druckmittel kommt
Hydrauliköl oder Druckluft in Betracht.
Eine Folgesteueranordnung dieser Art ist beispielsweise bei
Hub-Schwenk-Schüttvorrichtungen, sogenannten Schüttungen, bei
Müllsammelfahrzeugen bekannt. Die Mülltonnen werden in diese
Vorrichtung eingehängt und danach wird ein Handventil einmal
betätigt. Das hat zur Folge, daß in einem ersten
Bewegungsabschnitt die Mülltonne mittels eines Hubzylinders
angehoben wird. Hat der Hubzylinder seine Endposition
erreicht, so beginnt ein Schwenkzylinder selbsttätig den
zweiten Bewegungsabschnitt und schwenkt die Mülltonne so
weit, daß der Inhalt in den fahrzeugeigenen Sammelbehälter
fällt. Wird dann das Handventil wieder zurückgestellt, so
läuft der gesamte Bewegungsvorgang selbsttätig in umgekehrter
Richtung ab, d. h. der Schwenkzylinder schwenkt zurück und
nach Erreichen seiner Ausgangsstellung senkt der Hubzylinder
die Tonne wieder ab.
Bei einer bekannten einfachen Ausführungsform einer solchen
Vorrichtung sind einfachwirkende Druckluftzylinder
vorgesehen. Für die Zurückbewegung wird die Schwerkraft
ausgenutzt. Beim Entleerungsvorgang, d. h. beim Übergang vom
ersten in den zweiten Bewegungsabschnitt, erfolgt die
Umsteuerung in der Weise, daß in der Zuleitung zum
Schwenkzylinder ein Vorspannventil eingeschaltet ist, das
erst oberhalb eines bestimmten Druckwertes, beispielsweise
10 bar, öffnet. Dieser Druck wird erst erreicht, wenn der
Hubzylinder am Anschlag ist. Beim Rücklaufvorgang wird
mengenabhängig gesteuert. Nach Wegnehmen des Druckes bewegt
sich der Schwenkzylinder zuerst zurück, da er sich über ein
Rückschlagventil leicht entleeren kann, während der
Hubzylinder sich über eine Drosselstelle nur langsam
entleeren kann.
Diese druck- bzw. mengenabhängige Umsteuerung arbeitet
erfahrungsgemäß oft unzuverlässig, da sich durch
Abnutzungserscheinungen und Schmutz die Reibungsverhältnisse
an den bewegten Teilen ändern oder aus einem sonstigen Grund
eine Klemmung auftreten kann. In diesem Fall beginnt dann der
Schwenkzylinder seine Bewegung schon bevor der Hubzylinder
die Endstellung erreicht hat bzw. der Hubzylinder sinkt
schneller als der Schwenkzylinder nachkommen kann.
Andererseits sind bei solchen und ähnlichen Vorrichtungen
unter Verwendung einfach- oder doppeltwirkender Druckzylinder
wegabhängige Steueranordnungen mit Rollenhebeln bekannt.
Diese Rollenhebel, die ein Umschaltventil betätigen, sind so
angeordnet, daß sie von dem ersten bewegten Element umgelegt
werden, wenn dieses bei der Hinbewegung seine Endstellung
erreicht. Bei der entgegengesetzten Bewegung wird die
Rollenhebelanordnung von dem zweiten bewegten Element
zurückgelegt, wenn dieses seine Endstellung erreicht hat. Das
Umschaltventil steuert die beiden Druckzylinder.
Die an sich vorteilhaftere, zuverlässigere, wegabhängige
Steueranordnung ist jedoch insofern nachteilig, als die
Rollenhebelanordnung dem jeweiligen Einsatzzweck und der
Gestalt der bewegten Elemente angepaßt werden muß.
Reparaturen und Nachstellarbeiten sind häufig, so daß sich
insgesamt gesehen ein beträchtlicher technischer Aufwand
ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wegabhängige
Folgesteueranordnung vorzuschlagen, die besonders
betriebssicher arbeitet und von der Kinematik der bewegten
Elemente unabhängig ist, d. h. für verschiedene Zwecke
verwendbar und stets einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei besteht ein wichtiger
Grundgedanke darin, das Erreichen der jeweiligen Endstellung
nicht äußerlich am Kolben oder am bewegten Element selbst
abzutasten, sondern den mechanischen Anschlag, der diese
Situation steuerungstechnisch erfaßt, in den Zylinder bzw.
den betreffenden Kolben hineinzuverlegen. Ein kleiner
Taststift, der an der Zylinderstirnwand anschlägt und sich
dadurch relativ zum Kolben bewegt, öffnet das in dem Kolben
enthaltene Rückschlagventil und erlaubt damit einen
Druckmitteldurchfluß in der normal gesperrten Fließrichtung.
Äußerlich erkennt man einen derart weitergebildeten
Druckzylinder daran, daß am Ende der Kolbenstange ein
Druckmittelanschluß vorgesehen ist, von wo aus über eine
Druckmittelleitung die Folgebewegung zumindest eingeleitet
oder gesteuert werden kann. Äußere mechanische Taster oder
Hebel sind nicht mehr notwendig. Damit entfallen auch die
durch sie bedingten Störungsursachen und Montagearbeiten. Im
übrigen können diese Druckzylinder wie bisher und für die
verschiedensten Zwecke eingesetzt werden.
In geeigneten Fällen ist die folgende Ausführungsform wegen
ihrer Einfachheit von besonderem Vorteil. Sie besteht darin,
daß das vom ersten Kolben weitergeleitete Druckmittel
unmittelbar in den zweiten Zylinder einströmt und dessen
Kolben bewegt, wobei das Druckmittel aus der nicht
beaufschlagten Kammer des ersten Zylinders durch das
Rückschlagventil des zweiten Kolbens ausfließen kann. Es
können zwei identische Druckzylinder verwendet werden, die
nur durch Druckmittelleitungen miteinander zu verbinden und
mit einem üblichen Handsteuerventil zu versehen sind, das
eine Ruhestellung und je eine Stellung für die Hin- und
Zurückbewegung aufweist.
Will man Aussetzer oder Stottern beim Umschaltvorgang mit
erhöhter Sicherheit vermeiden, so wird vorgeschlagen, daß ein
mit einer Rastvorrichtung ausgestattetes, mit Druckmittel
doppelt vorgesteuertes Umschaltventil vorgesehen ist, daß das
weitergeleitete Druckmittel jedes Kolbens einen der beiden
Vorsteuerzylinder beaufschlagt und daß das Umschaltventil das
Druckmittel aus der nicht beaufschlagten Kammer des ersten
Zylinders ausfließen läßt und nach Umschaltung dem zweiten
Zylinder Druckmittel zuleitet. Bei einer solchen Anordnung
ist es unschädlich, wenn der erste Zylinder in seiner
Endstellung zurückprallt. Wenn er diese Stellung nur einmal
erreicht hat und ein einziger Druckmittelstoß das
Umschaltventil in seine andere Stellung gebracht hat, so
rastet es in dieser Stellung ein und garantiert damit die
störungsfreie Bewegung auch des zweiten Kolbens bis in dessen
Endstellung.
Es wurde schon erwähnt, daß zwei identische
Druckmittelzylinder verwendet werden können, was auch
identisch eingebaute Rückschlagventile in den Kolben
einschließt. Andererseits mag es aber zweckmäßig sein, die
Rückschlagventile in den beiden Kolben entgegengesetzt
einzubauen, nämlich so, daß das eine bei ganz eingefahrenem
und das andere bei ganz ausgefahrenem Kolben öffnet. Der
Anschlag findet also an unterschiedlichen Stirnwänden statt.
Darin ist ein Vorteil insbesondere dann zu sehen, wenn es
hinsichtlich der Betätigungskraft wünschenswert ist, daß bei
der Hinbewegung bei beiden Zylindern die Kolben ausfahren und
bei der Zurückbewegung beide Kolben einfahren.
Schließlich wird speziell zur Verwendung bei einer
Schüttvorrichtung für Müllsammelfahrzeuge vorgeschlagen, daß
eine Kammer eines Zylinders, in diesem Fall des Hubzylinders,
über eine Parallelschaltung aus einem Rückschlagventil und
einem durch Druckmittel vorgesteuerten Parallelventil,
insbesondere Lasthalteventil, mit Druckmittel beaufschlagbar
ist und daß die Steuerdruckleitung über das Umschaltventil
geführt ist. In diesem Fall gelangt das Druckmittel bei der
Hubbewegung nach oben über das geöffnete Rückschlagventil in
die Zylinderkammer. Eine Senkbewegung ist zunächst nicht
möglich, da der Vorsteuerkolben nicht beaufschlagt ist, somit
das Parallelventil den Druckmittelausfluß sperrt. Erst wenn
das Umsteuerventil schaltet und dadurch mittels der
Vorsteuerung des Parallelventil öffnet, kommt die
Senkbewegung zustande. Im Falle eines sogenannten
Lasthalteventils, das als Senkbremse bzw.
Senkgeschwindigkeitsregler wirkt, läßt sich die
Senkgeschwindigkeit auf einen bestimmten Wert einstellen.
Hydraulische Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen
zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema einer Folgesteueranordnung
einfachster Art mit zwei identischen
Druckzylindern,
Fig. 2 das Schaltschema einer ähnlichen
Folgesteueranordnung, jedoch ergänzt durch ein
Umschaltventil mit Rasten,
Fig. 3 das Schaltschema einer dritten ergänzten
Folgesteueranordnung, die speziell für
Schüttvorrichtungen an Müllsammelfahrzeugen
geeignet ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt eines konstruktiven
Ausführungsbeispiels eines mechanisch
gesteuerten Rückschlagventils
(Endlagenventils), wie in den
Folgesteueranordnungen verwendet, und
Fig. 5 eine weiter detaillierte Schnittdarstellung
des verwendeten Umschaltventils.
Die hydraulische Schaltanordnung nach Fig. 1 zeigt zwei
gleiche doppeltwirkende Druckzylinder 1 und 2. Es genügt
daher, die Einzelteile nur an dem Druckzylinder 1 näher zu
bezeichnen. Der Kolben 3 teilt in dem Zylinder eine
stirnseitige Kammer 4 und eine stangenseitige Kammer 5 ab. In
dem Kolben 3 befindet sich ein Kanal 6, der sich zwischen
einer Öffnung 7 an der Stirnseite des Kolbens 3 und einem
Anschluß 8 im äußeren Teil der Kolbenstange erstreckt. In
diesem Kanal 6 ist ein federbelastetes Rückschlagventil 9
eingeschaltet, das vom Anschluß 8 zur Öffnung 7 öffnet. Ein
abgedichtet geführter Stift 10, der die der stangenseitigen
Kammer 5 zugewandte Stirnfläche des Kolbens 3 durchsetzt,
vermag auf den Verschlußkörper des Rückschlagventils
einzuwirken und dieses zu öffnen, wenn der Kolben ganz
ausgefahren ist und der Stift an der stangenseitigen
Stirnfläche des Zylinders anstößt. Fig. 4 zeigt weitere
Einzelheiten dieses sogenannten Endlagenventils.
Die beiden Druckzylinder sind unter Einschluß eines üblichen
Handsteuerventils 11 mit einer Druckleitung 12 und einer
drucklosen Auslaßleitung 13 wie folgt verschaltet. Wird das
Handsteuerventil 11 in eine erste Betriebsstellung nach
rechts verschoben, so ist die Druckleitung 12 mit der
stirnseitigen Kammer 4 des Druckzylinders 1 verbunden. Der
Kolben 3 dieses Zylinders bewegt sich also nach oben, wobei
das Öl aus der stangenseitigen Kammer 5 über eine
Verbindungsleitung 14, sowie über den Kanal 6, das
Rückschlagventil 9 und die stirnseitige Kammer 4 des
Druckzylinders 2 in die Auslaßleitung 13 ausströmen kann.
Erreicht der Kolben 3 des Druckzylinders 1 seine obere
Stellung und öffnet dabei sein Rückschlagventil 9 infolge des
Stifts 10, so kann das Druckmittel über den Anschluß 8 des
Druckzylinders 1 und eine Verbindungsleitung 15 in die
stangenseitige Kammer 5 des Druckzylinders 2 weiterfließen,
so daß jetzt auch der Kolben 3 dieses Druckzylinders 2 bis
zum Anschlag nach oben fährt.
Wird andererseits das Handsteuerventil 11 in seine linke
Stellung gelegt, so kommt Druck auf die stirnseitige Kammer 4
des Druckzylinders 2. Der Kolben dieses Zylinders fährt also
nach unten aus und das Öl aus der stangenseitigen Kammer 5
wird über die Verbindungsleitung 15 sowie über den Kanal 6,
das jetzt geöffnete Rückschlagventil 9 und die stirnseitige
Kammer 4 des Druckzylinders 1 in die Auslaßleitung 13
gedrückt. Kommt der Kolben 3 des Druckzylinders 2 in seiner
ganz ausgefahrenen Stellung unten an, so wird auch hier über
den Stift 10 das Rückschlagventil 9 dieses Druckzylinders 2
geöffnet und das unter Druck stehende Öl kann über die
Verbindungsleitung 14 in die stangenseitige Kammer 5 des
Druckzylinders 1 eintreten, so daß auch dieser Kolben 3 nach
unten wandert.
Mit den beiden Druckzylindern 1 und 2 können irgendwelche
beweglichen Teile mittels eines Stellsignals
aufeinanderfolgend betätigt werden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Druckzylinder nicht unmittelbar miteinander verbunden,
vielmehr ist ein Umschaltventil 16 vorgesehen, dessen
Ventilkolben in zwei Stellungen einrasten kann, was durch
Kerben 17 angedeutet ist, die mit einer Rastkugel 18
zusammenwirken. Zwei gegeneinander wirkende
Vorsteuerkolben 19 und 20 bewegen den Ventilkolben von einer
Raststellung in die andere. Einzelheiten des
Umschaltventils 16 werden anhand von Fig. 5 beschrieben. Dort
ist auch der Zweck einer zusätzlichen druckfreien
Anschlußleitung 13′ erläutert, die mit dem Tank verbunden
ist.
Die Vorsteuerkolben 19, 20 sind über Leitungen 21 und 22 mit
den Anschlüssen 8 der beiden Druckzylinder verbunden.
Andererseits ist die stirnseitige Kammer 4 des
Druckzylinders 1 über Leitungsabschnitte 23 und 24 unter
Einschluß des Umschaltventils 16 mit der stangenseitigen
Kammer 5 des Druckzylinders 2 verbunden. Ebenso besteht eine
Verbindung von der stirnseitigen Kammer 4 des
Druckzylinders 2 über Leitungsabschnitte 25 und 26 unter
Einschluß des Umschaltventils zur stangenseitigen Kammer 5
des Druckzylinders 1.
Die Wirkungsweise ist prinzipiell dieselbe wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch bewirkt hier der
Anstoß des im Bewegungsablauf ersten Kolbens in seiner
Endstellung eine irreversible Betätigung des
Umschaltventils 16, so daß der nachfolgende zweite Kolben
seine Bewegung auch dann zu Ende führt, wenn der erste Kolben
beim Anschlag zurückprallt und sein Rückschlagventil dabei
möglicherweise wieder schließt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist speziell auf die
Verhältnisse bei der Schüttvorrichtung an einem
Müllsammelfahrzeug ausgelegt. Es gibt hier einen mit dem
Gewicht der Mülltonne belasteten Hubzylinder 30, der dem
Druckzylinder 1 nach den vorhergehenden Beispielen vollkommen
entspricht, und einen Schwenkzylinder 31, der entsprechend
seiner tatsächlichen Einbaulage horizontal dargestellt ist.
Dieser Schwenkzylinder 31 unterscheidet sich vom
Hubzylinder 30 dadurch, daß sein gesteuertes
Rückschlagventil 9′ in den Kolben umgekehrt eingebaut ist;
der Steuerstift stößt hier in der stirnseitigen Kammer an die
Zylinderstirnwand an. Damit wird in diesem
Ausführungsbeispiel erreicht, daß beide Kolben im Zuge der
Entleerungsbewegung sich aus den jeweiligen Zylindern
herausbewegen und bei der Zurückbewegung wieder in die
Zylinder einlaufen. Bei den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen war dies umgekehrt.
Auch hier findet sich wie bei dem Beispiel nach Fig. 2 ein in
ähnlicher Weise angeschlossenes und wirkendes
Umschaltventil 16′, das einen mit der druckfreien Leitung 13′
verbundenen zusätzlichen Anschluß aufweist.
Ein weiterer Unterschied zu den vorhergehenden Beispielen
besteht darin, daß in den Leitungsabschnitt, der vom
Handsteuerventil 11 zur stirnseitigen Kammer 4 des
Hubzylinders 30 führt, eine Parallelschaltung eines einfachen
Rückschlagventils 32 und eines vorgesteuerten
Lasthalteventils 33, eingefügt ist. Der entsprechende
Vorsteuerkolben 34 ist über eine Leitung 35 an einen Anschluß
des Umschaltventils 16′ geführt, der in einer Stellung mit
der stangenseitigen Kammer 5 des Schwenkzylinders 31 und in
der anderen Stellung mit der druckfreien Leitung 13′
verbunden ist. Die stangenseitige Kammer des Hubzylinders 30
ist über eine Leitung 36 mit dem Handsteuerventil 11 und
ebenfalls mit der stangenseitigen Kammer 5 des
Schwenkzylinders 31 verbunden.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 3 ist wie folgt:
Zum Entleeren der Mülltonne wird das Handsteuerventil 11 in
seine rechte Stellung gebracht. Dadurch kommt Druck
einerseits über das Rückschlagventil 32 in die stirnseitige
Kammer 4 des Hubzylinders 30 und andererseits an das
Umschaltventil 16′. Diese Leitung ist hier aber zunächst
gesperrt. Der Kolben des Hubzylinders 30 fährt hoch. Oben
angekommen erscheint Druck am Anschluß 8 des Hubzylinders, so
daß das Umschaltventil 16′ über seine Vorsteuerung in seine
rechte Stellung gebracht wird und dort verrastet. Nunmehr
kann das Druckmittel zur stirnseitigen Kammer 4 des
Schwenkzylinders 31 weiterfließen und der Schwenkkolben
bewegt sich bis in seine Endstellung, die der
Entleerungsstellung der Mülltonne entspricht. Eventuell fest
sitzender Müll wird durch eine Rüttelbewegung losgelöst, die
dadurch herbeigeführt werden kann, daß man das
Handsteuerventil 11 mehrmals kurz zwischen seinen
Endstellungen hin und her bewegt, was zu einem ruckartigen
Vor- und Zurückschwenken des Müllbehälters führt.
Ist der Müllbehälter entleert, so wird durch Umlegen des
Handsteuerventils 11 in die Rückführstellung zunächst das
Zurückschwenken eingeleitet. Der Druck steht jetzt in der
stangenseitigen Kammer 5 des Schwenkzylinders 31 an und
bewegt den Kolben nach links. Die Entleerung der
stirnseitigen Kammer erfolgt über das Umschaltventil 16′, das
immer noch seine rechte Stellung inne hat.
Während dieses Schwenkvorgangs behält der Kolben des
Hubzylinders 30 seine Stellung bei, obwohl seine
stangenseitige Kammer 5 mit Druck beaufschlagt ist. Dies
rührt daher, daß das Druckmittel aus der stirnseitigen
Kammer 4 nicht entweichen kann, weil einerseits das
Rückschlagventil 32 geschlossen ist und andererseits der
Vorsteuerkolben 34 des Lasthalteventils 33 keinen Druck hat
und dieses letztere Ventil somit geschlossen bleibt.
Kommt der Kolben des Schwenkzylinders 31 in seine linke
Endstellung und öffnet dabei sein eingebautes
Rückschlagventil 9′, so fließt das Druckmittel von der
stangenseitigen Kammer 5 des Schwenkzylinders 31 durch die
Kolbenstange zu dem anderen Vorsteuerkolben des
Umschaltventils 16′, so daß dieses wieder in seine
anfängliche linke Stellung zurückgeführt wird. Damit kommt
Druck auf den Vorsteuerkolben 34, so daß das
Lasthalteventil 33 freigegeben wird und Druckmittel aus der
stirnseitigen Kammer des Hubzylinders 30 ausfließen und der
Kolben mit dem Müllbehälter nach unten fahren kann.
Dabei wird die ausfließende Ölmenge und somit die
Senkgeschwindigkeit auf einen bestimmten Wert geregelt. Der
Druck am Vorsteuerkolben 34, der den Öffnungsgrad des
Lasthalteventils 33 bestimmt, ist eine Funktion der
Pumpenfördermenge einerseits und der von der stangenseitigen
Kammer 5 des Hubzylinders 30 aufgenommenen Menge
(Schluckmenge) andererseits. Fährt der Kolben schneller nach
unten, so kommt die Förderpumpe nicht so schnell nach, der
Druck sinkt und das Ventil macht weiter zu und umgekehrt.
Die Fig. 4 zeigt von einem Druckzylinder einen Teil der
Kolbenstange 40 mit aufgeschraubtem Kolben 3. Er teilt den
Zylinder in eine stirnseitige Kammer 4 und eine
stangenseitige Kammer 5. In der Längsachse der Kolbenstange
verläuft ein Kanal 6, der über einen Querkanal 41 und ein
achsparallel in den Kolben eingebautes Rückschlagventil 9 zu
einer stirnseitigen Öffnung 7 führt. Der kugelförmige
Verschlußkörper ist in einem Federkopf 42 gehalten. Er wird
von einer Druckfeder 43 auf seinen Sitz gedrückt, die sich
andererseits an einer Rohrschraube 44 abstützt. Ein dicht
eingepaßter achsparalleler Stift 10 vermag mit seinem inneren
Ende die Kugel von ihrem Sitz abzuheben. Um in Anbetracht der
Form der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Stirnfläche
des Zylinders ein sicheres Ansprechen in der Endstellung zu
gewährleisten, ist die Kolbenstange 40 mit einem leicht
verschiebbaren gehärteten Anschlagring 45 ausgestattet, an
dem der Stift 10 mit seinem linken Ende ansteht. Bewegt sich
der Kolben 3 nach links in seine Endstellung, so sitzt der
Anschlagring auf der Stirnwand auf, bewegt sich relativ zur
Kolbenstange 40 und drückt den Stift 10 nach innen. Somit
hebt sich die Kugel entgegen der Druckfeder 43 von ihrem Sitz
ab und der Kanal 6 ist mit der stirnseitigen Kammer 4
verbunden.
In der Fig. 5 ist ein Umschaltventil mit zwei Raststellungen
wiedergegeben, wie es bei den Anordnungen nach Fig. 2 und
Fig. 3 verwendet ist. Gezeigt sind insbesondere die
sogenannten Vorsteuerkolben 19 und 20, die den nur grob
schematisch dargestellten, mit Steuerbohrungen und Nuten
ausgestatteten Ventilkolben 46 hin- und herschieben. Auch die
Ventilanschlüsse sind nur schematisch angedeutet mit Ausnahme
des Anschlusses der druckfreien Leitung 13′, die zum Tank der
Hydraulikpumpe führt. In das Ventilgehäuse ist ein
Rastring 47 fest eingesetzt, der innen zwei V-förmige
Ringnuten aufweist, die den Kerben 17 der Fig. 2 entsprechen.
Zwei Rastkugeln 18 sind in einer Querbohrung des
Ventilkolbens 46 geführt und werden von einer Druckfeder
auseinander- und in die entsprechende Ringnut
hineingedrückt.
An beiden Stirnseiten des Ventilkolbens 46 befinden sich
koaxiale Zylinderbohrungen größeren Durchmessers, in denen
sich die Vorsteuerkolben 19 und 20 frei bewegen können. Sie
werden jeweils von Federn 48 in ihre äußeren Endstellungen
gedrückt, was möglich ist, weil diese Kolben jeweils eine
axiale durchgehende Bohrung 49 aufweisen, in denen eine
Drosselstelle 50 angebracht ist. Während diese Kolben 19, 20
an ihren äußeren, vom Ventilkolben 46 abgelegenen
Stirnflächen vom Druck in den Leitungen 21 und 22 (Fig. 2)
beaufschlagt sind, stehen die inneren Zylinderkammern, in
denen sich die Federn 48 befinden, mit dem druckfreien
Anschluß 13′ in Verbindung.
Steht eine der Steuerleitungen 21 oder 22 unter Druck, so
bewegt sich der entsprechende Vorsteuerkolben 19 oder 20
unter Zusammendrücken der Feder 48 und führt die
Schaltbewegung stoßartig aus. Nun ist bei diesen
hydraulischen Schaltanordnungen nie ganz auszuschließen, daß
nach Ausführung der Schaltbewegung die entsprechende
Steuerleitung gesperrt bleibt. In diesem Fall kann sich der
Vorsteuerkolben unter der Wirkung der Feder 48 in seine
Ruhestellung zurückbewegen, da das eingeschlossene
Druckmittel durch die Drosselstelle 50 entweichen kann. Wenn
nun der andere Vorsteuerkolben den Ventilkolben zurückstellen
will, so findet dieser keinen Widerstand vor, vielmehr nimmt
der andere Vorsteuerkolben bereits seine Ruhestellung ein und
die inneren Zylinderkammern sind druckfrei.
Auf diese Weise wird, beispielsweise mit Bezug auf Fig. 3,
sichergestellt, daß das Umschaltventil 16′ auch dann
störungsfrei schaltet, wenn der zum Schaltzeitpunkt in Ruhe
befindliche Kolben des anderen Druckzylinders sich gegenüber
seiner Endstellung ein wenig zurückbewegt hat, so daß das
Rückschlagventil 9 oder 9′ wieder geschlossen und dadurch die
betreffende Steuerleitung gesperrt ist.
1 Druckzylinder
2 Druckzylinder
3 Kolben
4 stirnseitige Kammer
5 stangenseitige Kammer
6 Kanal
7 Öffnung
8 Anschluß
9 Rückschlagventil
9′ Rückschlagventil
10 Stift
11 Handsteuerventil
12 Druckleitung
13 Auslaßleitung
13′ Auslaßleitung
14 Verbindungsleitung
15 Verbindungsleitung
16 Umschaltventil
16′ Umschaltventil
17 Kerbe
18 Rastkugel
19 Vorsteuerkolben
20 Vorsteuerkolben
21 Leitung
22 Leitung
23 Leitungsabschnitt
24 Leitungsabschnitt
25 Leitungsabschnitt
26 Leitungsabschnitt
30 Hubzylinder
31 Schwenkzylinder
32 Rückschlagventil
33 Lasthalteventil
34 Vorsteuerkolben
35 Leitung
36 Leitung
40 Kolbenstange
41 Querkanal
42 Federkopf
43 Druckfeder
44 Rohrschraube
45 Anschlagring
46 Ventilkolben
47 Rastring
48 Feder
49 Bohrung
50 Drosselstelle
2 Druckzylinder
3 Kolben
4 stirnseitige Kammer
5 stangenseitige Kammer
6 Kanal
7 Öffnung
8 Anschluß
9 Rückschlagventil
9′ Rückschlagventil
10 Stift
11 Handsteuerventil
12 Druckleitung
13 Auslaßleitung
13′ Auslaßleitung
14 Verbindungsleitung
15 Verbindungsleitung
16 Umschaltventil
16′ Umschaltventil
17 Kerbe
18 Rastkugel
19 Vorsteuerkolben
20 Vorsteuerkolben
21 Leitung
22 Leitung
23 Leitungsabschnitt
24 Leitungsabschnitt
25 Leitungsabschnitt
26 Leitungsabschnitt
30 Hubzylinder
31 Schwenkzylinder
32 Rückschlagventil
33 Lasthalteventil
34 Vorsteuerkolben
35 Leitung
36 Leitung
40 Kolbenstange
41 Querkanal
42 Federkopf
43 Druckfeder
44 Rohrschraube
45 Anschlagring
46 Ventilkolben
47 Rastring
48 Feder
49 Bohrung
50 Drosselstelle
Claims (5)
1. Wegabhängige Folgesteueranordnung für eine Vorrichtung
mit zwei mittels zweier doppeltwirkender Druckzylinder hin
und her bewegbaren Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Kolben (3) jedes Zylinders ein gesteuertes
Rückschlagventil (9) angeordnet ist, das in einer Endstellung
des Kolbens (3) durch mechanischen Anschlag an der
Zylinderinnenwand in der normal gesperrten Fließrichtung
öffnet und das an dem Kolben anstehende Druckmittel durch den
außen liegenden Teil der Kolbenstange hindurch zur Betätigung
des folgenden Zylinders (2) weiterleitet.
2. Folgesteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom ersten Kolben (3) weitergeleitete
Druckmittel unmittelbar in den zweiten Zylinder (2) einströmt
und dessen Kolben bewegt, wobei das Druckmittel aus der nicht
beaufschlagten Kammer (5) des ersten Zylinders (1) durch das
Rückschlagventil des zweiten Kolbens ausfließen kann.
3. Folgesteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit einer Rastvorrichtung (17, 18)
ausgestattetes, mit Druckmittel doppelt vorgesteuertes (19,
20) Umschaltventil (16) vorgesehen ist, daß das
weitergeleitete Druckmittel jedes Kolbens einen der beiden
Vorsteuerzylinder beaufschlagt und daß das
Umschaltventil (16) das Druckmittel aus der nicht
beaufschlagten Kammer des ersten Zylinders (5) ausfließen
läßt und nach Umschaltung dem zweiten Zylinder (2)
Druckmittel zuleitet.
4. Folgesteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (9) in den beiden
Kolben entgegengesetzt eingebaut sind, so daß sie in
verschiedenen Endstellungen öffnen.
5. Folgesteueranordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kammer eines Zylinders über eine
Parallelschaltung aus einem Rückschlagventil (32) und einem
durch Druckmittel vorgesteuerten (34) Ventil, insbesondere
Lasthalteventil (33), mit Druckmittel beaufschlagt ist und
daß die Steuerdruckleitung (35) über das Umschaltventil (16′)
geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230716 DE4230716B4 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Folgesteueranordnung für zwei doppeltwirkende Druckzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230716 DE4230716B4 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Folgesteueranordnung für zwei doppeltwirkende Druckzylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230716A1 true DE4230716A1 (de) | 1994-03-17 |
DE4230716B4 DE4230716B4 (de) | 2007-06-28 |
Family
ID=6467920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924230716 Expired - Lifetime DE4230716B4 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Folgesteueranordnung für zwei doppeltwirkende Druckzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4230716B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1213487A1 (de) * | 2000-12-09 | 2002-06-12 | Sheppee International Limited | Fluidbetätigter Kolben mit einer Druckmittelleitung |
DE112006002365B4 (de) * | 2005-09-30 | 2010-06-02 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Hydrauliksystem für die Steuerung zweier Aktuatoren und Getriebe mit einem solchen |
DE102007005011B4 (de) * | 2007-02-01 | 2012-09-06 | Saeta Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Ziehwerkzeug zum Tiefziehen von Rohlingen aus Blechmaterial zu flanschlosen Formlingen |
CN110762072A (zh) * | 2019-11-05 | 2020-02-07 | 徐州徐工矿业机械有限公司 | 实现工程车辆机构顺序动作的液压系统、方法及工程车辆 |
CN113027849A (zh) * | 2021-01-27 | 2021-06-25 | 长沙中联重科环境产业有限公司 | 压缩式垃圾车卸料液压系统及其控制方法、压缩式垃圾车 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005052116B4 (de) * | 2005-11-02 | 2017-10-26 | Linde Material Handling Gmbh | Einrichtung zur Sicherung der Bewegungsreihenfolge von mindestens zwei fluidbetätigten Verdrängereinheiten |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1755785U (de) * | 1955-12-05 | 1957-11-07 | Karl Heinz Dipl Ing Schmidt | Druckmittelsteuerung fuer muellabfuhrfahrzeuge. |
DE1904376U (de) * | 1964-09-03 | 1964-11-12 | Auto Union Gmbh | Vorrichtung zum verzoegerten und selbsttaetigen rueckfuehren von betaetigungsgestaengen oder -zuegen. |
US3832937A (en) * | 1972-12-29 | 1974-09-03 | Up Right Inc | Pneumatic telescopic hoist having three or more steps of extension |
EP0188112A1 (de) * | 1984-12-19 | 1986-07-23 | General Signal Corporation | Hydraulisches Regelsystem und Ventil dazu |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039935B (de) * | 1957-03-09 | 1958-09-25 | Max Von Nickisch Rosenegk Dipl | Parallel-Greifer fuer Stapelgeraete |
-
1992
- 1992-09-14 DE DE19924230716 patent/DE4230716B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1755785U (de) * | 1955-12-05 | 1957-11-07 | Karl Heinz Dipl Ing Schmidt | Druckmittelsteuerung fuer muellabfuhrfahrzeuge. |
DE1904376U (de) * | 1964-09-03 | 1964-11-12 | Auto Union Gmbh | Vorrichtung zum verzoegerten und selbsttaetigen rueckfuehren von betaetigungsgestaengen oder -zuegen. |
US3832937A (en) * | 1972-12-29 | 1974-09-03 | Up Right Inc | Pneumatic telescopic hoist having three or more steps of extension |
EP0188112A1 (de) * | 1984-12-19 | 1986-07-23 | General Signal Corporation | Hydraulisches Regelsystem und Ventil dazu |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1213487A1 (de) * | 2000-12-09 | 2002-06-12 | Sheppee International Limited | Fluidbetätigter Kolben mit einer Druckmittelleitung |
DE112006002365B4 (de) * | 2005-09-30 | 2010-06-02 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Hydrauliksystem für die Steuerung zweier Aktuatoren und Getriebe mit einem solchen |
DE102007005011B4 (de) * | 2007-02-01 | 2012-09-06 | Saeta Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Ziehwerkzeug zum Tiefziehen von Rohlingen aus Blechmaterial zu flanschlosen Formlingen |
US9283611B2 (en) | 2007-02-01 | 2016-03-15 | Saeta Gmbh & Co Kg | Method and device for deep drawing blanks made of sheet metal into flangeless moulded blanks |
CN110762072A (zh) * | 2019-11-05 | 2020-02-07 | 徐州徐工矿业机械有限公司 | 实现工程车辆机构顺序动作的液压系统、方法及工程车辆 |
CN110762072B (zh) * | 2019-11-05 | 2022-02-15 | 徐州徐工矿业机械有限公司 | 实现工程车辆机构顺序动作的液压系统、方法及工程车辆 |
CN113027849A (zh) * | 2021-01-27 | 2021-06-25 | 长沙中联重科环境产业有限公司 | 压缩式垃圾车卸料液压系统及其控制方法、压缩式垃圾车 |
CN113027849B (zh) * | 2021-01-27 | 2023-10-03 | 长沙中联重科环境产业有限公司 | 压缩式垃圾车卸料液压系统及其控制方法、压缩式垃圾车 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4230716B4 (de) | 2007-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2513302A1 (de) | Blockierbare, pneumatische oder hydropneumatische feder | |
DE10235707B4 (de) | Kombiventil für Anhängefahrzeuge mit Feststellbremse | |
DE1263260B (de) | Hydraulisches Kletterhubwerk | |
DE3006468C2 (de) | ||
DE2559029C2 (de) | Bremsventil | |
DE2066194C2 (de) | ||
DE4230716B4 (de) | Folgesteueranordnung für zwei doppeltwirkende Druckzylinder | |
DE4002747C3 (de) | Elektrohydraulische Antriebseinheit | |
DE1805636B1 (de) | Steuerventilanordnung fuer den mechanisierten Stahlausbau unter Tage | |
DE2718190C2 (de) | Hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung zum Kippen des Fahrerhauses eines Lastkraftwagens | |
DE3128044A1 (de) | "vorrichtung zum betaetigen eines doppeltwirkenden arbeitszylinders" | |
DE1079968B (de) | Lastabhaengiges Steuerventil fuer Luftfedern bei Kraftfahrzeugen | |
DE2050761A1 (de) | Vorrichtung zur Bewegungssteuerung mittels eines hydraulischen Druckzylin ders | |
DE956765C (de) | Druckluftbremseinrichtung mit kontinuierlich lastabhaengiger AEnderung der Bremskraft | |
DE856240C (de) | Hydraulischer Kraftheber mit einem Servomotor | |
DE3607063A1 (de) | Steuerventil fuer doppelwirkende pneumatische arbeitszylinder | |
DE2549394C3 (de) | Einrichtung zur Anzeige der Endstellungen des Arbeitskolbens eines doppeltwirkenden druckmittelbetatigten Stellmotors | |
DE1284230B (de) | Selbsttaetiges Ventil zum Fuellen und Entleeren eines Arbeitszylinders | |
DE2247397A1 (de) | Umsteuerschieber | |
DE3104286C2 (de) | ||
CH330049A (de) | Hydraulische Antriebseinrichtung, insbesondere für Türen | |
AT404173B (de) | Rückschlagventil | |
DE724227C (de) | Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen | |
DE3817313A1 (de) | Insbesondere hydraulische bremsanlage fuer einen ueber einen antrieb bewegbaren teil | |
AT378943B (de) | Selbsttaetige steuerung von kranseilbahnwagen zur lastbefoerderung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |