DE4230337A1 - Vorrichtung zum bedarfsweisen fluessigkeitsdichten absperren von tuer- oder tor-oeffnungen von gebaeuden oder baulichen anlagen, insbesondere gegen austritt von verseuchtem loeschwasser - Google Patents

Vorrichtung zum bedarfsweisen fluessigkeitsdichten absperren von tuer- oder tor-oeffnungen von gebaeuden oder baulichen anlagen, insbesondere gegen austritt von verseuchtem loeschwasser

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DE4230337A1
DE4230337A1 DE19924230337 DE4230337A DE4230337A1 DE 4230337 A1 DE4230337 A1 DE 4230337A1 DE 19924230337 DE19924230337 DE 19924230337 DE 4230337 A DE4230337 A DE 4230337A DE 4230337 A1 DE4230337 A1 DE 4230337A1
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Joachim Blobel
Anton Kiepkowski
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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    • E06B2009/007Flood panels

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  • Architecture (AREA)
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Description

Zum Schutz der Umwelt muß bei Anlagen, bei denen im Brandfall mit einer Verseuchung des Löschwassers mit chemischen Stoffen gerechnet werden muß oder bei denen im Störfall flüssige Chemikalien wie Öle, Benzine, Laugen, Säuren usw. auslaufen können, Vorsorge gegen ein unkontrolliertes Ausströmen sol­ cher Flüssigkeiten in die Umgebung und möglicherweise in Ab­ wasserkanäle oder Wasserläufe getroffen werden.
In dem DE-Gbm 89 00 006 ist bereits eine Vorrichtung zur vor­ übergehenden Abdichtung des unteren Bereichs einer Wand­ öffnung, nämlich einer Tür- oder Toröffnung, zum Schutz gegen unkontrollierten Austritt derartiger Flüssigkeiten vorge­ schlagen worden, wobei diese bekannte Vorrichtung aus einer die zu verschließende Öffnung überspannenden Absperrschwelle und zwei beiderseits der zu verschließenden Öffnung ange­ brachten Halterungen besteht, in welche die Absperrschwelle im Bedarfsfall eingelegt und arretiert wird. Die Absperr­ schwelle besteht aus einem balkenartigen Schwellenkörper, der an seiner Unterseite mit einer kompressiblen Dichtstoffleiste versehen ist und im Einsatzfall mittels an den beiden Hal­ terungen angebrachter Spannmechanismen mit Druck gegen den Boden gespannt wird, so daß die Dichtleiste zusammengedrückt wird und eine mindestens im wesentlichen flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Absperrschwelle und dem Boden herge­ stellt wird.
Der tatsächliche Eintritt von Krisenfällen, welche die Benutzung der Vorrichtung notwendig machen, sind erfahrungs­ gemäß außerordentlich selten. Wenn aber der Einsatzfall ge­ geben ist, hängt der Nutzen der Vorrichtung davon ab, daß die Absperrschwelle sich in einwandfreiem gebrauchsfähigem Zu­ stand befindet und unverzüglich in die Halterungen eingesetzt wird. Die Lebenserfahrung zeigt aber auch, daß wegen der Sel­ tenheit des Eintritts von Störfällen oftmals Nachlässigkeit eintritt und die Absperrschwelle womöglich in irgendeinem Geräteraum aufbewahrt wird oder durch andere Gegenstände zugestellt und dann schwer auffindbar und unzugänglich ist und im Einsatzfall nur mit dadurch bedingten Verzögerungen herangeschafft werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solchen Problemen abzuhelfen und die augenblickliche Einsatzfähigkeit der Vor­ richtung im Bedarfsfall unbedingt sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der in Anspruch gekennzeichneten Vorrichtung gelöst.
Eine auf dem gleichen Lösungsprinzip beruhende Variante zum Absperren breiterer Öffnungen ist im unabhängigen Anspruch 2 gekennzeichnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Absperrschwelle fest an der im Einsatzfalle abzusperrenden Öffnung angebracht und kann durch einen Handgriff in ihre Einsatzstellung gebracht werden. Damit entfällt jeglicher Transport zum Ein­ satzort, ein Verlegen der Absperrschwelle oder Zustellen mit anderen Gegenständen ist nicht möglich und eine unsachgemäße Lagerung der Absperrschwelle, die zu Beschädigungen der Dichtstoffleiste führen könnte, ist ebenfalls ausgeschlossen.
Nach den bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist außerdem eine Einstellung oder Nachstellung der Absperr­ schwelle möglich, um etwaigen Abnutzungen der abzudichtenden Bodenfläche oder auch der Dichtstoffleiste an der Absperr­ schwelle Rechnung zu tragen.
Der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Er­ findung mit hochgeklappter Ab­ sperrschwelle,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit in die Sperrstellung herunterge­ klappter Absperrschwelle,
Fig. 3 eine Vorrichtung nach der Erfin­ dung mit geteilter Absperrschwel­ le in hochgeklappter Ruhestel­ lung,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 4 in Sperrstellung, und
Fig. 5 die Anlenkung der Absperrschwelle an der zugehörigen Halterung.
Die Fig. 1 und 3 zeigen zwei Varianten der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, nämlich eine erste Variante mit ungeteilter Absperrschwelle (Fig. 1) für den Einsatz bei mäßig breiten abzusperrenden Öffnungen, und eine zweite Va­ riante mit in zwei Teilschwellen geteilter Absperrschwel­ le (Fig. 3) für breitere abzusperrende Öffnungen.
Die einfache Vorrichtung nach Fig. 1 weist eine klappbare Ab­ sperrschwelle 1 und zwei Schwellenhalterungen 2 und 3 auf, die beiderseits der abzusperrenden Öffnung angeordnet und dort sowohl am Boden wie auch an der Wand befestigt sind. Es versteht sich von selbst, daß die Verbindung der Halterungen 2 und 3 mit Boden und Wand jeweils flüssigkeitsdicht erfolgt.
Die klappbare Absperrschwelle 1 ist mit einem Scharnierge­ lenk 4 an der einen Schwellenhalterung 2 so angelenkt, daß sie zwischen der in Fig. 1 gezeigten hochgeklappten Ruhe­ stellung und der in Fig. 2 gezeigten heruntergeklappten Sperrstellung schwenkbar ist.
Die Absperrschwelle 1 besteht auf einem Schwellenkörper 11, der vorzugsweise als balkenförmige metallene Hohlkastenkon­ struktion ausgebildet ist, und einer sich über Unterseite und Stirnseiten der Absperrschwelle erstreckenden kom­ pressiblen Dichtstoffleiste 12. Die Dichtstoffleiste 12 besteht vorzugsweise aus an sich bekanntem, stark kom­ pressiblem Schaumstoff, der sich an die Unebenheiten des Bodens der abzusperrenden Öffnung anschmiegt und eine flüs­ sigkeitsdichte Abdichtung zwischen Boden und Schwellenkörper sowie zwischen den Stirnseiten des Schwellenkörpers und ent­ sprechenden Gegenflächen der Halterungen 2 und 3 herstellt. Der Schwellenkörper 11 ist mit einem Handgriff 13 versehen.
In der hochgeklappten Ruhestellung wird die Absperrschwelle mittels einer aus Gründen der Einfachheit nicht darge­ stellten, an der betreffenden Wand montierten Arretierung verriegelt, die beispielsweise mit dem Handgriff 13 zusam­ menwirken kann, und in der heruntergeklappten Sperrstellung wird das freie Ende des Schwellenkörpers 11, das in die Halterung 3 eingreift, mittels einer an der Halterung 3 an­ gebrachten Spannvorrichtung 5 verriegelt. Das Scharnierge­ lenk 4 ist dabei geometrisch so an der einen Halterung ange­ ordnet, daß beim Herunterklappen die Dichtstoffleiste 12 zwischen der hinteren Stirnseite des Schwellenkörpers 11 und der entsprechenden Gegenfläche der Halterung 2 sowie zwischen dem Schwellenkörper und dem Boden komprimiert wird. Mittels der Spannvorrichtung 5 an der anderen Halterung 3 wird dann das freie Ende des Schwellenkörpers niedergehalten und unter entsprechender Vorspannung nach unten gedrückt, so daß die Dichtstoffleiste 12 über die gesamte Schwellenkörperlänge zusammengepreßt am Boden anliegt und außerdem im Bereich zwischen dem freien Stirnende des Schwellenkörpers und der entsprechenden Gegenfläche der Halterung 3 zusammengedrückt ist. Die Spannvorrichtung 5 ist an sich bekannt; sie weist ein Druckstück 51 auf, das an der Oberseite des freien Endes des Schwellenkörpers 11 angreift und mittels eines Spannhe­ bels 52 spannbar ist. Das Druckstück 51 ist vorzugsweise höheneinstellbar montiert, damit die Niederhaltekraft ein­ gestellt werden kann.
Bei der geteilten Ausführungsform der Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 sind zwei Teilschwellen 1A und 1B vorhanden, die jeweils an der zugehörigen Halterung 2A bzw. 2B angelenkt sind. In der heruntergeklappten Sperrstellung bilden ihre Stirnseiten eine geschränkte Stoßfuge, so daß das Schwenken der beiden Teilschwellen in und außer Sperrstellung möglich ist. Am freien Ende der einen Teilschwelle 1A ist eine Spann­ vorrichtung 6 angebracht, die in der Sperrstellung eine vor­ gespannte starre gegenseitige Verriegelung der beiden Teil­ schwellen miteinander ermöglicht. Vorzugsweise ist an der entsprechenden Stelle im Boden ein Widerlager eingelassen, in welches die Spannvorrichtung 6 mit einem Haken oder derglei­ chen eingreifen, so daß mit einer einfachen Konstruktion der Spannvorrichtung ein sicheres Niederspannen der freien Enden der beiden Teilschwellen erfolgen kann. In diesem Fall genügt es zur gegenseitigen Verriegelung der beiden Teilschwellen, daß eine der beiden Teilschwellen an ihren beiden Seitenflächen Laschen oder dergleichen aufweist, die das freie Ende der anderen Teilschwelle zwischen sich aufnehmen. Über die geschränkte Fuge erfolgt dann das Niederhalten der untergreifenden Teilschwelle durch die übergreifende Teil­ schwelle, an welcher die Spannvorrichtung 6 angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt im Detail eine besondere Ausgestaltung der An­ lenkung des Schwellenkörpers 11 der Absperrschwelle 1 (oder der Teilschwelle 1A bzw. 1B bei geteilter Ausführung) an der zugehörigen Halterung 2. Demzufolge ist ein Exzentermechanis­ mus 41 vorgesehen, der, weil solche Exzentermechansimen dem Fachmann an sich bekannt sind, nur sehr schematisch ange­ deutet ist. Damit kann die geometrische Achse des Scharnier­ gelenks relativ zur Halterung justiert und damit die genaue Position des Schwellenkörpers zwischen den beiden Halterungen (bzw. bei der geteilten Ausführung zwischen der Halterung und der anderen Teilschwelle) sowie relativ zum Boden eingestellt werden, damit eine gleichmäßige Dichtspaltbreite, also eine gleichmäßige Komprimierung der Dichtstoffleiste 12 erreicht wird. Damit ist es auch möglich, die Anordnung im Bedarfsfall nachzustellen, um einer Abnützung der Dichtstoffleiste oder einer Abnutzung des Bodens der abzusperrenden Öffnung Rechnung zu tragen, um das dichte Schließen der Vorrichtung im Einsatzfall zu gewährleisten.
Das Scharniergelenk 4, bei der Ausführung nach Fig. 5 samt dem Exzentermechanismus 41, kann beispielsweise durch Ver­ wendung von Langlöchern in den Montageflanschen um eine gewisse Distanz in Längsrichtung der Absperrschwelle justierbar befestigt sein. Dies ist, weil ohne weiteres verständlich, nicht besonders dargestellt.
Fig. 5 zeigt auch einen an der Halterung 2 angeordneten Montagewinkel 21 zur Befestigung der Halterung mit der Wand. Der Montagewinkel 21 ist vorzugsweise quer zur Absperrschwel­ le um eine gewisse Distanz verschiebbar sowie in einem ge­ wissen Winkelbereich nach der einen oder anderen Seite quer neigbar an der Halterung 2 befestigt, was leicht durch Ver­ schrauben unter Verwendung entsprechender, gegebenenfalls bogenförmiger Langlöcher am Montagewinkel 21 (nicht besonders dargestellt) erreicht werden kann. Damit lassen sich Fluchtungsfehler usw. ohne weiteres ausgleichen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum bedarfsweisen flüssigkeitsdichten Absper­ ren von Tür- oder Toröffnungen von Gebäuden oder baulichen Anlagen, insbesondere gegen Austritt von verseuchtem Lösch­ wasser, mit einer die Öffnung überspannenden Absperrschwel­ le (1), die aus einem balkenförmigen Schwellenkörper (11) und einer an deren Unterseite befestigten kompressiblen Dicht­ stoffleiste (12) besteht, und mit beiderseits der abzu­ sperrenden Öffnung fest angebrachten Halterungen (2, 3) zum Einspannen der Absperrschwelle in deren Sperrsposition, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwellenkörper (11) an der einen Halterung (2) drehbar angelenkt (4) und zwischen einer hochgeklappten Ruhestellung und einer heruntergeklappten Sperrstellung schwenkbar und in seiner Sperrstellung mittels eines Spannmechanismus (5) an der anderen Halterung (3) unter Spanndruck gegen den Boden arretierbar ist.
2. Vorrichtung zum bedarfsweisen flüssigkeitsdichten Absper­ ren von Tür- oder Toröffnungen von Gebäuden oder baulichen Anlagen, insbesondere gegen Austritt von verseuchtem Lösch­ wasser, mit einer die Öffnung überspannenden Absperrschwel­ le (1), die aus einem balkenförmigen Schwellenkörper (11) und einer an deren Unterseite befestigten kompressiblen Dicht­ stoffleiste (12) besteht, und mit beiderseits der abzu­ sperrenden Öffnung fest angebrachten Halterungen (2A, 2B) zum Einspannen der Absperrschwelle in deren Sperrposition, da­ durch gekennzeichnet, daß die Absperrschwelle (1) in zwei Teilschwellen (1A, 1B) unterteilt ist, wobei die beiden Teilschwellen in ihrer Sperrstellung mit geschränkter und abgedichteter Fuge aneinanderstoßen, und daß der Schwel­ lenkörper jeder Teilschwelle an der einen bzw. an der anderen Halterung (2A, 2B) drehbar angelenkt und zwischen einer hoch­ geklappten Ruhestellung einer heruntergeklappten Sperr­ stellung schwenkbar ist, und daß die aneinanderstoßenden Enden der beiden Teilschwellen in ihrer Sperrstellung mittels eines Spannmechanismus (6) miteinander verriegelbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die drehbare Anlenkung des Schwellenkörpers (11) an der betreffenden Halterung (2) mittels eines höhenmäßig in Bezug auf die Halterung einstellbaren Scharniergelenks (4) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Schwellenkörpers an der Halterung einen Exzentermechanismus (41) zur Verstellbarkeit der Scharnier­ gelenkachse aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß, die Anlenkung des Schwellenkörpers (11) an der betreffenden Halterung (2) mittels eines in Längsrich­ tung des in Sperrstellung befindlichen Schwellenkörpers um eine gewisse Distanz einstellbar an der Halterung befestigten Scharniergelenks (4) erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtstoffleiste (12) sich auch über die Stirnseiten des Schwellenkörpers (11) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Halterung (2, 3) mittels eines daran querneigbar und distanzveränderlich angeordneten Befesti­ gungselements (21) an der die abzusperrende Öffnung be­ grenzenden Wand befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (5) ein höhenmäßig einstellbares, auf den Schwellenkörper (11) wirkendes Druckstück (51) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende einer (1A) der beiden Teilschwellen (1A, 1B) mit einer Spannvorrichtung (6) versehen ist, die mit einem am Boden der abzusperrenden Öffnung anzubringenden Gegenelement zusammenwirkt und zugleich die Verriegelung mit dem freien Ende der anderen Teilschwelle (1B) bewirkt.
DE19924230337 1991-09-28 1992-09-10 Vorrichtung zum bedarfsweisen fluessigkeitsdichten absperren von tuer- oder tor-oeffnungen von gebaeuden oder baulichen anlagen, insbesondere gegen austritt von verseuchtem loeschwasser Withdrawn DE4230337A1 (de)

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