DE4229862A1 - Behältnis für Datenträger (Transponder) - Google Patents

Behältnis für Datenträger (Transponder)

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    • G01S13/76Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
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Description

Die Erfindung betrifft ein Behältnis für einen Datenträger (Transponder) der zur berührungslosen Datenübertragung an eine, vorzugsweise instationäre Auswerteeinrichtung vorgesehen und die Oberfläche nicht überragend im Boden versenkt ist.
Derartige Datenträger, auch Transponder genannt, sind in den verschiedensten technischen Bereichen für vielfältige Kontroll-, Überwachungs- und Steuerungszwecke einsetzbar. Aus der Vielzahl der Anwendungsbereiche seien exemplarisch nur die Kontrolle und Identifikation von Personen und Fahrzeugen sowie die Überwa­ chung und Absicherung von Sperrzonen - beispielsweise Regallä­ ger oder Regalgänge - genannt.
Ein weiteres, großes industrielles Einsatzgebiet stellen auto­ matische Flurfördersysteme dar, in denen die Datenträger - ent­ weder alleine und/oder in Verbindung mit induktiv, optisch oder auf anderweitige physikalische Art abtastbaren Führungsdrähten oder Leitspuren - u. a. zur punktuellen Energie-, und/oder Da­ ten- und/oder Informations- und/oder Signalübertragung, zur Kennzeichnung und Markierung von Halte-, Maschinen-, Übergabe- und/oder Übernahmestationen, Kreuzungen und Fahrbahnverzwei­ gungen sowie zur Standortbestimmung, Ausrichtung, Führung und Navigation automatisch gesteuerter Flurförderzeuge eingesetzt werden. Dabei können die Datenträger passiver und/oder aktiver Bauart und mit Datenspeicher, Empfänger, Sender und eigener Energiequelle ausgestattet sowie programmierbar ausgebildet sein. In Abhängigkeit von Stückzahl, Ausstattung, Bauart und Installation tragen die verwendeten Datenträger deshalb in nicht unerheblichem Maße zu den Gestehungskosten eines Flurfördersystems bei.
Damit die Datenträger kein Fahrbahnhindernis für Fahrzeuge und Personen darstellen und um dieselben vor äußerer Gewalteinwir­ kung zu schützen und punktgenau zu plazieren, dürfen diese nicht oberirdisch angeordnet werden und aus der Fahrbahnober­ fläche hervorragen, weshalb sie zwangsweise im Boden versenkt werden müssen. Dabei stellt das sog. "Vergießen" die bis zum heutigen Tage weitverbreitetste Art der Bodenverlegung dar, bei der die Datenträger selbst in vorbereiteten Bohrlöchern mit plastifizierter, nachträglich aushärtender Vergußmasse unlösbar mit dem Boden vergossen werden, i.d.R. dergestalt, daß sie zum Schutze gegen äußere Einflüsse, insbesondere (zer)störende Korrosion, hermetisch von der Vergußmasse umschlossen werden. Nur falls unbedingt erforderlich, werden die Datenträger wieder aus dem Boden entfernt, was nur durch mechanische Zerstörung möglich ist. Vorzugsweise werden sie aufgebohrt oder ausgefräßt, was deren Wiederverwendung vereitelt, viel Zeit erfordert und erhebliche, unerwünschte Bodenbeschädigungen hervorruft, die nachträglich auf kostspielige Weise wieder be­ seitigt werden müssen. Dabei muß berücksichtigt werden, daß weltweit inzwischen Hunderte, wenn nicht gar Tausende solcher industriellen Flurfördersysteme installiert sind.
Da die Fahrspuren - insbesondere die Hüllkurven der Flurförderzeuge - zumeist im vorab rein theoretisch auf dem Computer simuliert und daraus Verlegepläne bzw. -muster er­ stellt werden, nach denen die Datenträger hernach installiert werden, besteht bei der Fahrspurabsteckung bzw. -markierung vor Ort oft das Erfordernis, computersimulierte Fahrspurverläufe nach Probefahrten der Flurförderzeuge den örtlichen Gegeben­ heiten anzupassen, d. h. mehrfach zu korrigieren und optimieren. Hierzu müssen bereits bodeninstallierte Datenträger wiederholt versetzt werden, was durch das feste Ein- bzw. Vergießen der Datenträger im Boden erschwert, wenn nicht gar vereitelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringstem Mit­ teleinsatz und einem Minimum an Herstellungskosten die Daten­ träger der gattungsgemäßen Art ohne jegliche Beeinträchtigung ihrer Funktion vor Umwelteinflüssen, insbesondere Staub, Nässe und Korrosion zu schützen und beliebig oft wiederverwendbar zu machen. Im einzelnen wird dabei angestrebt, in automatischen Flurfördersystemen auf einfache Weise ohne Einsatz jeglicher Hilfsmittel eine Fahrstreckenänderung und -eliminierung, eine Kontrolle und Umprogrammierung sowie einen Austausch bodeninstallierter Datenträger zu gewährleisten, wobei insbe­ sondere die Möglichkeit eingeschlossen werden soll, die Fahr­ bahnoberfläche nach einer Fahrstreckenaufhebung in kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand wieder in ihren Ursprungszustand zu versetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Behältnis als bodenfest installierte Datenträger­ schutzhülse aus antimagnetischem und/oder nicht leitfähigem Material ausgebildet ist, in die der Datenträger zerstörungsfrei einsetz- und/oder entnehmbar lose eingelegt ist. Diese Anordnung gewährleistet, daß jedermann den Daten­ träger bedarfsbezogen ohne Werkzeugeinsatz beliebig oft aus- und umtauschen, entfernen und wieder einsetzen kann, ohne dabei Gefahr zu laufen, daß dieser in irgend einer Form beschädigt werden. Geht man davon aus, daß es bei komplexen Flurfördersystemen Fahrstrecken- bzw. Fahrstreckennetze oder räumliche Fahrstreckennetzraster (siehe EP 0 193 985 B1 oder DE 32 44 828 A1) von mehreren Kilometern Länge gibt, die durch Hunderte von Datenträgern gekennzeichnet sind, so können durch die Wiederverwendbarkeit der Datenträger bei Fahrstreckenände­ rung oder -eliminierung die Anlagenkosten erheblich reduziert werden. Dabei ist die zeitliche Arbeitsersparnis noch vollkom­ men unberücksichtigt geblieben, da das Erfordernis entfällt, die bislang selbst fest in den Boden eingegossenen Datenträger zeitaufwendig durch mechanische Zerstörung (Aufbohren oder Ausfräßen) entfernen zu müssen, von der Vereinfachung von War­ tungs- und Reparaturarbeiten an der Fahrstrecke ganz abgesehen.
Zum leichteren Einsetzen und/oder zur leichteren Entnahme ohne spezielle Werkzeuge sind Datenträger und Datenträgerschutzhülse im Querschnitt formkongruent, vorzugsweise kreisförmig, wobei die Querschnittsform der Datenträgerschutzhülse geringfügig größer ist als die des Datenträgers, was außerdem die Herstel­ lungskosten reduziert und den Kosten- und Zeitaufwand zur In­ stallation eines Flurfördersystems verringert.
Hierzu trägt auch die vorteilhafte Ausgestaltung bei, gemäß der der Datenträger in der Datenträgerschutzhülse in vertikaler Richtung relativ zur Fahrbahnoberfläche verfedert ist, vor­ zugsweise mittels einer Druckfeder, was insbesondere einer komplikationslosen Datenträgerentnahme, einer Vereinfachung von Wartungsarbeiten sowie einer schnellen Änderung und Demontage einer Fahrstrecke zugute kommt.
In vielen Anwendungsfällen kann es aus Kostengründen besonders zweckmäßig sein, in der Datenträgerschutzhülse auf dem Feder­ mittel einen mit dem Datenträger koppelbaren, externen Ener­ giespeicher anzuordnen, was die Erneuerung verbrauchter Ener­ giespeicher besonders vereinfacht und wodurch das Erfordernis einer datenträgerinternen eigenen Energiequelle entfallen kann.
Um Korrosion und mechanische Beschädigung des Datenträgers auszuschließen, ist die Datenträgerschutzhülse hermetisch ver­ schließbar, wodurch außerdem verhindert wird, daß sich Schmutz im Ringspalt zwischen Datenträgerschutzhülse und Datenträger ansammelt, mit der Zeit verhärten und dessen leichte Entnahme verhindern kann.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist zumindest das der Fahrbahnoberfläche zugewandte obere Ende der Datenträgerschutzhülse mit einer transparenten oder signalfarbigen Abdeckkappe versehen, was entweder eine leichte Überprüfung und Sichtkontrolle des Datenträgers ermöglicht oder dessen Standort auch bei starker Verschmutzung der Fahrbahn­ oberfläche weithin sichtbar, gut erkennbar und leicht auffind­ bar markiert.
Eine für das Installations- und Wartungspersonal äußerst hilf­ reiche Anordnung besteht darin, daß die Abdeckkappe mit einem in die Datenträgerhülse einpreßbaren, druckelastischen und ge­ wölbten Rundsteg versehen ist, dessen maximaler Außendurchmes­ ser geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der Daten­ trägerschutzhülse und dessen Innendurchmesser geringfügig grö­ ßer ist als der Durchmesser des Datenträgers.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich da­ durch aus, daß zur genauen und zeitsparenderen Identifizierung einzelner Datenträger die transparente Abdeckkappe lichtschutzbeständig und deren Innenseite mit einem von der Fahrbahnoberfläche lesbaren Code, insbesondere einer Ident- und/oder Standortnummer, versehen ist, was vornehmlich bei komplexen Flurfördersystemen eine große Arbeitserleichterung für das Installations- und Wartungspersonal darstellt, da die Code-Kennzeichnung der Abdeckkappen nach einem Installations­ plan bereits vorbereitend beim Hersteller des Flurfördersystems erfolgen kann und nicht erst am Einsatzort.
Um Störeinflüsse, Energieabschirmungen, Datenverfälschungen und Übertragungsfehler auszuschließen, ist die Datenträgerschutz­ hülse und/oder Abdeckkappe vorteilhafterweise aus - vorzugs­ weise hartfestem - Kunststoff hergestellt.
Damit der Fahrbetrieb nicht behindert wird und um Unfallge­ fahren vorzubeugen, ist die Gesamtlänge der Datenträgerschutz­ hülse in geschlossenen Zustand - der Tiefe eines in die Boden­ oberfläche eingebrachten Aufnahmebohrloches.
Zwecks Vereinfachung der Installationsarbeiten bei der Fahr­ streckenmarkierung eines Flurfördersystems ist die Daten­ trägerschutzhülse relativ lose in das Aufnahmebohrloch einleg­ bar ist, wobei der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse geringfügig kleiner ist, vorzugsweise wenige zehntel Millime­ ter, als der des Aufnahmebohrloches, so daß diese Arbeiten un­ ter Aufsicht selbst von Hilfspersonal ausgeführt werden können, ohne das Erfordernis von Spezialkenntnissen und ohne Einsatz von Spezialwerkzeugen.
Letztere Vorteile ergeben sich gleichermaßen auch durch die besondere Gestaltungsmaßnahme, gemäß der die Datenträger­ schutzhülse mit zumindest geringem Druck in das Aufnahmebohr­ loch einpreßbar ist, wobei der Außendurchmesser der Daten­ trägerschutzhülse geringfügig größer ist, vorzugsweise wenige zehntel Millimeter, als der des Aufnahmebohrloches und wobei sich dann der Einpreßdruck vereinfachenderweise durch Einsatz eines Gummihammers erzeugen läßt.
Eine andere, den Erfindungsgedanken stützende Weiterbildung besteht darin, daß die Datenträgerschutzhülse mit zumindest geringem Druck in das Aufnahmebohrloch einpreßbar ist, wobei der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse zumindest ge­ ringfügig kleiner ist als der des Aufnahmebohrloches und wobei die Datenträgerschutzhülse zumindest an ihrer äußeren Mantel­ fläche mit zumindest einem Bodenverankerungs- und/oder Halte­ element, vorzugsweise Noppen oder Spreizanker, ausgestattet ist, um dergestalt eine dauerhafte Verbindung mit dem sie um­ gebenden Boden bzw. mit der sie umgebenden Vergußmasse zu ge­ währleisten.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich durch die spezielle Kenn­ zeichnung, gemäß der die Datenträgerschutzhülse als nach end­ gültiger Entnahme des Datenträgers im Aufnahmebohrloch verbleibbare und bündig mit der der Fahrbahnoberfläche aus­ gießbare Einweghülse ausgebildet ist, was nicht nur schnelle und unkomplizierte Fahrstreckenänderungen begünstigt sondern auch die Möglichkeit bietet, den Boden nach einer Fahrstreckeneliminierung binnen kürzester Zeit und mit einem absoluten Minimum an Arbeitsaufwand wieder in seinen Ur­ sprungszustand zu versetzen und eine Homogenität der Fahrbahn­ oberfläche wiederherzustellen.
Weitere Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale sind aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Figuren ex­ emplarisch aufgezeigten Ausführungsbeispieles in Form eines Flurfördersystems herleitbar. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilgeschnittene Darstellung der einzelnen Bauelemente eines Datenträgers mit Datenträ­ gerschutzhülse nach der Erfindung,
Fig. 2 eine im Fahrbahnboden eingegossene Datenträgerschutz­ hülse ohne Datenträger im Schnitt und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Fahrbahnoberfläche mit zwei bodeninstallierten Datenträgerhülsen ohne Datenträger.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der Grundkörper einer Daten­ trägerhülse 2 aus einer Art Distanzrohr 3, das zur Vermeidung von Störfeldern und -einflüssen, Energieabschirmungen, Daten­ verfälschungen und Übertragungsfehlern aus einem harten, schlagfesten Kunststoff, beispielsweise "PVC Hart", hergestellt ist. Zur Minimierung der Herstellungskosten kommen dabei vor­ zugsweise handelsübliche Elektro-Installationsrohre zur Anwen­ dung, die eine hohe Festigkeit aufweisen und auf das erforder­ liche Längenmaß gekürzt werden. Dabei hat es sich als vorteil­ haft erwiesen, beide Enden des Distanzrohres 3 innen anzufasen. Es versteht sich von selbst, daß das Distanzrohr 3 auch aus anderen, vorzugsweise antimagnetischen und/oder nicht leitfä­ higen sowie korrosionsfesten und störfeldfreien Materialien - vorzugsweise nichtmetallischen - hergestellt sein kann.
Die beiden offenen Enden des Distanzrohres 3 sind insbesondere zum Schutz gegen Staub, Nässe, aggressive Medien und Korrosion mittels unterer und oberer Abdeckkappen 4 und 5 hermetisch, verschließbar, die bei Bedarf auch jederzeit wieder abgenommen werden können, was durch die innere Anfasung des Distanzrohres 3 erleichtert wird. Dabei sind die Abdeckkappen 4 bzw. 5 mit einem in die Öffnungen des Distanzrohres 3 einpreßbaren, ge­ wölbten Rundsteg 11 versehen, der in radialer Richtung druck­ elastisch ist, wobei der maximale Außendurchmesser der Wölbung geringfügig größer ist als der Innendurchmesser des Distanz­ rohres 3, um dieses dicht zu verschließen. Da der Datenträger 1 in der geschlossenen Datenträgerschutzhülse 2 innerhalb des Rundsteges 11 zu liegen kommt, ist dessen Innendurchmesser ge­ ringfügig größer als der Durchmesser des Datenträgers 1.
Alternativ hierzu bietet sich die Verwendung von Schraubdeckeln an. Die der Bodenoberfläche 6 - im vorliegenden Ausführungs­ beispiel die Fahrbahnoberfläche - zugewandte obere Abdeckkappe 5 kann eine grelle Warn- bzw. Signalfarbe aufweisen, bei­ spielsweise Rot oder Gelb. Dies bietet den Vorteil, daß der Standort der Datenträger 1 auch nach langem Gebrauch und bei starker Verschmutzung der Fahrbahnoberfläche 6 weithin sicht­ bar, gut erkennbar und jederzeit wieder leicht auffindbar mar­ kiert ist, beispielsweise um denselben umzuprogrammieren, aus­ zutauschen oder zu entnehmen.
Statt dessen kann die obere Abdeckkappe 5 auch transparent sowie lichtschutzbeständig ausgebildet und auf ihrer Innenseite mit einem von außen, d. h. von der Fahrbahnoberfläche 6 her gesehen, leicht identifizierbaren Code versehen sein, beispielsweise mit einer Ident- und/oder Standortnummer usw. Es ist auch denkbar, anstelle der zweiteiligen Ausbildung des Distanzrohres 3 mit der unteren Abdeckkappe 4 eine einteilige, unten bereits ge­ schlossene Distanzhülse einzusetzen, wobei sich beispielsweise die Verwendung handelsüblicher Filmaufbewahrungsbehälter bzw. -rollen o. ä. Behältnisse anbietet. Gleichfalls ist eine Aus­ bildung als Kunststoff-Spritzgußteil denkbar.
Um die Datenträgerschutzhülse 2 absolut sicher und dauerhaft im Boden verankern bzw. fixieren zu können, empfiehlt es sich, deren äußere Mantelfläche und/oder untere Stirnfläche, im Aus­ führungsbeispiel die Abdeckkappe 4, mit großer Rauheit auszu­ statten, beispielsweise zu bördeln oder zu rändeln. Alternativ und/oder zusätzlich können zumindest an der äußeren Mantelflä­ che der Datenträgerschutzhülse 2 ein oder mehrere feststehende und/oder elastische Bodenverankerungselemente, beispielsweise Ausladungen ähnlich der Form von Spreizdübelankern, oder Nop­ pen, vorgesehen werden, die bekannt und deshalb nicht näher dargestellt sind.
Gemäß dem Bodenschnitt in Fig. 2 wird die unten bereits ge­ schlossene Datenträgerschutzhülse 2 in einem in die Fahrbahn­ oberfläche 6 eingelassenen Aufnahmebohrloch 7 plaziert, dessen Tiefe maximal der Gesamtlänge der geschlossenen Datenträger­ schutzhülse 2 mit Abdeckkappen 4 bzw. 5 entspricht, vorzugs­ weise jedoch geringfügig größer ist als letztere, zumindest um wenige zehntel, maximal jedoch um 2 bis 5 Millimeter. In Anhängigkeit von der jeweiligen Einbringungsart in den Boden kann der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse 2 entweder kleiner, gleich oder größer sein als der Durchmesser des Auf­ nahmebohrloches 7.
Zur Bodeninstallation der Datenträgerschutzhülse 2 bieten sich mehrere gleichrangige Alternativen an. Entweder wird die Da­ tenträgerschutzhülse 2 relativ lose, d. h. ohne jegliche Druck­ erzeugung, in das Aufnahmebohrloch 7 eingelegt, was voraus­ setzt, daß der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse 2 zumindest geringfügig kleiner ist, vorzugsweise zumindest um wenige zehntel Millimeter, als der Durchmesser des Aufnahme­ bohrloches 7. Ein Vergießen der Datenträgerschutzhülse 2 mit plastifizierter Vergußmasse 8 ist in diesem Fall nicht unbe­ dingt erforderlich, da sich ein eventuell verbleibender Ring­ spalt 9 zwischen der Datenträgerschutzhülse 2 und der Bohr­ lochwandung - beispielsweise beim Säubern der Fahrbahnoberfläche 6 mit Kehrmaschinen - zumindest nach geraumer Zeit von alleine mit Staub und Schmutz zusetzen und solchermaßen die Daten­ trägerschutzhülse 2 im Boden dauerhaft fixieren wird.
Statt dessen besteht auch die Möglichkeit, die Datenträger­ schutzhülse 2 mit zumindest geringem Druck in das Aufnahme­ bohrloch 7 einzupressen, was mittels einer transportablen Handpresse oder durch leichtes Einklopfen mit einem Gummi- oder Kunststoffhammer erfolgen kann. Dies setzt in der Regel vor­ aus, daß der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse 2 zu­ mindest geringfügig größer ist, vorzugsweise wenige zehntel Millimeter, als der Durchmesser des Aufnahmebohrloches 7. Be­ dingt durch den absolut festen Preßsitz erübrigt sich ein gleichzeitiges oder nachträgliches Vergießen der Datenträger­ schutzhülse 2 mit Vergußmasse 8.
Eine dritte Installationsmethode bietet sich für Datenträger­ schutzhülsen 2 solcher Art an, die an ihrer Mantelfläche mit zumindest einem Bodenverankerungs- und /oder Halteelement, beispielsweise zwei sich diametral gegenüberliegenden Spreiz­ ankern oder drei am Umfang verteilten Noppen, ausgestattet sind. Hierbei versteht es sich von selbst, daß der Durchmesser des Aufnahmebohrloches 7 - in Abhängigkeit von der Größe der Bodenverankerungs- und/oder Halteelemente - wesentlich größer sein muß als der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse 2.
Unabhängig von den zuvor beschriebenen Alternativen der Boden­ installation besteht außerdem die Möglichkeit, die Daten­ trägerschutzhülse 2 fest in den Boden des Fahrbahnbereiches einzugießen, wie in Fig. 3 dargestellt. Hierzu wird der Bohr­ lochgrund teilweise mit der durch Erwärmung verflüssigten Vergußmasse 8 gefüllt, in die dann die an ihrem unteren Ende mit der Abdeckkappe 4 bereits verschlossene Datenträgerhülse 2 von oben eingedrückt wird, wobei die Vergußmasse 8 den Ring­ spalt 9 zwischen der Datenträgerschutzhülse 2 und dem Aufnah­ mebohrloch 7 bündig bis zur Fahrbahnoberfläche 6 ausfüllt. Nach dem Erkalten stellt die Vergußmasse 8 eine feste und unlösbare, d. h. ausschließlich mechanisch zerstörbare Verbindung zwischen der Datenträgerschutzhülse 2 und dem sie umgebenden Betonboden dar, wobei die Oberflächenrauheit und/oder die zusätzlichen Bodenverankerungselemente der Datenträgerschutzhülse 2 zusätz­ lichen Halt in der Vergußmasse 8 geben. Etwaige, auf die Fahr­ bahnoberfläche 6 ausgetretene Überschüsse der Vergußmasse 8 werden kurz vor deren Erkalten bündig abgespachtelt.
Auf den Boden der dergestalt in die Fahrbahn eingegossenen Da­ tenträgerschutzhülse 2, die im Ausführungsbeispiel durch die untere Abdeckkappe 4 gebildet wird, wird ein Federmittel 10 angeordnet, das vorzugsweise als Druckfeder ausgebildet ist. Statt dessen kann auch ein Federkissen, beispielsweise aus Schaum- oder Kunststoff, zur Anwendung kommen. Auf das Feder­ mittel 6 wird der kreiszylinderförmige Datenträger 1 lose ein­ gelegt, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der In­ nendurchmesser der Datenträgerschutzhülse 2 und der in offenem Zustand der Datenträgerschutzhülse 2 aus deren oberen Ende hervorragt.
Der Datenträger 1 kann passiver und/oder aktiver Bauart, pro­ grammierbar und mit einer eigenen Energiequelle ausgestattet sein. Falls der Datenträger 1 keine eigene interne Energie­ quelle bzw. einen Energiespeicher aufweist, kann in bestimmten Anwendungsfällen in der Datenträgerschutzhülse 2 selbst ein externer Energiespeicher vorgesehen werden. Dieser weist vor­ zugsweise eine kongruente Außenkontur zum Datenträger 1 auf und wird unterhalb desselben und mit diesem koppelbar - beispiels­ weise durch Steckkontakte o. ä. - direkt auf dem Federmittel 10 angeordnet. Abschließend wird die Datenträgerschutzhülse 2 an ihrem oberen Ende gegen die Kraft des Federmittels 10 mit der transparenten oder signalfarbigen Abdeckkappe 5 hermetisch verschlossen. Der Datenträger 1 ist nun einsatzbereit.
Es versteht sich von selbst, das Datenträger 1 und/oder Daten­ trägerschutzhülse 2 nicht unbedingt eine Kreiskontur aufweisen müssen, sondern statt dessen auch andere geometrische Konturen, beispielsweise regelmäßige Vieleckformen, aufweisen können, wobei ausschließlich darauf zu achten ist, daß die Kontur des Datenträgers 1 geringfügig kleiner ist als die der Daten­ trägerschutzhülse 2, so daß sich beide reibungslos leicht in­ einander einfügen lassen. Obwohl man formkongruente Quer­ schnitte von Datenträger 1, Datenträgerschutzhülse 2 und Auf­ nahmebohrloch 7 in der Regel vorziehen wird, besteht bei­ spielsweise auch die Möglichkeit, Datenträger 1 und/oder Da­ tenträgerschutzhülsen 2 prismen-, quader- oder oktaederförmig auszubilden, und die im Querschnitt kreissegmentförmigen Zwi­ schenräume zwischen der Wandung des Aufnahmebohrloches 7 und der Datenträgerschutzhülse 2 mit Vergußmasse 8 auszufüllen. Andere Kombinationen von Querschnittsformen zwischen Daten­ träger 1, Datenträgerschutzhülse 2 und Aufnahmebohrloch 7 sind denkbar.
Besteht nun das Erfordernis, einen bestimmten Datenträger 1 umzuprogrammieren, auszutauschen, zu entnehmen o. ä., so kann dieser anhand des auf der Innenseite des in die obere Abdeck­ kappe 5 eingebrachten Codes gezielt aufgespürt und erkannt werden. Nach Entfernen, der Abdeckkappe 5 wird der Datenträger 1 durch die Vorspannkraft des Federmittels 10 automatisch aus der Datenträgerschutzhülse 2 herausgedrückt und kann ohne mecha­ nische Hilfsmittel unbeschädigt wieder entnommen werden.
Sollen nun ein oder mehrere Datenträger 1, beispielsweise bei Aufgabe oder Verlegung einer Fahrspur, aus der Fahrbahnober­ fläche 6 ganz entfernt werden, so besteht die Möglichkeit die entnommenen Datenträger 1 wieder anderweitig zu verwenden - beispielsweise zur Markierung einer neuen Fahrspur - und die leeren Datenträgerschutzhülsen 2 mit Abdeckkappen 5 zu ver­ schließen, die der Fußbodenfarbe angepaßt sind. Zumeist wird aber in solchen Fällen die Wiederherstellung des Ursprungszu­ standes der Fahrbahnoberfläche 6 angestrebt. Hierbei besteht die Möglichkeit, die leeren Datenträgerschutzhülsen 2 bis zur Fahrbahnoberfläche mit Vergußmasse 8 auszugießen, um nach deren Erkalten und Überschleifen eine homogene Beschaffenheit der Fahrbahnoberfläche 6 ohne verbleibende Spuren früherer Beschä­ digungen herzustellen.
Da die Erfindung und insbesondere deren Einsatzgebiet natürlich nicht nur auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel be­ schränkt ist, liegen zahlreiche konstruktive Änderungen sowie die Auswahl und Verwendung äquivalenter einsetzbarer Werkstoffe im abgesteckten Rahmen der Erfindung, sofern sie zur Lösung der zugrundegelegten Aufgabe zweckdienlich oder zumindest förder­ lich sind.
Teileliste
 1 Datenträger
 2 Datenträgerschutzhülse
 3 Distanzrohr
 4 Abdeckkappe
 5 Abdeckkappe
 6 Fahrbahnoberfläche
 7 Aufnahmebohrloch
 8 Vergußmasse
 9 Ringspalt
10 Federmittel
11 Rundsteg

Claims (15)

1. Behältnis für einen Datenträger (Transponder), der zur berührungslosen Datenübertragung an eine, vorzugsweise instationäre, Auswerteeinrichtung vorgesehen und die Oberfläche nicht überragend im Boden versenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis als bodenfest installierbare Datenträger­ schutzhülse (2) aus antimagnetischem und/oder nicht leitfähigem Material ausgebildet ist, in die der Datenträger (1) zerstörungsfrei einsetz- und/oder entnehmbar lose eingelegt ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Datenträger (1) und Datenträgerschutzhülse (2) im Quer­ schnitt formkongruent sind, vorzugsweise kreisförmig, wobei die Querschnittsform der Datenträgerschutzhülse (2) geringfügig größer ist als die des Datenträgers (1).
3. Behältnis nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (1) in der Datenträgerschutzhülse (2) in vertikaler Richtung relativ zur Bodenoberfläche (3) verfedert ist, vorzugsweise mittels einer Druckfeder (10).
4. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Datenträgerschutzhülse (2) auf dem Federmittel (10) ein mit dem Datenträger (1) koppelbarer, externer Energiespei­ cher angeordnet ist.
5. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträgerschutzhülse (2) hermetisch verschließbar ist.
6. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das der Bodenoberfläche (3) zugewandte obere Ende der Datenträgerschutzhülse (2) mit einer transparenten oder signalfarbigen Abdeckkappe (5) versehen ist.
7. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (4 bzw. 5) mit einem in die Datenträger­ hülse (2) einpreßbaren, druckelastischen und gewölbten Rundsteg (11) versehen ist, dessen maximaler Außendurchmesser geringfü­ gig größer ist als der Innendurchmesser der Datenträgerschutz­ hülse (2) und dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Datenträgers (1).
8. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Abdeckkappe (5) lichtschutzbeständig und deren Innenseite mit einem von der Bodenoberfläche (6) lesbaren Code, insbesondere einer Ident- und/oder Standortnummer, ver­ sehen ist.
9. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträgerschutzhülse (2) aus - vorzugsweise hart­ festem - Kunststoff, hergestellt ist.
10. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Datenträgerschutzhülse (2) in ge­ schlossenem Zustand - ist der Tiefe eines in die Bodenoberflä­ che eingebrachten Aufnahmebohrloches (7).
11. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträgerschutzhülse (2) relativ lose in das Aufnah­ mebohrloch (7) einlegbar ist, wobei der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse (2) geringfügig kleiner ist, vorzugs­ weise um wenige zehntel Millimeter, als der des Aufnahmebohr­ loches (7).
12. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträgerschutzhülse (2) mit zumindest geringem Druck in das Aufnahmebohrloch (7) einpreßbar ist, wobei der Außen­ durchmesser der Datenträgerschutzhülse (2) geringfügig größer ist, vorzugsweise um wenige zehntel Millimeter, als der des Aufnahmebohrloches (7).
13. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträgerschutzhülse (2) mit zumindest geringem Druck in das Aufnahmebohrloch (7) einpreßbar ist, wobei der Außen­ durchmesser der Datenträgerschutzhülse (2) zumindest geringfü­ gig kleiner ist als der des Aufnahmebohrloches (7) und wobei die Datenträgerschutzhülse (2) zumindest an ihrer äußeren Man­ telfläche mit zumindest einem Bodenverankerungs- und/oder Halteelement, vorzugsweise Noppen oder Spreizanker, ausgestat­ tet ist.
14. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträgerschutzhülse (2) als nach endgültiger Ent­ nahme des Datenträgers (1) im Aufnahmebohrloch (7) verbleibbare und bündig mit der Bodenoberfläche (6) ausgießbare Einweghülse ausgebildet ist.
15. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung ein automatisch gesteuertes, vor­ zugsweise fahrerloses Flurförderzeug und der Boden eine Fahr­ bahn ist.
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