DE19603684A1 - Verfahren zum Kennzeichnen von Betonfertigteilen oder Ortbetonbauwerken - Google Patents

Verfahren zum Kennzeichnen von Betonfertigteilen oder Ortbetonbauwerken

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DE19603684A1
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Wolfgang Prof Dr Ing Liniger
Eberhard Prof Dr Ing Kuenzel
Georg Dipl Ing Taubmann
Steffen Taubmann
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Taubmann Georg Dipl-Ing 98708 Gehren De Lini
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/077Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier
    • G06K19/07749Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier the record carrier being capable of non-contact communication, e.g. constructional details of the antenna of a non-contact smart card
    • G06K19/07758Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier the record carrier being capable of non-contact communication, e.g. constructional details of the antenna of a non-contact smart card arrangements for adhering the record carrier to further objects or living beings, functioning as an identification tag
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects

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Description

Es ist üblich, insbesondere Betonfertigteile mit Herstel­ lungs- oder Prüfdaten zu kennzeichnen. Dazu werden unter an­ derem Datenplaketten, auf welchen die jeweiligen Daten sicht­ bar sind, an der Oberfläche der Betonfertigteile befestigt. Eine derartige Datenplakette ist unter anderem aus der DE 85 08 772 U1 und der EP 01 32 815 B1 bekannt. Die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Datenplaketten verbleiben am be­ stimmungsgemäß montierten Betonfertigteil. Nachteilig an die­ sen Lösungen ist, daß eine später aufgebrachte Putzschicht aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten reißt. Außerdem sind die Daten nach einer verdeckten Montage oder nach dem Verputzen des Betonfertigteils nicht mehr les­ bar.
In der DE 41 36 999 A1 wird eine Datenplakette beschrieben, welche bei der Herstellung des Betonfertigteils leicht mit diesem verbunden werden kann. Nach endgültiger Montage des Betonfertigteils kann die Datenplakette jedoch wieder ent­ fernt werden. Durch auf der Unterseite der Datenplakette an­ geordnete, erhabene oder vertiefte Schriftzeichen oder Mar­ kierungen verbleibt nach dem Entfernen ein lesbarer Abdruck in der Oberfläche des Betonfertigteils. Auch bei dieser Lö­ sung sind die Daten nach einer verdeckten Montage oder nach dem Verputzen nicht mehr lesbar. Insbesondere zur Kennzeich­ nung von Ortbetonbauwerken sind die bekannten Lösungen nicht geeignet.
Es ist daher Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Er­ findung, ein Verfahren zum Kennzeichnen von Betonfertigteilen oder Ortbetonbauwerken zu schaffen, durch welches zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt ein Zugriff auf die jeweiligen Daten möglich ist. Dabei muß der Zugriff auch bei verputzen, verdeckt montierten oder unterirdisch angeordneten Betonfer­ tigteilen oder Ortbetonbauwerken möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch das Befestigen oder Einbringen eines kontaktlos zu be­ schreibenden und zu lesenden Transponderchips ist es später jederzeit möglich, mittels entsprechender Abfragegeräte auf die Kennzeichnungsdaten zuzugreifen. Die Möglichkeit der Ab­ frage über größere Entfernungen und zum Beispiel durch Erd­ reich hindurch, ist besonders bei unterirdisch montierten bzw. angeordneten Betonfertigteilen oder Ortbetonbauwerken, wie zum Beispiel Abwasserbauwerken oder Fundamenten von Vor­ teil. Ein weiterer entscheidender Vorteil besteht darin, daß das Beschreiben und Lesen des Transponderchips vor oder nach der Herstellung des Betonfertigteils oder Ortbetonbauwerks oder auch während deren Herstellung, also prozeßbegleitend sowie zum Steuern und Überwachen des Transports möglich ist.
Da die gespeicherten Daten auch noch nach Beendigung der Nut­ zungsdauer des jeweiligen Bauwerks abrufbar sind, können Ent­ scheidungen hinsichtlich Rückbaufähigkeit der Baustrukturen, Wiederverwendung von Bauteilen sowie Baustoffrecycling ge­ troffen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele zum Durchführen des Verfahrens sind im folgenden näher beschrieben.
Zur Herstellung von Betonfertigteilen oder Ortbetonbauwerken wird Frischbeton in entsprechende Formen eingebracht und ver­ dichtet. Vor oder während dem Einbringen des Frischbetons wird der Transponderchip im Inneren des späteren Betonfertig­ teils oder Ortbetonbauwerks örtlich definiert oder undefi­ niert angeordnet. Vorteilhaft ist, wenn der vorzugsweise bat­ terielose Transponderchip vor dem Zuführen des Frischbetons an Bewehrungsteilen oder Abstandshaltern befestigt wird. Vor, während oder nach der Fertigstellung des Betonfertigteils oder Ortbetonbauwerks wird der Transponderchip kontaktlos mit einem entsprechenden Schreibsender beschrieben. Es können Da­ ten bezüglich Hersteller, Bauteilidentifikation, Material, Geometrie, Statik, Montagevorschriften, Lage und Art der Be­ währung usw. sowie komplette CAD-Dateien in den Transponder­ chip eingeschrieben werden. Während Herstellung, Lagerung, Transport oder Montage, bzw. zu jedem späteren Zeitpunkt, werden diese Daten mit einem entsprechendem Sende- und Emp­ fangsgerät abgerufen oder ergänzt. Auf diese Weise kann auch noch bei späteren Rekonstruktions- oder Abbruchmaßnahmen auf diese Daten zugegriffen werde. Ebenso ist eine Änderung der Daten, zum Beispiel nach erfolgtem Umbau, möglich.
Besonders vorteilhaft ist zum Beispiel die erfindungsgemäße Kennzeichnung von im Erdreich zu verlegenden Betonfertigtei­ len für unterirdische Abwassersysteme, da die Daten auch über Entfernungen von mehreren Metern durch das Erdreich abrufbar sind. Statt dem Einbringen des Transponderchips in den Frischbeton besteht auch die Möglichkeit der nachträglichen Befestigung am Betonfertigteil oder Ortbetonbauwerk.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens wird mindestens ein Code in den Transponderchip ein­ geschrieben, während die eigentlichen Daten, dem Code zuge­ ordnet, in einer externen Datenbank gespeichert werden.

Claims (13)

1. Verfahren zum Kennzeichnen von Betonfertigteilen oder Ort­ betonbauwerken mit herstellungstechnischen und/oder bau­ technischen Daten, dadurch gekennzeichnet, daß am oder im Betonfertigteil oder Ortbetonbauwerk als Datenträger ein Transponderchip befestigt wird, in welchen die zur Kenn­ zeichnung notwendigen Daten kontaktlos eingeschrieben wer­ den.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponderchip unlösbar am oder im Betonfertigteil oder Ortbetonbauwerk befestigt wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Transponderchip während der Herstellung des Betonfertigteils oder Ortbetonbauwerks in den unver­ dichteten Frischbeton eingebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponderchip vor dem Zuführen des Frischbetons an Bewehrungsteilen oder Abstandshaltern befestigt wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponderchip nach der Herstellung des Betonfer­ tigteils oder Ortbetonbauwerks in oder an diesem befestigt wird.
6. Verfahren nach Patenanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen des Transponderchips in das Fertigbauteil oder Bauwerk ein Loch gebohrt und nach Einsetzen des Trans­ ponderchips verschlossen wird.
7. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponderchip am Betonfertigteil oder Ortbeton­ bauwerk aufgeklebt wird.
8. Verfahren nach Patenanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponderchip am Betonfertigteil oder Ortbetonbauwerk verschraubt wird.
9. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponderchip vor dem Beginn der Herstellung des Betonfertigteils oder Ortbetonbauwerks be­ schrieben wird.
10. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponderchip während der Her­ stellung des Betonfertigteils oder Ortbetonbauwerks, d. h. prozeßbegleitend und fortlaufend, beschrieben wird.
11. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponderchip nach der Fertig­ stellung des Betonfertigteils oder Ortbetonbauwerks be­ schrieben wird.
12. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Transponderchip mindestens ein Code eingeschrieben wird, und die eigentlichen Daten des Betonfertigteils oder Ortbetonbauwerks, dem jeweiligen Code zugeordnet, in einer externen Datenbank gespeichert werden.
13. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Transponderchip der vollständige Datensatz eingeschrieben und dort gespeichert wird.
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