DE4437808A1 - Verfahren zur Anbringung und Anordnung einer Identifikationseinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Anbringung und Anordnung einer Identifikationseinrichtung

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DE4437808A1
DE4437808A1 DE19944437808 DE4437808A DE4437808A1 DE 4437808 A1 DE4437808 A1 DE 4437808A1 DE 19944437808 DE19944437808 DE 19944437808 DE 4437808 A DE4437808 A DE 4437808A DE 4437808 A1 DE4437808 A1 DE 4437808A1
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antenna
identification device
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microchip
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Christian Dr Ing Philipp
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PHILIPP, CHRISTIAN, DR.-ING., 09599 FREIBERG, DE
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Christian Dr Ing Philipp
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/2208Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles associated with components used in interrogation type services, i.e. in systems for information exchange between an interrogator/reader and a tag/transponder, e.g. in Radio Frequency Identification [RFID] systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1484Other constructional features; Accessories relating to the adaptation of receptacles to carry identification means
    • GPHYSICS
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
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    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/077Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier
    • G06K19/07749Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier the record carrier being capable of non-contact communication, e.g. constructional details of the antenna of a non-contact smart card
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C2045/14852Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles incorporating articles with a data carrier, e.g. chips

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anbringung und eine Anordnung einer Identifikationseinrichtung, mit mindestens einer Antenne und einem Mikrochip an bzw. in einem nichtmetallischen Gegenstand.
Es ist bekannt, Gegenstände zum Zwecke der Identifikation mit einem Transponder, bestehend aus Antenne, Kondensator und Mikrochip, zu versehen (GM 9302947). Der Transponder wird üblicherweise am Gegenstand nachträglich befestigt.
Die Einbringung im Prozeß des Urformens würde den Transponder zerstören bzw. hohe Kosten für dessen Schutz verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand für die Anbringung einer Identifikationseinrichtung in bzw. an einem Gegenstand zu senken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in den Ansprüchen genannten und in den Ausführungsbeispielen näher erläuterten Mitteln gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Ein- bzw. Anbringung der zur Identifikations­ einrichtung gehörenden Antenne und ggf. des Kondensators beim Fertigungsprozeß des Gegenstandes selbst gut automatisierbar bzw. mit geringem Aufwand erfolgen kann und zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Mikrochip komplettierbar ist.
Gegenstände, die durch Spritzgießen hergestellt werden, lassen sich recht einfach mit der Antenne versehen, indem die Antenne vor dem Spritzgießen in das Werkzeug eingelegt wird. Dabei kann die Antenne mit geringem Aufwand großflächig ausgebildet werden, wodurch die Reichweite größer wird. Auch kann die Antenne zum Schutz mit einer gesonderten Hülle eingebracht werden.
Für Behältnisse aus beispielsweise Glas kann die Antenne in das Etikett eingeordnet werden, das beispielsweise dadurch entsteht, daß eine Blattgoldfolie an den gewünschten Stellen zum Glas mit einem Kleber versehen wird und nach dem Ankleben der nichtangekleb­ te Teil der Blattgoldfolie abgezogen wird. Der Mikrochip kann ebenfalls in das Etikett integriert werden. Indem der Klebstoff mit Farbpigmenten versetzt wird, ergibt sich ein farbiger Punkt beim Ankleben des Mikrochips. Der Mikrochip, dessen Oberfläche üblicherweise verglast ist, kann aber auch nackt gelassen werden und wird dann nur zweiseitig von der Antenne überdeckt, wodurch auch der elektrisch leitende Kontakt entsteht.
Es ist auch ein zusätzlicher Auftrag möglich.
Ein ggf. nötiger Austausch des Mikrochips ist mit geringem Aufwand möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen näher dargestellt.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Gegenstand,
Fig. 2 den Querschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäß ausgebildeten Gegenstand.
Fig. 1 zeigt ein typisches Spritzgußteil mit einer linsen- und einer schlauchförmig in der Gegenstand 1 eingebetteten Antenne 2, die sich in der Schutzhülle 4 in einem Gel 9 befindet. Vor dem Spritzvorgang wird die Schutzhülle 4 mit der Antenne 2 in das Spritzgußwerkzeug eingelegt. Zu beachten ist dabei, daß die Erweichungstemperatur der Schutzhülle 4 genügend hoch ist, damit eine gute innere freie Beweglichkeit erhalten bleibt. Zur Vermeidung von Ausbauchungen durch erwärmte Luft ist die Schutzhülle 4 mit einem Gel 9 gefüllt. Den gleichen Zweck erfüllt eine Flüssigkeit, ein Pulver und eine Paste. Durch wellen- oder mäanderförmige Einbringung der Antenne 2 in die Schutzhülle 4 wird die spätere Beweglichkeit verbessert.
An einer nicht dargestellten Haltevorrichtung ist die Herausführung der Anschlußkontakte möglich. Im oberen Bereich des Gegenstandes 1 sind zwei Verbindungsdrähte zwischen Antenne und Mikrochip dargestellt. Der Mikrochip wird nach dem Spritzgießen angeschlossen und ist in einer Aushöhlung 10 in der Wand untergebracht und in einem Klebstofftropfen 8 eingeschlossen.
Im unteren Bereich des Gegenstandes 1 ist der Mikrochip 3 durch ein zusätzliches Bauteil 7 geschützt. Dieses Bauteil 7 kann auch von einem Klebstofftropfen 8 gebildet werden.
Fig. 2 zeigt die Anbringung von Antenne 2 und Mikrochip 3 auf einem Gegenstand 1 aus beispielsweise Glas oder Porzellan. Auf den Gegenstand 1 ist ein Abdruck der Form der Antenne 2 aus Klebstoff 5 aufgebracht. Nachdem die Metallfolie 6 angeklebt ist, wird der nicht benötigte Rest abgezogen. Der Mikrochip 3 kann vorher oder nachher eingesetzt werden und entweder frei sichtbar bleiben oder in einen Klebstofftropfen 8 eingehüllt werden. Auch ein nachträgliches Aufbringen eines Farbpunktes ist möglich. Die Antenne kann gemeinsam mit dem Etikett in attraktiver Weise aus Blattgold hergestellt werden und den Gegenstand 1 zieren.

Claims (14)

1. Verfahren zur Anbringung einer Identifikationseinrichtung, mit mindestens einer Antenne (2) und einem Mikrochip (3) an bzw. in einem nichtmetallischen Gegenstand (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (2) mit oder ohne Kondensator bei der Herstellung des Gegenstandes (1) durch Urformen eingebettet oder außen befestigt wird und daran zu einem späteren Zeitpunkt ein Mikrochip (3), der auch einen Kondensator beinhalten kann, angefügt wird oder daß die Antenne (2) mittel- oder unmittelbar direkt auf dem Gegenstand (1) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (2) dadurch entsteht, daß auf dem Gegenstand (1) ein Abbild der Antenne (2) aus Klebstoff (5) aufgebracht wird, danach eine Metallfolie (6) angeklebt wird und der nichtklebende Teil der Metallfolie (6) abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (2) dadurch entsteht, daß durch Einwirkung von Hitze oder Druck oder beidem auf eine Metallfolie (6), -draht oder -pulver zumindest Teile davon auf den Gegenstand (1) übergehen.
4. Anordnung einer Identifikationseinrichtung, mit mindestens einer Antenne (2) und einem Mikrochip (3) an bzw. in einem nichtmetallischen Gegenstand (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (2) mit oder ohne Kondensator in dem Gegenstand (1) eingebettet oder an dem Gegenstand (1) außen befestigt ist und an den Antennenanschluß ein außerhalb des Grundkörpers befindlicher Mikrochip (3), der einen Kondensator beinhalten kann, angefügt ist und durch mindestens einen weiteren am Grundkörper des Gegenstandes (1) befestigtes Bauteil (7) oder die Antenne (2) gehalten und geschützt ist.
5. Anordnung einer Identifikationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (2) mit einer schlauchförmigen oder linsenförmigen Schutzhülle (4) überzogen ist.
6. Anordnung einer Identifikationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (2) in der Schutzhülle (4) Bewegungsfreiheit hat.
7. Anordnung einer Identifikationseinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (2) in der Schutzhülle (4) wellen- oder mäanderförmig gewunden ist.
8. Anordnung einer Identifikationseinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (4) mit Flüssigkeit, Gel, Paste oder Pulver (9) gefüllt ist.
9. Anordnung einer Identifikationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (2) in das Etikett integriert ist oder von einer Etikettfolie gehalten oder vom Etikett verdeckt wird.
10. Anordnung einer Identifikationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (2) mit einem Klebstoff (5), durch Adhäsionskräfte oder durch örtliche Einbettungen mit dem Gegenstand (1) verbunden ist.
11. Anordnung einer Identifikationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrochip (3) sich in einem am Gegenstand (1) haftenden Klebstofftropfen (8) befindet.
12. Anordnung einer Identifikationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrochip (3) sich in einer Aushöhlung (10) in der Wand des Gegenstandes (1) befindet.
13. Anordnung einer Identifikationseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstofftropfen (8) als Farbpunkt oder -fläche in das Etikett integriert ist.
14. Anordnung einer Identifikationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrochip (3) im wesentlichen frei sichtbar ist.
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