DE4229862C2 - Behältnis für einen Transponder - Google Patents

Behältnis für einen Transponder

Info

Publication number
DE4229862C2
DE4229862C2 DE19924229862 DE4229862A DE4229862C2 DE 4229862 C2 DE4229862 C2 DE 4229862C2 DE 19924229862 DE19924229862 DE 19924229862 DE 4229862 A DE4229862 A DE 4229862A DE 4229862 C2 DE4229862 C2 DE 4229862C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data carrier
data
container according
sleeve
protective sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924229862
Other languages
English (en)
Other versions
DE4229862A1 (de
Inventor
Hans Fesser
Walter Dohrmann
Bernhard Sax
Josef Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Indumat GmbH and Co KG
Original Assignee
Indumat GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Indumat GmbH and Co KG filed Critical Indumat GmbH and Co KG
Priority to DE19924229862 priority Critical patent/DE4229862C2/de
Publication of DE4229862A1 publication Critical patent/DE4229862A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4229862C2 publication Critical patent/DE4229862C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/76Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
    • G01S13/767Responders; Transponders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Behältnis für einen Transponder, der als Datenträger zur berührungslosen Datenübertragung an eine Auswerteeinrichtung, vorzugsweise eine instationäre Auswerteeinrichtung, vorgesehen ist und die Oberfläche nicht überragend im Boden versenkt ist.
Derartige Datenträger, auch Transponder genannt, sind in den verschiedensten technischen Bereichen für vielfältige Kontroll-, Überwachungs- und Steuerungszwecke einsetzbar. Aus der Vielzahl der Anwendungsbereiche seien exemplarisch nur die Kontrolle und Identifikation von Personen und Fahrzeugen - sowie die Überwachung und Absicherung von Sperrzonen - beispielsweise Regalläger oder Regalgänge - genannt. Aus der CH 632 361 ist ein vorzugsweise an Eisenbahnwagen befestigbarer Transponder bekannt, der in einem topfförmig gestalteten, allseits geschlossenen Behältnis untergebracht ist, in dieses zerstörungsfrei einsetzbar und wieder daraus entnehmbar ist.
Ein weiteres, großes industrielles Einsatzgebiet stellen automatische Flurfördersysteme dar, in denen die Datenträger - entweder alleine und/oder in Verbindung mit induktiv, optisch oder auf anderweitige physikalische Art abtastbaren Führungsdrähten oder Leitspuren - u. a. zur punktuellen Energie-, und/oder Daten- und/oder Informations- und/oder Signalübertragung, zur Kennzeichnung und Markierung von Halte-, Maschinen-, Übergabe- und/oder Übernahmestationen, Kreuzungen und Fahrbahnverzweigungen sowie zur Standortbestimmung, Ausrichtung, Führung und Navigation atomatisch gesteuerter Flurförderzeuge eingesetzt werden. Dabei können die Datenträger passiver und/oder aktiver Bauart und mit Datenspeicher, Empfänger, Sender und eigener Energiequelle ausgestattet sowie programmierbar ausgebildet sein. In Abhängigkeit von Stückzahl, Ausstattung, Bauart und Installation tragen die verwendeten Datenträger deshalb in nicht unerheblichem Maße zu den Gestehungskosten eines Flurfördersystems bei.
Damit die Datenträger kein Fahrbahnhindernis für Fahrzeuge und Personen darstellen und um dieselben vor äußerer Gewalteinwirkung zu schützen und punktgenau zu plazieren, dürfen diese nicht oberirdisch angeordnet werden und aus der Fahrbahnoberfläche hervorragen, weshalb sie zwangsweise im Boden versenkt werden müssen. Dabei stellt das sog. "Vergießen" die bis zum heutigen Tage weitverbreiteste Art der Bodenverlegung dar, bei der die Datenträger selbst in vorbereiteten Bohrlöchern mit plastifizierter, nachträglich aushärtender Vergußmasse unlösbar mit dem Boden vergossen werden, i.d.R. dergestalt, daß sie zum Schutze gegen äußere Einflüsse, insbesondere (zer)störende Korrosion, hermetisch von der Vergußmasse umschlossen werden. Nur falls unbedingt erforderlich, werden die Datenträger wieder aus dem Boden entfernt, was nur durch mechanische Zerstörung möglich ist. Vorzugsweise werden sie aufgebohrt oder ausgefräst, was deren Wiederverwendung vereitelt, viel Zeit erfordert und erhebliche, unerwünschte Bodenbeschädigungen hervorruft, die nachträglich auf kostspielige Weise wieder beseitigt werden müssen. Dabei muß berücksichtigt werden, daß weltweit inzwischen Hunderte, wenn nicht gar Tausende solcher industrieller Flurfördersysteme installiert sind.
Da die Fahrspuren - insbesondere die Hüllkurven der Flurförderzeuge - zumeist im vorab rein theoretisch auf dem Computer simuliert und daraus Verlegepläne bzw. -muster erstellt werden, nach denen die Datenträger hernach installiert werden, besteht bei der Fahrspurabsteckung bzw. -markierung vor Ort oft das Erfordernis, computersimulierte Fahrspurverläufe nach Probefahrten der Flurförderzeuge den örtlichen Gegebenheiten anzupassen, d. h. mehrfach zu korrigieren und optimieren. Hierzu müssen bereits bodeninstallierte Datenträger wiederholt versetzt werden, was durch das feste Ein- bzw. Vergießen der Datenträger im Boden erschwert, wenn nicht gar vereitelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringstem Mitteleinsatz und einem Minimum an Herstellungskosten die Datenträger der gattungsgemäßen Art ohne jegliche Beeinträchtigung ihrer Funktion vor Umwelteinflüssen, insbesondere Staub, Nässe und Korrosion zu schützen und beliebig oft wiederverwendbar zu machen. Im einzelnen wird dabei angestrebt, in automatischen Flurfördersystemen auf einfache Weise ohne Einsatz jeglicher Hilfsmittel eine Fahrstreckenänderung und -eliminierung, eine Kontrolle und Umprogrammierung sowie einen Austausch bodeninstallierter Datenträger zu gewährleisten, wobei insbesondere die Möglichkeit eingeschlossen werden soll, die Fahrbahnoberfläche nach einer Fahrstreckenaufhebung in kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand wieder in ihren Ursprungszustand zu versetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Behältnis als bodenfest installierbare Datenträgerschutzhülse (2) aus antimagnetischem und/oder nicht leitfähigem Material ausgebildet ist, in die der Datenträger (1) zerstörungsfrei einsetzbar und entnehmbar lose eingelegt ist.
Diese Anordnung gewährleistet, daß jedermann den Datenträger bedarfsbezogen ohne Werkzeugeinsatz beliebig oft aus- und umtauschen, entfernen und wieder einsetzen kann, ohne dabei Gefahr zu laufen, daß dieser in irgend einer Form beschädigt wird. Geht man davon aus, daß es bei komplexen Flurfördersystemen Fahrstrecken- bzw. Fahrstreckennetze oder räumliche Fahrstreckennetzraster (siehe EP 0 193 985 B1 oder DE 32 44 828 A1) von mehreren Kilometern Länge gibt, die durch Hunderte von Datenträgern gekennzeichnet sind, so können durch die Wiederverwendbarkeit der Datenträger bei Fahrstreckenänderung oder -eliminierung die Anlagenkosten erheblich reduziert werden. Dabei ist die zeitliche Arbeitsersparnis noch vollkommen unberücksichtigt geblieben, da das Erfordernis entfällt, die bislang selbst fest in den Boden eingegossenen Datenträger zeitaufwendig durch mechanische Zerstörung (Aufbohren oder Ausfräsen) entfernen zu müssen, von der Vereinfachung von Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Fahrstrecke ganz abgesehen.
Zum leichteren Einsetzen und/oder zur leichteren Entnahme ohne spezielle Werkzeuge sind der Datenträger und die Datenträgerschutzhülse im Querschnitt formkongruent, vorzugsweise kreisförmig, wobei die Querschnittsform der Datenträgerschutzhülse geringfügig größer ist als die des Datenträgers, was außerdem die Herstellungskosten reduziert und den Kosten- und Zeitaufwand zur Installation eines Flurfördersystems verringert.
Hierzu trägt auch die vorteilhafte Ausgestaltung bei, gemäß der der Datenträger in der Datenträgerschutzhülse in vertikaler Richtung relativ zur Fahrbahnoberfläche verfedert ist, vorzugsweise mittels einer Druckfeder, was insbesondere einer komplikationslosen Datenträgerentnahme, einer Vereinfachung von Wartungsarbeiten sowie einer schnellen Änderung und Demontage einer Fahrstrecke zugute kommt.
In vielen Anwendungsfällen kann es aus Kostengründen besonders zweckmäßig sein, in der Datenträgerschutzhülse auf der Druckfeder einen mit dem Datenträger koppelbaren, externen Energiespeicher anzuordnen, was die Erneuerung verbrauchter Energiespeicher besonders vereinfacht und wodurch das Erfordernis einer datenträgerinternen eigenen Energiequelle entfallen kann.
Um Korrosion und mechanische Beschädigung des Datenträgers auszuschließen, ist die Datenträgerschutzhülse hermetisch verschließbar, wodurch außerdem verhindert wird, daß sich Schmutz im Ringspalt zwischen Datenträgerschutzhülse und Datenträger ansammelt, mit der Zeit verhärten und dessen leichte Entnahme verhindern kann.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist zumindest das der Fahrbahnoberfläche zugewandte obere Ende der Datenträgerschutzhülse mit einer transparenten oder signalfarbigen Abdeckkappe versehen, was entweder eine leichte Überprüfung und Sichtkontrolle des Datenträgers ermöglicht oder dessen Standort auch bei starker Verschmutzung der Fahrbahnoberfläche weithin sichtbar, gut erkennbar und leicht auffindbar markiert.
Eine für das Installations- und Wartungspersonal äußerst hilfreiche Anordnung besteht darin, daß die Abdeckkappe mit einem in die Datenträgerschutzhülse einpreßbaren, druckelastischen und gewölbten Rundsteg versehen ist, dessen maximaler Außendurchmesser geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der Datenträgerschutzhülse und dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Datenträgers.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zur genauen und zeitsparenden Identifizierung einzelner Datenträger die transparente Abdeckkappe lichtschutzbeständig und deren Innenseite mit einem von der Fahrbahnoberfläche lesbaren Code, insbesondere einer Identitäts- und/oder Standortnummer, versehen ist, was vornehmlich bei komplexen Flurfördersystemen eine große Arbeitserleichterung für das Installations- und Wartungspersonal darstellt, da die Code-Kennzeichnung der Abdeckkappen nach einem Installationsplan bereits vorbereitend beim Hersteller des Flurfördersystems erfolgen kann und nicht erst am Einsatzort.
Um Störeinflüsse, Energieabschirmungen, Datenverfälschungen und Übertragungsfehler auszuschließen, ist die Datenträgerschutzhülse und/oder Abdeckkappe vorteilhafterweise aus Kunststoff, vorzugsweise hartfestem Kunststoff hergestellt.
Damit der Fahrbetrieb nicht behindert wird und um Unfallgefahren vorzubeugen, ist die Gesamtlänge der Datenträgerschutzhülse in geschlossenen Zustand gleich der Tiefe eines in die Bodenoberfläche eingebrachten Aufnahmebohrloches.
Zwecks Vereinfachung der Installationsarbeiten bei der Fahrstreckenmarkierung eines Flurfördersystems ist die Datenträgerschutzhülse realtiv lose in das Aufnahmebohrloch einlegbar, wobei der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse geringfügig kleiner ist, vorzugsweise wenige zehntel Millimeter, als der des Aufnahmebohrloches, so daß diese Arbeiten unter Aufsicht selbst von Hilfspersonal ausgeführt werden können, ohne das Erfordernis von Spezialkenntnissen und ohne Einsatz von Spezialwerkzeugen.
Letztere Vorteile ergeben sich gleichermaße auch durch die besondere Gestaltungsmaßnahme, gemäß der die Datenträgerschutzhülse mit geringem Druck in das Aufnahmebohrloch einpreßbar ist, wobei der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse geringfügig größer ist, vorzugsweise wenige zehntel Millimeter, als der des Aufnahmebohrloches und wobei sich dann der Einpreßdruck vereinfachenderweise durch Einsatz eines Gummihammers erzeugen läßt.
Eine andere, den Erfindungsgedanken stützende Weiterbildung besteht darin, daß die Datenträgerschutzhülse mit geringem Druck in das Aufnahmeloch einpreßbar ist, wobei der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse zumindest geringfügig kleiner ist als der des Aufnahmebohrloches und wobei die Datenträgerschutzhülse zumindest an ihrer äußeren Mantelfläche mit zumindest einem Bodenverankerungselement und/oder Halteelement, vorzugsweise Noppen oder Spreizanker, ausgestattet ist, um dergestalt eine dauerhafte Verbindung mit dem sie umgebenden Boden bzw. mit der sie umgebenden Vergußmasse zu gewährleisten.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich durch die spezielle Kennzeichnung, gemäß der die Datenträgerschutzhülse als nach endgültiger Entnahme des Datenträgers im Aufnahmebohrloch verbleibbare und bündig mit der der Fahrbahnoberfläche ausgießbare Einweghülse ausgebildet ist, was nicht nur schnelle und unkomplizierte Fahrstreckenänderungen begünstigt sondern auch die Möglichkeit bietet, den Boden nach einer Fahrstreckeneliminierung binnen kürzester Zeit und mit einem absoluten Minimum an Arbeitsaufwand wieder in seinen Ursprungszustand zu versetzen und eine Homogenität der Fahrbahnoberfläche wiederherzustellen.
Weitere Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale sind aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Figuren exemplarisch aufgezeigten Ausführungsbeispieles in Form eines Flurfördersystems herleitbar.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilgeschnittene Darstellung der einzelnen Bauelemente eines Datenträgers mit Datenträgerschutzhülse nach der Erfindung,
Fig. 2 eine im Fahrbahnboden eingegossene Datenträgerschutzhülse ohne Datenträger im Schnitt und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Fahrbahnoberfläche mit zwei bodeninstallierten Datenträgerhülsen ohne Datenträger.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der Grundkörper einer Datenträgerhülse 2 aus einer Art Distanzrohr 3, das zur Vermeidung von Störfeldern und -einflüssen Energieabschirmungen, Datenverfälschungen und Übertragungsfehlern aus einem harten, schlagfesten Kunststoff, beispielsweise "PVC Hart", hergestellt ist. Zur Minimierung der Herstellungskosten kommen dabei vorzugsweise handelsübliche Elektro-Installationsrohre zur Anwendung, die eine hohe Festigkeit aufweisen und auf das erforderliche Längenmaß gekürzt werden. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, beide Enden des Distanzrohres 3 innen anzufasen. Es versteht sich von selbst, daß das Distanzrohr 3 auch aus anderen, vorzugsweise antimagnetischen und/oder nicht leitfähigen sowie korrosionsfesten und störfeldfreien Materialien - vorzugsweise nichtmetallischen - hergestellt sein kann.
Die beiden offenen Enden des Distanzrohres 3 sind insbesondere zum Schutz gegen Staub, Nässe, aggressive Medien und Korrosion mittels unterer und oberer Abdeckkappen 4 und 5 hermetisch, verschließbar, die bei Bedarf auch jederzeit wieder aufgenommen werden können, was durch die innere Anfassung des Distanzrohres 3 erleichtert wird. Dabei sind die Abdeckkappen 4 bzw. 5 mit einem in die Öffnungen des Distanzrohres 3 einpreßbaren, gewölbten Rundsteg 11 versehen, der in radialer Richtung druckelastisch ist, wobei der maximale Außendurchmesser der Wölbung geringfügig größer ist als der Innendurchmesser des Distanzrohres 3, um dieses dicht zu verschließen. Da der Datenträger 1 in der geschlossenen Datenträgerschutzhülse 2 innerhalb des Rundsteges 11 zu liegen kommt, ist dessen Innendurchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Datenträgers 1.
Alternativ hierzu bietet sich die Verwendung von Schraubdeckeln an. Die der Bodenoberfläche 6 - im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Fahrbahnoberfläche - zugewandte obere Abdeckkappe 5 kann eine grelle Warn- bzw. Signalfarbe aufweisen, beispielsweise Rot oder Gelb. Dies bietet den Vorteil, daß der Standort der Datenträger 1 auch nach langem Gebrauch und bei starker Verschmutzung der Fahrbahnoberfläche 6 weithin sichtbar, gut erkennbar und jederzeit wieder leicht auffindbar markiert ist, beispielsweise um denselben umzuprogrammieren, auszutauschen oder zu entnehmen.
Statt dessen kann die obere Abdeckkappe 5 auch transparent sowie lichtschutzbeständig ausgebildet und auf ihrer Innenseite mit einem von außen, d. h. von der Fahrbahnoberfläche 6 her gesehen, leicht identifizierbaren Code versehen sein, beispielsweise mit einer Identitäts- und/oder Standortnummer usw. Es ist auch denkbar, anstelle der zweiteiligen Ausbildung des Distanzrohres 3 mit der unteren Abdeckkappe 4 eine einteilige, unten bereits geschlossene Distanzhülse einzusetzen, wobei sich beispielsweise die Verwendung handelsüblicher Filmaufbewahrungbehälter bzw. -rollen o. ä. Behältnisse anbietet. Gleichfalls ist eine Ausbildung als Kunststoff- Spritzgußteil denkbar.
Um die Datenträgerschutzhülse 2 absolut sicher und dauerhaft im Boden verankern bzw. fixieren zu können, empfiehlt es sich, deren äußere Mantelfläche und/oder untere Stirnfläche, im Ausführungsbeispiel die Abdeckkappe 4, mit großer Rauheit auszustatten, beispielsweise zu bördeln oder zu rändeln. Alternativ und/oder zusätzlich können zumindest an der äußeren Mantelfläche der Datenträgerschutzhülse 2 ein oder mehrere feststehende und/oder elastische Bodenverankerungselemente, beispielsweise Ausladungen ähnlich der Form von Spreizdübelankern, oder Noppen, vorgesehen werden, die bekannt und deshalb nicht näher dargestellt sind.
Gemäß dem Bodenschnitt in Fig. 2 wird die unten bereits geschlossene Datenträgerschutzhülse 2 in einem in die Fahrbahnoberfläche 6 eingelassenen Aufnahmebohrloch 7 plaziert, dessen Tiefe maximal der Gesamtlänge der geschlossenen Datenträgerschutzhülse 2 mit Abdeckkappen 4 bzw. 5 entspricht, vorzugsweise jedoch geringfügig größer ist als letztere, zumindest um wenige zehntel, maximal jedoch um 2 bis 5 Millimeter. In Abhängigkeit von der jeweiligen Einbringungsart in den Boden kann der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse 2 entweder kleiner, gleich oder größer sein als der Durchmesser des Aufnahmebohrloches 7.
Zur Bodeninstallation der Datenträgerschutzhülse 2 bieten sich mehrere gleichrangige Alternativen an. Entweder wird die Datenträgerschutzhülse 2 relativ lose, d. h. ohne jegliche Druckerzeugung, in das Aufnahmebohrloch 7 eingelegt, was voraussetzt, daß der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse 2 zumindest geringfügig kleiner ist, vorzugsweise zumindest um wenige zehntel Millimeter, als der Durchmesser des Aufnahmebohrloches 7. Ein Vergießen der Datenträgerschutzhülse 2 mit plastifizierter Vergußmasse 8 ist in diesem Fall nicht unbedingt erforderlich, da sich ein eventuell verbleibender Ringspalt 9 zwischen der Datenträgerschutzhülse 2 und der Bohrlochwandung - beispielsweise beim Säubern der Fahrbahnoberfläche 6 mit Kehrmaschinen - zumindest nach geraumer Zeit von alleine mit Staub und Schmutz zusetzen und solchermaßen die Datenträgerschutzhülse 2 im Boden dauerhaft fixieren wird.
Statt dessen besteht auch die Möglichkeit, die Datenträgerschutzhülse 2 mit zumindest geringem Druck in das Aufnahmebohrloch 7 einzupressen, was mittels einer transportablen Handpresse oder durch leichtes Einklopfen mit einem Gummi- oder Kunststoffhammer erfolgen kann. Dies setzt in der Regel voraus, daß der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse 2 zumindest geringfügig größer ist, vorzugsweise wenige zehntel Millimeter, als der Durchmesser des Aufnahmebohrloches 7. Bedingt durch den absolut festen Preßsitz erübrigt sich ein gleichzeitiges oder nachträgliches Vergießen der Datenträgerschutzhülse 2 mit Vergußmasse 8.
Eine dritte Installationsmethode bietet sich für Datenträgerschutzhülsen 2 solcher Art an, die an ihrer Mantelfläche mit zumindest einem Bodenverankerungs- und/oder Halteelement, beispielsweise zwei sich diametral gegenüberliegenden Spreizankern oder drei am Umfang verteilten Noppen, ausgestattet sind. Hierbei versteht es sich von selbst, daß der Durchmesser des Aufnahmebohrloches 7 - in Abhängigkeit von der Größe der Bodenverankerungs- und/oder Halteelemente - wesentlich größer sein muß als der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse 2.
Unabhängig von den zuvor beschriebenen Alternativen der Bodeninstallation besteht außerdem die Möglichkeit, die Datenträgerschutzhülse 2 fest in den Boden des Fahrbahnbereiches einzugießen, wie in Fig. 3 dargestellt. Hierzu wird der Bohrlochgrund teilweise mit der durch Erwärmung verflüssigten Vergußmasse 8 gefüllt, in die dann die an ihrem unteren Ende mit der Abdeckkappe 4 bereits verschlossene Datenträgerhülse 2 von oben eingedrückt wird, wobei die Vergußmasse 8 den Ringspalt 9 zwischen der Datenträgerschutzhülse 2 und dem Aufnahmebohrloch 7 bündig bis zur Fahrbahnoberfläche 6 ausfüllt. Nach dem Erkalten stellt die Vergußmasse 8 eine feste und unlösbare, d. h. ausschließlich mechanisch zerstörbare Verbindung zwischen der Datenträgerschutzhülse 2 und dem sie umgebenden Betonboden dar, wobei die Oberflächenrauheit und/oder die zusätzlichen Bodenverankerungselemente der Datenträgerschutzhülse 2 zusätzlichen Halt in der Vergußmasse 8 geben. Etwaige, auf die Fahrbahnoberfläche 6 ausgetretene Überschüsse der Vergußmasse 8 werden kurz vor deren Erkalten bündig abgespachtelt.
Auf den Boden der dergestalt in die Fahrbahn eingegossenen Datenträgerschutzhülse 2, die im Ausführungsbeispiel durch die untere Abdeckkappe 4 gebildet wird, wird ein Federmittel angeordnet, das vorzugsweise als Druckfeder 10 ausgebildet ist. Statt dessen kann auch ein Federkissen, beispielsweise aus Schaum- oder Kunststoff, zur Anwendung kommen. Auf das Federmittel 6 wird der kreiszylinderförmige Datenträger 1 lose eingelegt, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Datenträgerschutzhülse 2 und der in offenem Zustand der Datenträgerschutzhülse 2 aus deren oberen Ende hervorragt.
Der Datenträger 1 kann passiver und/oder aktiver Bauart, programmierbar und mit einer eigenen Energiequelle ausgestattet sein. Falls der Datenträger 1 keine eigene interne Energiequelle bzw. einen Energiespeicher aufweist, kann in bestimmten Anwendungsfällen in der Datenträgerschutzhülse 2 selbst ein externer Energiespeicher vorgesehen werden. Dieser weist vorzugsweise eine kongruente Außenkontur zum Datenträger 1 auf und wird unterhalb desselben und mit diesem koppelbar - beispielsweise durch Steckkontakte o. ä. - direkt auf der Druckfeder 10 angeordnet. Abschließend wird die Datenträgerschutzhülse 2 an ihrem oberen Ende gegen die Kraft der Druckfeder 10 mit der transparenten oder signalfarbigen Abdeckkappe 5 hermetisch verschlossen. Der Datenträger 1 ist nun einsatzbereit.
Es versteht sich von selbst, daß Datenträger 1 und/oder Datenträgerschutzhülse 2 nicht unbedingt eine Kreiskontur aufweisen müssen, sondern statt dessen auch andere geometrische Konturen, beispielsweise regelmäßige Vieleckformen, aufweisen können, wobei ausschließlich darauf zu achten ist, daß die Kontur des Datenträgers 1 geringfügig kleiner ist als die der Datenträgerschutzhülse 2, so daß sich beide reibungslos leicht ineinander einfügen lassen. Obwohl man formkonkruente Querschnitte von Datenträger 1, Datenträgerschutzhülse 2 und Aufnahmebohrloch 7 in der Regel vorziehen wird, besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, Datenträger 1 und/oder Datenträgerschutzhülsen 2 prismen-, quader- oder oktaederförmig auszubilden, und die im Querschnitt kreissegmentförmigen Zwischenräume zwischen der Wandung des Aufnahmebohrloches 7 und der Datenträgerschutzhülse 2 mit Vergußmasse 8 auszufüllen. Andere Kombinationen von Querschnittsformen zwischen Datenträger 1, Datenträgerschutzhülse 2 und Aufnahmebohrloch 7 sind denkbar.
Besteht nun das Erfordernis, einen bestimmten Datenträger 1 umzuprogrammieren, auszutauschen, zu entnehmen o. ä., so kann dieser anhand des auf der Innenseite des in die obere Abdeckkappe 5 eingebrachten Codes gezielt aufgespürt und erkannt werden. Nach Entfernen der Abdeckkappe 5 wird der Datenträger 1 durch die Vorspannkraft der Druckfeder 10 automatisch aus der Datenträgerschutzhülse 2 herausgedrückt und kann ohne mechanische Hilfsmittel unbeschädigt wieder entnommen werden.
Sollen nun ein oder mehrere Datenträger 1, beispielsweise bei Aufgabe oder Verlegung einer Fahrspur, aus der Fahrbahnoberfläche 6 ganz entfernt werden, so besteht die Möglichkeit die entnommenen Datenträger 1 wieder anderweitig zu verwenden - beispielsweise zur Markierung einer neuen Fahrspur - und die leeren Datenträgerschutzhülsen 2 mit Abdeckkappen 5 zu verschließen, die der Fußbodenfarbe angepaßt sind. Zumeist wird aber in solchen Fällen die Wiederherstellung des Ursprungszustandes der Fahrbahnoberfläche 6 angestrebt. Hierbei besteht die Möglichkeit, die leeren Datenträgerschutzhülsen 2 bis zur Fahrbahnoberfläche mit Vergußmasse 8 auszugießen, um nach deren Erkalten und Überschleifen eine homogene Beschaffenheit der Fahrbahnoberfläche 6 ohne verbleibende Spuren früherer Beschädigungen herzustellen.
Da die Erfindung und insbesondere deren Einsatzgebiet natürlich nicht nur auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, liegen zahlreiche konstruktive Änderungen sowie die Auswahl und Verwendung äquivalenter einsetzbarer Werkstoffe im abgesteckten Rahmen der Erfindung, sofern sie zur Lösung der zugrundegelegten Aufgabe zweckdienlich oder zumindest förderlich sind.
Bezugszeichenliste
1 Datenträger
2 Datenträgerschutzhülse
3 Distanzrohr
4 Abdeckkappe
5 Abdeckkappe
6 Fahrbahnoberfläche
7 Aufnahmebohrloch
8 Vergußmasse
9 Ringspalt
10 Druckfeder
11 Rundsteg

Claims (15)

1. Behältnis für einen Transponder, der als Datenträger zur berührungslosen Datenübertragung an eine Auswerteeinrichtung, vorzugsweise eine instationäre Auswerteeinrichtung, vorgesehen ist und die Oberfläche nicht überragend im Boden versenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis als bodenfest installierbare Datenträgerschutzhülse (2) aus antimagnetischem und/oder nicht leitfähigem Material ausgebildet ist, in die der Datenträger (1) zerstörungsfrei einsetzbar und entnehmbar lose eingelegt ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (1) und die Datenträgerschutzhülse (2) im Querschnitt formkongruent sind, vorzugsweise kreisförmig, wobei die Querschnittsform der Datenträgerschutzhülse (2) geringfügig größer ist als die des Datenträgers (1).
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (1) in der Datenträgerschutzhülse (2) in vertikaler Richtung relativ zur Bodenoberfläche (3) verfedert ist, vorzugsweise mittels einer Druckfeder (10).
4. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Datenträgerschutzhülse (2) auf der Druckfeder (10) ein mit dem Datenträger (1) koppelbarer, externer Energiespeicher angeordnet ist.
5. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträgerschutzhülse (2) hermetisch verschließbar ist.
6. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das der Bodenoberfläche (3) zugewandte obere Ende der Datenträgerschutzhülse (2) mit einer transparenten oder signalfarbigen Abdeckkappe (5) versehen ist.
7. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (4, 5) mit einem in die Datenträgerschutzhülse (2) einpreßbaren, druckelastischen und gewölbten Rundsteg (11) versehen ist, dessen maximaler Außendurchmesser geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der Datenträgerschutzhülse (2) und dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Datenträgers (1).
8. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Abdeckkappe (5) lichtschutzbeständig und deren Innenseite mit einem von der Bodenoberfläche (6) lesbaren Code, insbesondere einer Identitäts- und/oder Standortnummer, versehen ist.
9. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträgerschutzhülse (2) aus Kunststoff, vorzugsweise hartfestem Kunststoff, hergestellt ist.
10. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Datenträgerschutzhülse (2) in geschlossenem Zustand gleich der Tiefe eines in die Bodenoberfläche eingebrachten Aufnahmebohrloches (7) ist.
11. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträgerschutzhülse (2) relativ lose in das Aufnahmebohrloch (7) einlegbar ist, wobei der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse (2) geringfügig kleiner ist, vorzugsweise um wenige zehntel Millimeter, als der des Aufnahmebohrloches (7).
12. Behältnis nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträgerschutzhülse (2) mit geringem Druck in das Aufnahmebohrloch (7) einpreßbar ist, wobei der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse (2) geringfügig größer ist, vorzugsweise um wenige zehntel Millimeter, als der des Aufnahmebohrloches (7).
13. Behältnis nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträgerschutzhülse (2) mit geringem Druck in das Aufnahmebohrloch (7) einpreßbar ist, wobei der Außendurchmesser der Datenträgerschutzhülse (2) zumindest geringfügig kleiner ist als der des Aufnahmebohrloches (7) und wobei die Datenträgerschutzhülse (2) zumindest an ihrer äußeren Mantelfläche mit zumindest einem Bodenverankerungselement und/oder Halteelement, vorzugsweise Noppen oder Spreizanker, ausgestattet ist.
14. Behältnis nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträgerschutzhülse (2) als nach endgültiger Entnahme des Datenträgers (1) im Aufnahmebohrloch (7) verbleibbare und bündig mit der Bodenoberfläche (6) ausgießbare Einweghülse ausgebildet ist.
15. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung ein automatisch gesteuertes, vorzugsweise fahrerloses Flurförderzeug ist.
DE19924229862 1992-09-07 1992-09-07 Behältnis für einen Transponder Expired - Fee Related DE4229862C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924229862 DE4229862C2 (de) 1992-09-07 1992-09-07 Behältnis für einen Transponder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924229862 DE4229862C2 (de) 1992-09-07 1992-09-07 Behältnis für einen Transponder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4229862A1 DE4229862A1 (de) 1994-03-10
DE4229862C2 true DE4229862C2 (de) 1995-04-27

Family

ID=6467402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924229862 Expired - Fee Related DE4229862C2 (de) 1992-09-07 1992-09-07 Behältnis für einen Transponder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4229862C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5880675A (en) * 1995-05-19 1999-03-09 Texas Instruments Incorporated Reusable package for identification devices
DE19747152A1 (de) * 1997-10-24 1999-04-29 Bosch Siemens Hausgeraete Vorrichtung zur maschinenlesbaren Kennzeichnung von Textilien
DE102016110010A1 (de) * 2016-05-31 2017-11-30 Paul Vahle Gmbh & Co. Kg Energie- und Datenübertragungssystem, insbesondere zur Positionsbestimmung eines nicht schienengebundenen Förderfahrzeugs

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740555C2 (de) * 1977-09-08 1982-10-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Antwortgerät für eine Mikrowellen-Informationsübertragungseinrichtung
JPS58144214A (ja) * 1982-02-19 1983-08-27 Kubota Ltd テイ−チング・プレイバツク方式の自動走行車輌
NL8500529A (nl) * 1985-02-25 1986-09-16 Ind Contractors Holland Bv Stelsel voor het bepalen van de positie van een niet aan een vaste baan gebonden voertuig.
DE3643236A1 (de) * 1986-12-18 1988-07-07 Ruhrkohle Ag Personenschutzfunkgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
DE4229862A1 (de) 1994-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4024926C2 (de)
EP2085287A1 (de) Verfahren zur automatisierten Bestimmung und Einstellung von Warnparametern bei Schienenfahrzeugen und entsprechendes System
DE102014118831A1 (de) Höhenverstellbare Straßenkappe
DE4229862C2 (de) Behältnis für einen Transponder
DE19820783A1 (de) System für die Identifizierung eines Hohlraumes
DE102007060577A1 (de) Sensorschalteinheit
EP4165375A1 (de) Verfahren zur bestimmung einer nutzungsart eines landmarkenmusters für eine eigenlokalisierung eines fahrzeugs, sowie elektronisches eigenlokalisierungssystem für ein fahrzeug
WO2008034742A2 (de) Verfahren und system zur bestimmung der position und ausrichtung eines unbemannten fahrzeugs sowie entsprechendes fahrzeug
DE102007028560A1 (de) Magneteinrichtung
DE202004017158U1 (de) Kanalbauelemente mit Funkübertragungsvorrichtung
DE202017104271U1 (de) Bodenelement zum induktiven Laden
EP1382507B1 (de) Transponderbasierte Vorrichtung zur Identifikation von Radsätzen
DE202011051349U1 (de) Lastaufnahmebauteil
DE19828272A1 (de) Intelligentes Versorgungsnetz
DE1574078C3 (de) Kolbenring mit einer Markierung
DE19535071C2 (de) Verfahren zur zerstörungsfreien Überprüfung der Lage von Verbund-Gleitdübeln aus ferromagnetischem Werkstoff in einer Felderbetonfahrbahndecke
EP2871497A1 (de) Verfahren zum markieren eines messpunkts in einer gegossenen betondecke und vorrichtung zum orten eines messpunkts
EP2700469B1 (de) Anordnung zur Speicherung sowie zum Archivieren von Daten einer aluminothermischen Schweissung
DE19542590C1 (de) Kennzeichnungselement für Transportanker mit Innengewinde
DE202020103593U1 (de) Vorrichtung zur Identifizierung und Überwachung von Baugerätschaften
DE29506622U1 (de) Rohrbauteil für Feststofförderrohre
EP0280852A2 (de) Wand oder Wandelement für Sicherheitseinrichtungen wie Tresore, Sicherheitstüren, Geldschränke oder dergleichen
DE3715604C1 (en) Test device, for use in underground mining, for determining the closing forces transmitted onto a rail web from the braking devices in the case of battery-powered travelling crabs, diesel-powered travelling crabs, braking crabs, brake vans or the like or from frictional wheels of automotive monorails or level railways
DE10320426A1 (de) Kopfteil einer Einbaugarnitur und Verfahren zu seiner Herstellung
EP4105102A1 (de) Schiene mit einer identifizierungsmarke und vorrichtung zum identifizieren der schiene

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee