DE422958C - Wagenwinde - Google Patents

Wagenwinde

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DE422958C
DE422958C DEG61951D DEG0061951D DE422958C DE 422958 C DE422958 C DE 422958C DE G61951 D DEG61951 D DE G61951D DE G0061951 D DEG0061951 D DE G0061951D DE 422958 C DE422958 C DE 422958C
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DE
Germany
Prior art keywords
lifting rod
lifting
winch
rack
engagement
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Expired
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DEG61951D
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F1/00Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
    • B66F1/02Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts
    • B66F1/04Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed
    • B66F1/06Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed and the devices being actuated mechanically

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM 17, DEZEMBER 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 35 d GRUPPE 3
(G 6i95i XIj35 d)
Charles Henery Givens und Pleasant Edwards in Modesto, Calif., V. St. A.
Wagenwinde. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. August 1924 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Wagenwinde, die sich dadurch auszeichnet, daß die Hebestange der Wagenwinde von Hand aus angehoben und gesenkt werden kann, ohne daß eine Kupplungsvorrichtung bedient werden muß. Bei Bedienung solcher Vorrichtungen liegt die Gefahr vor, daß der Arbeiter sich verletzt, und diese Gefahr ist durch die Erfindung ausgeschaltet.
Abb. ι ist eine Vorderansicht der Wagen- ίο winde,
Abb. 2 eine Seitenansicht,
Abb. 3 eine Rückansicht,
Abb. 4 ein Längsschnitt durch die Wagenwinde, Abb. 5 ein Schnitt nach 5-5 der Abb. 4 und Abb. 6 ein Schnitt nach 6-6 der Abb. 4.
Das Gehäuse 1 der Wagenwinde hat eine
obere Plattform 2 und eine weiter nach unten liegende Plattform 3. An der Rückwand des Gehäuses ist eine Zahnstange 4 angebracht, und eine Hebestange S liegt gleitbar in Öftnungen, welche in den beiden Plattformen vorgesehen sind. Die Hebestange 5 trägt unten einen Fuß 6 und oben eine Rast 7, welch letztere drehbar an der Hebestange angebracht ist. In der Hebestange ist ein senkrechter Schlitz vorhanden, und in diesem Schlitz ist eine Zahnstange 9 eingesetzt. Ein Schieber 10 sitzt gleitbar auf der Hebestange 5 und liegt zwischen den beiden Plattformen 2 und 3. An diesem Schieber ist ein Joch 11 ausschwingbar befestigt, und eine Klinke 12 ist an diesem Joch 11 so angelenkt, daß sie auf die Zahnstange 9 in der Hebestange eingreift, um beim Heben den Schieber und die Hebestange miteinander zu verbinden. Ein Handhebel 13 hat ein gegabeltes Ende und ist mit diesem gegabelten Ende unten an dem Schieber schwingbar befestigt. An der Unterseite der Plattform 3 ist ein Winkel befestigt, dessen einer Schenkel sich nach oben erstreckt und eine abgerundete obere Kante hat. Um diese Kante schwingt der Handhebel bei der Hebearbeit aus.
Bei Benutzung der Wagenwinde wird der Hebel 1 zunächst nach unten gedrückt, wobei er um die Oberkante des Winkels 14 ausschwingt. Dadurch wird der Schieber angehoben, und da die Klinke 12 mit der Zahnstange 9 in der Hebestange 5 in Eingriff steht, so wird dabei auch die Hebestange angehoben. Dann wird der Handhebel seitwärts nach rechts ausgeschwungen, wodurch die Hebestange um ihre Achse gedreht wird und der Fuß 6 in Eingriff mit einem der Zähne der Zahnstange 4 gerät. Durch diesen Eingriff wird die Hebestange gegen Herabrutschen gesichert. Ein leichtes Anheben des Handhebels 13 bringt dann die Klinke 12 in eine solche Lage, daß die Verbindung zwischen dem Schieber und der Hebestange gclöst wird und der Schieber durch sein Eigengewicht auf die untere Plattform 3 herunterfällt. Nun wird der Hebel 13 zunächst gesenkt, so daß die Klinke 6 wieder in Eingriff mit der Zahnstange 9 tritt. Dann wird dei Hebel nach links geschwungen, wodurch dei Fuß 6 aus seinem Eingriff mit der Zahnstange 9 befreit wird. In dieser Lage wird die Hebestange durch die Klinke 12 gegen Herabrutschen gesichert. Dann wird wieder der Hebel 13 nach unten gedrückt, wodurch ein weiteres Anheben der Hebestange geschieht. Dann folgt wiederum das Ausschwingen nach rechts usw., bis die Hebestange die nötige Höhe erreicht hat. Soll nach Beendigung der Arbeit die Last schrittweise heruntergelassen werden, so werden die eben beschriebenen Arbeitsschritte in umgekehrter Folge ausgeführt; soll dagegen die Last gesenkt werden, ohne daß die Arbeit von Stufe zu Stufe durchgeführt werden soll, dann wird der Handhebel etwas nach unten geschwungen und gleichzeitig nach links ausgeschwungen, wodurch der Fuß 6 außer Eingriff mit der Zahnstange 4 gerät. Dann wird der Handhebel angehoben, bis er gegen die Klinke 12 schlägt und durch Ausschwingen zusammen mit dem Joch 11 um den Schwingpunkt dieses Joches den Eingriff der Klinke auf die Zahnstange 9 löst. Dadurch wird wieder die Verbindung zwischen Schieber und Hebestange gelöst, so daß nunmehr die letztere einfach herunterrutschen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Wagenwinde mit einem Gehäuse und einer darin verschiebbaren und drehbaren Hebestange, dadurch gekennzeichnet, daß ein unten an der Hebestange (5) angebrachter Fuß (6) durch Verdrehen der Hebestange um ihre Achse in Eingriff mit einer an dem Gehäuse (1) vorgesehenen Zahnstange (4) gebracht werden kann, um die angehobene Hebestange (5) zu stützen, und daß an einem auf der Hebestange (5) verschiebbaren Schieber (10) ein Hand- go hebel (13) und ein eine Klinke (12) schwingbar tragendes Joch (11) angelenkt sind, wobei die Klinke (12) in Eingriff mit der an der Hebestange (5) vorgesehenen Zahnstange (9) steht, um ein durch Herabschwingen des Handhebels (13) verursachtes Anheben des Schiebers (10) auf die Hebestange (5) zu übertragen, und durch Aufwärtsschwingen des Handhebels aus diesem Eingriff gelöst wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEG61951D 1924-08-08 1924-08-08 Wagenwinde Expired DE422958C (de)

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DEG61951D DE422958C (de) 1924-08-08 1924-08-08 Wagenwinde

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DEG61951D DE422958C (de) 1924-08-08 1924-08-08 Wagenwinde

Publications (1)

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DE422958C true DE422958C (de) 1925-12-17

Family

ID=7132895

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DEG61951D Expired DE422958C (de) 1924-08-08 1924-08-08 Wagenwinde

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