DE4228723A1 - Fließmittelpackung mit Gießkante - Google Patents

Fließmittelpackung mit Gießkante

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fließmittelpackung mit tubusförmigen Seitenwänden, Boden und Deckel, bei welcher der Deckel aus Kunststoff besteht, dessen Außenrand an der oberen Kante der Seitenwände angebracht ist, und der Deckel eine mit einer Öffnungslasche verschließbare Ausgießöffnung aufweist, deren vorderes Ende im Bereich des Deckelaußenrandes endet und im Abstand von der Gießkante einer vom Deckelaußenrand radial vorstehenden Gießtülle liegt.
Von den vielen bekannten Arten von Fließmittelpackungen gibt es zahlreiche mit den vorstehend bezeichneten Merkmalen, wobei der Deckel im wesentlichen in einem Winkel zu den Seitenwänden und damait zur Längsmittelachse der Fließmittelpackung liegt, vorzugsweise senkrecht dazu. Eines der Probleme bei Fließmittelpackungen ist das Ausgießen, das insbesondere bei Flüssigkeiten von Bedeutung ist.
Bekannt sind quaderförmige Flüssigkeitspackungen aus beidseitig mit Kunststoff beschichtetem Papier, bei denen eine Gießfläche dadurch gebildet wird, daß im Bereich eines Randes zwischen Seitenwand und Deckel, in dessen Nähe eine Ausgießöffnung vorgesehen ist, ein Schnitt in das Papier eingebracht wird, der von der Innenseite durch einen besonderen Streifen flüssigkeitsdicht abgedichtet ist. Die Gießkanne entsteht durch den Schnitt, und die Gießfläche endet je nach dem Verlauf des Schnittes an der Randkante zwischen Deckel und Seitenwand oder ist über diese nach außen hinaus verlängert, wenn der Schnitt in den Bereich der Seitenwand gezogen ist.
Bekannt sind aber auch Packungen mit einem Tubus aus beschichtetem Papier, an dessen Oberkanten ein Deckel aus Kunststoff angepritzt ist, der im Bereich seines Außenrandes in der Nähe der Ausgießöffnung mit einer Gießtülle versehen ist, die von der Gießkante bis zum vorderen Ende der Ausgießöffnung etwa gleich dick ist.
Insbesondere Flüssigkeitspackungen der vorstehend bekannten Art mit am Deckel nach unten angesetzten Seitenwänden aus beschichtetem Papier hat sich mit Nachteil gezeigt, daß das Füllgut nach Beendigung des Ausgießens und Zurückstellens der Packung auf eine Abstellfläche in Form eines Tropfens unten an der Gießkante hängen blieb. Beim erneuten Ausgießen hat sich dann gezeigt, daß die erste Menge ausgegossener Flüssigkeit über diesen noch unten an der Gießkante hängenden Tropfen heruntergezogen und in Richtung auf die Oberfläche der Seitenwand der Packung geführt wird. Insbesondere dann, wenn wenig Füllgut ausgegossen wird, also bei kleinem Ausgießstrahl hat man diesen Nachteil festgestellt oder sogar lernen müssen, daß der dünne Füllgutstrahl von Anfang an nicht von der Gießkante abreißt. Die vorstehenden Nachteile sind für den Endverbraucher erheblich und werden insbesondere dann bedeutungsvoll, wenn die heutzutage schon recht ansprechend äußerlich ausgestalteten Flüssigkeitspackungen wie eine Art Flasche auf dem Eßtisch benutzt und abgestellt werden. Bei unerwünscht an der Seitenwand nach unten herunterrinnendem Füllgut ergeben sich dann Flecke, die der Endverbraucher beanstandet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fließmittelpackung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß selbst bei vollgefüllter Packung und erstmaligem Öffnen auch kleine Mengen Füllgut ausgegossen werden können, ohne daß der Füllinhalt während und/oder nach dem Ausgießen an der Packungsaußenwand herunterrinnt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gießtülle nach vorn hin zu einer scharfen Gießkante ausgebildet ist. Zwar weiß der Fachmann, daß Fließmittelstrahlen und insbesondere Flüssigkeitsstrahlen von scharfen Kanten besser abreißen, bei den bisher aus Kunststoff hergestellten und angeschweißten oder direkt an die Seitenwände angespritzten Deckeln hatte man aber Gießkanten durch zwei etwa 90° zueinander stehende Ebenen geformt, wobei die eine die Gießfläche ist und die andere die Dicke der ausgeformten Gießtülle darstellt. Tatsächlich hat eine solche Kante unter den erschwerten Bedingungen kleiner Ausgießmengen insbesondere aus vollgefüllten Packungen nicht ausgereicht, um das nachteilige Herunterrinnen zu vermeiden. Unter scharfer Gießkante gemäß der Erfindung ist der Vergleich einer Messerklinge gemeint. Zwar gibt es mehr oder weniger scharf ausgestaltete Messerschneiden, die Ausgestaltung der Gießkante selbst im Sinne einer stumpfen Schneidkante reicht aber schon aus, um die über die Gießfläche bis zur Kante hinausströmende Flüssigkeit daran zu hindern, um die Gießkante herum nach unten in Richtung auf die Seitenwände gezogen zu werden. Stellt man sich die Gießtülle durch eine vertikale Ebene geschnitten vor, welche den etwa horizontal liegenden Deckel quert, dann ist die Gießtülle so ausgestaltet darzustellen, daß sie vom Deckelaußenrand bzw. seinem äußeren Wulst radial ausgehend sich zunehmend verjüngt, bis sie in einem Punkt endet, welcher die eigentliche Kante, das Schneidende der Klinge, darstellt. Durch geeignete Spritzwerkzeuge sind solche Formen von Gießtüllen ohne weiteres herstellbar.
Die Erfinder haben auch festgestellt, daß die bislang verwendeten Gießtüllen nicht lang genug ausgebildet waren. Daher ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß der Abstand des vorderen Endes der Ausgießöffnung vom radial äußersten Ende der Gießkante die Länge der Gießfläche ist, die im Bereich von 2,5 mm bis 8 mm, vorzugsweise 3,5 mm bis 5 mm liegt und besonders bevorzugt 4,5 mm beträgt. Gestaltet man die Länge der Gießfläche in dieser Weise aus, dann gibt man dem aus der Ausgießöffnung auslaufenden Füllgutstrahl genug Weg, sich vom Deckelaußenrand zu entfernen, so daß auch kleine Füllgutmengen einwandfrei ausgegossen werden können, ohne daß der Füllinhalt an der Packungsaußenwand herunterläuft.
Besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäß weiterhin, wenn der untere Abstand L zwischen dem radial äußersten Ende der Gießkante und der äußeren Wulstkante des Deckelaußenrandes unter der Gießtülle kleiner oder gleich der Länge der Gießfläche ist und daß die Differenz zwischen der letztgenannten Länge und dem unteren Abstand im Bereich von 0,5 mm bis 2 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,8 mm bis 1,5 mm liegt und besonders bevorzugt 1 mm beträgt. Gemäß der Erfindung wird also besonderes Augenmerk auf die Ausgestaltung der Gießtülle unterhalb der Gießfläche gelegt. Mant hat festgestellt, daß der Deckelaußenrand gerade aus Dichtigkeitsgründen mit reichlich Material an der Oberkante der Seitenwände angespritzt oder angeschweißt war, so daß sich dort eine sich radial nach außen erstreckende Wulstkante ergab, die den Abstand zum radial äußersten Ende der Gießkante häufig nicht groß genug beließ. Beachtet man nun die vorstehend vorgeschlagenen Maße für die Differenz zwischen der Länge der Gießfläche und dem unteren Abstand vom Wulst des Deckelaußenrandes nach außen, so stellt man wiederum fest, daß auch aus vollgefüllten Packungen kleinste Flüssigkeitsmengen ausgegossen werden können, ohne daß das Füllgut an der Seitenwand außen herunterläuft; vielmehr ein einwandfreies Abreißen des Füllgutstrahles an der Gießkanne gewährleistet ist.
Zweckmäßig ist die Erfindung weiter dadurch ausgestaltet, daß sich die Breite der Gießfläche vom einen Ansatz der Gießkante am Deckelaußenrand entlang dem Deckelaußenrand zum benachbarten Ansatz der Gießkante bemißt und im Bereich von 12 mm bis 40 mm, vorzugsweise im Bereich von 20 mm bis 35 mm liegt und besonders bevorzugt 28 mm beträgt. Man hatte bislang nicht für möglich gehalten, daß auch die Breite der Gießfläche eine beachtliche Rolle spielt. Beobachtet man nämlich Endverbraucher beim Ausgießen einer Flüssigkeitspackung, so stellt man häufig fest, daß diese nicht genau über das radial äußerste Ende der Gießkante ausgießen, sondern die Packung etwas seitlich schräg halten. Dadurch kann es vorkommen, daß ein Flüssigkeitsstrahl in Seitenbereichen bekannter Gießkanten herunterläuft, ohne abzureißen. Gestaltet man hingegen die Gießfläche so breit, wie vorstehend angeregt, dann kann man die Nachteile bei den bekannten Packungen überraschenderweise vermeiden.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß auch, wenn die Gießkante im Bereich ihrer Ansätze am Deckelaußenrand, in Draufsicht auf den Deckel gesehen, aus je einem schrägen Seitenbereich besteht, der mit dem jeweils anderen durch einen geraden Vorderbereich verbunden ist. Gemäß der Erfindung ist darauf geachtet, daß in Draufsicht die etwa rechteckige Gießfläche an ihren Schmalseiten nicht wie ein Rechteck, sondern besser wie ein Trapez ausgebildet ist.
Man muß aber keineswegs zwischen den zwei schrägen Seitenbereichen den Vorderbereich gerade ausgestalten, sondern es ist bei einer alternativen Ausführungsform bevorzugt, daß die Gießkante im Bereich ihrer Ansätze am Deckelaußenrand, in Draufsicht auf den Deckel gesehen, aus je einem schrägen Seitenbereich besteht, der mit dem jeweils anderen durch einen Vorderbereich verbunden ist, der in seiner Mitte radial nach außen vorspringt, vorzugsweise eine Gießspitze bildet. Durch diesen radial in Richtung des fließenden Ausgießstrahles vorspringenden Ansatz bzw. eine Verlängerung, die vorzugsweise als Gießspitze ausgebildet sein kann, wird für ein gutes Aufbrechen der Adhäsionskräfte zwischen dem Füllgut und der Gießfläche gesorgt, so daß der Füllgutstrahl einwandfrei abreißt und das befürchtete Herunterrinnen an der Seitenwand außen vermieden ist.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung weiterhin, wenn der Deckel eine äußere erste Ebene und in der Höhe versetzt zu dieser eine innere zweite Ebene aufweist, in welcher die Ausgießöffnung und die Gießfläche liegen, und wenn die Gießfläche eben ist. Wenn die Ausgießöffnung und sogar die Öffnungslasche zum Verschließen der Ausgießöffnung in dieser inneren zweiten Ebene liegen, ist die Stapelfähigkeit der Fließmittelpackung besonders gut, wenn keinerlei Formteile des Deckels über die äußere erste Ebene hinausstehen. Dies ist durch geeignete Ausgestaltung des Deckels ohne weiteres möglich, so daß die Fließmittelpackung gemäß der Erfindung unter optimaler Ausnutzung des Packungsvolumens gestapelt, transportiert und gelagert werden kann.
Man kann ferner vorsehen, daß erfindungsgemäß die die Ausgießöffnung U-förmig umgebende Oberfläche des Deckels in der äußeren ersten Ebene liegt, von der aus Schrägflächen bis zur inneren zweiten Ebene verlaufen, die eine bestimmte Breite hat, und daß die Gießfläche einen ebenen Mittelteil in Fortsetzung der inneren zweiten Ebene und zwei Außenteile in Fortsetzung der Schrägflächen bis zur Gießkante hin aufweist. Blickt man mit anderen Worten von vorn auf die Gießkante, d. h. in Richtung der ersten Ebene des Deckels und senkrecht auf die Seitenwände der Fließmittelpackung, dann erkennt man eine Gießtülle, die sehr schwach in Richtung eines V oder U gebogen ist. Mit anderen Worten liegen die Außenteile unter einem Winkel von 2° bis 15°, vorzugsweise 9° schräg zum ebenen Mittelteil der Gießfläche. Hält nun ein Endverbraucher die Packung schräg, statt präzise über das radial vorderste Ende der Gießkante auszugießen, dann läuft der Füllgutstrahl zwar nicht über den Mittelteil radial nach außen zur Gießkante, wo möglicherweise bei der bevorzugten Ausführungsform eine Gießspitze angeordnet ist, sondern der Füllgutstrahl läuft in eine andere Richtung und endet im Abstand vom Mittelteil, fließt sogar möglicherweise über ein Außenteil der Gießkante. Dieses ist durch die Schräglage in Anpassung an die dahinter befindlichen Schrägflächen beim schrägen Halten der Packung aber dann so in die Horizontale korrigiert, daß auch hier beste Ausgießbedingungen geschaffen sind und der Füllgutstrahl an der Gießkante abreißt, ohne zur Seitenwand außen gezogen zu werden oder diese gar zu berühren.
Man hat auch festgestellt, daß es von Vorteil sein kann, wenn erfindungsgemäß der Vorderbereich der Gießkante und vorzugsweise sein radial äußerer Vorsprung im Querschnitt gesehen unter die innere zweite Ebene des Deckels heruntergezogen ist. Je nach der Oberflächenspannung des auszugießenden Füllgutes kann es sich zwar im Falle höherer Oberflächenspannungen als günstig erweisen, wenn der Vorderbereich der Gießkante nach oben zwischen die äußere erste und die innere zweite Ebene hochgezogen ist, weil ein an der Gießkante nach dem Absetzen der Packung hängenbleibender Tropfen dann über die Gießfläche zurück in die Ausgießöffnung gezogen werden könnte. In dem üblichen Anwendungsfall einer Milchpackung hat sich aber gezeigt, daß bei der der Milch eigenen Oberflächenspannung das Herunterziehen in dem vorstehend erwähnten Sinne unter die innere zweite Ebene des Deckels vorteilhaft ist, weil nach dem Beenden des Ausgießens der letzte Tropfen an der Kante außen hängen bleibt, ohne unter der Gießtülle zurück bis an die Seitenwandung zu wandern. Die Gießeigenschaften werden auch durch diese Maßnahme optimal.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugtere Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des Oberteils einer im Querschnitt im wesentlichen quadratischen Packung mit abgerundeten Ecken, wobei vor der geöffneten Ausgießeinrichtung die Gießtülle zu sehen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Deckel der Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des allerdings geschlossenen Deckels, wenn man auf die unter der Gießtülle befindliche Seitenwand der Packung senkrecht blickt,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch bei einer anderen Ausführungsform, bei welcher nicht die gesamte Gießkante eben ist, sondern außer dem ebenen Mittelteil die beiden Außenteile der Gießfläche schräg hochgezogen sind,
Fig. 5 eine Vorderansicht auf eine geschlossene Packung der Ausführungsform der Fig. 4, ähnlich wie bei der anderen Ausführungsform der Fig. 3,
Fig. 6 eine weitere andere Ausführungsform der Fließmittelpackung in Perspektive, ähnlich Fig. 1, nur daß hier der Vorderbereich der Gießkante eine Gießspitze aufweist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Deckel der Ausführungsform der Fig. 6, bei welchem allerdings die Öffnungslasche weggelassen ist, unter Darstellung der Gießspitze,
Fig. 8eine teilweise abgebrochene Seitenansicht einer weiteren anderen Ausführungsform von Fließmittelpackung mit nach unten unter die innere zweite Ebene des Deckels heruntergezogener Spitze und
Fig. 9 abgebrochen eine Seitenansicht einer geschlossenen Packung mit in der inneren zweiten Ebene radial nach außen vorspringender Gießtülle mit nach vorn hin verjüngter scharfer Gießkante.
Die in den Figuren dargestellte Flüssigkeitspackung kann die Gestalt der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3; alternativ nach Fig. 4 und 5; alternativ nach Fig. 6 und 7 oder auch nach Fig. 8 bzw. 9 annehmen.
Die Packung hat tubusförmige Seitenwände 1, 1′, einen nicht dargestellten Boden und den allgemein mit 2 bezeichneten Deckel, der in Draufsicht, d. h. senkrecht zu seiner im allgemeinen als horizontal anzunehmenden Ebene in den Fig. 2, 4 und 7 zu sehen ist. Der Deckel besteht aus Kunststoff und ist an die obere Kante 3 (Fig. 8) der Seitenwände, die aus beidseitig mit Kunststoff beschichtetem Papier bestehen, angespritzt, so daß sich ein Deckelaußenrand 4 ergibt, dessen äußere Wulstkante 5 besonders deutlich aus der abgebrochenen Querschnittsansicht der Fig. 8 sichtbar ist.
Für die Form des Deckels 2 ist hier eine Gestalt gewählt, bei welcher der Deckel 2 eine äußere erste Ebene 6 (Fig. 8) und in der Höhe h versetzt zu dieser eine innere zweite Ebene 7 aufweist, in welcher die Ausgießöffnung 8 angeordnet ist. Diese Ausgießöffnung 8 wird U-förmig also von der Oberfläche 9 (Fig. 4) aus bis zur inneren zweiten Ebene 7, in welcher sich die durch die Öffnungslasche 11 verschließbare Ausgießöffnung 8 befindet. Auf die besondere Ausgestaltung der Öffnungslasche 11 mit Rippen zum Wiederverschließen, umlegbaren Griff 12 usw. wird hier nicht näher eingegangen. Interessant ist nur, daß die Ausgießöffnung 8 an ihrem radial äußersten Ende 13 (Fig. 2) spitz ausgebildet ist. Die Ausgießöffnung 8 erstreckt sich etwa aus dem Mittelbereich des Deckels 2 radial nach außen in der Mitte zwischen den zwei seitlichen geraden Bereichen des Deckelaußenrandes 4, so daß das spitze, radial äußerste Ende 13 der Ausgießöffnung 8 etwa in der Mitte zwischen dem vorderen etwa geraden Teil des Deckelaußenrandes 4 zu liegen kommt. Die Ausgießöffnung des Flüssigkeitsstrahles beim Ausgießen liegt also vom Mittelbereich des Deckels 2 bis zum radial äußersten Ende 13 der Ausgießöffnung 8 hin und verlängert sich selbstverständlich über die Gießfläche 14 der allgemein mit 15 bezeichneten Gießtülle. Während man in den Fig. 3 und 5 mehr die Gießtülle 15 in ihrer Gesamtheit mit der Gießkante 16 oben auf der Höhe der inneren zweiten Ebene 7 sieht, in welcher auch die Gießfläche 14 liegt, blickt man bei den Draufsichten der Fig. 2, 4 und 7 überwiegend auf die Gießfläche 14, gewissermaßen auch bei den perspektivischen Ansichten der Fig. 1 und 6.
Zur präzisen Beschreibung der Gießtülle 15 mit der Gießkante 16 wird nochmals an die beiden Schrägflächen 10 angeknüpft, welche den Übergang zwischen der ersten äußeren Ebene 6 und der inneren zweiten Ebene 7 schaffen. Die Schrägflächen 10 sind Ebenen und schneiden daher die innere zweite Ebene 7, in welcher auch die Ausgießöffnung 8 liegt, entlang zweier paralleler Geraden 17 (Fig. 1), welche die Breite b der inneren zweiten Ebene 7 bzw. der in dieser liegenden Fläche begrenzt, welche auch eben ist. Diese Fläche in der inneren zweiten Ebene 7 erstreckt sich radial bis in die Gießfläche 14.
Mit L ist die Länge der Gießfläche 14 bezeichnet, die sich von dem radial äußersten Ende 13 der Ausgießöffnung 8 bis zum radial äußersten Ende 18 der Gießkante 16 erstreckt. Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 5 gibt es zwischen dem radial äußersten Ende 18 einerseits und der Gießkante 16 andererseits keinen Unterschied. Bei den anderen Ausführungsformen hingegen ist das radial äußerste Ende 18 der Gießkante 16 als Gießspitze ausgebildet. Auch bei der Ausführungsform der Fig. 6 erstreckt sich aber die Gießfläche 14 über ihre gesamte Länge L, nämlich von dem äußersten Ende 13 der Ausgießöffnung 8 bis zur Gießspitze 18.
Aus Fig. 8 erkennt man in der abgebrochenen Querschnittsansicht die äußere Wulstkante 5 direkt neben der oberen Schnittkante 3 der Seitenwände 1, 1′ durch den aufgespritzten Deckelaußenrand 4. Radial nach außen, d. h. in Fig. 8 nach links erstreckt sich von dieser äußeren Wulstkante 5 die Gießtülle 15 über den sogenannten unteren Abstand l bis zum radial äußersten Ende 18 der Gießkante 16. Weil die Wulstkante 5 weiter radial nach außen vorsteht, muß dieser Abstand l kleiner oder gleich als die Länge L der Gießfläche 14 sein.
Grundsätzlich kann zwar die Gießkante 16 kreisrund, oval, in freier Weise gebogen sein, vorzugsweise ist die Gießkante 16 aber in drei Abschnitte aufgeteilt, nämlich in zwei schräge Seitenbereiche 19 und 20 und in den Vorderbereich 21, der bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 gerade ausgestaltet ist. Jede Gießkante beginnt an ihrem Ansatz 22 und endet an dem entsprechenden gegenüberliegenden Ansatz 22 der Gießkante 16 am Deckelaußenrand 4.
Aus den Fig. 4 und 5 erkennt man die dreiteilige Ausgestaltung der Gießfläche 14 mit dem ebenen Mittelteil 23, welches sich über die Länge v des Vorderbereiches 21 teilweise erstreckt, und mit den zwei Außenteilen 24, die sich in Fortsetzung der Schrägflächen 10 auch über die Seitenbereiche 19, 20 mit ihren Längen s, und darüber hinaus erstrecken.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 verläuft die Gießkante 18 von dem radial äußersten Vorsprung oder der Gießspitze 18 zu jeder Seite hin geradlinig bis zur Grenze zwischen dem Vorderbereich 21 und dem Seitenbereich 19 bzw. 20, in den sie nach einer kurzen Krümmung übergeht. Die Gießkante 16 endet dann wieder am jeweiligen Ansatz 22 am Deckelaußenrand 4.
In Fig. 8 sieht man auch, wie die Gießspitze 18 aus der inneren zweiten Ebene 7 nach unten heruntergezogen ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 9 ist die Gießtülle 15 als gerade radial nach außen vorgezogen gezeigt, so daß dort die Gießfläche 14 in der inneren zweiten Ebene 7 liegend verbleibt.
Die Gießfläche 14 hat bei allen Ausführungsformen eine Größe kleiner der Länge L der Gießfläche 14 mal der Breite B derselben, denn die Breite B der Gießfläche 14 ist vom einen Ansatz 22 der Gießkante 16 am Deckelrand 4 bis zum gegenüberliegenden Ansatz 22 gemessen, und gerade in den Seitenbereichen 20, die abgeschrägt sind, sind von dem Rechteck L. B Teilflächen abzuziehen, um zur wahren Größe der Gießfläche 14 zu kommen. Bei der Ausführungsform der Fig. 6 bis 8 mit der Gießspitze 18 ist dieser Abzug von der Größe L. B noch größer.

Claims (10)

1. Fließmittelpackung mit tubusförmigen Seitenwänden (1, 1′), Boden und Deckel (2), bei welcher der Deckel (2) aus Kunststoff besteht, dessen Außenrand (4) an der oberen Kante (3) der Seitenwände (1, 1′) angebracht ist, und der Deckel (2) eine mit einer Öffnungslasche (11) verschließbare Ausgießöffnung (8) aufweist, deren vorderes Ende (13) im Bereich des Deckelaußenrandes (4) endet und im Abstand (Länge L) von der Gießkante (126) einer vom Deckelaußenrand (4) radial vorstehenden Gießtülle (15) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießtülle (15) nach vorn hin zu einer scharfen Gießkante (16) ausgebildet ist.
2. Fließmittelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Länge L) des vorderen Endes (13) der Ausgießöffnung (8) vom radial äußersten Ende (18) der Gießkante (16) die Länge (L) der Gießfläche (14) ist, die im Bereich von 2,5 mm bis 8 mm, vorzugsweise 3,5 mm bis 5 mm liegt und besonders bevorzugt 4,5 mm beträgt.
3. Fließmittelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abstand (l) zwischen dem radial äußersten Ende (18) der Gießkante (16) und der äußeren Wulstkante (5) des Deckelaußenrandes (4) unter der Gießtülle (15) kleiner oder gleich der Länge (L) der Gießfläche (14) ist und daß die Differenz (d=L-l) zwischen der letztgenannten Länge (L) und dem unteren Abstand (l) im Bereich von 0,5 mm bis 2 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,8 mm bis 1,5 mm liegt und besonders bevorzugt (d=) 1 mm beträgt.
4. Fließmittelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite (B) der Gießfläche (14) vom einen Ansatz (22) der Gießkante (16) bemißt und im Bereich von 12 mm bis 40 mm, vorzugsweise im Bereich von 20 mm bis 35 mm liegt und besonders bevorzugt (B=) 28 mm beträgt.
5. Fließmittelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießkante (16) im Bereich ihrer Ansätze (22) am Deckelaußenrand (4), in Draufsicht auf den Deckel (2) gesehen, aus je einem schrägen Seitenbereich (19, 20) besteht, der mit dem jeweils anderen durch einen geraden Vorderbereich (21) verbunden ist (Fig. 1 bis 5).
6. Fließmittelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießkante (16) im Bereich ihrer Ansätze (22) am Deckelaußenrand (4), in Draufsicht auf den Deckel (2) gesehen, aus je einem schrägen Seitenbereich (19, 20) besteht, der mit dem jeweils anderen durch einen Vorderbereich (21) verbunden ist, der in seiner Mitte radial nach außen vorspringt, vorzugsweise eine Gießkante (18) bildet (Fig. 6 bis 9).
7. Fließmittelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) eine äußere erste Ebene (6) und in der Höhe (h) versetzt zu dieser eine innere zweite Ebene (7) aufweist, in welcher die Ausgießöffnung (8) und die Gießfläche (14) liegen, und daß die Gießfläche (14) eben ist.
8. Fließmittelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausgießöffnung (8) U-förmig umgebende Oberfläche (9) des Deckels (2) in der äußeren ersten Ebene (6) liegt, von der aus Schrägflächen (10) bis zur inneren zweiten Ebene (7) verlaufen, die eine Breite (b) hat, und daß die Gießfläche (14) einen ebenen Mittelteil (23) in Fortsetzung der inneren zweiten Ebene (7) und zwei Außenteile (24) in Fortsetzung der Schrägflächen (10) bis zur Gießkante (16) hin aufweist (Fig. 4 bis 7).
9. Fließmittelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderbereich (21) der Gießkante (16) und vorzugsweise sein radial äußerer Vorsprung (18) im Querschnitt gesehen unter die innere zweite Ebene (7) des Deckels (2) heruntergezogen ist (Fig. 8).
10. Fließmittelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderbereich (21) der Gießkante (16) und vorzugsweise sein radial äußerer Vorsprung (18) im Querschnitt gesehen über die innere zweite Ebene (7) des Deckels (2) nach oben gezogen ist.
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