DE1875027U - An einem plombierbaren ausgiessstutzen eines behaelters drehbar angeordneter ausgiessschnabel. - Google Patents

An einem plombierbaren ausgiessstutzen eines behaelters drehbar angeordneter ausgiessschnabel.

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DE1875027U
DE1875027U DEH44771U DEH0044771U DE1875027U DE 1875027 U DE1875027 U DE 1875027U DE H44771 U DEH44771 U DE H44771U DE H0044771 U DEH0044771 U DE H0044771U DE 1875027 U DE1875027 U DE 1875027U
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HUBER KARL BLECHWARENFABRIK
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/061Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles
    • B65D47/063Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles with flexible parts
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Description

An einem plombierbaren Ausgießstutzen eines Behälters drehbar angeordneter Ausgießschnabel—
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausgießschnabel, der an einem plombierbaren Ausgießstutzen drehbar angeordnet ist,
Es ist bekannt, derartige Ausgießschnäbel an Behälter wie Kannen mit trichterförmigem Hals, Flachkannen und Kanistern anzubringen, wo sie in ihrer Ruhelage innerhalb des Umrisses des Behälters bleiben und daher das Nebeneinanderstapeln mehrerer Behälter nicht beeinträchtigen. In die Gebrauchsstellung können solche Ausgießschnäbel gebracht werden, indem sie sowei't gedreht werden, bis sie über den Oberteil bzw. den Falzrand des Oberbodens eines Behälters hinaus nach außen ragen und dabei verhindern, daß beim Ausgießen Flüssigkeitsmengen hinter die Erhöhung des: Falzrandes des Behälteroberbodens gelangen und dort unerwünschte Verunreinigungen verursachen. Zum Versand werden diese Ausgießschnäbel, die früher aus Blech gefertigt wurden, wieder in die Ruhestellung zurückgedreht, in der sie sich über dem Oberboden des Behälters befinden.
Ferner ist es bereits bekannt, plombierte Ausgießstutzen aus Kunststoff in die abgefüllten Behälter derart einzusetzen, daß sie mit ihrem unteren Rand in den Öffnungsrand des Behälters oder Gebindes einrasten und dabei dessen Oberteil oder Oberboden diclrt verschließen. Schließlich ist e4auch schon bekannt, einen Ausgießschnabel an dem Ausgießstutzen eines Behälters drehbar anzuordnen.
>ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt '
chreiben vom __· Blott
Das Gebrauchsmuster schlägt vor, einen solchen drehbaren Ausgießschnabel mit einem nach unten gerichteten, ringförmigen Kragen zu versehen, der in einer in dem unteren, in an sich bekannter Weise in den Öffnungsrand des Behälters einrastbaren Rand des aus weichem Polyäthylen hergestellten Ausgießstutzens vorgesehenen, ringnutenförmigen, nach oben offenen Ausnehmung drehbar gelagert ist.
Ih weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung hat dabei der einen horizontalen Abstand von dem vorgenannten, einrastbaren Rand aufweisende, mit dessen unterem Ende über einen waagerechten, ringförmigen Steg verbundene Ausgießstutzen eine Höhe, die angenähert der zweifachen Höhe des einrastbaren Randes entspricht, und an seiner oberen Öffnung einen an sieh bekannten, abschneidbaren Kappenteil als Plombierung.
Gemäß der Erfindung ist der Äusgießschnabel aus einem Kunststoff hergestellt, der härter ist als der Kunststoff, aus dem der Ausgießstutzen besteht, der mit dem einrastbaren Band und dem waagerechten Steg einstückig gespritzt ist.
Die Erfindung sehlägt ferner vor, den Kragen des Aüsgießschnabels über einen ^teg mit einem den Ausgießstutzen verschließenden Deckel zu verbinden, wobei alle Teile einstückig gespri'tzt sind. Dabei kann der Deckel als den Umfang des Ausgießstutzens zum größten Teil dessen Höhe umfassender Stülpdeckel ausgebildet sein, dessen Rand in den zwischen dem Ausgieß stutzen und demjeinrastbaren Band gebildeten, ringförmigen Raum eingreift.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an üand eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen, in dem Befestigungsrand des plombierten Ausgießstutzens eines Behälters drehbar gelagerten AusgießSchnabels und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den über einen Steg mit einem Verschlußdeckel für den Ausgießstutzen verbundenen Ausgießschnabel, wobei derkbgenommene Verschlußdeckel mit dem Steg
>ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt ;/
chreiben vom betr. Blqtt
in eine horizontale Ebene geschwenkt ist,
Bi der Zeichnung ismer mittels eines Kappenteiles 3 plombierte Ausgießstutzen 7 mit seinem den nach unoen gerichteten Kragen 2 des Ausgießschnabels 1 aufnehmenden Eand 6 dargestellt. Zwischen dem Ausgießstutzen 7 und dessen über einen waagerechten ringförmigen Steg 1 mi ο ihm verbundenen Eand 6 ist ein Zwischenraum 12 gebildeo. Der in^ig. 1 gestrichelt angedeutete Öffnungsrand U des Behälters 5 wird von dem Eand ö des AusgießStutzens 7 in bekannter Weise in Verschließstellung dicho umfaßö. Ih dem Rand ό ist eine ringnutenföraiige, nach oben offene Ausnehmung 8 vorgesehen, in der der nach unten gerichtete Kragen 2 des Ausgießschnabels 1 drehbar gelagert ist. Der Kragen 2 ist an einer dem Ausgießschnabel 1 diametral gegenüberliegenden Süelle seines Umfanges über einen Steg 9 mit einem Verschlußdeckel 10 verbunden, der z.B.als Stülpdeckel ausgebildet ist und in Verschließeteilung den Ausgießstutzen 7 fast völlig umfaßt, die angenähert gleich der zweifachen Höhe des Kragens 6 sein kann. Dabei greift der Eand 11 des Versehlußdeckels 10 in den ringförmigen Zwischenraum 12 ein. Während der Ausgießstutzen 7 mit seinem in den Öffnungsrand A des Behälters 5 in bekannter Weise einrastbaren Rand 6 aus weichem Polyäthylen bestehen kann, ist vorteilhaft der Ausgießschnabel 1 aus härterem Kunststoff hergestellt und mit dem Teilen; Kragen 2, Steg und Verschlußdeekel 10 einstückig gespritzt. Der Ausgießstutzen 7 ist ebenfalls mit den Teilen: Steg 1 und Rand 6 einstückig gespritzt.
Der vorgeschlagene Ausgießschnabel ist einfach und. billig herstellbar und hat gegenüber bekannten Ausführungen den Vorteil, daß er leicht mit dem Ausgießstutzen eines Behälters kombinierbar ist.

Claims (5)

»ίΛ. 287 688*30. k.U >ipl.-!ng. Heinz Lesser, Patentanwalt direiben vom betr. Blatt Ansprüche
1. Von seiner Ruhelage innerhalb des Umrisses eines Behälters über dessen Oberrand nach außen in die Gebrauchsstellung und zurück an einem mit seinem unteren Rand mit dem im Behälteroberteil vorgesehenen Öffnungsrand verbundenen plombierbaren Ausgießstutzen drehbar angeordneter Ausgießschnabel, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgießschnabel (1) einen nach unten gerichteten, ringförmigen Kragen (2) aufweist, der in einer in dem unteren, in an sich bekannter Weise in den Öffnungsrand (4) des ^ehälters (5) einrastbaren Rand (6) des aus weichem Polyäthylen hergestellten Ausgießstutzens (7) vorgesehenen, ringnutenförmigen, nach oben offenen Ausnehmung (8) drehbar gelagert ist.
2. Ausgießschnabel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der einen horzontalen Abstand von dem Rand (6) aufweisende mit dessen unterem Ende über einen waagerechten, ringförmigen Steg (1) verbundenen Ausgießstutzen (7) eine Höhe hat, die angenähert der zweifachen Höhe des Randes (6) entspricht, und an seiner oberen Öffnung mittels eines an sieh bekannten, absehneidbaren Kappenteiles (3) plombiert ist.
3. Ausgießschnabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kunststoff besteht, der härter ist als der Kunststoff, aus dem der Ausgießstutzen (7) mit dem Rand (6) und dem Steg (1) einstückig gespritzt ist.
4. Ausgießschnabel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kragen (2) über einen Steg (9) mit einem den Ausgießstutzen (7) verschließenden Deckel (1O) verbunden ist, wobei die Teile
(2, 9 und 10) mit dem AusgieJSschnabel (1) einstückig gespritzt sind.
5. Ausgießschnabel nach Anspruch 4j daurch gekennzeichnet, daß der Deekel (1C) als den Umfang des Ausgießstutzens (7) zum größten Teil dessen Höhe umfassender Stülpdeckel ausgebildet ist, dessen Rand (11) in den zwischen dem Ausgießstutzen (7) und dem Rand (6) gebildeten, ringförmigen Raum (12) eingreift.
DEH44771U 1963-04-30 1963-04-30 An einem plombierbaren ausgiessstutzen eines behaelters drehbar angeordneter ausgiessschnabel. Expired DE1875027U (de)

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DE (1) DE1875027U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228723A1 (de) * 1992-08-28 1994-03-03 Tetra Pak Gmbh Fließmittelpackung mit Gießkante

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4228723A1 (de) * 1992-08-28 1994-03-03 Tetra Pak Gmbh Fließmittelpackung mit Gießkante

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