DE102011055271B4 - An einer Verpackung oder einem Behälter lösbar fixierbare Dosierhilfe - Google Patents

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Abstract

Eine an einer Verpackung (2) oder einem Behälter für riesel- oder fließfähige Güter fixierbare Dosierhilfe (1) mit einem Vorsprung (3), welcher durch eine Wandung (4) der Verpackung (2) oder des Behälters in das Innere der Verpackung (2) oder des Behälters einführbar ist, indem eine Schneide (8) des Vorsprungs (3) die Wandung (4) der Verpackung (2) oder des Behälters durchdringt, wobei zumindest eine Schneide (8) durch zwei benachbarte, abschnittsweise zueinander beabstandete Wangen (5) gebildet ist, die in ihrem einem Boden (10) der Verpackung (2) oder des Behälters zugewandten Verbindungsbereich (11) eine Rinne für das Schüttgut einschließend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (5) in einem ersten Abschnitt (6) parallel zueinander und in einem zweiten Abschnitt (7) einander zugeneigt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine an einer Verpackung oder an einem Behälter für riesel- oder fließfähige Güter, vorzugsweise Lebensmittel, lösbar fixierbare Dosierhilfe, insbesondere mit einem Ausgießer und mit einem Vorsprung, welcher durch eine Wandung der Verpackung oder des Behälters in das Innere der Verpackung oder des Behälters einführbar ist, indem eine Schneide des Vorsprungs die Wandung der Verpackung oder des Behälters durchdringt.
  • Bei vielen handelsüblichen Verpackungen oder Behältern, die eine fließfähige oder rieselfähige Substanz enthalten, muss eine nicht verschließbare Ausgießöffnung durch Einreißen oder Einschneiden in die Wandung eingebracht werden.
  • Das manuelle Öffnen der Verpackungen oder des Behälters ist immer mit Schwierigkeiten verbunden, weil dafür mehrere Handgriffe notwendig sind. Zudem stellt die Handhabung der Verpackung oder des Behälters Personen mit motorischen Einschränkungen oder eingeschränkten Körperkräften vor Probleme. Außerdem erfordert das Öffnen der Verpackung zumeist den Einsatz beider Hände. Darüber hinaus kann das Tragen von Handschuhen, wie sie zum Schutz gegen Umgebungseinflüsse oder aus hygienischen Gründen eingesetzt werden, das Öffnen der Verpackung oder des Behälters deutlich erschweren.
  • Im Ergebnis hängt das Einbringen einer gewünschten bzw. definierten Öffnung von dem individuellen Geschick des Benutzers ab. Dementsprechend ist das zuverlässige oder reproduzierbare Dosieren des Inhalts aus einer derart eingebrachten Öffnung nur eingeschränkt möglich. Zudem hängt die Dosiermenge wesentlich von der Größe der eingebrachten Öffnung ab, die zwar gegebenenfalls vergrößert, jedoch nicht mehr verringert werden kann. Für stark schwankende Dosiermengen eignen sich solche Öffnungen ebenfalls nicht.
  • Offenbar geht der Hersteller davon aus, dass der Inhalt zunächst in ein zum Dosieren bzw. Ausgießen geeignetes Gefäß umgefüllt oder aber mit einem Messbecher oder Löffel entnommen wird, wie dies beispielsweise bei Speisesalz, Zucker, Mehl oder dergleichen in der Praxis regelmäßig der Fall ist. Dies führt zu einer umständlichen Handhabung aufgrund der damit verbundenen zusätzlichen Arbeitsschritte.
  • Den Herstellern solcher Verpackungen ist dieses Problem offensichtlich nicht verborgen geblieben, sodass bestimmte Produkte einzelner Hersteller, beispielsweise Soßenbinder, mit einer seitlichen Schüttöffnung ausgestattet sind, die vor Gebrauch durch einen Abziehstreifen geschützt ist. Nach dem Entfernen des Abziehstreifens kann die Schüttöffnung bequem geöffnet und nach Gebrauch durch Einklappen derselben geschlossen werden. Solche verschließbaren Schüttöffnungen stellen jedoch zumindest für die meisten Lebensmittel immer noch eine Ausnahme dar. Weil eine solche Schütthilfe mit der Verpackung fest verbunden ist, kann diese auch nicht für ähnliche Verpackungen wieder verwendet werden.
  • Im Bereich von Getränkeverpackungen zeigt sich eine kundenfreundlichere Entwicklung. Bei den üblichen Karton-Verpackungen musste früher zum Öffnen eine entsprechend gekennzeichnete Ecke abgetrennt werden, sodass Restinhalte nicht mehr verschlossen werden konnten.
  • Seit einiger Zeit wird jedoch ein Klappverschluss auf der Oberseite angebracht. Unter einer Verschlussklappe ist ein Abziehstreifen geschützt angeordnet, welcher ohne Hilfsmittel abgezogen wird, sodass die Verpackung dadurch geöffnet werden kann. Jedoch ist die Lasche des Abziehstreifens oftmals schlecht zu greifen und kann die zudem von dem Abziehstreifen abreißen, ohne die gewünschte Öffnung herzustellen.
  • Aufgrund dieser allgemein bekannten Umstände sind eine Vielzahl von wiederverwendbaren Dosierhilfen erdacht worden, deren Vorteil vor allem darin bestehen soll, ohne zusätzliche Hilfsmittel ein regulierbares oder dosierbares Ausgießen der Substanz durch manuelles Einsetzen der Dosierhilfe in einfacher Weise zu ermöglichen. Insbesondere werden solche Dosierhilfen in der Praxis bevorzugt dann eingesetzt, wenn der Hersteller des verpackten Produkts keine entsprechenden Maßnahmen vorgesehen hat, um den Inhalt entsprechend dosieren zu können.
  • Ein solcher Ausgießer für fließfähige Substanzen und Flüssigkeiten gemäß der DE 196 45 532 A1 kann in Verpackungen nachträglich eingesetzt werden und ist verschließfähig. Der Ausgießer wird über eine Einstechspitze mit einem Gewinde in die Verpackung oder den Behälter eingedreht bzw. wieder aus diesen ausgedreht und ist somit wiederverwendbar. Durch verschiedene Baugrößen oder Einbringen von Adapterstücken ist die Austrittsmenge regulierbar und dosierbar.
  • Die DE 39 13 186 C1 bezieht sich auf einen Ausgießer zum Einstechen in die Wandung eines Flüssigkeitsbehälters, beispielsweise aus Kunststoff, der an seiner dem Inneren zugewandten Seite eine konisch zulaufende Spitze mit Öffnungen zur Verbindung mit dem Durchlauf des Ausgießstutzens aufweist und bei dem zwischen Ausgießstutzen und -spitze zum Festklemmen an der Wandung ein Flansch und eine Abdichtung vorgesehen sind.
  • Die DE 20 2008 005 813 U1 betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Ausgießen eines Einwegmilchcontainers mit einer Stanz- und Ausgussvorrichtung, die zwei mit einem Gelenk oder einem Federstahlkörper verbundene verschwenkbare Schenkel aufweist, wobei ein Schenkel endseitig eine im Wesentlichen halbringförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Einwegmilchcontainers aufweist und an dem anderen Schenkel endseitig die Stanz- und Ausgussvorrichtung mit einem Ausgaberohr und einem Belüftungsrohr angeordnet ist.
  • Die DE 20 2006 002 522 U1 betrifft einen Ausgießer zum Einstechen in Flüssigkeitsbehälter mit einem eine Spitze zum Einstechen in die Wandung des Flüssigkeitsbehälters und einen Durchgang für auszugießende Flüssigkeit aufweisenden Grundkörper.
  • Als nachteilig erweist sich, dass die beim Stand der Technik erforderliche Drehung des mit einer umfangsseitigen Schneide versehenen rohrförmigen Körpers zu einzelnen losen Partikeln der Verpackung führt. Insbesondere verursachen kegelförmige Schneiden Fasserreste oder Späne des Verpackungsmaterials, die in den Packungsinhalt gelangen und später mit diesem vermischt werden.
  • Zudem hat sich gezeigt, dass ein hohlzylindrischer Vorsprung nur mit einem erheblichen Kraftaufwand die Wandung durchdringen kann und sich zudem nicht für nachgiebige Verpackungen eignet. Zwar erfordert das Einführen eines kegelförmigen Vorsprungs einen demgegenüber reduzierten Kraftaufwand, weil dadurch die Öffnung beginnend mit der Kegelspitze durch die Drehung zunehmend erweitert wird. Jedoch lässt sich dann die Einlassöffnung für das Gut nicht optimal gestalten. Ferner ist ein kreisförmiger Durchlass zumindest für rieselförmige, körnige Güter nicht optimal, weil dieser entweder zum Verstopfen neigt oder aber der Durchlassquerschnitt so groß ist, dass eine feine Dosierung praktisch kaum noch möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die Handhabung des Dosierers beim Einbringen der Öffnung in die Wandung des Behälters ebenso wie die Dosierbarkeit des Gutes wesentlich zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Dosierhilfe gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Dosierhilfe vorgesehen, die zwei benachbarte, abschnittsweise zueinander beabstandete Wangen mit zumindest einer Schneide aufweist und bei der die Wangen in ihrem einem Boden der Verpackung oder des Behälters zugewandten Verbindungsbereich eine Rinne für das Schüttgut einschließend verbunden sind. Hierdurch werden in überraschend einfacher Weise sowohl die Handhabungseigenschaften als auch die Funktionsfähigkeit der Dosierhilfe wesentlich verbessert. Dabei weisen die beiden Wangen jeweils eine Schneide auf oder sind im Bereich einer gemeinsamen Schneide verbunden. Die Dosierhilfe ist zum Gebrauch mit ihrer Schneide gegen die Wandung anlegbar und dringt beginnend von einer gemeinsamen Spitze der Schneide stechend in die Wandung ein. Dabei bildet die zumindest eine Schneide eine gerade Schnittlinie, sodass beim Einbringen der Öffnung keine losen Partikel oder Späne entstehen. Zudem sind die zum Einbringen des Schnittes erforderlichen Bedienkräfte vergleichsweise gering. Insbesondere entsprechen diese lediglich der geringen Kraft, die erforderlich ist, um ein scharfes Messer mit seiner Messerspitze voran in eine Wandung zu stechen. Aber auch die Funktionsbereitschaft des Dosierers wird erfindungsgemäß wesentlich verbessert, weil die Zuführung des Gutes nicht durch ein Rohr, sondern durch eine offene Rinne erfolgt, sodass die Durchflussmenge nicht durch einen Kreisquerschnitt begrenzt ist. Durch die geringe Breite der Rinne kann nämlich sowohl ein geringer Volumenstrom erzeugt werden, indem die Dosierhilfe lediglich gering geneigt wird, als auch ein großer Volumenstrom durch eine stärkere Neigung der Verpackung oder des Behälters realisiert werden kann. Für diesen größeren Volumenstrom steht anders als beim Stand der Technik die gesamte Höhe ausgehend von der Rinne bis zu der Oberkante der Wangen zur Verfügung, wohingegen beim Stand der Technik der Volumenstrom durch die Durchlassöffnung bestimmt ist. Aufgrund der rinnenförmigen Zuführung erfordert das Dosieren ein wesentlich geringeres motorisches Feingefühl, weil eine starke Änderung des Volumenstroms eine entsprechend große Änderung des Neigungswinkels voraussetzt.
  • Die Dosierhilfe ist dabei vorzugsweise durch einen an einer oder beiden Wangen angeordneten Verschluss, beispielsweise durch eine Verschlussklappe, verschließbar. Der Verschluss schließt die Rinne in der Nichtgebrauchsstellung gegenüber Umwelteinflüssen dichtend ab. Bei einer dementsprechenden Ausgestaltung wird die Öffnung zwischen den Wangen in der geneigten Gebrauchsstellung selbsttätig für den Auslass des Schüttguts oder der Flüssigkeit freigegeben.
  • Hierzu wird erfindungsgemäß lediglich ein einziger gerader Schnitt in die Wandung eingebracht, wobei die Klinge durch die beabstandeten Wangen gebildet ist, die sich im Bereich der Schneide vorzugsweise berühren, also gemeinsam die Schneide bilden, und in einem von der Schneide abgewandten Bereich einen Zwischenraum bilden, der die Rinne seitlich begrenzt. Durch den zunehmenden Abstand der Wangen wird die Schnittlinie lediglich zu einer Durchlassöffnung erweitert, ohne dass es dabei zu Abrieb oder Spanbildung kommt. In die nach oben offene Rinne kann das Gut ungehindert nachfließen, sodass Verstopfungen vermieden werden.
  • Indem sich die Wangen nur im Bereich der Schneide berühren und im Übrigen abschnittsweise parallel verlaufen, dient der zwischen den Flächen eingeschlossene Bereich innerhalb der Verpackung oder des Behälters als Einlassbereich für das zu dosierende Gut. Demnach ist es von Vorteil, wenn die Länge der Schneide nicht mehr als der Hälfte des Umfangs der Wange entspricht. Zudem kann der Einlassbereich dadurch konstruktiv an den jeweiligen Einsatzzweck angepasst werden, dass der Vorsprung in seiner Länge entsprechend angepasst bzw. eingestellt und dadurch der Einlassbereich vergrößert oder verkleinert wird.
  • Alternativ können die Wangen ausgehend von dem rinnenförmigen Verbindungsbereich einander zugeneigt angeordnet sein oder ausgehend von der Schneide in Richtung der Öffnung einen zunehmenden Abstand aufweisen. Hierdurch wird sichergestellt, dass die geringste Querschnittsfläche zwischen den Wangen in dem Einlassbereich liegt, sodass Verstopfungen des einströmenden Gutes innerhalb des Verbindungsbereichs ausgeschlossen sind.
  • Zum Einbringen des Schnittes in die Wandung erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Schneide in einer einzigen Ebene, bevorzugt also zumindest abschnittsweise entlang einer Geraden verläuft. Dabei hat es sich gezeigt, dass die zum Einbringen des Schnittes erforderliche Schnittlinie dann mit vergleichsweise geringen Bedienkräften verbunden ist, wenn die Schneide insbesondere benachbart zu der Spitze konvex gekrümmt ist, wobei die Krümmung an die Bewegungsbahn beim Einschwenken der Dosierhilfe angepasst und der Radius entsprechend bemessen sein kann.
  • Ein wesentliches Funktionselement der Dosierhilfe stellt der in die Verpackung einbringbare Bereich dar. In optimaler Weise wird das Fließen des Gutes aus dem Inneren der Verpackung dann fortgesetzt, wenn die Dosierhilfe einen den rinnenförmigen Verbindungsbereich nach außen fortsetzenden, insbesondere schnabelförmigen Ausgießer aufweist, sodass das Schüttgut nicht etwa unkontrolliert austritt, sondern zunächst in den Ausgießer gelangt. Dieser ist so geformt, dass er ein bestimmtes Volumen des Gutes aufnehmen kann. Für den Bediener ist es dadurch in einfacher Weise möglich, das gewünschte Volumen vor dem Ausgießen visuell zu prüfen, insbesondere also die Menge zu kontrollieren. Hierzu kann das durch den schnabelförmigen Ausgießer begrenzte Volumen mit Markierungen der Füllmenge versehen sein. Der Ausgießer mündet vorzugsweise in einen schmalen Ausgussabschnitt, welcher einen gezielten, dünnen Streustrahl ermöglicht und daher auch für die partielle Zuführung kleiner Mengen optimal geeignet ist.
  • Die Dosierhilfe ist als ein an einer handelsüblichen Verpackung oder einem Behälter festlegbarer Aufsatz ausgeführt, wobei die Fixierung der Dosierhilfe in an sich beliebiger Weise erfolgen kann. Beispielsweise sind klemmschlüssige oder formschlüssige Fixierungen an der Verpackung oder dem Behälter aus Kunststoff, Pappe oder Karton ebenso realisierbar wie Adhäsionsverbindungen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Abwandlung der Erfindung weist die Dosierhilfe konvexe Ausformungen auf, welche klemmschlüssig gegen gegenüberliegende Wandungen anlegbar sind, um die Dosierhilfe in der Gebrauchsstellung zu sichern.
  • Indem die Dosierhilfe zwei Anlageflächen für einander gegenüberliegende, insbesondere parallele Bereiche der Wandung aufweist, eignet sie sich vorzugsweise für quaderförmige Verpackungen oder Behälter, beispielsweise für eine Kartonverpackung. Dabei dient die dem Ausgießer zugewandte Anlagefläche als Widerlager für eine Schwenkbewegung der Dosierhilfe und der die andere Anlagefläche einschließende Bereich als Hebelarm zur manuellen Einleitung der Schwenkbewegung.
  • Die gegenüberliegenden Anlageflächen könnten durch ein Zugmittel verbunden sein, um so die Kraftübertragung des Widerlagers zu sichern. Besonders Erfolg versprechend ist es hingegen, wenn parallele Anlageflächen durch parallele Verbindungsflächen ringförmig verbunden sind, deren eingeschlossener Innenbereich ein geringes Übermaß gegenüber der Verpackung oder dem Behälter aufweist. Dadurch liegen in der Gebrauchsstellung die Anlageflächen und die Verbindungsflächen gegen jeweils verschiedene Wandungen des Behälters, vorzugsweise über den gesamten Umfang, an. So wird in einfacher Weise zugleich die Funktionsstellung der Dosierhilfe an der Verpackung oder dem Behälter gesichert und es werden zwei einander gegenüberliegende, parallele Anlageflächen geschaffen.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Dosierhilfe mit einem Vorsprung und einem Ausgießer;
  • 2 den in 1 gezeigten Vorsprung in einer vergrößerten perspektivischen Detaildarstellung;
  • 3 eine Draufsicht auf den Vorsprung und den Ausgießer;
  • 4 die Handhabung der Dosierhilfe beim Anbringen an einer Verpackung.
  • Die erfindungsgemäße Dosierhilfe 1 wird nachstehend anhand der 1 bis 4 näher erläutert. In der gezeigten Variante ist die Dosierhilfe 1 auf eine quaderförmige, in 4 dargestellte Verpackung 2 abgestimmt, wie sie in der Praxis beispielsweise für Speisesalz Verwendung findet. Selbstverständlich ist die Dosierhilfe 1 nicht auf die dargestellte Form beschränkt, sondern kann in ihren jeweiligen Abmessungen an eckige oder runde Grundformen beliebiger Verpackungen 2 und Behälter entsprechend angepasst werden.
  • Dabei eignet sich die Dosierhilfe 1 sowohl für riesel- oder fließfähige Güter als auch für Flüssigkeiten. Ein wesentliches Funktionselement der Dosierhilfe 1 ist ein Vorsprung 3 als Eindringkörper, welcher durch eine Wandung 4 der Verpackung 2 in deren Innenraum einführbar ist. Hierzu besitzt der Vorsprung 3 zwei Wangen 5, die in einem ersten Abschnitt 6 im Wesentlichen parallel verlaufen und in einem zweiten Abschnitt 7 einander zugeneigt sind, sodass die Wangen 5 zu einer gemeinsamen Schneide 8 mit einer Spitze 9 auslaufen.
  • Durch eine einfache Kipp- bzw. Schwenkbewegung wird die Schneide 8 in die Verpackung 2 eingebracht und erzeugt dabei einen geraden, senkrechten Schnitt an der Verpackung 2, wie dies anhand der 4 nachstehend noch erläutert wird.
  • Die Kontur der Schneide 8 ist zudem auf die kreisförmige Bewegungsbahn abgestimmt, die sich beim Eindringen der Schneide 8 in die Verpackung 2 aufgrund ihres Widerlagers unterhalb einer einzubringenden Öffnung ergibt. Durch diese Gestaltung dringt die Schneide 8 nicht flächig, sondern zunächst nur mit ihrer Spitze 9 vorzugsweise punktförmig in die Verpackung 2 ein und erzeugt bei zunehmender Eindringtiefe einen geraden Schnitt.
  • Die Wangen 5 bilden durch einen einem Boden 10 der Verpackung 2 zugewandten Verbindungsbereich 11 eine Rinne für das Schüttgut, welche sich nach außen in einer konkaven Ausformung 12 als Reservoir für das Rieselgut eines Ausgießers 13 fortsetzt. Das Gut gelangt so durch eine erste Aussparung 14, die dem Boden 10 der Verpackung 2 zugewandt ist, oder durch eine zweite Aussparung 15, die ausgehend von der Spitze 9 der Schneide 8 zu der Wandung 4 der Verpackung 2 verläuft, in den rinnenförmigen Verbindungsbereich 11. Durch diese beiden, jeweils einen Einlass bildenden Aussparungen 14, 15 kann das Gut nahezu ungehindert in den Verbindungsbereich 11 zwischen den Wangen 5 eintreten, und ebenso kann das in der konkaven Ausformung 12 des Ausgießers 13 angesammelte Schüttgut durch den Verbindungsbereich 11 in das Innere der Verpackung 2 zurückfließen.
  • Der die Rinne bildende Verbindungsbereich 11 verdrängt beim Einschwenken der Dosierhilfe 1 den die Schnittlinie einschließenden Randbereich der Verpackung 2 nach innen, wodurch eine zusätzliche Abdeckung oder Abdichtung des Verbindungsbereichs 11 gegenüber der Wandung 4 der Verpackung 2 erreicht wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Dosierhilfe 1 kann also einerseits eine große Menge des Schüttgutes dosiert und dabei zugleich visuell überprüft werden, als auch eine geringe Menge zugeführt werden, ohne dass hierzu besondere motorische Fähigkeiten des Benutzers erforderlich sind. Dieser Effekt ist vor allem der großen Querschnittsfläche zwischen den Wangen 5 zu verdanken, die jedoch einen vergleichsweise geringen Abstand zueinander aufweisen, sodass der Volumenstrom mühelos durch die Änderung der Neigung der Verpackung 2 bemessen werden kann.
  • Ein wesentlicher Effekt der Erfindung ist neben der verbesserten Kontrollmöglichkeit der Dosiermenge und des Fließverhaltens des Schüttguts sowie der einfachen visuellen Kontrolle durch den Benutzer auch die vorteilhafte Eigenschaft der Dosierhilfe 1, dass überschüssiges Schüttgut nach Gebrauch in der aufrechten Position der Verpackung 2 in das Packungsinnere zurückfließt.
  • Dabei ermöglicht die Dosierhilfe 1 auch eine einfache Handhabung beim Einbringen der Öffnung sowie der Festlegung an der Verpackung 2 durch ihre Formgebung nach der Art einer Wippe als Aufsatz, welcher die Verpackung 2 an einander gegenüberliegenden Seiten einschließt. Am Beispiel einer quaderförmigen Verpackung 2 aus einem Karton wird diese ergonomisch optimierte Handhabung der Dosierhilfe 1 in den 4a bis 4b näher dargestellt.
  • Das Anbringen der Dosierhilfe 1 beginnt mit der Positionierung an der Verpackung 2. Hierzu ist der zwischen zwei Anlageflächen 16, 17 für einander gegenüberliegende parallele Bereiche der Wandung 4 und diese verbindende parallele Verbindungsflächen 18, 19 eingeschlossene Freiraum so bemessen, dass die Dosierhilfe 1 zunächst mit beiden Händen von oben in Pfeilrichtung 20 auf die Verpackung 2 abgesenkt werden kann, ohne dass es dabei bereits zu einem Eingriff oder einer Berührung der Schneide mit der Verpackung 2 kommt. Diese Bewegung wird in 4a dargestellt, wobei die Dosierhilfe 1 bevorzugt an dem Ausgießer 13 sowie an einer gegenüberliegenden Anlagefläche 17 mit beiden Händen gefasst und gleichmäßig bewegt wird.
  • Eine geeignete Ausgangssituation zur Einleitung der Schwenkbewegung der Dosierhilfe 1 relativ zu der Verpackung 2 ist, wie in 4b ersichtlich, dann erreicht, wenn die Dosierhilfe 1 etwa bis auf die halbe Höhe der Verpackung 2 abgesenkt ist. Anschließend wird eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 21 eingeleitet, bei welcher die dem Ausgießer 13 zugewandte Anlagefläche 16 als Widerlager und Schwenkachse für die Schwenkbewegung dient und der die andere Anlagefläche 17 einschließende Bereich als Hebelarm zur manuellen Einleitung der Schwenkbewegung genutzt wird.
  • Die Fixierung ist abgeschlossen und damit die Funktionsbereitschaft hergestellt, wenn beide Anlageflächen 16, 17 gegen die Wandung 4 der Verpackung 2 anliegen, wobei der Vorsprung in das Innere der Verpackung 2 hineinreicht und die Anlagefläche 17 vorzugsweise mit dem Boden 10 der Verpackung 2 abschließt.
  • Indem die parallelen Anlageflächen 16, 17 und Verbindungsflächen 18, 19 ringförmig verbunden sind und der eingeschlossene Innenbereich lediglich ein geringes Übermaß gegenüber der Verpackung 2 aufweist, ist eine zusätzliche Sicherung der Dosierhilfe 1 an der Verpackung 2 nicht erforderlich. Zudem liegt die Dosierhilfe 1 und die so fixierte Verpackung 2 aufgrund der verbesserten haptischen Eigenschaften griffsicher in der Hand.

Claims (11)

  1. Eine an einer Verpackung (2) oder einem Behälter für riesel- oder fließfähige Güter fixierbare Dosierhilfe (1) mit einem Vorsprung (3), welcher durch eine Wandung (4) der Verpackung (2) oder des Behälters in das Innere der Verpackung (2) oder des Behälters einführbar ist, indem eine Schneide (8) des Vorsprungs (3) die Wandung (4) der Verpackung (2) oder des Behälters durchdringt, wobei zumindest eine Schneide (8) durch zwei benachbarte, abschnittsweise zueinander beabstandete Wangen (5) gebildet ist, die in ihrem einem Boden (10) der Verpackung (2) oder des Behälters zugewandten Verbindungsbereich (11) eine Rinne für das Schüttgut einschließend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (5) in einem ersten Abschnitt (6) parallel zueinander und in einem zweiten Abschnitt (7) einander zugeneigt angeordnet sind.
  2. Dosierhilfe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (8) zu einer gegen die Wandung (4) punktförmig anlegbaren Spitze (9) ausläuft.
  3. Dosierhilfe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wangen (5) im Bereich der Schneide (8) berühren.
  4. Dosierhilfe (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (8) in einer Ebene angeordnet ist.
  5. Dosierhilfe (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (8) gegenüber einer Anlagefläche (16) geneigt angeordnet ist.
  6. Dosierhilfe (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem rinnenförmigen Verbindungsbereich (11) und der Schneide (8) eine Aussparung (14) als Durchlass für das Gut vorhanden ist.
  7. Dosierhilfe (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierhilfe einen den rinnenförmigen Verbindungsbereich (11) nach außen fortsetzenden Ausgießer (13) aufweist.
  8. Dosierhilfe (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierhilfe (1) zwei Anlageflächen (16, 17) für einander gegenüberliegende Bereiche der Wandung (4) der Verpackung (2) oder Des Behälters aufweist.
  9. Dosierhilfe (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Ausgießer (13) zugewandte Anlagefläche (16) als Widerlager für eine Schwenkbewegung der Dosierhilfe (1) und die der anderen Anlagefläche (17) einschließende Bereich als Betätigungsfläche zur manuellen Einleitung der Schwenkbewegung ausgeführt ist.
  10. Dosierhilfe (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierhilfe (1) zwei konvexe Ausformungen aufweist, welche klemmschlüssig gegen gegenüberliegende Wandungen (4) der Verpackung (2) oder des Behälters anlegbar sind.
  11. Dosierhilfe (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (16, 17) durch Verbindungsflächen (18, 19) ringförmig verbunden sind, deren deren eingeschlossener Innenbereich ein geringes Übermaß gegenüber der Verpackung (2) oder dem Behälter aufweist.
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