DE102011055700B4 - Klappverschluss für Flaschen und sonstige Behälter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine neuartige Verschlusskappe, die es ermöglicht, Versiegelungen von Flaschen und sonstigen Behältern beim Öffnen zu durchstoßen. Hierdurch wird es möglich, die Versiegelung der in Behältern, insb. in Flaschen verpackten Ware ohne vorheriges Entfernen der Kappe zu öffnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klappverschluss bestehend aus Verschlussring und Verschlusskappe, wobei die Verschlusskappe mit einem Dorn ausgestattet ist, der durch eine Öffnung des Verschlussrings in Richtung des Füllgutes gedrückt werden kann und so eine Folie oder ein sonstiges Siegel durchbricht, und bei dem die Verschlusskappe mit einem Gelenk mit dem Verschlussring verbunden ist.
  • Waren, insb., aber nicht ausschließlich Lebensmittel werden aus hygienischen oder rechtlichen Gründen oft mit einer Versiegelung ausgeliefert, die die Funktion hat, das Eindringen von Keimen zu verhindern oder/und dem Käufer die Unversehrtheit der Ware anzeigen soll.
  • Um nun die Ware aus dem mit dem Siegel verschlossenen Behältnis entnehmen zu können, ist es erforderlich, die Versiegelung ganz oder teilweise so weit zu entfernen oder zu öffnen, dass man die Ware entnehmen kann.
  • Gerade bei Flaschen ist es nach dem heutigen Stand der Technik erforderlich, die Verschlusskappe abzunehmen, in der Regel abzuschrauben, danach das Siegel zu entfernen und sodann die Verschlusskappe wieder aufzuschrauben oder sonstwie aufzusetzen, z. B. aufzudrücken.
  • Klappverschlüsse sind gemeinhin bekannt.
  • Die Offenlegungsschrift DE 34 16 579 A1 beschreibt einen Klappverschluss mit einem klappbaren, topfartigen Verschlussdeckel. Hier muss die Versiegelung des in der Flasche eingefüllten Gutes erst noch durch sonstige Verfahrensweisen, z. B. Entfernung eines Korkens oder Siegels von Hand geöffnet werden.
  • Auch in der Patentschrift EP 0 265 219 B1 wird das Problem der Entsiegelung des Inhalts eines Behältnisses nicht gelöst. Diese Schrift befasst sich mit einer sicheren Verriegelung des Deckels, nicht dagegen mit der erforderlichen Entsiegelung der Flasche. Die Verschlusskappe wird um ein Gelenk geklappt, wie es als handelsüblich bezeichnet werden kann. Die Erfindung selbst befasst sich nicht mit der Klappmechanik, sondern mit dem sicheren Wieder-Verschließen der Klappe, so dass ein Auslaufen des Füllgutes vermieden wird.
  • Die Offenlegungsschrift EP 0 268 538 A1 zeigt einen Klappverschluss mit einem Verschlussring und einer Verschlusskappe, die mit einem Dorn ausgestattet ist, der durch eine Öffnung des Verschlussrings in Richtung des Füllguts drückbar ist und so eine Folie durchbricht, wobei die Verschlusskappe mit einem Gelenk mit dem Verschlussring verbunden ist. Allerdings ist dort eine abknickbare Erhöhung, die die Verschlusskappe mit dem Verschlussring verbindet, nicht nachweisbar.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, wie bei Klappverschlüssen das Abnehmen der Verschlusskappe zur Entfernung des Siegels entfallen kann. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, die Versiegelung der in Behältern, insb. in Flaschen verpackten Ware ohne vorheriges Entfernen der Kappe zu öffnen.
  • Die Erfindung vermeidet den bisher nicht gelösten Nachteil, dass jeweils erst durch weitere Handgriffe oder Arbeiten eine Entsiegelung erfolgt, indem sie einen Öffnungsmechanismus zur Verfügung stellt, vermittels dessen das Siegel beim erstmaligen Öffnen des Verschlusses durchstoßen wird.
  • Anhand der werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Die Erfindung geht aus von handelsüblichen, als Stand der Technik zu bezeichnenden Klappdeckeln. Die Verschlusskappe 2 ist um ein Gelenk 6 herum beweglich angebracht. Das Gelenk 6 ermöglicht es, die Verschlusskappe 2 um das Gelenk 6 zu klappen und so den Zugriff auf das mit dem Verschluss zu schützende Füllgut zu ermöglichen.
  • Die Verschlusskappe 2 liegt auf einem Verschlussring 1 auf, der auf der Flasche oder dem Behälter vermittels eines Schraubverschlusses oder durch eine Steckverbindung beliebiger Art aufgesetzt ist.
  • Hierbei wird anders als bisher gemeinhin üblich, zwischen den Verschlussring 1 und die Verschlusskappe 2 eine schlüssige, vom Gelenk 6 beidseits sich verstärkende Erhöhung 7 eingefügt. Diese Erhöhung 7 steigt vom Gelenk 6 aus an und erreicht auf der dem Gelenk 6 gegenüber liegenden Seite die höchste Position. Dabei weist die Verschlusskappe 2 eine gleichförmige Höhe auf. Die entstehende Lücke zwischen Verschlusskappe 2 und Verschlussring 1 wird durch einen dünner ausgebrachten Materialstreifen verschlossen, der mit einer Perforation oder sonstigen Sollbruchstelle ausgestattet ist und der bei einem festeren Druck der Verschlusskappe 2 wegknickt bzw. abgerissen werden kann oder muss.
  • An der Verschlusskappe 2 ist ein Dorn 3 angebracht, der am unteren Ende spitz zuläuft und je nach gewünschter Höhe der Verschlusskappe 2 im Ursprungszustand wenige Millimeter über dem Siegel 5 der Flasche endet. Dabei kann der Dorn 3 je nach Größe des später gewünschten Ausflusses einen beliebigen Durchmesser aufweisen. Die Mindestgröße richtet sich nach den Fließeigenschaften und etwa in der Flüssigkeit vorhandenen Festkörpern. Der Dorn 3 sollte einen größeren Durchmesser aufweisen als etwaige Festkörper des Füllgutes, um einen ungestörten Ausfluss des Füllgutes zu gewährleisten.
  • Die Eigenschaften der Spitze des Dorns 3 sind an der Festigkeit des Siegelmaterials auszurichten. Je nach Festigkeit des Materials ist der Dorn 3 mit einer Spitze zu versehen oder auch abgerundet oder flach ausgebracht denkbar.
  • Das verschraubte oder gesteckte Verschlussunterteil kann aus einem bloßen Ring bestehen; es kann auch beliebig ausgeformt sein, um den Fließstrom der Flüssigkeit zu regeln, insbesondere zu begrenzen, zu lenken oder leiten. Hierbei hat es sich bewährt, dass zur besseren Portionierbarkeit eine Ausflussöffnung bei leicht- oder zähflüssigen Substanzen ohne Festkörper von bis zu 5 mm gewählt wird, bei Substanzen, die Festkörper enthalten, mindestens die doppelte Größe der größten Festkörper.
  • Die Ausflussöffnung kann mit oder ohne Fließhilfe versehen werden, die dafür sorgt, dass der Fließstrahl vom Anwender gelenkt wird.
  • Der Dorn 3 wird beim erstmaligen Öffnen des Verschlusses zuerst durch diese Ausflussöffnung und durch das Siegel 5 gedrückt. Hierbei wird die mit Sollbruchstelle oder Perforation versehene Erhöhung nach außen oder innen gedrückt und kann nachfolgend entfernt werden.
  • Das Füllgut kann nun bei geöffneter Verschlusskappe 2 durch das geöffnete Siegel 5 fließen. Die Verschlusskappe 2 muss also nicht zur Brechung des Siegels 5 geöffnet werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass durch eine scharfkantige Ausformung des Dorns 3 auch das Siegel 5 insgesamt auf der gesamten Fläche durchbrochen werden kann, so dass sich die Erfindung auch für den Einsatz bei Behältern mit besonders großer Körnung oder brockigen Inhalten eignet. Hierbei hat sich besonders bewährt, den Dorn 3 als nach unten hin scharfkantig ausgeprägten Ring zu gestalten. Es ist auch empfehlenswert, den Dorn 3 dann länger auszuprägen. Hierzu ist regelmäßig erforderlich, die Neigung des Verschlussdeckels im Auslieferzustand vor der ersten Nutzung deutlich zu erhöhen, damit genügend Kraft auf ein eventuell fester ausgeprägtes Siegel 5 aufgebracht wird und so das Durchstoßen des Siegels 5 gewährleistet wird.
  • Je größer das gewünschte Loch sein soll und je größer der Durchmesser des Behälterkopfes ist, desto länger sollte der Dorn 3 ausgeformt sein, damit gewährleistet ist, dass die vom Dorn 3 auf das Siegel 5 beim Eindrücken aufgebrachte Kraft auch hinreichend ist, um das Durchstoßen des Siegels 5 mit Sicherheit zu gewährleisten.
  • Zudem sollte das Siegel 5 nicht aus einem eher nachgiebigen Material bestehen. Bewährt hat sich Alufolie oder Verbundfolie. Denkbar ist je nach Füllgut auch eine Folie aus Monomaterial. Es muss gewährleistet sein, dass das Siegel 5 bei Druck auf die Verschlusskappe 2 einreißt.
  • Anwendung finden kann die Erfindung insbesondere in folgenden Bereichen:
    Für Getränkeflaschen;
    Für Flüssigkeiten, wie Ketchup, Senf, Dressing und beliebigen zähflüssigen oder flüssigen Substanzen, insbesondere, aber nicht ausschließlich von flüssigen Lebensmitteln;
    Für Behälter mit Granulat oder sonstige körnige oder pulverförmige Substanzen, zum Beispiel Salze oder Gewürze, Dünger oder Samen, die in Behältern gelagert werden und versiegelt ausgeliefert werden.

Claims (5)

  1. Klappverschluss, bestehend aus Verschlussring (1) und Verschlusskappe (2), wobei die Verschlusskappe (2) mit einem Dorn (3) ausgestattet ist, der durch eine Öffnung des Verschlussrings (1) in Richtung des Füllgutes gedrückt werden kann und so eine Folie oder ein sonstiges Siegel (5) durchbricht und bei dem die Verschlusskappe (2) mit einem Gelenk (6) mit dem Verschlussring (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (2) durch eine mit wenig Kraft abknickbare Erhöhung (7) bis zur erstmaligen Betätigung der Verschlusskappe (2) schlüssig mit dem Verschlussring (1) verbunden ist.
  2. Klappverschluss gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussring (1) mit einem Deckel versehen ist, der einen Durchlass aufweist und der Dorn (3) der Verschlusskappe (2) so angebracht ist, dass er bei Ausübung von Druck von oben auf die Verschlusskappe (2) durch den Durchlass des Deckels des Verschlussrings (1) gedrückt wird.
  3. Klappverschluss gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (3) eine scharfe Spitze aufweist.
  4. Klappverschluss gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (3) eine stumpfe oder abgeflachte Spitze aufweist.
  5. Klappverschluss gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (3) derartig scharfkantig ausgeformt ist, dass er das Siegel (5) auf dem gesamten Durchmesser durchstößt.
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