DE4226968A1 - Unterschicht-zusammensetzung - Google Patents
Unterschicht-zusammensetzungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Unterschicht-Zusammensetzung, die zwischen einer
Oberbeschichtung und einem Substrat aus einer
Polyolefinharz-Lage und -Formkörpern vorgesehen ist, und
die hinsichtlich der Adhäsionseigenschaften gegenüber der
Oberbeschichtung und dem Substratharz überlegen ist.
Bislang wurde Polypropylenharz in verschiedenen Gebieten
als nützliches Kunststoffmaterial verwendet, jedoch
besitzt es die Harzeigenschaft einer geringen Polarität
und einer hohen Kristallinität. Deshalb besteht ein
praktisches Problem dahingehend, den Einsatz von Epoxy-,
Alkyd-, Acryl-, Melamin- und Urethanharzen als
Beschichtungsmaterial von Polypropylenharz-Lagen und
-Formkörpern zu vermeiden, da diese
Beschichtungsmaterialien eine geringe Adhäsionseigenschaft
gegenüber den Polypropylenharz-Lagen und -Formkörpern
aufweisen. Ein Beschichtungsverfahren für
Polypropylenharz-Lagen und -Formkörper besteht darin,
zunächst die Oberfläche hiervon mit Plasma-, Flammen- oder
Ozongas zu oxidieren, um die Oberfläche anzuätzen oder um
die Oberfläche mit einer Oberflächenpolarität zu versehen,
und dann das Beschichtungsverfahren durchzuführen. Ein
weiteres Verfahren besteht darin, ein
Unterbeschichtungsmaterial auf die Oberfläche der
Polypropylenharz-Lagen und -Formkörper aufzutragen, um die
Adhäsionseigenschaft gegenüber einem
Oberbeschichtungsmaterial und gegenüber der Oberfläche des
Polypropylenharzes zu verbessern.
Als solch ein Unterbeschichtungsmaterial wurden
Zusammensetzungen vorgeschlagen, die aus (1) chloriertem
Polypropylen, chloriertem Ethylenrosinester und
Petroleummaterial einer aromatischen Gruppe (geprüfte
japanische Patentveröffentlichung Nr. 58-8734) und (2)
einer chlorierten
Polyolefinmethylmethacrylat-Zusammensetzung (geprüfte
japanische Patentveröffentlichung Nr. 58-71 966) und (3)
einer chlorierten
Polyolefinmethacrylsäureamid-Zusammensetzung (geprüfte
japanische Patentveröffentlichung Nr. 57-1 98 763)
zusammengesetzt sind.
Das genannte erste Verfahren zur Verbesserung der
Adhäsionsfähigkeit umfaßt jedoch den komplizierten
Arbeitsschritt des Oxidierens der Oberfläche mit Plasma-,
Flammen- oder Ozongas und besitzt weiterhin die
Schwierigkeit, daß Formkörper mit einer komplizierten
Form nur schwer mittels eines gleichförmigen Verfahrens
behandelt werden können und manchmal einen Teil aufweisen,
der eine geringe Adhäsionseigenschaft gegenüber dem
Polyolefinharz aufweist.
Auf der anderen Seite erfordert das oben genannte zweite
Verfahren keine Oberflächenbehandlung, jedoch ist eine
Vorbehandlung, wie ein Entölen der Oberfläche mit
TCE (Trichlorethan)-Dampf oder ein Abwischen mit
IPA (Isopropylalkohol) und Toluol, notwendig, um den
Widerstand der Adhäsionsfestigkeit gegenüber heißem
Wasser und Feuchtigkeit zu verbessern.
Damit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Unterschicht-Zusammensetzung zu schaffen, die eine hohe
Adhäsionsfähigkeit gegenüber Polyolefinharz-Lagen oder
-Formkörpern aufweist, ohne daß die Oberfläche gemäß
einem üblichen Verfahren vorbehandelt werden muß, und die
hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gegenüber heißem
Wasser oder Feuchtigkeit überlegen ist.
Die oben genannte Aufgabe wird durch eine
Unterschicht-Zusammensetzung für ein Polyolefinharz-System
gelöst, das 100 Gew.-Teile eines chlorierten
Polyolefinharzes, das 15 bis 35 Gew.% Chlor beinhaltet,
und 1 bis 70 Gew.-Teile eines Epoxyharzes mit einem
Epoxyäquivalent von 50 bis 600 umfaßt.
Das gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete
chlorierte Polyolefinharz umfaßt z. B. ein
alpha-Olefinpolymer oder -copolymer, wie Ethylen,
Propylen, 1-Buten, 3-Methyl-1-buten, 3-Methyl-1-penten,
und ein Copolymer eines alpha-Olefins mit einem weiteren
Polymer, wie ein chloriertes Copolymer von
Ethylen-Vinylacetat, Ethylen-Butadien,
Ethylen-Acrylsäureester. Vorzugsweise verwendet man
chloriertes Polypropylen, chloriertes Polyethylen,
chloriertes Polypropylen-Ethylen-Copolymer, chloriertes
Ethylen-Vinylacetat und eine Mischung der oben genannten
chlorierten Polyolefine. Der Chlorierungsanteil von 15 bis
35 Gew.% resultiert aus dem Grund, daß ein
Chlorierungsanteil von 15 Gew.% oder weniger zu einer
Verbindung mit einer geringeren Löslichkeit gegenüber
einem Lösungsmittel resultiert. Dies senkt die Stabilität
als Harzbeschichtungsmaterial. Auf der anderen Seite wird,
wenn der Chlorierungsanteil 35 Gew.% oder mehr beträgt,
die Adhäsionsfestigkeit gegenüber dem Polyolefinharz
herabgesenkt.
Die das Polyolefinharz gemäß der vorliegenden Erfindung
umfassende Unterbeschichtung beinhaltet ein Epoxyharz mit
einem Epoxyäquivalent von 50 bis 600. Ein Epoxyäquivalent
von mehr als 600 führt zu einer Herabsetzung der
Löslichkeit in dem chlorierten Polyolefin, und ein
Epoxyäquivalent von weniger als 50 resultiert in einem
Beschichtungsfilm mit einer niedrigen Dichte an
Brückenbildung und führt zu einer geringen
Adhäsionsfestigkeit.
Geeignete Epoxyharze umfassen Harze des Sorbit-Typs, des
Glykolether-Typs und des Bisphenol-Typs. Das Epoxyharz des
Sorbit-Typs beinhaltet 50 bis 170 Epoxyäquivalente, der
Glykolether-Typ schließt 500 bis 600 Epoxyäquivalente
ein, und der Bisphenol-Typ beinhaltet 180 bis 200
Epoxyäquivalente.
Es wurde gefunden, daß die Verwendung eines Epoxyharzes
mit einem Wasserlöslichkeitsanteil von weniger als 50%
die Widerstandsfestigkeit gegenüber einer Wasserentfärbung
verbessert. Üblicherweise können als Epoxyharz mit einem
niedrigen wasserlöslichen Anteil Epoxyharze mit einer
geringeren Menge von Hydroxylgruppen in der Struktur
ausgewählt werden. Der hier angesprochene, wasserlösliche
Anteil betrifft eine Löslichkeit, wenn ein Harz in einer
Menge von 10 Gew.% in Wasser in einer Menge von 90 Gew.%
gelöst wird. Ein wasserlöslicher Anteil von 100% bedeutet
einen Zustand, bei dem, wenn eine Lösung über eine
Glasplatte fließt, kein Rückstand auf der Glasplatte
zurückbleibt. Ein wasserlöslicher Anteil von 50% bedeutet
einen Zustand, bei dem 50% des Harzes ungelöst in einer
Lösung als Rückstand zurückbleibt. Der wasserlösliche
Anteil wird dadurch bestimmt, indem man das Restvolumen
mit einem Meßzylinder mißt und das gemessene Volumen mit
der Dichte des Harzes multipliziert.
Ein geeignetes Mischungsverhältnis für die
Unterschicht-Zusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet 1 bis 70 Gew.-Teile des Epoxyharzes,
insbesondere bevorzugt 4 bis 50 Gew.-Teile des
Epoxyharzes, und 100 Gew.-Teile des chlorierten
Polyolefinharzes. Eine Unterschicht-Zusammensetzung
außerhalb des obigen Bereiches zeigt eine geringe
Adhäsionsfestigkeit gegenüber dem Polyolefinharz, und
insbesondere führt eine Unterschicht-Zusammensetzung mit
weniger als 1 Gew.% Epoxyharz auch zu einer schlechten
Farbstabilität.
Es ist andererseits bevorzugt, 0,1 bis 15 Gew.% eines
tertiären Amins zu der Unterschicht-Zusammensetzung gemäß
der vorliegenden Erfindung hinzuzugeben. Dies ermöglicht
es, die Härtungsreaktion der Beschichtungszusammensetzung
zu fördern und die Dichte der Brückenbildung zu steigern,
wobei ein fester Beschichtungsfilm gebildet wird. Als
geeignete Beispiele des tertiären Amins können
Triethylamin, Tributylamin, n-Methylmorpholin, Pyridin und
Chinolin verwendet werden.
Das Unterbeschichtungsmaterial wird auf die Oberfläche des
Polyolefinharzes aufgetragen und natürlich (10 Minuten bei
20°C) oder schnell (5 Minuten bei 60°C) getrocknet und mit
einem Oberbeschichtungsmaterial beschichtet. Vorzugsweise
wird das Oberbeschichtungsmaterial aus verschiedenen Arten
von Urethanfarben aus zwei Flüssigkeiten, Urethanfarben
aus einer Flüssigkeit und Melaminfarben ausgewählt.
Der Einsatz des Unterbeschichtungsmaterials gemäß der
vorliegenden Erfindung ermöglicht das Weglassen der
Vorbehandlung der Oberfläche des Polyolefinharzes und
führt zu einer Verbesserung der Adhäsionsfestigkeit
zwischen der Oberbeschichtung und der Oberfläche des
Substrates des Polyolefinharzes. Insbesondere wird die mit
der Unterbeschichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
erhaltene Adhäsionsfähigkeit, und somit auch die
Widerstandsfähigkeit gegenüber heißem Wasser und
Feuchtigkeit, stark verbessert. Die Ursache für diese
Verbesserung ist noch nicht klar. Ein möglicher Grund
könnte darin liegen, daß erstens die Benetzbarkeit der
Oberfläche des Polyolefinharzes verbessert wird, zweitens
kaum eine innere Spannung besteht und drittens ein fester
Farbfilm mit darin gebildeten Brücken ausgebildet wird.
Dementsprechend führt die Verwendung des
Unterbeschichtungsmaterials gemäß der vorliegenden
Erfindung zu einer besseren Verarbeitbarkeit von Farben.
Im Falle eines wiederholt unter heißem Wasser verwendeten
Bades erweist sich die Unterbeschichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung, die auf die Oberfläche hiervon
angewandt wurde, hinsichtlich der Haltbarkeit sehr
überlegen.
In einem Wasserwiderstandstest, der eine hohe
Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Wasserentfärbung des
oberen Farbfilmes erfordert, macht es die Verwendung des
Unterbeschichtungsmaterials mit einem wasserlöslichen
Anteil von 50% oder weniger möglich, eine ausreichende
Adhäsionsfestigkeit zu sichern und die
Wasserwiderstandsfähigkeit und die Widerstandsfähigkeit
gegenüber der Wasserentfärbung des Oberbeschichtungsfilmes
zu verbessern. Dadurch schält sich der Farbfilm von dem
Überzugsfilm kaum ab, und die Bildung von Blistern und die
Wasserentfärbung tritt eine lange Zeitdauer kaum auf.
Die folgende Beschreibung ist auf eine spezielle
Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Der Ausdruck "Teil" bezieht sich hierbei auf Gewichtsteil.
Chloriertes Polypropylen mit einem Chlorgehalt von
25 Gew.% wurde in Toluol gelöst, um eine Toluollösung zu
bilden, die 20% chloriertes Polypropylen enthielt.
Anschließend wurden 100 Teile der Toluollösung mit
2 Teilen Sorbitepoxyharz (Epoxyäquivalent: 170; mittleres
Molekulargewicht: 630; Anzahl der funktionellen Gruppen:
4) vermengt. Die erhaltene Unterschicht-Zusammensetzung
wurde auf eine Polypropylenplatte ohne Vorbehandlung
mittels eines Sprühverfahrens aufgetragen und 5 Minuten
lang bei Raumtemperatur getrocknet. Anschließend wurde
der Unterbeschichtungsfilm mit einer Dicke von 5 bis
10 µm weiterhin mit einer üblichen, zweikomponentigen
Flüssigurethanfarbe beschichtet und 3 Tage lang bei
Raumtemperatur nach 30-minütigem Trocknen bei 70°C
gehalten. Die Filmqualität des erhaltenen Farbfilmes wurde
getestet und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Chloriertes Polypropylen mit einem Chlorgehalt von
25 Gew.% wurde in Toluol gelöst, wobei man eine
Toluollösung mit einem Gehalt von 20% chloriertem
Polypropylen bildete. Anschließend wurden 100 Teile der
Toluollösung mit 2 Teilen eines Glykoletherepoxyharzes
(Epoxyäquivalent: 583; mittleres Molekulargewicht: 1100;
Anzahl der funktionellen Gruppen: 2) vermengt. Die
erhaltene Unterschicht-Zusammensetzung wurde auf eine
Polypropylenplatte ohne Vorbehandlung in ähnlicher Weise
wie in Beispiel 1 aufgetragen. Die Filmqualität des
erhaltenen Farbfilmes wurde geprüft, die Ergebnisse sind
in Tabelle 1 aufgeführt.
Chloriertes Polypropylen mit einem Chlorgehalt von
25 Gew.% wurde in Toluol gelöst, um eine Toluollösung mit
20% chloriertem Polypropylen herzustellen. 100 Teile der
Toluollösung wurden mit 10 Teilen eines
Glykoletherepoxyharzes (Epoxyäquivalent: 583; mittleres
Molekulargewicht: 1100; Anzahl der funktionellen Gruppen:
2) vermengt. Die erhaltene Unterschicht-Zusammensetzung
wurde auf eine Polypropylenplatte ohne Vorbehandlung auf
ähnliche Weise wie in Beispiel 1 aufgetragen. Die
Filmqualität des erhaltenen Farbfilmes wurde getestet, die
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Chloriertes Polypropylen mit einem Chlorgehalt von
25 Gew.% wurde in Toluol unter Bildung einer Toluollösung
mit 20 % chloriertem Polypropylen gelöst. 100 Teile der
Toluollösung wurden mit 1,43 Teilen eines
Sorbitepoxyharzes (Epoxyäquivalent: 170; mittleres
Molekulargewicht: 630; Anzahl der funktionellen Gruppen:
4) und 0,3 Teilen Tributylamin als tertiäres Amin
vermengt. Die erhaltene Unterschicht-Zusammensetzung wurde
auf eine Polypropylenplatte ohne Vorbehandlung auf
ähnliche Weise wie in Beispiel 1 aufgetragen. Die
Filmqualität des erhaltenen Farbfilmes wurde getestet, die
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Chloriertes Polypropylen mit einem Chlorgehalt von
25 Gew.% wurde in Toluol gelöst, um eine Toluollösung mit
20% chloriertem Polypropylen zu bilden. Die Toluollösung
wird als Unterbeschichtungsmaterial verwendet und auf eine
Polypropylenplatte ohne Vorbehandlung auf ähnliche Weise
wie in Beispiel 1 aufgetragen. Die Filmqualität des
erhaltenen Farbfilmes wurde getestet, die Ergebnisse sind
in Tabelle 1 gezeigt.
Es wird eine Beschichtung auf ein Substrat mit einem
quadratischen Muster von 100 Stücken (10×10) eines
Quadrates von 2 mm unter Verwendung eines Schneidmessers
aufgetragen. Ein Zellophanklebeband wird auf das
Quadratmuster aufgetragen, und mit einer
Abziehgeschwindigkeit von mehr als 0,5 mm/s abgezogen,
wobei es in einer Ecke in Richtung eines rechten Winkels
gegenüber dem quadratischen Muster festgehalten wird. Die
Adhäsionsfestigkeit wird bestimmt durch die Zahl der
abgeschälten quadratischen Stücke.
Eine Beschichtung wird mittels einer Rakel mit
Unterbrechungen, die sich in einem Winkel von 30° queren,
aufgetragen, und es wird ein Zellophanklebeband auf einer
Fläche mit Unterbrechungen aufgetragen. Das
Zellophanklebeband wird von der Fläche mit einer
Geschwindigkeit von mehr als 0,5 mm/s abgezogen, wobei
es in einer Ecke in Richtung eines rechten Winkels
gegenüber dem Zellophanband festgehalten wird. Die
Adhäsionsfestigkeit wird durch den Abschälzustand bestimmt.
Eine auf ein Substrat aufgebrachte Beschichtung wird in
ein Wasserbad mit deionisiertem Wasser oder destilliertem
Wasser einer konstanten Temperatur von 40°C 240 Stunden
lang gegeben. Anschließend wird die Beschichtung bei
Raumtemperatur 1 Stunde lang getrocknet und dem
Adhäsionsfestigkeitstest (Quadratmustertest) unterzogen.
Ein Teststück einer Beschichtung (Länge: 5 cm; Breite:
1 cm) wird auf einer Fläche von 50% mit einem
hitzewiderstandsfähigen Klebeband versehen und
anschließend einer Beschichtungsbildung auf übliche Weise
unterzogen. Die Beschichtung wird bei Raumtemperatur 72
Stunden lang gehalten. Das hitzewiderstandsfähige
Klebeband wird in einer Richtung von 180° gegenüber der
Beschichtung in einer Weise abgezogen, daß die
Beschichtung nicht geschnitten wird.
Wie aus den Ergebnissen in Tabelle 1 hervorgeht, zeigt das
Unterbeschichtungsmaterial gemäß der vorliegenden
Erfindung keinen Unterschied bei den Testergebnissen
zwischen den Verfahren mit und ohne Vorbehandlung und
ermöglicht es, eine Oberbeschichtung mit einer
Abschälfestigkeit von mehr als 600 g/cm zu schaffen. Der
Vergleichsfall zeigt, daß die Testergebnisse sich bei den
Verfahren mit und ohne Vorbehandlung ändern und keine
zufriedenstellende Abschälfestigkeit liefern.
Es soll festgehalten werden, daß das Substrat in den
obigen Beispielen und in dem Vergleichsfall zunächst mit
einem Primer beschichtet wurde. Die Oberbeschichtung wurde
mit einem Urethan-Oberbeschichtungsmaterial eines
Zwei-Flüssigkeits-Systems bewirkt und bei 70°C 30 Minuten
lang getrocknet.
Die Untersuchung wurde hinsichtlich der Wirkung des
wasserlöslichen Anteils der Epoxyharze, die in den oben
genannten Beispielen 1 und 3, den im folgenden
beschriebenen Beispielen 5 bis 8 und den
Vergleichsbeispielen 1 bis 3 eingesetzt wurden,
durchgeführt. Tabelle 2 zeigt einen Zusammenhang zwischen
dem wasserlöslichen Anteil und der Widerstandsfähigkeit
gegenüber der Wasserentfärbung, zusammen mit der
Adhäsionsfestigkeit oder der Abschälfestigkeit. Es bleibt
festzuhalten, daß die Widerstandsfähigkeit gegenüber der
Wasserentfärbung in solch einer Weise bestimmt wurde, daß
die Teststücke in ein Wasserbad bei 40°C 240 Stunden (10
Tage) eingetaucht wurden und dann mit dem Vergleichsstück
visuell verglichen wurden.
Chloriertes Polypropylen mit einem Chlorgehalt von
25 Gew.% wurde in Toluol unter Ausbildung einer Lösung mit
20% chloriertem Polypropylen gelöst. 100 Teile der
Toluollösung wurden mit Sorbitepoxyharz (das
Epoxyäquivalent, das mittlere Molekulargewicht und die
Anzahl der funktionellen Gruppen sind in Tabelle 2
gezeigt; der wasserlösliche Anteil beträgt weniger als
50%) oder Glykoletherepoxyharz (das Epoxyäquivalent, das
mittlere Molekulargewicht und die Anzahl der funktionellen
Gruppen sind in Tabelle 2 aufgeführt; der wasserlösliche
Anteil beträgt weniger als 50%) vermengt. Die zugegebene
Menge dieser Additive ist in Tabelle 2 aufgeführt. Das
erhaltene Unterbeschichtungsmaterial wurde auf eine
Polypropylenplatte ohne Vorbehandlung mittels eines
Sprühverfahrens aufgetragen und 5 Minuten bei
Raumtemperatur getrocknet. Anschließend wurde der
Unterbeschichtungsfilm mit einer Dicke von 5 bis 10 µm
mit einer üblichen Urethanfarbe aus zwei Flüssigkeiten
beschichtet und 3 Tage lang bei Raumtemperatur nach
30-minütigem Trocknen bei 70°C gehalten. Die Filmqualität
des erhaltenen Farbfilmes wurde getestet, die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 gezeigt.
Chloriertes Polypropylen mit einem Chlorgehalt von
25 Gew.% wurde in Toluol unter Ausbildung einer
Toluollösung mit 20% chloriertem Polypropylen gelöst.
100 Teile der Toluollösung wurden mit Sorbitepoxyharz (das
Epoxyäquivalent, das mittlere Molekulargewicht und die
Anzahl der funktionellen Gruppen sind in Tabelle 2
gezeigt; der wasserlösliche Anteil beträgt mehr als 50%)
oder mit Glykoletherepoxyharz (das Epoxyäquivalent, das
mittlere Molekulargewicht und die Anzahl der funktionellen
Gruppen sind in Tabelle 2 gezeigt; der wasserlösliche
Anteil beträgt mehr als 50%) vermengt. Die zugegebene
Menge dieser Additive ist in Tabelle 2 gezeigt. Das
erhaltene Unterbeschichtungsmaterial wurde auf eine
Polypropylenplatte ohne Vorbehandlung auf ähnliche Weise
wie in Beispiel 1 aufgetragen. Die Filmqualität des
erhaltenen Farbfilmes wurde getestet und die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 gezeigt.
Aus dem Testergebnis der Beispiele 5 bis 8 und der
Vergleichsbeispiele 1 bis 3 wird deutlich, daß die
Adhäsionsfestigkeit und die Abschälfestigkeit, die gemäß
der vorliegenden Erfindung angestrebt werden, durch
Verwendung eines Epoxyharzes mit einem Epoxyäquivalent von
50 bis 600 und eine gemäß dem Bereich der vorliegenden
Erfindung vorgegebenen Zugabemenge dieses Harzes erreicht
werden. Das Epoxyharz gemäß den Beispielen 5 bis 8
besitzt einen wasserlöslichen Anteil von weniger als 50%,
wohingegen das Epoxyharz gemäß den Vergleichsbeispielen 1
bis 3 einen wasserlöslichen Anteil von mehr als 50%
aufweist. Dementsprechend wird deutlich, daß der
wasserlösliche Anteil einen starken Einfluß auf die
Widerstandsfähigkeit gegenüber der Wasserentfärbung des
Überzugsfilmes besitzt.
Claims (7)
1. Unterschicht-Zusammensetzung für ein
Polyolefinharzprodukt, dadurch
gekennzeichnet, daß sie
100 Gew.-Teile eines chlorierten Polyolefinharzes,
das 15 bis 35 Gew.% Chlor enthält, und 1 bis
70 Gew.-Teile eines Epoxyharzes mit einem
Epoxyäquivalent von 50 bis 600 umfaßt.
2. Unterschicht-Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
chlorierte Polyolefin aus der Reihe chloriertes
Polypropylen, chloriertes Polyethylen, chloriertes
Polypropylen-Ethylen-Copolymer, chloriertes
Ethylen-Vinylacetat und einer Mischung dieser
chlorierten Polyolefine ausgewählt ist.
3. Unterschicht-Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Epoxyharz mit einem Epoxyäquivalent von 50 bis 600
aus der Reihe Sorbitepoxyharz mit einem
Epoxyäquivalent von 50 bis 170, Glykoletherepoxyharz
mit einem Epoxyäquivalent von 500 bis 600, und
Bisphenol-Epoxyharz mit einem Epoxyäquivalent von 180
bis 200 ausgewählt ist.
4. Unterschicht-Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Epoxyharz einen wasserlöslichen Anteil von 50% oder
weniger besitzt.
5. Unterschicht-Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
weiterhin 0,1 bis 1 Gew.-Teile eines tertiären Amins
enthält.
6. Beschichtetes Polyolefinharzprodukt, umfassend (1)
ein Grundsubstrat aus einem Polyolefinharz, (2) einen
Unterschichtfilm auf einer Oberfläche des
Grundsubstrates, hergestellt aus einer
Zusammensetzung, die 100 Gew.-Teile eines chlorierten
Polyolefinharzes mit 15 bis 35 Gew.% Chlor und 1 bis
70 Gew.-Teile eines Epoxyharzes mit einem
Epoxyäquivalent von 50 bis 600 umfaßt, und (3) einen
Überzugsfilm aus einem Material, ausgewählt aus einer
Urethanfarbe aus zwei Flüssigkeiten, Urethanfarbe aus
einer Flüssigkeit und Melaminfarbe.
7. Beschichtetes Polyolefinharzprodukt zur Verwendung
für einen gefärbten Puffer nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Unterschicht-Zusammensetzung ein Epoxyharz mit einem
wasserlöslichen Anteil von 50% oder weniger umfaßt.
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