DE2833647C2 - - Google Patents
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Description
Aus dem Gesichtpunkt heraus, Umgebungsverschmutzungen zu verhindern
und Material und Energie einzusparen, besteht zweifellos
das Bedürfnis nach Farben, die die Umgebung nur geringfügig
verschmutzen, billig sind und auf Unterlagen leicht aufgebracht
werden können. Besonders günstig als Beschichtungen auf Unterlagen,
die keinen hohen Temperaturen ausgesetzt werden können,
wie beispielsweise Baumaterialien wie Kunststoffe, Holz, Mörtel
und Naturstein wie auch zu reparierende Fahrzeugkarosserien,
sind solche nicht toxischen, die Umwelt wenig verschmutzenden
und hohen Feststoffgehalt aufweisenden Farben, die während der
Sprühverarbeitung gute Verarbeitbarkeit aufweisen, selbst bei
verringertem Lösungsmittelgehalt, und die in der Lage sind,
eine Beschichtung zu liefern, die verbesserte Eigenschaften
zeigt. Für derartige Anwendungen wurden bisher lufttrocknende
Farben, wie beispielsweise Acrylfarben mit darin enthaltenen
Zellulosefilm bildenden Materialien, beispielsweise Nitrozellulose
oder Zelluloseacetatbutyrat wie auch vernetzbare
Farben, wie Phthalat- und Urethanfarben benutzt.
Wenn eine Beschichtung mit verbesserten Eigenschaften erforderlich
ist, zeigen die bekannten lufttrocknenden Farben jedoch
das folgende Problem: in einem solchen Fall muß die Acrylkomponente
der lufttrocknenden Farben ein erhöhtes Maß an Polymerisation
besitzen, um eine Beschichtung zu liefern, die die
verbesserten Eigenschaften besitzt. Bei Verwendung einer derartigen
Komponente ist es schwierig, Farben mit hohem Feststoffgehalt
und guter Verarbeitbarkeit herzustellen. Bekannte
Phthalatfarben besitzen gute Verarbeitbarkeit, jedoch sind
einige Eigenschaften der damit erhaltbaren Beschichtungen,
wie beispielsweise Härte, unbefriedigend. Obwohl bekannte
Urethanfarben eine ziemlich gute Verarbeitbarkeit aufweisen
und eine Schicht liefern, die die gewünschten Eigenschaften
besitzt, sind derartige Farben teuer und die darin benutzten
Isocyanate sind toxisch.
Kürzlich durchgeführte Weiterentwicklungen sind auf ein vernetzungsfähiges
wasserlösliches Acrylcopolymer in Verbindung mit
einer vernetzungsfähigen Polyepoxidverbindung gerichtet. Gemäß
der am 23. Oktober 1975 veröffentlichten japanischen Patentanmeldung
50(1975)-1 34 030 wird ein Acrylcopolymer, das
tertiäre Aminogruppen und Carboxylgruppen enthält, hergestellt
aus 12 bis 30 Gew.-% einer äthylenisch ungesättigten Verbindung,
die eine tertiäre Aminogruppe besitzt, wie beispielsweise
Dimethylaminoäthylmethacrylat, 5 bis 15 Gew.-% einer äthylenisch
ungesättigten Verbindung mit zumindest einer Carboxylgruppe,
wie beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure
und itaconischer Säure, Rest bestehend aus Alkylacrylaten,
Methacrylaten und/oder anderen copolymerisierbaren Comonomeren,
durch Neutralisation der Carboxylgruppen mit einem Amin wasserlöslich
gemacht und dann mit einer Polyepoxidverbindung kombiniert.
Entsprechend der am 16. März 1976 veröffentlichten
japanischen Patentanmeldung 51(1976)-30 232 wird ein Acrylcopolymer,
das tertiäre Aminogruppen enthält, abgeleitet
aus 12 bis 30 Gew.-% einer äthylenisch ungesättigten Verbindung
mit einer tertiären Aminogruppe, wie beispielsweise Dimethylaminoäthylmethacrylat,
0 bis 15 Gew.-% einer äthylenisch ungesättigten
Verbindung mit zumindest einer Carboxylgruppe,
wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure oder itaconischer
Säure, Pest bestehend aus einem oder mehreren anderen copolymerisierbaren Comonomeren, die frei von einer Epoxigruppe
sind, durch Neutralisation der tertiären Aminogruppen mit
einer Säure in Wasser löslich gemacht und dann mit einer
Polyepoxidverbindung kombiniert. Die Beschichtungszusammensetzungen
gemäß dieser offengelegten Beschreibungen weisen
eine niedrige Umweltverschmutzung auf (weil derartige Beschichtungszusammensetzungen
wäßrig sind) und sind billig und können
Beschichtungen bilden, die verhältnismäßig zufriedenstellende
Eigenschaften aufweisen. Jedoch sind die erreichbaren Eigenschaften
der Beschichtung, wie beispielsweise die Widerstandsfähigkeit
gegenüber Benzin und Wasser, der Glanz und die Wetterfestigkeit
nicht notwendigerweise ausgewogen. Beispielsweise
zeigt eine Beschichtung mit zufriedenstellender Widerstandsfähigkeit
gegenüber Benzin häufig schlechten Glanz. Außerdem
wurde gefunden, daß es nicht leicht ist, Farben mit hohem Feststoffgehalt
und guter Verarbeitbarkeit herzustellen, wenn wasserlösliche
Acrylbestandteile benutzt werden.
Neben den oben erläuterten offengelegten Druckschriften offenbart
und beansprucht die am 12. März 1977 veröffentlichte
japanische Patentanmeldung 52(1977)-32,927 eine Zusammensetzung
zur Beschichtung von Schiffsunterseiten, bestehend aus (A)
70 bis 98 Gew.-% eines Acrylcopolymers und (B) 30 bis 2 Gew.-%
einer Epoxiverbindung, wobei das Acrylcopolymer hergestellt
wird aus 50 bis 98 Gew.-% (basierend auf dem Copolymer) von
C₆-C₂₀-Alkyl- oder Cycloalkylacrylat oder -methacrylat, 2
bis 20 Gew.-% (basierend auf dem Copolymer) einer äthylenisch
ungesättigten Verbindung, welche ein basisches Stickstoffatom
besitzt, wie beispielsweise Dimethylaminoäthylmethacrylat,
und als Rest ein oder mehrere andere copolymerisierbare Comonomere.
Die Beschreibung lehrt, daß angesichts der Verwendung
der Beschichtung innerhalb des Meerwassers der C₆- oder höhere
Alkyl- oder Cycloalkylacrylat- oder Methacrylatbestandteil
einen Hauptanteil des Acrylcopolymers bilden sollte,
um so die Beschichtung ausreichend wasserabstoßend zu machen.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die
bisher bekannten Beschichtungszusammensetzungen der in den
obigen japanischen Offenlegungsschriften beschriebenen Art
zu verbessern. Um eine ausgewogene Kombination von gewünschten
Eigenschaften für die Beschichtung zu erhalten, insbesondere
hinsichtlich der Eigenschaften, die zur Reparatur von Fahrzeugkarosserien
erforderlich sind, wurde gefunden, daß besonders
ausgewählte Monomere in speziell ausgewählten Proportionen
bei der Herstellung des Acrylbestandteils verwendet
werden sollten.
Diese Ausgabe wird mit einer Beschichtungszusammensetzung
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Die Einheiten (a) in der Acrylkomponente (I) liefern die Hauptfunktionsgruppen,
die mit den Epoxigruppen in der Polyepoxidkomponente (II)
reagieren, um eine Vernetzung zu bilden. Die
Einheiten (a) werden von einem oder mehreren Di(C₁-₂alkyl)amino-
C₁-₃alkylacrylat und -methacrylat abgeleitet, wie beispielsweise
Dimethylaminoäthylacrylat oder -methacrylat und Diäthylaminoäthylacrylat
oder -methacrylat. Die Einheiten (a) sind in
der acrylischen Komponente (I) in einem Anteil von zumindest
2 Gew.-% (basierend auf der Komponente [I]), vorhanden, weil
ansonsten einige Eigenschaften, insbesondere die Widerstandsfähigkeit
gegenüber Lösungsmitteln, und die Härte der Beschichtung
nicht mehr so zufriedenstellend ist. Bezüglich der Widerstandsfähigkeit
gegenüber Lösungsmitteln und bezüglich der
Härte ist zu sagen, daß diese beiden Eigenschaften sich verbessern,
wenn der Anteil der Einheit (a) auf 10 oder mehr Gew.-%
erhöht wird. Wenn jedoch der Anteil wesentlich über 10 Gew.-%
liegt, sind weitere Verbesserungen dieser beiden Eigenschaften
nicht mehr zu erwarten, während andere Eigenschaften, wie
beispielsweise die Wasserfestigkeit und das Aussehen negativ
beeinflußt werden.
Die Einheiten (b), die von Acrylamid und/oder Methacrylamid abgeleitet
werden, liefern Funktionsgruppen, die einige Hilfseffekte
zu denen der von den Einheiten (a) gelieferten Funktionsgruppen
hinzufügen können. Es wurde gefunden, daß die
Anwesenheit von 0,5 bis 5 Gew.-% an den Einheiten (b) in der
Acrylkomponente (I) die Härte und die Widerstandsfähigkeit
der Beschichtung gegenüber Benzin und Lösungsmitteln erhöht,
obwohl die Löslichkeit der Komponente (I) leicht abgesenkt
wird. Die Anwendung von wesentlich mehr als 5 Gew.-% an Einheiten
(b) muß vermieden werden, weil ansonsten der Acrylbestandteil
weniger löslich wird und somit die Verarbeitbarkeit der Beschichtungszusammensetzung
unbefriedigend wird. Außerdem
wird die Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser sowie die
Haftung der Beschichtung negativ beeinflußt.
Die Einheiten (c) liefern ebenfalls Funktiongruppen, die einige
Hilfseffekte zu denen der Funktionsgruppen ergeben, die von den
Einheiten (a) geliefert werden. Die Einheiten (c) werden angeleitet von einem oder mehreren Hydroxy-C₂-₄alkylacrylaten und
-methacrylaten, wie die beispielsweise 2-Hydroxyäthylacrylat oder
-methacrylat und 2-Hydroxypropylacrylat oder -methacrylat. Es
wurde gefunden, daß die Anwesenheit von 0,5 bis 20 Gew.-% der
Einheiten (c) in dem Acrylbestandteil (I) nicht nur die Löslichkeit
der Komponente (I) erhöht, sondern auch die Härte, die
Widerstandskraft gegenüber Benzin und Lösungsmitteln und die
Verwitterungsbeständigkeit der Beschichtung verbessert.
Jedoch müssen übermäßige Mengen an Einheiten (c) vermieden
werden, weil ansonsten die Wasserwiderstandskraft der Beschichtung
und die Verarbeitbarkeit der Beschichtungszusammensetzung
nachteilig beeinflußt werden.
Die Einheiten (d) sind nicht reaktiv mit der Polyepoxidkomponente
(II), sondern bilden den Träger für die Acrylkomponente (I). Die
Einheiten (d) werden abgeleitet von einem oder mehreren C₁-₄
alkylacrylaten und -methacrylaten, einschließlich beispielsweise
Methyl-, Äthyl-, n-propyl-, Isopropyl-, n-butyl- und
Isobutylacrylaten und -methacrylaten. Die Einheiten (d) machen
35 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 80 Gew.-%, der Acrylkomponente
(I) aus.
Die Acrylkomponente (I) kann bis zu 50 Gew.-% an Einheiten (e)
enthalten, abgeleitet von einer oder mehreren copolymerisierbaren,
äthylenisch ungesättigten Monomeren, einschließlich beispielsweise
Styrol, Acryl- und Methacrylsäuren, α-Methylstyrol,
Vinylacetat, Acrylonitril, Methacrylonitril und C₅- oder höhere
Alkylacrylate und -methacrylate. Unter anderem ist Styrol vorzuziehen.
Vorzugsweise Mengen derartiger Monomere, wenn angewendet,
hängen von der Art des jeweiligen Monomers ab. Bei Styrol und
α-Methylstyrol können bis zu 50 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-%,
bei Acryl- und Methylacrylsäuren bis zu 10 Gew.-% und bei anderen
Monomeren bis zu 20 Gew.-% enstprechend benutzt werden.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht in der Tatsache,
daß in der Acrylkomponente (I) zusätzlich zu den Einheiten
(a) und (d) eine kleine aber definierte Menge an Einheit (b)
und (c) vorhanden sind, und daß A, B und C, die Prozentzahlen
der Einheiten (a), (b) und (c), der Beziehung
genügen. Diese Beziehung wird im folgenden noch in Einzelheiten
erläutert.
Bequemerweise kann die Acrylkomponente (I) ein Acrylcopolymer
umfassen, das die polymerisierten Einheiten (a), (b), (c), (d)
und gff. (e) umfaßt. Ein derartiges Copolymer kann vorteilhafterweise
durch Radikalpolymerisation in Lösung in an sich bekannter
Weise hergestellt werden. Kurz gesagt, ausgewählte Anteile der
ausgewählten Monomere können in Lösung polymerisiert werden,
wobei als Lösungsmittel aromatisierte Kohlenwasserstoffe wie
Toluol oder Xylol, Alkohole wie Isobutanol oder Isopropanol,
Ester wie Äthylacetat oder Butylacetat allein oder in Kombination
verwendet werden, in Anwesenheit eines Initiators, wie
Azobisverbindungen, beispielsweise Azobisisobutyronitril und
Azobiscyclohexanitril und Peroxide, beispielsweise Benzylperoxid
und tertiätes Butylperoxid und gewünschtenfalls in Anwesenheit
eines Kettenübertragungsmittels, wie beispielsweise Mercaptane,
wie Dodecylmercaptan und Thioglykolsäure.
Die Acrylkomponente kann eine Mischung von zwei oder mehr Acrylcopolymeren
sein, welche basische Stickstoffatome enthalten. Beispielsweise
kann sie ein erstes Acrylcopolymer umfassen, das
aus einem Teil der Einheiten (a), den gesamten Einheiten (b),
einem Teil der Einheiten (d) und einem Teil der Einheiten (e)
besteht, sowie einem zweiten Acrylcopolymer, das aus den restlichen
Teilen der Einheiten (a), den gesamten Einheiten (c) dem
restlichen Teil der Einheiten (d) und dem restlichen Teil der
Einheiten (e) besteht. Andere Modifikationen werden dem Fachmann
ohne weiteres geläufig sein.
Als Vernetzungskomponenten (II) wird Gebrauch gemacht von einer
oder mehreren Polyepoxidverbindungen, welche ein Epoxiäquivalentgewicht
von nicht mehr als 400 aufweisen, vorzugsweise von nicht
mehr als 250, welche zwei oder mehr Epoxidgruppen pro Molekül enthalten.
Vorzugsweise Polyepoxidverbindungen sind u. a. Glycidyläther
der mehrwertigen Alkohole, wie Äthylenglykoldiglycidyläther,
Glycerolpolyglyciddyläther, Polyglycerolpolyglycidyläther
und Sorbitolpolyglycidyläther. Polymere von Glycidylacrylat und/
oder -methacrylat wie Polyepoxidverbindungen, die von Bisphenolverbindungen
und Epihalohydrin abgeleitet sind, können ebenfalls
benutzt werden, vorausgesetzt, daß die Polyepoxidverbindungen
die oben erwähnten Anforderungen erfüllen.
Die Komponenten (I) und (II) sind in der erfindungsgemäßen
Beschichtungszusammensetzung derart vorhanden, daß das
Verhältnis bezüglich des Grammatomgewichts des basischen Stickstoffatomgewichts
in der Komponente (I) zum Epoxisauertoffatomgewicht
in der Komponente (II) in einem Bereich von 0,3 bis 3,0 fällt,
vorzugsweise in einen Bereich zwischen 0,5 und 1,5.
Die Herstellung der Beschichtungszusammensetzung gemäß der Erfindung
durch Mischen der Acrylkomponente (I) mit der Polyepoxidkomponente (II)
sollte vorzugsweise unmittelbar vor dem
Auftragen auf das Substrat erfolgen. Somit sollte eine Zusammensetzung,
die die Acrylkomponente (I) enthält und zu der die
Pigmente, Additive und Lösungsmittel gewünschtenfalls hinzugefügt
worden sein können, mit einer Zusammensetzung kombiniert
werden, die die Polyepoxidkomponente (II) enthält und der
Lösungsmittel und andere Additive gewünschtenfalls hinzugefügt
sein mögen. Die sich ergebende Mischung kann gerührt und dann
auf das Substrat aufgebracht werden, ggf. nach Hinzufügen von
weiteren Mengen an Lösungsmitteln und anderen Additiven, jedoch
bevor die Mischung für eine längere Zeitperiode stehengelassen
wird. Die so gebildete Beschichtung kann dadurch getrocknet
werden, daß man sie bei Umgebungstemperatur beläßt, oder dadurch,
daß man sie auf eine leicht erhöhte Temperatur von bis zu 80°
oder höher erhitzt und dadurch eine Vernetzung bewirkt, durch
welche sich eine ausgehärtete bildet.
Die erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung besitzt verbesserte
Verarbeitbarkeit für die Sprühbeschichtung und es ist
daher erfindungsgemäß möglich, eine Farbe mit hohem Feststoffgehalt
zu erzeugen. Mit anderen Worten, die Beschichtungszusammensetzung
gemäß der Erfindung besitzt, wenn sie bis zum optimalen
Viskositätsgrad für eine Sprühlackierung verdünnt wurde, noch
einen Feststoffgehalt von bis zu 40 Gew.-% oder mehr. Die erfindungsgemäße
Zusammensetzung kann eine Beschichtung liefern,
die am Substrat fest anhaftet und die die gewünschten Eigenschaften
in guter Abgewogenheit besitzt, einschließlich Aussehen,
Glanz, Härte, Schlagfestigkeit, Widerstandsfähigkeit gegenüber
Benzin, Wasser, alkalischer Flüssigkeit und Lösungsmitteln
sowie Witterungsbeständigkeit.
Die erfindungsgemäße Beschichtung kann vorteilhafterweise bei
Anwendungen benutzt werden, bei denen eine ausgewogene Kombination
von verbesserten Eigenschaften der Beschichtung gewünscht
wird, insbesondere für die Reparatur von Fahrzeugkarosserien.
Sie kann auch benutzt werden zur Bildung einer Schicht auf
Materialien, wie beispielsweise Metallen, Konstruktionsmaterialien,
wie beispielsweise Kunststoff, Holz oder Mörtel oder andere
Materialien, die insbesondere nicht bei hohen Temperaturen
behandelt werden können oder behandelt werden sollten. Außerdem
kann angesichts der ausgezeichneten Haftung auf dem Substrat
die erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung auch in
den Fällen angewendet werden, bei denen die Anhaftung an
dem Substrat besonders wichtig ist, beispielsweise bei der
Beschichtung von chromplattiertem Stahl, rostfreiem Stahl,
verschiedenen Folien oder Beschichtungen und bei geformten
Gegenständen aus Propylenpolymeren. Die Verwendung ist auch
in Form von Klebstoffen und in Form von verschiedenartigen
Vorstrichen möglich.
Die Erfindung und insbesondere deren technischer Effekt wird
im folgenden noch anhand von Arbeitsspielen und Vergleichsbeispielen
beschrieben, wobei stets "Gewichts"-Teile gemeint
sind, wenn nicht anders angegeben.
In einen mit einem Kondensator, einem Thermometer und einem
Rührer versehenen Kolben wurden 80 Teile Toluol, 20 Teile Isobutanol,
6 Teile Dimethylaminoäthylmethacrylat, 3 Teile Acrylamid,
8 Teile 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 10 Teile Äthylacrylat,
10 Teile Butylacrylat, 40 Teile Methylmethacrylat, 23 Teile
Styrol und 1 Teil Azobisisobutyronitril eingefüllt. Die Mischung
wurde bei einer Temperatur von 80°C zwei Stunden lang gerührt.
Am Ende dieser Zeitperiode wurden 0,3 Teile Azobisisobutyronitril
zu der Mischung hinzugefügt. Das Rühren wurde bei der gleichen
Temperatur zwei Stunden lang fortgesetzt. Das Hinzufügen von
0,3 Teilen Azobisisobutyronitril wurde insgesamt fünfmal in Zweistundenintervallen
bewirkt. Nachdem das Hinzufügen des letzten
Teiles des Katalysators beendet war, wurde die Mischung bei der
gleichen Temperatur weiter gerührt. Nach insgesamt 16 Stunden
war die Polymerisation beendet und lieferte eine Lösung einer
polymerischen vernetzbaren Basisacrylkomponente (I). Die so hergestellte
Lösung der Komponente (I) war klar und durchscheinend.
Eine Mischung von 12 Teilen der Lösung der Acrylkomponete (I),
20 Teilen Toluol und 40 Teilen eines Pigments (Titanoxid)
wurde zusammen
mit Sandschleifkugeln geschüttelt, um das Pigment zu verteilen.
Von der sich ergebenden Mischung wurden die Kugeln entfernt. Die
so hergestellte Pigmentdispersion wurde mit 110 Teilen der Lösung
der Acrylkomponente (I) und 5 Teilen Sorbitolpolyglycidyläther
kombiniert und die
sich ergebende Mischung dann mit einem herkömmlichen Verdünner
für Lack verdünnt, um eine Beschichtungszusammensetzung zu
liefern, die eine Durchflußzeit von etwa 17 s beim Test "Ford
cup No. 4" zeigte. Die Verarbeitbarkeit für die Sprühlackierung
wurde an einer derartig verdünnten Zusammensetzung, die eine
Durchflußzeit von etwa 17 s gemäß dem Ford-cup-No.-4-Test
zeigte, ermittelt. Es wird angenommen, daß eine derartige
Zusammensetzung für das Sprühlackieren einen optimalen Feststoffgehalt
aufweist. Die Ergebnisse in Tabelle 1 sind angegeben
in Gew.-% des Feststoffgehaltes einer derartigen Zusammensetzung.
Zinntafeln wurden mit der Beschichtungszusammensetzung sprühlackiert
und 30 min lang bei 70°C getrocknet und dann 7 Tage
lang bei Umgebungstemperatur, um Proben zu erhalten, die eine
getrocknete Beschichtung von etwa 35 µm Dicke aufwiesen.
Danach wurden die Proben hinsichtlich ihrer verschiedenen Eigenschaften
untersucht.
Das Aussehen wurde durch Sichtbeobachtung ermittelt. Die
Ergebnisse in Tabelle 1 werden auf einer Skala wiedergegeben,
die von 1 bis 5 reicht, wobei die Ziffern 1, 2, 3, 4 und 5
ausgezeichnete, gute, mäßige, weniger gute und schlechte
Eigenschaften repräsentieren.
Der Glanz wurde gemäß dem Japanischen Industrie Standard
(JIS) K 5400 ermittelt, wobei polierte, ebene schwarze Gläser
als Standard benutzt wurden, die Spiegelglanzwerte von 92
für 60° Geometrie besaßen. Die Ergebnisse der Tabelle 1 werden
ausgedrückt in 60° Spiegelglanz.
Die Haftung wurde ermittelt durch Aufbringen eines Schraffierungsmusters
auf die Beschichtung (jedes Quadrat besaß Seiten, die
1 mm lang waren), und zwar mittels Glasmaterial, das sich in
das Zinnsubstrat eindrückte, wobei ein druckempfindliches Klebeband
auf die schraffierte Beschichtung aufgebracht und das Gebiet
der Beschichtung ermittelt wurde, das von der Probenoberfläche
entfernt wurde, wenn das Klebeband scharf von der Probe abgezogen
wurde. Die Ergebnisse in Tabelle 1 sind ausgedrückt als Gebiet
der Beschichtung, das nach der Entfernung des Klebebandes zurückbleibt.
Die Benzinwiderstandsfähigkeit wurde ermittelt, indem die Beschichtung
in normales Benzin für eine Zeitdauer von 2 Stunden
eingetaucht und dann die behandelte Beschichtung durch optische
Beobachtung begutachtet wurde. Die Ergebnisse in Tabelle 1 sind
nach einer Skala von 1 bis 5 wiedergegeben, wobei die Ziffern 1,
2, 3, 4 und 5 keine Änderung, geringe Änderung, leicht erweicht,
erweicht bzw. gebleicht wiedergeben.
Die Widerstandsfähigkeit gegen Wasser oder Alkali wurde ermittelt,
indem die Beschichtung 3 Tage lang in Wasser eingetaucht
wurde, welches auf einer Temperatur von 50°C gehalten
wurde, oder 2 Tage lang in 5%ige wäßrige NaOH von 23°C.
Die Beschichtung wurde dann optisch begutachtet. Die Ergebnisse
der Tabelle 1 sind gemäß einer Skala von 1 bis 5 wiedergegeben,
wobei die Ziffern 1, 2, 3, 4 und 5 keine Änderung,
geringe Änderung, leichter Glanzverlust, Glanzverlust bzw.
blasig und/oder abgepellt wiedergeben.
Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Lösungsmitteln wurde ermittelt,
indem die Oberfläche der Beschichtung 60mal mit einem Tuch abgewischt
wurde, welches mit Methanol getränkt war, wonach die behandelte
Oberfläche optisch begutachtet wurde. Die Ergebnisse
der Tabelle 1 sind gemäß einer Skala angegeben, die von 1 bis 5
reicht, wobei die Ziffern 1, 2, 3, 4 und 5 keine Änderung,
geringe Änderung, leicht gelöster Zustand, gelöster Zustand
bzw. extrem gelöster Zustand wiedergeben.
Die Witterungsbeständigkeit wurde ermittelt, indem die Beschichtung
den beschleunigenden Expositionsbedingungen eines
Witterungsmessers für eine Zeitperiode von 400 Stunden ausgesetzt
wurde und danach die behandelte Oberfläche einer Sichtuntersuchung
unterzogen wurde. Die Ergebnisse der Tabelle 1
werden in einer von 1 bis 5 reichenden Skala wiedergegeben,
wobei die Ziffern 1, 2, 3, 4 und 5 keine Änderung, geringe
Änderung, leichter Glanzverlust, Glanzverlust, bzw. gesprungen
und/oder abgeschält wiedergeben.
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, stellt die gemäß diesem Beispiel
erhaltene Beschichtungszusammensetzung eine ausgezeichnete Beschichtung
dar, die eine ausgewogene Kombination von gewünschten
Eigenschaften aufweist.
Unter Befolgung der bei Beispiel 1 beschriebenen allgemeinen
Verfahrensweisen wurde eine Lösung einer Acrylkomponente
(I) hergestellt, wobei als Ausgangsmaterialien 80 Teile Toluol,
20 Teile Isopropanol, 4 Teile Dimethylaminoäthylmethacrylat,
3 Teile Acrylamid, 13 Teile 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 14 Teile
Butylacrylat, 45 Teile Methylmethacrylat, 20 Teile Styrol,
1 Teil Methacrylsäure und 1 Teil einer Anfangscharge Azobisisobutyronitril
dienten. In ähnlicher Weise wurden auch Beschichtungszusammensetzung
und Proben hergestellt, und an
diesen verschiedene Versuche vorgenommen. Tabelle 1 ergibt,
daß die so erhaltene Beschichtung eine ausgewogene Kombination
von gewünschten Eigenschaften besitzt.
Unter Befolgung der in Beispiel 1 beschriebenen allgemeinen Verfahrensweisen
wurde eine Lösung einer Acrylkomponente (I) unter
Verwendung der folgenden Ausgangsstoffe hergestellt: 90 Teile
Toluol, 10 Teile Isobutanol, 3 Teile Dimethylaminoäthylmethacrylat,
2 Teile Acrylamid, 4 Teile 2-Hydrooxyäthylmethacrylat,
25 Teile n-Butylmethacrylat, 65 Teile Methylmethacrylat,
1 Teil Methacrylsäure und 0,8 Teile einer Anfangscharge von
Azobisisobutyronitril. Eine Beschichtungszusammensetzung
und Versuchsproben wurden in der gleichen Weise hergestellt,
wie bei Beispiel 1, wobei jedoch anstelle des Sorbitolpolyglycidyläthers
von Beispiel 1 Glycerolpolyglycidyläther benutzt
wurde. Die Testproben wurden hinsichtlich verschiedener Eigenschaften
untersucht. Die Beschichtung besaß eine ausgewogene
Kombination von gewünschten Eigenschaften, wie aus Tabelle 1
hervorgeht.
Die gleichen Verfahrensweisen von Beispiel 1 wurden wiederholt,
mit Ausnahme, daß eine Anfangscharge benutzt wurde, die aus
100 Teilen Toluol, 8 Teilen Dimethylaminoäthylmethacrylat,
1 Teil Methacrylamid, 2 Teilen Hydroxypropylmethacrylat,
15 Teilen Butylacrylat, 14 Teilen Methylmethacrylat, 30 Teilen
Isobutylmethacrylat, 30 Teilen Styrol und 1 Teil Azobisisobutyronitril
benutzt wurde. Tabelle 1 zeigt, daß eine Beschichtung
mit einer ausgewogenen Kombination von gewünschten Eigenschaften
erhalten wurde.
Unter Befolgung der allgemeinen Verfahren, wie sie bei Beispiel
1 beschrieben wurden, wurde eine Lösung einer Acrylkomponente
(I) hergestellt, indem eine Mischung der folgenden Ausgangsmaterialien
hergestellt wurde: 90 Teile Toluol, 10 Teile
Isobutanol, 6 Teile Dimethylaminoäthylmethacrylat, 2 Teile
Acrylamid, 4 Teile 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 23 Teile Äthylacrylat,
65 Teile Methylmethacrylat und 0,8 Teile einer Anfangscharge
von Azobisisobutyronitril. 200 Teile der Lösung wurden
mit 8 Teilen Glycerolpolyglycidyläther kombiniert und die
sich ergebende Mischung dann mit einem Lackverdünner verdünnt,
um eine Beschichtungszusammensetzung zu erhalten, die einen
optimalen Feststoffgehalt für das Sprühlackieren aufwies
(ungefähr 17 s unter Anwendung einer Ford cup No. 4). Schiefertafeln
wurden mit der Beschichtungszusammensetzung sprühbeschichtet,
um eine (nach Trocknung) etwa 40 µm dicke Schicht
zu erhalten, woraufhin die Probe 10 Tage lang bei Umgebungstemperatur
getrocknet wurde. Die Beschichtung wurde bezüglich
verschiedener Eigenschaften untersucht. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Wie aus Tabelle 1 hervorgeht,
besitzt die Beschichtung eine ausgewogene Kombination von
gewünschten Eigenschaften.
Ausgegangen wurde von einer anfänglichen Charge, die aus 80
Teilen Toluol, 20 Teilen Xylol, 7 Teilen Dimethylaminoäthylmethacrylat,
1 Teil Acrylamid, 6 Teilen 2-Hydroxyäthylmethacrylat,
40 Teilen Äthylacrylat, 17 Teilen Methylmethacrylat,
28 Teilen Styrol, 1 Teil Methacrylsäure und 1 Teil Azobisisobutyronitril
bestand, wobei die allgemeinen Verfahrensweisen
des Beispiels 1 wiederholt wurden, um eine Lösung einer Acrylkomponente (I)
zu erhalten. 200 Teile der Lösung wurden mit
10 Teilen Sorbitolpolyglycidyläther kombiniert und die sich
ergebenede Mischung dann mit einem Lackverdünner verdünnt,
um eine Beschichtungszusammensetzung mit optimalem Feststoffgehalt
für das Sprühauftragen zu erhalten (ungefähr 17 s
unter Verwendung eines Ford cup No. 4). Chromplattierte Stahlbleche
wurden mit der Beschichtungszusammensetzung sprühbeschichtet,
um eine Beschichtung von (nach Trocknung) etwa
30 µm Dicke zu erhalten und dann 30 min lang bei 70°C und
daraufhin 7 Tage lang bei Umgebungstemperatur getrocknet. Die Beschichtung
wurde bezüglich verschiedener Eigenschaften untersucht.
Die Beschichtung war festhaftend und zeigte eine ausgewogene
Kombination von gewünschten Eigenschaften, wie aus
Tabelle 1 hervorgeht.
Eine Mischung von 200 Teilen der Acryllösung gemäß Beispiel 3
und 6 Teile von Sorbitolpolyglycidyläther wurden mit einem Lackverdünner
verdünnt, um eine Beschichtungszusammensetzung mit
optimalen Feststoffgehalt für das Sprühauftragen zu erhalten,
wie mit Hilfe des Ford-cup-No.-4-Testes ermittelt. Stücke von
ABS-Harzplatten wurden mit der Beschichtungszusammensetzung
sprühbeschichtet, um eine Beschichtung von (nach Trocknung) etwa
30 µm zu erhalten und dann 30 min lang bei 70°C und danach
7 Tage lang bei Umgebungstemperatur getrocknet. Verschiedene
Eigenschaften der Beschichtung wurden untersucht. Die Beschichtung
besaß eine ausgewogene Kombination von gewünschten Eigenschaften,
wie aus Tabelle 1 hervorgeht.
Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das in Beispiel 1
verwendete Acrylamid weggelassen und anstelle von 8 Teilen
2-Hydroxyäthylmethacrylat 11 Teile dieses Stoffes verwendet
wurden. Die Beschichtung besaß nicht die ausgewogene Kombination
von gewünschten Eigenschaften und zeigte einen schlechten Widerstand
gegen Benzin. Die Ergebnisse dieses Vergleichsbeispiels 1
sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das 2-Hydroxyäthylmethacrylat
weggelassen wurde und daß statt 3 Teile Acrylamid
11 Teile verwendet wurden. Die so hergestellte Acrylkomponentenlösung
war extrem trübe. Die erhaltene Beschichtung
besaß keine ausgewogene Kombination von gewünschten Eigenschaften,
weil sie bezüglich des Aussehens, des Glanzes,
der Haftung, der Schlagfestigkeit und der Witterungsbeständigkeit
wie auch bezüglich der Verarbeitbarkeit unbefriedigend
war, wie aus Tabelle 1 hervorgeht.
Beispiel 2 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das 2-Hydroxyäthylmethycrylat,
das Butylacrylat und das Methylmethacrylat in
Mengen von 24, 10 bzw. 38 Teilen verwendet wurden. Die in
Tabelle 1 wiedergegebenen Testergebnisse zeigen, daß die
erhaltene Beschichtung keine ausgewogene Kombination von
gewünschten Eigenschaften zeigt, weil das Aussehen und die
Widerstandskraft gegenüber Wasser wie auch die Verarbeitbarkeit
der Beschichtungszusammensetzung unbefriedigend war.
Beispiel 2 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Dimethylaminoäthylmethacrylat
und das Methylmethacrylat in Mengen von
1 bzw. 48 Teilen benutzt wurden. Die in Tabelle 1 wiedergegebenen
Testergebnisse zeigen, daß die erhaltene Beschichtung
keine ausgewogene Kombination von gewünschten Eigenschaften
liefert, weil die Beschichtung bezüglich der Haftung und
Härte und der Widerstandskraft gegenüber Benzin, Alkali und
Lösungsmitteln wie auch bezüglich der Witterungsbeständigkeit
unbefriedigend war.
Beispiel 3 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Dimethylaminoäthylmethacrylat
und das Methylmethacrylat in Mengen von
1 bzw. 67 Teilen benutzt wurden. Die in Tabelle 1 wiedergegebenen
Ergebnisse offenbaren die Tatsache, daß die erhaltene Beschichtung
keine ausgewogene Kombination von gewünschten Eigenschaften
aufweist, d. h. die erhaltene Beschichtung war unbefriedigend
bezüglich Härte und Widerstandskraft gegenüber Benzin, Alkali
und Lösungsmitteln, wie auch bezüglich der Witterungsbeständigkeit.
Beispiel 3 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Acrylamid,
das 2-Hydroxyäthylmethacrylat, das n-Butylmethacrylat
und das Methylmethacrylat in Mengen von 0,5, 0,5, 26 bzw.
69 Teilen benutzt wurden. Die in Tabelle 1 wiedergegebenen
Testergebnisse Testergebnisse zeigen, daß die erhaltene Beschichtung keine
ausgewogene Kombination von gewünschten Eigenschaften besitzt,
d. h., daß die Härte und die Widerstandskraft gegenüberBenzin,
Alkali und Lösungsmitteln wie auch die Witterungsbeständigkeit
der Beschichtung unbefriedigend waren.
Beispiel 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Methacrylamid
und das Hydroxypropylmethacrylat weggelassen wurden
und daß 33 Teile von Isobutylmethacrylat anstelle von 30 Teilen,
wie in Beispiel 4 angegeben, verwendet wurden. Die in
Tabelle 1 dargestellten Testergebnisse zeigen, daß die erhaltene
Beschichtung bezüglich von Härte und Lösungsmittelwiderstandskraft
und Verwitterungsbeständigkeit unbefriedigend
waren.
Beispiel 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Methacrylamid,
das Hydroxypropylmethacrylat und das Isobutylmethacrylat
in Mengen von 3, 13 bzw. 17 Teilen benutzt wurden.
Die in Tabelle 1 wiedergegebenen Testergebnisse zeigen, daß
die erhaltene Beschichtung keine ausgewogene Kombination
von gewünschten Eigenschaften zeigt, weil die Beschichtung
bezüglich des Aussehens und der Wasserwiderstandsfähigkeit
unbefriedigend war.
Beispiel 3 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das
Dimethylaminoäthylmethacrylat, das n-Butylmethacrylat und
das Methylmethacrylat in Mengen von 12, 19 bzw. 62 Teilen
benutzt wurden. Die Acrylkomponentenlösung, die so hergestellt
wurde, zeigte eine unschöne ins Orange gehende Verfärbung.
Die in Tabelle 1 wiedergegebenen Testergebnisse zeigen, daß
die erhaltene Beschichtung bezüglich der Wasserwiderstandsfähigkeit
und der Witterungsbeständigkeit unbefriedigend
war.
Ein kommerzieller weißer Acryllack zur Beschichtung von Fahrzeugkörpern
wurde in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise
untersucht. Die in Tabelle 1 wiedergegebenen Ergebnisse zeigen,
daß die Adhäsion, verschiedene chemische Widerstandsfähigkeiten
sowie die Witterungsbeständigkeit der Beschichtung
schlecht waren.
Die Erfindung wird noch anhand der Zeichnungen näher erläutert,
wobei die einzige Figur (Fig. 1) eine grafische Darstellung
wiedergibt, die den Zusammenhang zwischen A, das ist der
Prozentanteil der Einheiten (a) in der Acrylkomponente (I),
und B + C wiedergibt, das ist die Summe der Prozentanteile
der Einheiten (b) und (c) in der Acrylkomponente (I). Die
aufgetragenen Kreise (O) 1 bis 7 repräsentieren die Acrylkomponenten,
die in den Beispielen 1 bis 7 jeweils verwendet
wurden, während die aufgetragenen Kreuze (X) 1 bis 9 die
Acrylkomponenten in den Vergleichsbeispielen 1 bis 9 wiedergeben.
In der Fig. 1 werden die Gleichungen
2 ≦ A ≦ 10
und
durch die Werte befriedigt, die auf oder innerhalb des Umfangs
des aufgetragenen Vierecks liegen. Wenn größer
als B + C ist, werden Härte, Lösungsmittelwiderstandsfähigkeit
und Witterungsbeständigkeit unbefriedigend, wie aus Fig. 1
sowie aus den Vergleichsbeispielen 6 und 7 der Tabelle 1
zu erkennen ist, während dann, wenn B+C größer als 28-A
ist, die Wasserwiderstandsfähigkeit und der Glanz schlecht
werden, wie aus Fig. 1 und aus den Ergebnissen der Vergleichsbeispiele 3
und 8 (Tabelle 1) sich ergibt.
Claims (5)
1. Beschichtungszusammensetzung, bestehend aus
- (I) einer polymeren vernetzbaren, basische Stickstoffatome
enthaltenden Acrylkomponente, aus:
- (a) 2 bis 10 Gew.-% (A Gew.-%) polymerisierten Einheiten aus einem oder mehreren Di (C₁-₂alkyl)-amino- C₁-₃alkylacrylaten und -methacrylaten,
- (b) 0,5 bis 5 Gew.-% (8 Gew.-%) polymerisierten Einheiten aus Acrylamid und/oder Methacrylamid,
- (c) 0,5 bis 20 Gew.-% (C Gew.-%) polymerisierten Einheiten aus einem oder mehreren Hydroxyl-C₂-₄alkylacrylaten und -methacrylaten,
- (d) 35 bis 95 Gew.-% polymerisierten Einheiten aus einem oder mehreren C₁-₄alkylacrylaten und -methacrylaten, und
- (e) 0 bis 50 Gew.-% polymerisierten Einheiten aus einem oder mehreren copolymerisierbaren ethylenisch ungesättigten Monomeren, wobei die Prozentanteile A, B und C die folgende Beziehung befriedigen:
wobei die Acrylkomponente (I) entweder aus einem Acrylcopolymeren
oder aus einer Mischung aus Acrylcopolymeren besteht
und bei der Mischung in jedem Acrylcopolymeren Einheiten mit
basischen Stickstoffatomen vorhanden sein müssen, und
- (II) einer Vernetzungskomponente, bestehend aus zumindest einer Polyepoxidverbindung, die ein Expoxiäquivalentgewicht von nicht mehr als 400 aufweist und zumindest zwei Epoxigruppen pro Molekül besitzt, wobei die vernetzbare Komponente (I) und die vernetzbare Komponente (II) in der Zusammensetzung derart vorhanden sind, daß das Grammatomverhältnis des basischen Stickstoffatoms in der Komponente (I) zum Expoxisauerstoffatom in der Komponente (II) in einen Bereich fällt, der zwischen 0,3 und 3,0 liegt, sowie ggfls.
- (III) Pigmente, Lösungsmittel und übliche Additive.
2. Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polyepoxidverbindung ein Epoxiäquivalentgewicht
von nicht mehr als 250 aufweist.
3. Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polyepoxidverbindung Äthylenglykoldiglycidyläther,
Glycerolpolyglycidyläther, Polyglyderopolyglycidyläther
oder Sorbitolpolyglycidyläther ist.
4. Beschichtungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die benetzbare Komponente (I)
und die vernetzbare Komponente (II) in der Zusammensetzung
in der Weise vorhanden sind, daß das Grammatomverhältnis des
basischen Stickstoffatoms in der Komponente (I) zum Epoxisauerstoffatom
in der Komponente (II) in einem Bereich fällt,
der von 0,5 bis 1,5 reicht.
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