DE4225953C2 - - Google Patents

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DE4225953C2
DE4225953C2 DE19924225953 DE4225953A DE4225953C2 DE 4225953 C2 DE4225953 C2 DE 4225953C2 DE 19924225953 DE19924225953 DE 19924225953 DE 4225953 A DE4225953 A DE 4225953A DE 4225953 C2 DE4225953 C2 DE 4225953C2
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Karl Mautern At Stockinger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem rechteckigen Metallrahmen armierten Betonrahmen (Kurzbezeichnung Nivellierrahmen) zur Nivellierung von einseitig oder zu tief eingesunkenen Grabeinfassungen, dessen Abmessungen dem Grundriß der vorgesehenen Grabeinfassung entsprechen, welcher unter eine Grabeinfassung untergelegt wird (Oberkante Nivellierrahmen bündig mit Flurniveau), und mit welchem bei Erdreichsetzungen die darauf befindliche Grabeinfassung wieder auf ein waagrechtes Niveau gebracht werden kann.
Grabeinfassungen werden üblicherweise auf einem schmalen umlaufenden Streifenfundament errichtet oder es werden an den Kopf- und Fußenden von ganzen Gräberreihen durchlaufende, ca. ein Meter tiefe Streifenfundamente vorgesehen. Die umlaufenden Streifenfundamente neigen sich meistens rasch durch Erdsenkungen und es ist nur durch großen Aufwand - Abtragen der Grabeinfassung, Aufbetonieren des Streifenfundamentes, Neuaufsetzen der Grabeinfassung - eine Korrektur möglich. Bei den durchlaufenden Streifen­ fundamenten über eine ganze Grabreihe ist es auch schon vorgekommen, daß nach schweren Regenfällen sich bei mehreren nebeneinander liegenden, frisch gegrabenen Gräbern das Fundament senkte . Die Korrektur ist ebenso aufwendig, wie vorstehend beschrieben, das Ergebnis nicht von Dauer.
Mit der vorliegenden Erfindung kann auf eine ganz einfache und kostengünstige Weise eine abgesackte Grabeinfassung wieder auf ein waagrechtes Niveau ge­ bracht werden.
Das eine Fundamentierung ersetzende Tragprofil, z. B., lt. DE 37 18 054 A1, ist weitgehend wirkungsvoll, aber teuer und bei Wiederaufgrabungsarbeiten hinderlich. Eine Niveaukorrektur mit dem Tragprofil ist bei ev. auftretenden Erdreichsetzungen nicht möglich. Außerdem benötigt es einen breiteren Grabplatz, der wegen Platzmangel oft nicht vorhanden ist, da von den Friedhofsverwaltungen ein bestimmter enger Grababstand vorgeschrieben wird. Mit der vorliegenden Erfindung sind enge Grababstände mit geringen Kosten für eine Waagrechthaltung der Grabeinfassung einhaltbar. Die Abgrenzung des Tragprofiles gegenüber der vorliegenden Erfindung ist durch das vollstän­ dig andersartige Konstruktionskonzept sowie durch das Fehlen einer ev. notwen­ digen Niveaukorrekturmöglichkeit gegeben.
Die Ausführung einer Grabeinfassung nach AT 3 63 235, welche auf Fundamente versetzt wird, gestattet deshalb keine Niveaukorrektur ohne komplette Demontage der Grabeinfassung, weil das Ansetzen von Hebeln an den Längsseiten und am Kopfende eines Grabes normalerweise wegen der dicht anschließenden Nachbargräber nicht möglich ist; ebenso ist die Anwendung eines Hebels am Fußende der Grabeinfassung durch Dazwischenschieben zwischen Grabeinfassung und Streifenfundament, die Grabeinfassungen sind ja auf Mörtelband versetzt, wegen Ausbruchsgefahr oder kompletten Bruchs der Grabeinfassung problematisch. Am Kopfende des Grabes kommt das Gewicht des Grabsteines hinzu, welches die Bruchgefahr für die Grabeinfassung beim Loslösen vom Mörtelband erhöht. Bei der Grabeinfassung ist die Festigkeit der Schraubverbindung an den Ecken über längere Zeiträume nicht voll gewährleistet, da die Dübel durch Sickerwasser auffrieren können, die Grabeinfassungssteine erodieren dadurch verstärkt in den Bohrungen, die Schraubverbindungen werden locker und eine Niveaukorrektur ist daher aus diesem Grund auch schon nicht mehr möglich.
Mit der vorliegenden Erfindung ist aber ein fixer, dauerhafter Rahmen geschaffen, welcher über Jahrzehnte - die Erdreichsetzungen hören ja wegen der bei angrenzenden Gräbern durchgeführten Grabungen nie auf - schon aus diesem Grund jederzeit eine Niveaukorrektur gestattet. Eine Abgrenzung der vorliegenden Erfindung gegenüber der Grabeinfassung ist besonders auch dadurch gegeben, daß die Grabeinfassung nur über Flur eingesetzt wird, der Nivellierrahmen nur unter Flur. Weiters grenzt sich besonders die vorliegende Erfindung dadurch ab, daß für die Grabeinfassung der Patentschutz für eine besondere Schraubverbindung erteilt ist, der Nivellierrahmen aber eine völlig neue, spezielle Konstruktion darstellt, für die Schutz beansprucht wird. Eine weitere Abgrenzung ist, daß der Nivellierrahmen das Ansetzen von Hebeln zwischen den Gräbern ermöglicht, ohne Beschädigung der darauf befindlichen Grabeinfassung, und damit eine problemlose Niveaukorrektur.
Die DE 37 18 053 A1 beschreibt eine Grabeinfassung, welche in einem Tragprofil gelagert ist. Diese Ausführung gibt möglicherweise der darauf befindlichen Grabeinfassung bei ungleichmäßigen Erdreichsetzungen soweit Halt, daß wohl keine Einfassungsbrüche auftreten können, eine Niveaukorrektur ist hier aber ebenfalls nur sehr kostenaufwendig, wie Demontage der Grabeinfassung, neues Fundament erstellen, Wiedermontage der Grabeinfassung, möglich. Die Abgrenzung der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Tragprofil in Rahmenform ist dadurch gegeben, daß das Tragprofil für die Aufnahme und Halterung der Grabeinfassung gedacht ist, eine Niveaukorrektur mit dem Tragprofil selber ist aber nicht möglich. Speziell durch die Unterstützung der Tragprofile durch vier einzelne, an den Ecken klumpenförmige, nicht zusammenhängende Eckfundamente, sowie durch die wegstehenden Stützprofile ist eine Niveaukorrektur nicht möglich, da diese sich im Erdreich gegen eine Hochhebebewegung spreizen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle Nachteile von bisher vorliegenden Vorrichtungen zu vermeiden und eine immer wieder mögliche Niveaukorrektur zu schaffen, und besteht darin, daß ein mit einem rechteckigen Metallrahmen armierter Betonrahmen zur Nivellierung von einseitig oder zu tief eingesunkenen Grabeinfassungen, dessen Abmessungen dem Grundriß der vorgesehenen Grabeinfassung entsprechen, dadurch gekennzeichnet ist, daß der Metallrahmen, welcher aus korrosionsbeständigen Längsstäben und Querstäben in Form von runden oder rechteckigen Rohren oder aus Rundmaterial gebildet ist, und insbesondere aus feuerverzinktem Stahl oder Aluminium besteht, wobei die Längsstäbe stumpf an die beiden Querstäbe angeschweißt sind und die Querstäbe über die Verbindungsstelle mit den Längsstäben hinaus verlängert sind, vorgesehen ist, der in den Betonrahmen eingegossen ist, wobei die aus dem Betonrahmen herausragenden Verlängerungen der Querstäbe des Metallrahmens als Hebezapfen für den Angriff eines Hebels zum Anheben und Nivellieren der Grabeinfassung dienen. Eine Erleichterung für die Einbringung eines Nivellierrahmens stellt auch die Möglichkeit dar, diesen an Ort und Stelle mittels einer Schalung gießen zu können, wobei der spezielle Metallrahmen miteingegossen wird. Beim Gießen werden nur die Innen- und Außenwände mit Holzbrettern geschalt, der Boden wird im Erdreich eben gestampft, eine Folie darauf gelegt und somit kann der Nivellierrahmen nach dem Vergießen mit dem Beton gleich an Ort und Stelle verbleiben.
Für die Anfertigung des Nivellierrahmens geht man folgendermaßen vor:
Am Grab wird die übliche Schalung für einen Betonunterrahmen (Oberkante dieses Rahmens gleich mit Flurniveau), welcher unter eine Grabeinfassung kommt, errichtet. In diese Schalung wird der bereits vorgefertigte, eigentliche Nivellierrahmen aus verzinktem oder korrosionsbeständigem Stahl oder Aluminium eingelegt. Die Höhe des Betonunterrahmens wählt man zweckmäßigerweise mit ca. 15 cm, der Nivellierrahmen aus Stahl wird ca. 7 cm unter Flur in der Schalung fixiert. Der Metallrahmen besteht aus vier Stäben und ist rechteckig (beim Einzelgrab). Die zwei Längsstäbe sind längenmäßig so ausgelegt, daß das jeweilige Ende ca. 5 cm vor der äußeren Querschalung endet. Die Querstäbe aber ragen mit jedem Ende durch die Außenschalung hindurch, es sind dafür in der Schalung vier Löcher vorzusehen und stehen bei der Schalung ca. 5 bis 7 cm heraus. Die herausragenden Zapfen dienen dann als Angriffspunkte für einen Hebel, mit welchem die ganze Grabeinfassung, nach dem Vergießen des Unterrahmens mit Beton und dem Versetzen der Grabeinfassung, bei Erdreichsetzungen wieder auf ein waagrechtes Niveau gebracht werden kann.
Dieser an Ort und Stelle vergossene Nivellierrahmen kann auch als Betonfertig­ teil komplett angeliefert und versetzt werden, der Nachteil besteht im Gesamt­ gewicht, welches auf einmal bewältigt werden muß.
Die Hebezapfen gestatten es, wenn der Nivellierrahmen und die sich darauf befindliche Grabeinfassung durch Erdreichsetzungen einseitig oder gleichmäßig gesenkt haben, mit geringstem Aufwand das waagrechte Grabeinfassungsniveau wiederherzustellen. Die Hebezapfen befinden sich in der Nähe der Ecken an den Längsseiten angeordnet. Zum Heben der Grabeinfassung werden nur die unter Flur befindlichen Zapfen freigelegt und mittels eines Hebels, am Zapfen ange­ setzt, die jeweilig erforderliche Ecke angehoben und Füllmaterial darunter gestopft. Ein weiterer Vorteil des Nivellierrahmens besteht auch darin, daß er bereits zu Beginn beim Neuausheben eines Grabes verlegt werden kann; damit ist die Grabgrube am Rand gegen Ausbröckeln und Einsturz abgesichert. Die Grabarbeiten werden dadurch nicht behindert, da die lichte Weite der Grabgrube genau der lichten Weite des Nivellierrahmens entspricht. Beim Wiederaufgraben eines Grabes kann die sich über Flur befindliche Grabeinfassung entfernt werden oder bleibt, je nach Behinderung, der Nivellierrahmen bleibt jedenfalls im Boden, der damit, wie vorstehend angeführt, eine vorteilhafte Absicherung des Grabgrubenrandes gegen Einstürzen darstellt.
Weitere Vorteile des Nivellierrahmens:
  • - Engste Grababstände können eingehalten werden
  • - Keine Bruchgefahr der derauf befindlichen Grabeinfassung beim Nivellieren
  • - Jahrzehntelange Haltbarkeit
  • - Geringster Zeit- und Materialaufwand beim Neunivellieren.
In der Zeichnung, lt. Fig. 1 und 2, ist eine Ausführung der Erfindung schema­ tisch dargestellt.
Es zeigt Fig. 1 den Aufriß des Nivellierrahmens, mit Erdreichschnitt, Fig. 2 den Grundriß.
Der Nivellierrahmen besteht aus dem Betonrahmen (1) und aus den zwei Längsstäben (2) und den zwei Querstäben (3); die Querstäbe (3) ragen in ihrer Verlängerung über die Eckpunkte des kompletten Metallrahmens hinaus und bilden damit die Hebezapfen (4), welche aus dem Betonrahmen (1) herausragen. Die vier Hebezapfen (4) ragen so weit, ca. 5 bis 8 cm, aus dem Betonrahmen (1) heraus, daß ein einwandfreies Anheben mittels eines Hebels möglich ist. Die Längsstäbe (2) und Querstäbe (3) können aus runden oder viereckigen Stahlrohren oder rundem oder viereckigem Stahlvollmaterial bestehen, jeweils feuerverzinkt, die Hebezapfen (4), welche als eine Verlängerung der Querstäbe (3) ausgeführt sind, ebenfalls. Anstelle der Längsstäbe (2) und der Querstäbe (3) aus Stahl könnte auch eine Aluminiumausführung (oder sonstige hochfeste, korrosionsbeständige, den statischen Erfordernissen ausgelegte Materialien, wie z. B., rostfreier Stahl) eingegossen sein. Mit (5) ist das normale Flur­ niveau bezeichnet, mit (6) das umgebende Erdreich im Schnitt. Wo die Längs­ stäbe (2) die Querstäbe (3) stumpf berühren, sind sie verschweißt.

Claims (1)

  1. Mit einem rechteckigen Metallrahmen armierter Betonrahmen (Kurzbezeichnung Nivellierrahmen für Grabeinfassungen) zur Nivellierung von einseitig oder zu tief eingesunkenen Grabeinfassungen, dessen Abmessungen dem Grundriß der vorgesehenen Grabeinfassung entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen, welcher aus korrosionbeständigen Längsstäben (2) und Querstäben (3) in Form von runden oder rechteckigen Rohren oder aus Rundmaterial gebildet ist,
    und insbesondere aus feuerverzinktem Stahl, rostfreiem Stahl oder Aluminium besteht,
    wobei die Längsstäbe (2) stumpf an die beiden Querstäbe (3) angeschweißt sind und die Querstäbe (3) über die Verbindungsstelle mit den Längsstäben (2) hinaus verlängert sind,
    vorgesehen ist, der in den Betonrahmen (1) eingegossen ist, wobei die aus dem Betonrahmen (1) herausragenden Verlängerungen der Querstäbe (3) des Metallrahmens als Hebezapfen (4) für den Angriff eines Hebels zum Anheben und Nivellieren der Grabeinfassung dienen.
DE19924225953 1991-08-23 1992-08-06 Armierter betonrahmen zur nivellierung von grabeinfassungen (kurzbezeichnung: nivellierrahmen fuer grabeinfassung) Granted DE4225953A1 (de)

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DE4225953A1 DE4225953A1 (de) 1993-04-08
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AT396280B (de) 1993-07-26
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