DE4224639A1 - Verpackungsbeutel mit Tragegriff aus Kunststoffolie für Hygieneartikel, insbesondere Windeln - Google Patents
Verpackungsbeutel mit Tragegriff aus Kunststoffolie für Hygieneartikel, insbesondere WindelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbeutel mit
Tragegriff aus Kunststoffolie für Hygieneartikel,
insbesondere Windel, dessen beide Beutelfolien durch Längs-
und Querschweißnähte zu dem Beutel geschlossen sind und der
im Verpackungszustand eine Rechteckblockform einnimmt.
Bei derartigen, in der Praxis bekannt gewordenen
Verpackungsbeuteln ist der Tragegriff als zusätzliches
Folienteil an dem Beutel durch Schweißen befestigt oder aber
der Verpackungsbeutel ist einteilig mit dem Tragegriff
ausgebildet, wobei der Tragegriff Teile der Beutelfolien
bildet und durch mehrere, längs und quer verlaufende
Schweißnähte gegenüber dem Beutel abgeteilt und in sich
geschlossen ist.
In beiden Fällen ist die Herstellung des Verpackungsbeutels
mit separatem oder integriertem Tragegriff umständlich und
unrationell durch die zusätzlichen Schweißnähte.
Außerdem haben diese Tragegriffe aufgrund ihrer Ausführung
und Anordnung nur eine verhältnismäßig geringe
Reißfestigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen nach der eingangs
genannten Art aufgebauten Verpackungsbeutel einstückig mit
einem Tragegriff auszurüsten, der in einfacher und
rationeller Weise bei der Beutelfertigung in die
Beutelschweißverbindung integriert ist und der eine sehr
stabile Ausführung zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst; die sich daran
anschließenden Unteransprüche beinhalten
Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der erfindungsgemäße Verpackungsbeutel ist einstückig mit
einem einfach aufgebautem, stabil ausgeführtem und bei der
Beutelherstellung in deren Schweißverbindung integriertem
Tragegriff ausgestattet, durch dessen Ausbildung und
Anordnung eine äußerst rationelle Fertigung des gesamten
Verpackungsbeutels ermöglicht worden ist.
Dieser Tragegriff bildet Teil einer W-artig in die
Beutelfolien eingelegten Kopffalte, welche einerseits mit
den Längsschweißnähten des Beutels verbunden ist und
zusätzlich eine querverlaufende Längssiegelnaht aufweist,
durch die die Kopffalte in die Beuteldeckwandung und den
davon abgehenden Tragegriff unterteilt ist.
Durch die W-förmige Kopffalte bilden die beiden äußeren W-
Schenkel die Beuteldeckwandung und die beiden inneren W-
Schenkel einen gedoppelten, stegförmigen Tragegriff.
Die beiden Beutelfolien werden dabei von einer einzigen
Folie gebildet, welche im Bereich der freien Längskante des
Tragegriffes umgefaltet wird, so daß die beiden Beutelfolien
aufeinanderliegen und dann wird im Bereich dieser
umgefalteten Beutelkante die W-förmige Kopffalte gebildet
und zwischen die beiden Beutelfolien eingelegt und danach
erfolgt der Längsschweißvorgang und das Legen der
querverlaufenden Längssiegelnaht, so daß mit diesen beiden
Schweißnähten der obere Beutelbereich geschlossen und
gleichzeitig zu dem Tragegriff gestaltet ist.
Durch die Verbindung der Kopffalte mit den beiden
Längsschweißnähten ist der Tragegriff und sind die beiden
Deckwandungen im aufgefalteten Beutelzustand in den beiden
Beuteleckbereichen zwischen die Folien dreieckartig
eingezogen und der gedoppelte Tragegriff liegt flach auf
einer Deckwand auf, so daß dieser mit der Deckwand praktisch
eine Ebene bildet und eine günstige Stapelung verpackter
Beutel ergibt.
Zum Tragen des Verpackungsbeutels wird der Tragegriff in
seiner ausgestanzten Grifföffnung erfaßt und gegenüber der
Deckwandung aufgerichtet, so daß er durch die
längenendseitig mit der Längsschweißverbindung des Beutels
verbundenen Ausführung eine geschwungene Grifform erhält.
Die Grifföffnung im Tragegriff läßt sich durch eine
umlaufende Siegelnaht in der Reißfestigkeit erhöhen und es
kann zusätzlich in dem gedoppelten Tragegriff im Bereich der
Grifföffnung eine Verstärkungseinlage eingebracht sein.
Weiterhin ist bei der Beutelfertigung in einem oberen
Eckbereich in beide Folien eine doppelte Perforationslinie
eingebracht, die sich über die Stirnwand, die Beutel-Vorder-
und -Rückwand, die beiden Deckwandungen und durch den
gedoppelten Tragegriff hindurchzieht und eine Aufreißlasche
ergibt.
In dem umgefalteten Längsrand des Tragegriffes stellt diese
Aufreißlasche einen leicht erfaßbaren Anfaßlappen dar, durch
den der Aufreißstreifen äußerst bequem aus dem Beutel
herausgerissen werden kann, was die weitere Aufgabe einer
einfach ausgeführten und bequem zu handhabenden
Beutelöffnung für die Entnahme der verpackten Hygieneartikel
ergibt.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert
wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Verpackungsbeutels im gefüllten Zustand und in der
Lagerstellung mit einteilig angeformten, flach auf
der Beutel-Deckwand aufliegendem Tragegriff und mit
Aufreißstreifen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des oberen
Bereiches des gefüllten Verpackungsbeutels mit in
die Tragestellung hochgezogenem Tragegriff,
Fig. 3 einen Schnitt durch den oberen Beutelbereich im
ungefüllten Zustand mit zwischen die beiden
Beutelfolien eingelegter W-förmiger Kopffalte, die
den Tragegriff einstückig mit den Beutelfolien
ausbildet,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines oberen Eckbereiches des
flachliegenden Verpackungsbeutels mit eingelegter
Kopffalte,
Fig. 5 eine Stirnansicht des oberen Beutelbereiches im
gefüllten Zustand mit in vollen Linien
dargestelltem, flachliegendem Tragegriff und in
strich-punktierten Linien gezeigtem Griff in der
Tragestellung.
Der Verpackungsbeutel mit Tragegriff (1) aus Kunststoffolie
für Hygieneartikel, insbesondere Windeln, besteht aus zwei
flach aufeinanderliegenden, aus einer einstückigen,
gefalteten Folie gebildeten, Kunststoffolien (Beutelfolien
(2, 3)), die durch Längs- und Querschweißnähte (4, 5) zu dem
Beutel geschlossen sind, der im mit Hygieneartikel gefüllten
Verpackungszustand eine Rechteckblockform einnimmt, wobei
die beiden Beutelfolien (2, 3) die Beutel-Vorderwand (BV),
die Beutel-Rückwand (BR), die beiden Beutel-Stirnwände (BS)
und den Beutel-Boden (BB) bilden.
Der Tragegriff (1) ist einstückig mit den beiden
Beutelfolien (2, 3) durch eine in W-Form eingelegte
Kopffalte (KF) ausgebildet und dabei ist diese Kopffalte
(KF) in ihren beiden W-Fußpunkten (6) unter Bildung des
doppelstegförmigen Tragegriffes (1) durch eine
Längssiegelnaht (7) verbunden und an beiden Längenenden
zwischen den beiden Beutelfolien (2, 3) durch deren
Längsschweißnaht (4) festgelegt.
Die beiden äußeren W-Schenkel (8) der Kopffalte (KF) bilden
die beiden Beutel-Deckwandungen (BD), die im Stoßbereich
durch die Längssiegelnaht (7) miteinander verbunden sind, so
daß durch diese Längssiegelnaht (7) der Beutel auch
obenseitig geschlossen ist.
Von den Deckwandungen (BD) geht der durch die
Längssiegelnaht (7) abgeteilte, von den beiden inneren W-
Schenkeln (9) gebildete Tragegriff (1) ab, der an seiner
freien Längskante (10) einstückig umgefaltet ist.
Die zwischen die beiden Beutelfolien (2, 3) eingelegte
Kopffalte (KF) ist mit ihren insgesamt vier W-Schenkeln (8,
9) auf der gesamten W-Höhe durch die Längsschweißnähte (4)
mit den beiden Beutelfolien (2, 3) verbunden.
Der gedoppelte Tragegriff (1) liegt im mit Hygieneartikel
gefüllten, die Rechteckblockform einnehmenden Beutelzustand
flach auf einer Beuteldeckwand (BD) - W-Schenkel (8) - auf
und die beiden Längenenden des Tragegriffes (1) liegen als
Dreiecke (1a) zwischen einer Beutelfolie (2) und der
ebenfalls als Dreieck (8a) eingezogenen Deckwand (BD) - W-
Schenkel (8) - und sind aus diesem Eckbereich herausformbar,
wie in Fig. 1 und 5 ersichtlich.
Im Tragezustand des Beutels ist der gedoppelte Tragegriff
(1) gegenüber beiden Deckwandungen (BD) - W-Schenkel (8) -
als Steg aufgerichtet und fällt zu seinen beiden Griff-
Längenenden bogenförmig ab; seine bisher dreieckig
eingelegten Griffenden (1a) sind teilweise aus der
Deckwandung-Beutel-Stirnwandecke (BS und 8a) als
geschwungene Stegteile (1b) herausgezogen (vgl. Fig. 2).
Im gedoppelten Tragegriff (1) ist mittig eine Grifföffnung
(11) ausgespart (ausgestanzt). Zur Erhöhung der
Reißfestigkeit des gedoppelten Tragegriffes (1), und zwar
seiner Kunststoffolie, ist im Tragegriff (1) zwischen seinen
beiden Folien (W-Schenkeln (9)) mindestens oberhalb der
Grifföffnung (11) eine Verstärkungseinlage (12) eingebracht
(Fig. 1) und/oder um die Grifföffnung (11) ist eine beide
Griffolien (9) verbindende Siegelnaht (13) gelegt (Fig. 1
und 2).
In einem oberen Beutel-Eckbereich ist in den Kunststoffolien
(2, 3) von einer Längsschweißnaht (4) mit Abstand unterhalb
der Tragegriff-Beutelfolienverbindung (4, 7) eine über die
Beutel-Stirnwand (BS), die Beutel-Vorder- und -Rückwand (BV,
BR), die beiden Deckwandungen (BD) und den
Tragegriff (1) - beide W-Schenkel (9) - verlaufende doppelte
Perforationslinie (14) gelegt, welche einen Aufreißstreifen
(15) mit im Tragegriff (1) an dessen freier, umgefalteter
Längskante (10) liegender Anfaßlippe (15a) bildet.
Die beiden Folien (2, 3) sind in ihren Längsschweißnähten
(4) stegförmig (Fig. 1 und 2) miteinander verbunden und
zwischen diesen Schweißstegen (4) liegt im oberen
Beutelbereich die in flacher W-Form eingelegte Kopffalte (KF)
mit ihren vier W-Stegen (8, 9), die alle mit den beiden
Folien (2, 3) in der Schweißnaht (4) verbunden sind.
Die obere Längssiegelnaht (7) zwischen Griff (1) und
Deckwand (BD) bildet eine den Beutel oben schließende
Querschweißnaht.
Der Beutel wird von seiner unten offenen Seite befüllt und
dann zu dem Beutelboden (BB) umgefaltet und durch eine
Querschweißnaht oder durch Siegeln oder durch Kleben
verschlossen.
Beim Füllvorgang wird die W-förmig eingelegte Kopffalte (KF)
aufgefaltet, indem ihre beiden äußeren W-Schenkel (8) zu den
flachliegenden Beutel-Deckwandungen (BD) nach außen in eine
etwa horizontale Lage gedrückt werden. Der gedoppelte
Tragegriff (1) verbleibt dabei mit seinen beiden W-Schenkeln
(9) aneinanderliegend und auf einer Deckwandung (BD)
aufliegend, so daß die obere Beutel-Deckseite mit dem
Tragegriff (1) eine ebene Stapelfläche für befüllte Beutel
ergibt.
Die flachliegende Form des Tragegriffes (1) wird durch seine
endseitige Längsschweißnahtverbindung (4) und die dadurch
bestimmten, eingezogenen Griffdreiecke (1a) hervorgerufen.
Zum Tragen des Beutels wird der Tragegriff (1) in seiner
Grifföffnung (11) erfaßt und von der Deckwand (BD) nach oben
hochgezogen, wobei er sich stegartig aufrichtet, seine
eingelegten Längenenden teilweise aus den Beutelecken
herausgezogen werden und dadurch der in Fig. 2 dargestellte
geschwungene Tragegriff (1) entsteht.
Zum Entnehmen der Hygieneartikel wird der Beutel durch den
Aufreißstreifen (15) geöffnet, indem die bequem zugängliche
Anfaßlippe (15a) im Tragegriff (1) erfaßt und dann der
Aufreißstreifen (15) auf dem gesamten Eckumfang in seine
beiden Perforationslinien (14) aus den Beutelfolien (2, 3)
herausgerissen wird, wodurch eine offene Beutelecke zum
leichten Entnehmen der Hygieneartikel freigelegt worden ist.
Claims (9)
1. Verpackungsbeutel mit Tragegriff aus Kunststoffolie für
Hygieneartikel, insbesondere Windel, dessen beide
Beutelfolien durch Längs- und Querschweißnähte zu dem Beutel
geschlossen sind und der im Verpackungszustand eine
Rechteckblockform einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragegriff (1) einstückig mit den beiden Beutelfolien (2, 3)
durch eine in W-Form eingelegte Kopffalte (KF) ausgebildet
ist und dabei diese Kopffalte (KF) in ihren beiden W-
Fußpunkten (6) unter Bildung des doppelstegförmigen
Tragegriffes (1) durch eine Längssiegelnaht (7) verbunden
und an beiden Längenenden zwischen den beiden Beutelfolien
(2, 3) durch deren Längsschweißnaht (4) festgelegt ist.
2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden äußeren W-Schenkel (8) der
Kopffalte (KF) die beiden Beutel-Deckwandungen (BD) bilden,
die im Stoßbereich durch die Längssiegelnaht (7) unter
deckseitigem Beutelverschluß miteinander verbunden sind und
an die sich der durch die Längssiegelnaht (7) abgeteilte,
von den beiden inneren W-Schenkeln (9) gebildete Tragegriff
(1) anschließt, der an seiner freien Längskante (10)
einstückig umgefaltet ist.
3. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen die beiden Beutelfolien (2,
3) eingelegte Kopffalte (KF) mit ihren vier W-Schenkeln (8,
9) auf der gesamten W-Höhe durch die Längsschweißnähte (4)
mit den beiden Beutelfolien (2, 3) verbunden ist.
4. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der gedoppelte Tragegriff (1) in
mit Hygieneartikel gefülltem, die Rechteckblockform
einnehmenden Beutelzustand flach auf einer Beuteldeckwand
(BD) aufliegt und die beiden Längenenden des Tragegriffes (1)
als Dreiecke (1a) zwischen einer Beutelfolie (2) und der
ebenfalls als Dreieck (8a) eingezogenen Deckwand (BD)
herausformbar liegen (Fig. 1 und 5).
5. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der gedoppelte Tragegriff (1) im
Tragezustand des Beutels gegenüber beiden Deckwandungen (BD)
als Steg aufgerichtet ist, zu den beiden Griff-Längenenden
bogenförmig abfällt und seine bisher dreieckig eingelegten
Griffenden (1a) teilweise aus der Deckwandung-Beutel-
Stirnwandecke als geschwungene Stegteile (1b) herausgezogen
sind (Fig. 2).
6. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im gedoppelten Tragegriff (1)
mittig eine Grifföffnung (11) ausgespart ist.
7. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in den gedoppelten Tragegriff
(1) mindestens oberhalb der Grifföffnung (11) eine
Verstärkungseinlage (12) eingebracht ist.
8. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß um die Grifföffnung (11) eine
beide Griffolien (9) verbindende Siegelnaht (13) gelegt ist.
9. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberen Beutel-
Eckbereich von einer Längsschweißnaht (4) mit Abstand
unterhalb der Tragegriff-Beutelfolienverbindung (4, 7) eine
über die Beutel-Stirnwand (BS), die Beutel-Vorder-
und -Rückwand (BV, BR), die beiden Deckwandungen (BD) und den
Tragegriff (1) verlaufende doppelte Perforationslinie (14)
vorgesehen ist, welche einen Aufreißstreifen (15) mit im
Tragegriff (1) an dessen freier, umgefalteter Längskante
(10) liegender Anfaßlippe (15a) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4224639A DE4224639C2 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Verpackungsbeutel mit Tragegriff aus Kunststoffolie für Hygieneartikel, insbesondere Windeln |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4224639A DE4224639C2 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Verpackungsbeutel mit Tragegriff aus Kunststoffolie für Hygieneartikel, insbesondere Windeln |
Publications (2)
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DE4224639A1 true DE4224639A1 (de) | 1994-01-27 |
DE4224639C2 DE4224639C2 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=6464115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4224639A Expired - Fee Related DE4224639C2 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Verpackungsbeutel mit Tragegriff aus Kunststoffolie für Hygieneartikel, insbesondere Windeln |
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