DE4223872A1 - Verfahren zum Zerkleinern weicher bis mittelharter Stoffe sowie eine dazu geeignete Prallmühle - Google Patents

Verfahren zum Zerkleinern weicher bis mittelharter Stoffe sowie eine dazu geeignete Prallmühle

Info

Publication number
DE4223872A1
DE4223872A1 DE19924223872 DE4223872A DE4223872A1 DE 4223872 A1 DE4223872 A1 DE 4223872A1 DE 19924223872 DE19924223872 DE 19924223872 DE 4223872 A DE4223872 A DE 4223872A DE 4223872 A1 DE4223872 A1 DE 4223872A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact
mill
elastomeric material
impact zone
medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924223872
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Bruegel
Peter Thiessies
Kurt Buick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19924223872 priority Critical patent/DE4223872A1/de
Priority to EP93915884A priority patent/EP0650397A1/de
Priority to PCT/EP1993/001822 priority patent/WO1994002248A1/de
Publication of DE4223872A1 publication Critical patent/DE4223872A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/1807Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate
    • B02C13/185Construction or shape of anvil or impact plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerkleinern weicher bis mittel­ harter, adhäsiver und/oder plastischer Stoffe, die man auf eine Fläche aufprallen läßt.
Die Zerkleinerung klebriger und/oder plastischer Stoffe in den für sonsti­ ge Stoffe üblicherweise eingesetzten Apparaten ist problematisch, wenn nicht gar unmöglich. Bei diesen Stoffen kann es sich z. B. um natürliche Harze, hochtensidhaltige Universalwaschmittel mit erhöhtem Schüttgewicht und viele andere Produkte handeln. Die Eigenschaften dieser Stoffe erfor­ derten besondere Zerkleinerungsmethoden, z. B. mittels Kaltversprödung oder durch Verarbeitung in Luftstrahlmühlen, bei denen das Produkt ohne Kontakt mit der Wand zerkleinert wird. In einer solchen Luftstrahlmühle schießt ein Luftstrahl die Produktpartikel mit hoher Geschwindigkeit auf­ einander, so daß sie zerplatzen. Auf diese Weise lassen sich z. B. gehär­ tete Rizinusöle zerkleinern. Diese Verfahren sind sehr aufwendig.
Setzt man dagegen konventionelle Prallmühlen ein, die nach dem Rotor-Sta­ tor-System oder ausschließlich mit einem Rotor arbeiten, so wird das Pro­ dukt nach der Zerkleinerung auf die Innenseite des Mühlengehäuses ge­ schleudert und baut sich dort zu einer plastischen Schicht auf. Nach einer gewissen Betriebszeit sind die Anbackungen so stark angewachsen, daß sie den Rotor erreichen. Eine weitere Produktzerkleinerung ist dann nicht mehr möglich, und die Mühle muß gereinigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art in effektiver, aber gleichzeitig wenig aufwendiger Weise durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Stoffe auf ein elastomeres Material natürlichen oder synthetischen Ursprungs aufpral­ len läßt, das die Prallzone vollständig ausfüllt und an jeder Stelle der Prallzone beweglich ist. Erfindungsgemäß wird also eine modifizierte Prallmühle eingesetzt, deren Prallzone mit dem elastomeren Material ausge­ kleidet ist. Wichtig in dieser Erfindung ist die vollständige Ausfüllung der Prallzone mit dem elastomeren Material. Ansonsten würden sich Anbac­ kungen an den nichtflexiblen Stellen der Prallzone bilden, dort anwachsen und schließlich von dort aus in den gesamten Raum des Prallbereiches hin­ einwachsen.
Die Bildung von Anbackungen wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß die aus dem elastomeren Material bestehende flexible Wand beim Aufprall der zerkleinerten Teilchen ausweicht und dadurch die Energie der aufprallenden Teilchen teilweise aufnimmt. Die Partikelenergie reicht dann nicht mehr aus für eine ausreichende plastische Verformung, um eine Haftfläche zwi­ schen Partikel und Wand auszubilden. Ein zusätzlicher Effekt entsteht durch die von den aufprallenden Teilchen hervorgerufene Bewegung der Ober­ fläche des elastomeren Materials. Wenn nämlich Anbackungen tatsächlich entstehen sollten, so platzen sie durch die sich ständig bewegende flexi­ ble Oberfläche sofort ab.
Es ist zwar bekannt, das Ansetzen von adhäsiven Material an der Innenwand einer zylinderförmigen Drehtrommel durch Auskleidung des Trommelmantels mit einer flexiblen Folie zu verhindern (DE 35 17 759 A1). Dazu werden in diese Folie parallel zur Trommelachsrichtung liegende Stäbe integriert. Etwa jeder zweite Stab wird als Feststab mit der Trommelwandung verbunden. Der Rest der Stäbe wird als Losstab nur in der Folie befestigt. In dieser bekannten Drehtrommel wird ein anfängliches Anbacken der Teilchen zugelas­ sen, die dann nach etwa einer halben Umdrehung durch die Bewegung der Los­ stäbe von der flexiblen Folie abplatzen. Im Gegensatz dazu entstehen im erfindungsgemäßen Verfahren erst gar keine Anbackungen oder sie platzen sofort ohne Verzögerung von der Wand ab. Erfindungsgemäß ist es ferner auch nicht notwendig, zusätzlich zu dem flexiblen Material noch darin in­ tegrierte Stäbe vorzusehen.
In einer besonders einfachen und effektiven Ausführungsform der Erfindung schleudert man die Stoffe in im wesentlichen horizontaler Richtung gegen einen aus freihängenden Lappen gebildeten Vorhang, der aus dem elastomeren Material besteht. Eine Neukonstruktion der Mühle ist in diesem Fall nicht erforderlich. Bekannte Mühlen lassen sich auf diese einfache Weise ohne größeren Aufwand umrüsten. Damit der zu zerkleinernde Stoff nicht zwischen die Lappen geschleudert wird, wird ferner vorgeschlagen, daß die Lappen sich einander teilweise überdecken. In einer weiteren, näheren Ausgestal­ tung läßt man die Stoffe von einem Rotor mit vertikaler Achse gegen den ihn umgebenden Vorhang schleudern.
Ein besonders vorteilhafter Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Zerkleinerung hochtensidhaltiger, als Netz-, Wasch- und/oder Reini­ gungsmittel und/oder zur Verwendung in solchen Mitteln, insbesondere in Form von Schwergranulaten, geeigneter Stoffe oder Gemische.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Prallmühle zum Zerkleinern weicher bis mittelharter, adhäsiver und/oder plastischer Stoffe, mit mindestens einem Rotor, der die Stoffe auf die Innenseite des Mühlengehäuses schleu­ dert.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen, oben genannten Aufgabe wird vorgeschla­ gen, daß ein flexibler, aus einem elastomeren Material natürlichen oder synthetischen Ursprungs bestehender Einsatz in der Prallzone der Mühle angeordnet ist, der die Prallzone vollständig ausfüllt und an jeder Stelle der Prallzone beweglich ist. Die Wirkungsweise und die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Weiterentwicklung einer bekannten Prallmühle sind oben angeführt.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Prallmühle eine vertikal angeordnete Rotorachse und einen ihn umgebenden Vorhang auf, bestehend aus dem elastomeren Material, der aus freihängenden Lappen ge­ bildet ist. Dabei ist besonders bevorzugt, wie schon oben näher beschrie­ ben ist, daß die Lappen sich einander teilweise überdecken.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der beiden Figuren näher beschrieben, ohne daß die Erfindung auf dieses Ausführungs­ beispiel beschränkt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine modifizierte Prallmühle nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Prallmühle mit vertikaler Rotorachse 1. Das Produkt wird oben aufgegeben, dargestellt durch den Pfeil 2, und am konischen un­ teren Ende der Mühle ausgetragen, wie durch den Pfeil 3 kenntlich gemacht ist. Innerhalb der Mühle wird das Produkt vom Rotor 4 in Richtung auf die Gehäusewand geschleudert. Ohne den Einsatz des flexiblen Materials prallt das Produkt dort auf und klebt an.
In der erfindungsgemäßen Weiterentwicklung sind freihängende Lappen 6 an einem Befestigungsring 7 so angebracht, daß sie die Prallzone vollständig ausfüllen. Die Lappen überdecken sich teilweise, so daß das Produkt nicht zwischen die Lappen geschleudert werden kann.
Erfindungsgemäß kann das Verfahren jedoch auch mit einer Mühle durchge­ führt werden, deren Rotorachse horizontal ausgerichtet ist, also in einer stehenden Ausführung der Mühle. Dann sind jedoch keine frei hängenden Lap­ pen sinnvoll, da sonst in einem bestimmten Winkelbereich das Produkt zwi­ schen die Lappen geschleudert werden würde. In diesem Fall ist der flexi­ ble Einsatz nicht hängend ausgebildet, sondern stärker am Mühlengehäuse befestigt.
Die Wirkungsweise des Verfahrens mit der hier dargestellten Mühle ist ohne weiteres aus der Zeichnung ersichtlich. In Versuchen wurde eine konventio­ nelle Gebläsemühle mit einem flexiblen Einsatz ausgerüstet. Die Zerkleine­ rung von hochtensidhaltigem Waschmittel führte im Bereich dieses Einsatzes zu keinerlei Anbackungen, wie sie sich ohne die Änderung der Mühle in kur­ zer Zeit aufbauten.
Bezugszeichenliste
1 Rotorachse 2 Pfeil 3 Pfeil 4 Rotor 5 Gehäusewand 6 Lappen, Schürzen 7 Befestigungsring

Claims (8)

1. Verfahren zum Zerkleinern weicher bis mittelharter, adhäsiver und/oder plastischer Stoffe, die man auf eine Fläche aufprallen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stoffe auf ein elastomeres Material natürlichen oder syn­ thetischen Ursprungs aufprallen läßt, das die Prallzone vollständig ausfüllt und an jeder Stelle der Prallzone beweglich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stoffe in im wesentlichen horizontaler Richtung gegen ei­ nen aus freihängenden Lappen gebildeten Vorhang schleudert, der aus dem elastomeren Material besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen sich einander teilweise überdecken.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stoffe von einem Rotor mit vertikaler Achse gegen den ihn umgebenden Vorhang schleudern läßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man hochtensidhaltige, als Netz-, Wasch- und/oder Reinigungsmittel und/oder zur Verwendung in solchen Mitteln, insbesondere in Form von Schwergranulaten, geeignete Stoffe oder Gemische zerkleinert.
6. Prallmühle zum Zerkleinern weicher bis mittelharter, adhäsiver und/ oder plastischer Stoffe, mit mindestens einem Rotor (4), der die Stof­ fe auf die Innenseite des Mühlengehäuses (5) schleudert, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler, aus einem elastomeren Material natürlichen oder synthetischen Ursprungs bestehender Einsatz in der Prallzone der Mühle angeordnet ist, der die Prallzone vollständig ausfüllt und an jeder Stelle der Prallzone beweglich ist.
7. Prallmühle nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine vertikal angeordnete Rotorachse (1) und einen ihn umgebenden Vor­ hang, bestehend aus dem elastomeren Material, der aus freihängenden Lappen (6) gebildet ist.
8. Prallmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (6) sich einander teilweise überdecken.
DE19924223872 1992-07-20 1992-07-20 Verfahren zum Zerkleinern weicher bis mittelharter Stoffe sowie eine dazu geeignete Prallmühle Withdrawn DE4223872A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924223872 DE4223872A1 (de) 1992-07-20 1992-07-20 Verfahren zum Zerkleinern weicher bis mittelharter Stoffe sowie eine dazu geeignete Prallmühle
EP93915884A EP0650397A1 (de) 1992-07-20 1993-07-12 Verfaren zum zerkleinern weicher bis mittelharter stoffe sowie eine dazu geeignete prallmühle
PCT/EP1993/001822 WO1994002248A1 (de) 1992-07-20 1993-07-12 Verfaren zum zerkleinern weicher bis mittelharter stoffe sowie eine dazu geeignete prallmühle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924223872 DE4223872A1 (de) 1992-07-20 1992-07-20 Verfahren zum Zerkleinern weicher bis mittelharter Stoffe sowie eine dazu geeignete Prallmühle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4223872A1 true DE4223872A1 (de) 1994-01-27

Family

ID=6463660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924223872 Withdrawn DE4223872A1 (de) 1992-07-20 1992-07-20 Verfahren zum Zerkleinern weicher bis mittelharter Stoffe sowie eine dazu geeignete Prallmühle

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0650397A1 (de)
DE (1) DE4223872A1 (de)
WO (1) WO1994002248A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005030396A1 (de) * 2003-09-17 2005-04-07 Bhs-Sonthofen Gmbh Zerkleinerungsvorrichtung
DE102013103012A1 (de) * 2013-03-25 2014-09-25 Maschinenfabrik Gustav Eirich Gmbh & Co. Kg Granulatkonditionierer

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH299925A (fr) * 1948-11-09 1954-06-30 Safety Car Heating & Lighting Machine pour la désintégration d'un produit en vrac.
DE1220237B (de) * 1964-09-05 1966-06-30 Hazemag Hartzerkleinerung Prallmuehle
DE1296941B (de) * 1966-03-11 1969-06-04 Hazemag Hartzerkleinerung Schlaegermuehle zum Zerkleinern von zum Anbacken neigendem Gut
DE2549973A1 (de) * 1975-11-07 1977-05-12 Mikropul Mahl & Staubtech Gmbh Einrichtung zum zerkleinern von klebrigem, zum anbacken neigenden, koernigen mahlgut
DE3826039A1 (de) * 1988-07-30 1990-02-01 Henkel Kgaa Schlagmuehle
DE9015362U1 (de) * 1990-11-08 1991-01-17 Christian Pfeiffer Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 4720 Beckum Schleuderbrecher

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005030396A1 (de) * 2003-09-17 2005-04-07 Bhs-Sonthofen Gmbh Zerkleinerungsvorrichtung
DE102013103012A1 (de) * 2013-03-25 2014-09-25 Maschinenfabrik Gustav Eirich Gmbh & Co. Kg Granulatkonditionierer
US10843199B2 (en) 2013-03-25 2020-11-24 Maschinenfabrik Gustav Eirich Gmbh & Co. Kg Granules conditioner

Also Published As

Publication number Publication date
WO1994002248A1 (de) 1994-02-03
EP0650397A1 (de) 1995-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10232585B4 (de) Trockenes Auffangsystem für feinpulvrigen Sand
DE19512509A1 (de) Verfahren zur Zerkleinerung von Erzmaterial
DE2503621C3 (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit Zahnscheibe
EP1035237A2 (de) Vorrichtung zur Behandlung oder Weiterverarbeitung, insbesondere zur Zerlegung von Stoffen oder Stoffgemischen
DE2829272A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regenerierung und reaktivierung inaktiv gewordenen zements
DE4319702C2 (de) Prallbrecher
DE4223872A1 (de) Verfahren zum Zerkleinern weicher bis mittelharter Stoffe sowie eine dazu geeignete Prallmühle
DE1657119A1 (de) Prallmuehle zum Zerkleinern von Sperrmuell
WO1982002502A1 (en) Screening drum for refuse and implementing method
EP0524578A1 (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Bildröhren aus Fernsehgeräten oder dgl.
DE1757376B2 (de) Hammerbrecher
DE2736853A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von gegenstaenden
DE3910115C2 (de)
WO2001036101A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von kunststoffen
EP0545144B1 (de) Siebtrommel
DE202008016663U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE3020955C2 (de)
DE4427462C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Altglas
DE2730941C2 (de) Vorrichtung zum Granulieren von pulverförmigem, faserigem, pastösem oder breiigem Gut und zum Trocknen der erhaltenen Granulate
DE10014714C2 (de) Siebgranulator für grobstückiges Material
DE1607590B1 (de) Hammermuehle
DE4439449A1 (de) Schlagmühle für klebrige Produkte
WO2016066159A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur zerkleinerung von faserverbundwerkstoffen
DE3247303A1 (de) Einrichtung zur zerkleinerung und gleichzeitigen trocknung von waermeempfindlichem gut
DE102021109813A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Recyclen von Baustoff

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee