DE4223659A1 - Lagerstahl - Google Patents
LagerstahlInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lagerstahl und
insbesondere einen Lagerstahl, der fähig ist, Lager mit
langer Lebensdauer zur Verfügung zu stellen, die für die
Verwendung in Fahrzeugen, landwirtschaftlichen Maschinen,
Baumaschinen und stahl- und eisenherstellende Maschinen
geeignet sind, insbesondere zur Verwendung in deren
Getriebe und Motoren.
Es ist bekannt, daß in Stählen vorhandene nichtmetallische
Einschlüsse, insbesondere oxidische Einschlüsse, die
Bruchhäufigkeit erhöhen, wenn die Stähle bearbeitet wer
den, z. B. zu Drähten gezogen werden, wobei die mechani
schen Eigenschaften des Stahlerzeugnisses, z. B. die Anzahl
der Drehungen und die Ermüdung verschlechtert wird. Werden
des weiteren Wälzkörper, z. B. Lager, die aus oxidische,
nichtmetallische Einschlüsse enthaltende Stählen herge
stellt sind, zyklischen Belastungen des Wälzkontaktes aus
gesetzt, werden die Einschlüsse zum Ausgangspunkt für die
Ausbreitung von Mikrorissen, die sich weiter fortsetzt,
bis Abplatzen auftritt, und so die Lebensdauer des
Lagers beendet.
Unter diesen Umständen wurden verschiedene Arten von ultra
reinen Stählen mit niedrigen Sauerstoffgehalten vorgeschla
gen; z. B. beschreibt die ungeprüfte, veröffentlichte japa
nische Patentanmeldung Nr. 76 916/1978 einen ultrareinen
Stahl mit einem Sauerstoffgehalt der auf nicht mehr als 50
ppm eingestellt ist.
Die Qualität der Stahlelemente hängt wesentlich von der An
zahl und Größe der oxidischen, nichtmetallischen Einschlüs
se ab. Die Anzahl und Größe solcher Einschlüsse werden her
kömmlicherweise durch die in JES G 0555 und ASTM E 45 be
schriebenen Verfahren überprüft (dazu die nicht geprüfte,
veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr.
3 09 844/1988). Ferner ist im Stand der Technik eine Vorrich
tung für die Überwachung des Abbildes der Einschlüsse mit
tels eines Bildverarbeitungsverfahrens beschrieben.
Die Lebensdauer der Lager ist eng mit der Reinheit der La
gerstähle verbunden und es ist daher allgemeine Praxis, die
Lebensdauer der Lager durch das Nennen des Sauerstoffgehal
tes des Stahles oder durch einen Einschlußindex auf der Ba
sis der ASTM-Norm zu verlängern. Ein herkömmliches Verfah
ren zur Bewertung der oxidischen Einschlüsse ist von Saitoh
et al in "Entwicklung eines Verfahrens zur Bewertung von
Einschlüssen mittels einer Elektronenstrahltechnik", Japan
Society for the Promotion of Science, 5-1 bis 5-14, 19. Mai
1987, beschrieben. Nach diesem Verfahren werden Einschlüsse
einer Stahlprobe durch die Elektronenstrahltechnik an die
Oberfläche gebracht und die Menge, Morphologie und Zusam
mensetzung der Einschlüsse quantitativ erfaßt.
Dieses herkömmliche Verfahren bietet jedoch keine spezifi
sche Information über den Bereich der Anzahl und der Größe
der oxidischen Einschlüsse, welcher bei der Verbesserung
der Lebensdauer der Lager wirksam ist, und daher wurde kei
ne Beziehung bekannt, die im Hinblick auf die herkömmlichen
Lager eine befriedigende Lebensdauer sicherstellt. Da in
den letzten Jahren die Forderungen nach immer höheren Rein
heitsgraden aufkamen, wurde es immer schwieriger, ein Lager
mit langer Lebensdauer von einem mit kurzer Lebensdauer nur
durch die verwendeten Parameter zur Bestimmung der Reinheit
zu unterscheiden, und es ist daher nicht länger möglich,
eine weitere Verbesserung der Lebensdauer der Lager nur
durch die Benennung dieser Parameter zu erzielen.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wurde in der unge
prüften, veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr.
1 26 839/1991 vorgeschlagen, die durchschnittliche Teilchen
größe der Einschlüsse, die Anzahl der vorhandenen Partikel
und deren relative Häufigkeit innerhalb spezifischer Berei
che zu begrenzen, während die Sauerstoffkonzentration unter
einem spezifischen Wert gehalten wird, so daß Stahllager
und Wälzlager mit langer Lebensdauer geschaffen werden kön
nen.
Das in der obengenannten Patentanmeldung beschriebene Ver
fahren hat jedoch das Problem, das gelegentlich Lager mit
kurzer Lebensdauer hergestellt werden, obwohl deren Auftre
ten nicht höher als 0,1% ist.
Die vorliegende Erfindung wurde unter diesen Umständen
durchgeführt und hat die Aufgabe, mit einer höheren Wahr
scheinlichkeit Lagerstähle mit langer Lebensdauer und hoher
Zuverlässigkeit zu schaffen unter Verwendung von Parametern
für die Reinheitsbestimmung, die auf die kürzester Lebens
dauer auf die Lager bezogen sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch einen La
gerstahl erhielt werden, bei welchen der logarithmische Ab
fall der Korngrößenhäufigkeitsverteilung der oxidischen,
nichtmetallischen Einschlüsse und der geschätzte maximale
Durchmesser der pro Volumeneinheit oder Flächeneinheit vor
handenen Einschlußpartikel durch die Teilchengrößenvertei
lung der oxidischen, nichtmetallischen Einschlüsse bestimmt
werden, wobei die Reinheit dieses Lagerstahls auf der Basis
des logarithmischen Abfalls oder des abgeschätzten maxima
len Durchmessers der eingeschlossenen Teilchen spezifiziert
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend in bezug auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm, welches die gegenseitige Beziehung
der durchschnittlichen Teilchengröße der oxidi
schen Einschlüsse in dem erfindungsgemäßen Lager
stahl und der kumulativen Anzahl der eingeschlos
senen Teilchen mit einer Größe, die oberhalb eines
Grenzwertes darstellt (exponentiell dargestellt);
Fig. 2 ein Diagramm, welches die gegenseitige Beziehung
zwischen dem logarithmischen Abfall in der
Größenhäufigkeitsverteilung der oxidischen Ein
schlüsse des erfindungsgemäßen Lagerstahls und der
Weibull-Steigung darstellt;
Fig. 3 ein Diagramm, welches die gegenseitige Beziehung
zwischen den maximalen Durchmesser der oxidischen
Einschlüsse des erfindungsgemäßen Lagerstahls und
L1/L1cal darstellt;
Fig. 4 ein Diagramm, welches die gegenseitige Beziehung
zwischen der Kohlenstoffkonzentration des erfin
dungsgemäßen Lagerstahls und dem logarithmischen
Abfall der Größenhäufigkeitsverteilung der oxidi
schen Einschlüsse darstellt; und
Fig. 5 ein Diagramm, welches die gegenseitige Beziehung
zwischen der Kohlenstoffkonzentration des erfin
dungsgemäßen Lagerstahls und dem maximalen Durch
messer der oxidischen Einschlüsse darstellt.
Als ein Ergebnis intensiver Untersuchungen, die zur Erzie
lung des obengenannten Gegenstandes der vorliegenden Er
findung durchgeführt wurden, wurde herausgefunden, daß die
Teilchenverteilung der oxidischen Einschlüsse durch eine
exponentielle Funktion angenähert werden kann. Es hat sich
herausgestellt, daß die Summenverteilung der Teilchengrö
ßenverteilung der oxidischen Einschlüsse durch eine gerade
Linie angenähert werden kann, wie in Fig. 1 dargestellt,
wobei die durchschnittliche Teilchengröße der oxidischen
Einschlüsse auf der x-Achse und die kumulative Anzahl der
Partikel mit einer Größe oberhalb eines Grenzwertes expo
nentiell auf der x-Achse dargestellt ist.
Des weiteren führten die Erfinder einen Lebensdauertest
unter Belastung (trust life test) (L10) an Lagerprobekör
pern durch, welche das gleiche Verhältnis von geschätzter
Lebensdauer zu kalkulierter Lebensdauer (L10/L10cal) auf
wiesen, sich jedoch in der kürzesten Lebensdauer unter
schieden. Als Ergebnis wurde ermittelt, daß die
Weibull-Steigung bei Proben, die einen bestimmten Wert für
die Steigung der geraden Linie der Annäherung (tanα) auf
wiesen, d. h. in dem logarithmischen Abfall der Größenhäu
figkeitsteilung der oxidischen Einschlüsse, stark anstieg.
Erhöht sich die Weibull-Steigung, nähert sich die Lebens
dauer eines Lagers mit langer Lebensdauer der eines Lagers
mit kurzer Lebensdauer und die Änderung der Lebensdauer
der Lager wird so gering, daß die Produktion von Lagern
mit langer Lebensdauer mit einer höheren Wahrscheinlich
keit möglich wird. Fig. 2 zeigt ein Diagramm, welches die
Ergebnisse der Untersuchungen der gegenseitigen Beziehung
zwischen dem logarithmischen Abfall und der
Weibull-Steigung darstellt unter Berücksichtigung ver
schiedener unterschiedlicher Chargen von SCR 440, die im
wesentlichen das gleiche Maß von L10 aufwiesen. Dabei
stellte sich heraus, daß bei einem logarithmischen Abfall
von 0,4 und mehr pro 1 µm die Weibull-Steigung stark er
höht wurde und die Änderung der Lebensdauer der Lager so
gering wurde, daß die Produktion von Lagern mit langer Le
bensdauer mit einer höheren Wahrscheinlichkeit möglich
ist. Auf der Basis dieser Werte kann mit Sicherheit fest
gestellt werden, daß der logarithmische Abfall der
Größenhäufigkeitsverteilung der oxidischen Einschlüsse
vorzugsweise auf 0,4 oder mehr eingestellt werden sollte,
um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
Ist der logarithmische Abfall der Größenhäufigkeitsver
teilung der oxidischen Einschlüsse höher als 0,6, tritt
ein Kostenproblem auf. In der Praxis ist ein logarithmi
scher Abfall im Bereich von 0,4 bis 0,6 vorteilhaft.
Die obige Diskussion betrifft den Fall, daß die durch
schnittliche Teilchengrößenverteilung der oxidischen Ein
schlüsse durch eine exponentielle Funktion angenähert wer
den kann, dies ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit
der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann
auch bei anderen Fällen angewandt werden, z. B., wenn die
Beziehung zwischen der durchschnittlichen Teilchengrößen
verteilung und der kumulativen Anzahl der Partikel mit
einer Größe oberhalb eines Grenzwertes im wesentlichen
durch eine gerade Linie angenähert werden kann oder wenn
die Verteilung der geschätzten maximalen Einschlüsse sta
tistisch auf eine im wesentlichen gerade Linie bezogen ist
im Hinblick auf ihre Häufigkeitsverteilungsfunktion. In
solchen Fällen kann die vorliegende Erfindung auf der Ba
sis des Gradients der geraden Linie der Annäherung oder
der Beziehung angewendet werden.
Ferner wurden in der vorliegenden Erfindung Lebensdauer
tests unter Belastung (L1) durchgeführt, um zu ermitteln,
wie sich die geschätzten Werte des maximalen Einschluß
durchmeters pro cm3, welche durch die statistische Analyse
des Extremums gewonnen wurden, in bezug auf das Verhältnis
der ermittelten Lagerlebensdauer zu der berechneten Le
bensdauer (L1/L1cal) verhält. Dabei konnte herausgefunden
werden, daß sich L1/L1cal stark veränderte, wenn der maxi
male Einschlußdurchmesser einen bestimmten Wert überstieg.
Der Index L1/L1cal ist solcherart, daß man mit Sicherheit
feststellen kann, daß ein Lager von Interesse eine längere
Lebensdauer besitzt, wenn sich der Wert von L1/L1cal er
höht. In Fig. 3 ist ein Diagramm dargestellt, welches das
Ergebnis der Untersuchung der Beziehung zwischen dem maxi
malen Einschlußdurchmesser pro cm3 und L1/L1cal zeigt, un
ter Berücksichtigung verschiedener unterschiedlicher Char
gen eines bestimmten Lagerstahls (SUJ 2). Dabei hat sich
herausgestellt, daß bei einem maximalen Einschlußdurchmes
ser von 15 µm oder weniger L1/L1cal stark anstieg, um die
Lebensdauer des Lagers zu verbessern. Auf der Basis dieser
Werte kann man mit Sicherheit feststellen, daß der ge
schätzte Wert des maximalen Einschlußdurchmessers pro cm3
vorzugsweise auf 15 µm oder weniger eingestellt werden
sollte, um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu errei
chen.
Ist der geschätzte Wert des maximalen Einschlußdurchmes
sers pro cm3 niedriger als 3 µm, tritt ein Kostenproblem
auf. In der Praxis erweist sich ein Schätzwert des maxima
len Einschlußdurchmessers pro cm3 im Bereich von 3 µm bis
15 µm als bevorzugt.
Die obige Diskussion betrifft den maximalen Einschluß
durchmesser pro Volumeneinheit (1 cm3). Die vorliegende
Erfindung ist aber nicht auf diesen bestimmten Fall be
schränkt, sondern gleiche Ergebnisse können erzielt wer
den, wenn eine Untersuchung auf der Basis des maximalen
Einschlußdurchmessers pro Flächeneinheit durchgeführt
wird.
Die zuvor genannten Lebensdauertests unter Belastung wur
den an scheibenförmigen Lagerpobekörper unter Verwendung
einer Prüfmaschine des in "Tokushuko Binran (Handbuch der
Stahlbesonderheiten)", 1. Ausgabe, zusammengetragen von
Denki Seikosho, veröffentlicht von Rikogakusha, 25. Mai
1965, Seiten 10 bis 21 beschriebenen Typs, durchgeführt.
Die Testbedingungen waren wie folgt:
Pmax | |
= 500 kgf/mm² | |
N | = 3000 cpm |
Schmiermittel | = Turbinenöl VG 68 |
Die Lebensdauer unter Belastung L10 entspricht der kumula
tiven Anzahl der Umdrehungen bis zu einem Zeitpunkt, bei
dem 10% der Probekörper jeder Probe am Ende ihrer Lebens
dauer waren; die Lebensdauer unter Belastung L1 entspricht
der kumulativen Anzahl von Umdrehungen bis zu dem Zeit
punkt, bei dem 1% der Probekörper jeder Probe am Ende ih
rer Lebensdauer waren.
Die statistische Analyse des Extremums wurde in Überein
stimmung mit dem "Kiron (Transaction of the Japan Society
of Mechanical Engineers)", 55-509, Seite 58, 1989, be
schriebenen Verfahren durchgeführt; die Testfläche betrug
80 mm2; und die Gesamttestfläche betrug 3200 mm2.
Der logarithmische Abfall der Größenhäufigkeitsverteilung
der oxidischen Einschlüsse wird durch log (F(X+1)/F(X)) be
schrieben, wobei F(X) der gesamten Anzahl der Einschlüsse,
die größer als eine spezifische Größe sind (durchschnittli
cher Durchmesser = X µm) entspricht. Dieser Parameter ent
spricht tanα oder dem Gradienten der obengenannten geraden
Linie der Annäherung oder der Beziehung.
Der Konfidenzkoeffizient bei der Berechnung von L1/L1cal
wurde auf 0,21 festgesetzt.
Um die obenerwähnte kürzeste Lebensdauer der Lager zu ga
rantieren, reicht die bloße Verbesserung der Lebensdauer
durch die Erhöhung von L1/L1cal nicht aus, sondern es ist
gleichzeitig notwendig, sicherzustellen, daß die
Weibull-Steigung groß genug ist, um eine ausreichende Un
terdrückung der Variationen der Lebensdauer zu erzielen.
D.h., Lager mit langer Lebensdauer und hoher Zuverlässig
keit können nur mit einer höheren Wahrscheinlichkeit ge
schaffen werden, wenn der Wert von L1/L1cal erhöht wird,
um die Lebensdauer der Lager von selbst zu verbessern,
und, wenn die Weibull-Steigung erhöht ist, um sicherzu
stellen, daß Lager mit langer Lebensdauer mit einer höhe
ren Wahrscheinlichkeit bestehen werden. Daher müssen die
obengenannten zwei Bedingungen gleichzeitig erfüllt wer
den.
Der maximale Einschlußdurchmesser kann durch ein hochprä
zises Verfahren der 3D-Ermittlung garantiert werden, wel
ches die Messung von oxidischen Einschlüssen umfaßt, die
aus einer Stahlprobe extrahiert wurden, z. B. durch ein
Verfahren, welches das Schmelzen und Extrahieren mittels
eines Elektronenstrahles einsetzt.
Soll der Stahl der vorliegenden Erfindung durch ein her
kömmliches Verfahren der Massenproduktion hergestellt wer
den, welche das Schmelzen in großen elektrischen Öfen, das
exzentrische Abstechen von Boden, das Feinen in der Pfanne
(mittels eines Gießpfannenofens), die RH-Entgasung und den
Vertikalstrangguß von Walzblöcken umfaßt, können die zwei
obengenannten Bedingungen durch die Optimierung bei hohen
Temperaturen, durch das Blasen von dem Boden des elektri
Walzenblockzusammensetzung und der Zeitdauer der Reduk
tion, und das Einstellen der Bewegungsintensität bei der
LF-Veredelung und RH-Entgasung erfüllt werden. Folglich
wird der Bereich über den diese beiden Bedingungen effek
tiv erfüllt werden können, einer gewissen Einschränkung
durch die Zusammensetzung der Legierung unterworfen. Unter
diesen Umständen wurde in der vorliegenden Erfindung so
wohl die gegenseitige Beziehung zwischen dem logarithmi
schen Abfall der Größenhäufigkeitsverteilung der oxidi
schen Einschlüsse und der Kohlenstoffkonzentration vor der
Wärmebehandlung als auch die Wechselbeziehung zwischen dem
geschätzten maximalen Einschlußdurchmesser und den Kohlen
stoffgehalt vor der Wärmebehandlung untersucht. Die in den
Tabellen 4 und 5 dargestellten Ergebnisse zeigen, daß sich
der logarithmische Abfall erhöht und der maximale Ein
schlußdurchmesser abnimmt, wenn die Kohlenstoffkonzentra
tion 0,35% und mehr beträgt. Daher kann man mit Sicher
heit folgern, daß die Kohlenstoffkonzentration vor der
Wärmebehandlung vorzugsweise auf 0,35% und mehr einge
stellt werden sollte.
Beträgt die Kohlenstoffkonzentration weniger als 0,35%
ist es schwierig, die Größenhäufigkeitsverteilung der
oxidischen, nichtmetallischen Einschlüsse durch eine
statistische Analyse des Extremums durchzuführen. In der
Praxis sollte die Kohlenstoffkonzentration vorzugsweise
nicht weniger als 0,35% betragen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von
bevorzugten Beispielen beschrieben.
Verschiedene Chargen eines Lagerstahls (SUJ 2) wurden be
arbeitet, abgeschreckt und angelassen, um scheibenförmige
Probenkörper herzustellen. Von jeder dieser scheibenförmi
gen Proben wurden folgende Parameter ermittelt: der loga
rithmische Abfall pro µm; der maximale Durchmesser der
oxidischen Einschlüsse, abgeschätzt pro m3; der maximale
Durchmesser der oxidischen Einschlüsse, gemessen durch ein
Ermittlungsverfahren, welches das Schmelzen und Extrahie
ren mittels eines Elektronenstrahles umfaßt; die
Weibull-Steigung; und die Betriebslebensdauer (L1/L1cal).
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Das Profil
der Teilchengrößenverteilung der oxidischen Einschlüsse
wurde quantitativ mit einem optischen, mikroskopischen
Bildanalysator an einem Teil der Proben während des Le
bensdauertestes ermittelt, nach dem in "Zairyo to Purosesu
(Materials and Process)", Band 4, Seite 321, 1991, be
schriebenen Verfahren. Bei der Ermittlung des maximalen
Durchmessers der oxidischen Einschlüsse nach einem Ermitt
lungsverfahren, welches das Schmelzen und Extrahieren mit
tels eines Elektronenstrahls umfaßt, wurde eine Vorrich
tung des in "Tetsu to Hagane" (Iron and Steel), Band 75,
Nr. 10, Seiten 83 bis 99, 1989, beschriebenen Typs verwen
det, um die Probe mit einer Beschleunigungsspannung von 10
kVolt und einem Strahlenstrom von 60 mA bei einem
Strahlenabtastungsbereich von 40% und einer Belichtungs
zeit von 8 s zu schmelzen. Nach dem Abkühlen wurde die
Probe mit einem REM (Rasterelektronenmikroskop)-Bild
analysator gemessen. Der Lebensdauertest wurde nach dem
gleichen Verfahren wie in "Mechanism of Action" beschrie
ben, durchgeführt.
Wie man aus der Tabelle 1 entnehmen kann, erfüllen die
Proben (Chargen Nr. 1 bis 5) die Erforderungen, daß der
logarithmische Abfall pro µm wenigstens 0,4 betragen soll
und daß weder der abgeschätzte noch der gefundene Wert des
maximalen Durchmessers der oxidischen Einschlüsse pro cm3
mehr als 15 µm betragen sollte und die Proben (Chargen Nr.
1 bis 5) zeigten sehr viel größere Werte der
Weibull-Steigung und L1/L1cal als die anderen Proben
(Charge Nr. 6 bis 10). Diese Werte zeigen, daß die Lager
stähle der Chargen Nr. 1 bis 5 Lager mit langer Lebensdau
er mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zur Verfügung
stellen können.
In Beispiel 1 wurde der maximale Durchmesser der oxidi
schen Einschlüsse durch ein Ermittlungsverfahren, welches
das Schmelzen und Extrahieren mittels eines Elektronen
strahls einschließt, ermittelt und bietet so den Vorteil,
eine höhere Präzision der Ermittlung sicherzustellen.
Stähle mit zehn verschiedenen Kohlenstoffkonzentrationen,
wie in Tabelle 2 aufgelistet, wurden bearbeitet und zu
scheibenförmigen Proben wie in Beispiel 1 geformt, nach
folgend wurden die folgenden Parameter für jede Probe wie
in Beispiel 1 bestimmt: der logarithmische Abfall pro µm;
der maximale Durchmesser der oxidischen Einschlüsse, abge
schätzt pro cm3; der maximale Durchmesser der oxidischen
Einschlüsse, bestimmt durch ein Ermittlungsverfahren, wel
ches das Schmelzen und Extrahieren mit einem Elektronen
strahl umfaßt; Weibull-Steigung; und die Betriebslebens
dauer (L1/L1cal). Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle
2 dargestellt.
Wie man aus Tabelle 2 entnehmen kann, waren die Proben
(Chargen Nr. 1 bis 5) mit Kohlenstoffkonzentrationen (%)
von wenigstens 0,35 % solcherart, daß der logarithmische
Abfall sich stark erhöhte, während der maximale Durchmes
ser die oxidische Einschlüsse (sowohl abgeschätzt als auch
ermittelt) wesentlich verringerte im Vergleich mit den an
deren Proben (Charge Nr. 6 bis 10). Es wurde also bestä
tigt, daß die Chargen Nr. 1 bis 5 die Erforderungen, daß
der logarithmische Abfall pro m3 wenigstens 0,4 betragen
solle und daß weder der abgeschätzte noch der ermittelte
Wert des maximalen Durchmessers der oxidischen Einschlüsse
pro cm3 mehr als 15 µm betragen sollte, erfüllte, und so
mit die Herstellung von langlebigen Lagern mit einer höhe
ren Wahrscheinlichkeit ermöglicht.
In Beispiel 2 wurde der maximale Durchmesser der oxidi
schen Einschlüsse über ein Ermittlungsverfahren bestimmt,
welches das Schmelzen und Extrahieren mittels eines Elek
tronenstrahls einschließt und somit die Vorteile einer hö
heren Präzision bei der Ermittlung sicherstellt.
In den Beispielen 1 und 2 wurde SUJ 2 als Lagerstahl ver
wendet, beschränkt jedoch die vorliegende Erfindung nicht
auf die Verwendung dieses bestimmten Stahles, sondern an
dere Arten von Lagerstähle, z. B. SUJ 3 und SUJ 4 können
selbstverständlich auch eingesetzt werden.
In den Beispielen 1 und 2 wurde der maximale Einschluß
durchmesser der oxidischen Einschlüsse pro Volumeneinheit
(1 cm3) bestimmt, dies beschränkt die Erfindung jedoch
nicht auf den vorliegenden Fall, der maximale Einschluß
durchmesser der oxidischen Einschlüsse kann z. B. auch pro
Flächeneinheit ermittelt werden.
Wie oben beschrieben, wird die Reinheit des erfindungsge
mäßen Lagerstahls durch ein Verfahren abgeschätzt, bei dem
der logarithmische Abfall der Größenhäufigkeitsverteilung
der oxidischen, nichtmetallischen Einschlüsse und der ab
geschätzte maximale Durchmesser pro Volumeneinheit oder
Flächeneinheit vorhandenen eingeschlossenen Teilchen, an
hand der Teilchengrößenverteilung der oxidischen, nichtme
tallischen Einschlüsse bestimmt werden, und bei dem die
Reinheit von Interesse auf der Basis dieses logarithmi
schen Abfalles oder dieses abgeschätzten maximalen Durch
messers der eingeschlossenen Teilchen spezifiziert wird.
Auf diese Weise wird die Weibull-Steigung um ein ausrei
chendes Maß erhöht, um die Variation der Betriebslebens
dauer der Lager zu reduzieren. Des weiteren wird der Wert
L1/L1cal wesentlich erhöht, um eine Verbesserung der Le
bensdauer der Lager zu erzielen.
Als ein Ergebnis bietet die vorliegende Erfindung den Vor
teil, das langlebige Lager mit verbesserter Zuverlässig
keit mit einer höheren Wahrscheinlichkeit hergestellt wer
den können.
Claims (9)
1. Lagerstahl
gekennzeichnet durch
ein Verfahren, umfassend die folgenden Schritte:
- - Bestimmen des logarithmischen Abfalls der Größenhäufigkeitsverteilung der oxidischen, nichtme tallischen Einschlüsse und/oder bestimmen des abge schätzten maximalen Durchmessers der pro Volumenein heit oder Flächeneinheit vorhandenen eingeschlosse nen Teilchen, über die Teilchengrößenverteilung der oxidischen, nichtmetallischen Einschlüsse; und
- - Spezifizieren der Reinheit des Lagerstahls auf der Basis dieses logarithmischen Abfalls und/oder dieses abgeschätzten maximalen Durchmessers der einge schlossenen Partikel.
2. Lagerstahl nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser logarithmische Abfall pro 1 µm vorzugsweise
in dem Bereich von 0,4 bis 0,6 liegt.
3. Lagerstahl nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werte des maximalen
Durchmessers der oxidischen Einschlüsse pro cm3
vorzugsweise im Bereich von 3 bis 15 µm liegt.
4. Lagerstahl nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kohlenstoffkonzentration vor einer Wärmebehandlung
vorzugsweise nicht mehr als 0,35 beträgt.
5. Erzeugnis aus einem Stahl, welcher hergestellt ist
durch ein Verfahren, umfassend die folgenden
Schritte:
- - Bestimmen des logarithmischen Abfalls der Größenhäufigkeitsverteilung der oxidischen, nichtme tallischen Einschlüsse und/oder Bestimmen des abge schätzten maximalen Durchmessers der pro Volumenein heit oder Flächeneinheit vorhandenen eingeschlosse nen Teilchen durch die Teilchengrößenverteilung der oxidischen, nichtmetallischen Einschlüsse; und
- - Spezifizieren der Reinheit des Lagerstahls auf der Basis dieses logarithmischen Abfalls und/oder dieses abgeschätzten maximalen Durchmessers der einge schlossenen Teilchen.
6. Erzeugnis aus Stahl nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses Erzeugnis ein Lager ist.
7. Erzeugnis aus Stahl nach einem der Ansprüche 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser logarithmische Ab
fall pro 1 µm vorzugsweise in den Bereich von 0,4 bis
0,6 liegt.
8. Erzeugnis aus Stahl nach einem der Ansprüche 5, 6 und
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte des maximalen
Durchmessers der oxidischen Einschlüsse pro cm3 vor
zugsweise in dem Bereich von 3 bis 15 µm liegen.
9. Erzeugnis aus Stahl nach einem der Ansprüche 5, 6, 7
und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffkon
zentration vor der Wärmebehandlung vorzugsweise nicht
weniger als 0,35% beträgt.
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