DE4223326A1 - Traeger oder behaelter fuer wafer oder aehnliche halbleiterplaettchen - Google Patents
Traeger oder behaelter fuer wafer oder aehnliche halbleiterplaettchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Diese Träger dienen - und so ist der Begriff Wafer gemeint -
der Aufnahme einzelner oder mehrerer Siliciumwafer oder
anderer Halbleiterplättchen, Speicherscheiben,
Substratplatten, flacher Plattendisplays und ähnlicher,
scheibenförmiger Gegenstände, die während ihrer Herstellung
einer chemischen Behandlung ausgesetzt werden.
Träger der hier in Frage kommenden Art werden eingesetzt, um
scheibenförmige Gegenstände während einer Behandlung und zum
Lagern zwischen den einzelnen Behandlungsstufen aufzunehmen.
Entsprechende Träger sind beschrieben und dargestellt in
folgenden US-Patenten:
39 61 877; 45 57 382; 48 15 601; 49 30 634; 49 49 848.
Die meisten dieser Träger sind aus den verschiedensten
Kunststoffen durch Gießen oder Spritzgießen hergestellt.
Einige sind auch aus Metall, wie Aluminium und Stahl, her
gestellt und entsprechend maschinell bearbeitet. Es ist auch
möglich, sie aus Quarz oder nichtgießbaren Kunststoffen, wie
Polytetrafluorethylen (PTFE) herzustellen. Gießbare Thermo
plaste für derartige Träger sind Perfluor-Alkoxy (Teflon
PFA), Tetrafluorethylen-Perfluorpropylen-Copolymer (Teflon,
FEP), Polypropylen, hochdichtes Polyethylen, Polyacarbonat,
Polyetherketon (PEEK), Polyethersulfon (PES), Polyaryl
etherketon (PAEK), Acrylnitrilbutadienstyren (ABS) und
andere (Teflon ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma
DuPont).
Träger, die aus diesen Kunststoffen hergestellt sind und
andere, die aus Polypropylen sowie hochdichtem Polyethylen
bestehen, sind zweckmäßig zum Lagern von Wafern zwischen den
einzelnen Behandlungsschritten. Andere, die aus
Fluorpolymeren bestehen, sind geeignet, die Wafer während
der Bearbeitung aufzunehmen, da sie entsprechend
widerstandsfähig gegen zerstörerische Einwirkungen der
Reagenzien und der hohen Temperaturen, die während der
Bearbeitung auftreten, sind.
Alle diese Trägermaterialien sind aber nur beschränkt
geeignet, diesen extremen Anforderungen gerecht zu werden.
Fluorpolymermaterialien, PFA, FEP und PTFE, sind
Materialien, die im wesentlichen widerstandsfähig gegen die
Chemikalien sind, die während der Behandlung zur Wirkung
kommen, sie nehmen aber geringe Anteile der Chemikalien auf
und nehmen diese zu den nachfolgenden Verfahrensschritten
mit, so daß die Wafer verunreinigt werden und auf diese
Wafer austreten. Temperaturen oberhalb 180° führen dazu, daß
Materialien wie Fluorpolymere ihre Festigkeit,
Standhaftigkeit und Dimensionsstabilität verlieren, und
dieses führt zu Schwierigkeiten bei der automatischen
Handhabung der aufgeheizten Träger, die mit Wafern gefüllt
sind. Andere gießbare Materialien weisen eine geringere
Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien auf und sie sind nur
bei niedrigeren Temperaturen als PFA einsetzbar. Versuche,
PFA-Träger fester zu gestalten, und zwar mit starren
Einlagen aus Kunststoffmaterial, wurden unternommen, diese
sind aber insgesamt nicht zufriedenstellend verlaufen.
Hierzu wird auf das US-Patent 48 72 554 verwiesen. Es ist
wünschenswert, die Wafertemperaturen von 200 bis 300°C in
einigen chemischen Behandlungsschritten auszusetzen, wobei
Temperaturen von 250 bis 300°C bei Verfahrensschritten
einschließlich Photoresist auftreten.
Teflon-Träger, obwohl entsprechend schmierfähig, sondern
Teilchen auf die Wafer während der verschiedenen Behandlungs
schritte ab, wenn eine Bewegung in und aus den Trägern
stattfindet. Statische Aufladungen werden leicht und häufig
in Verbindung mit derartigen Trägern erzeugt, mit dem Er
gebnis, daß Teilchen aus der Luft und andere Verunreini
gungen angezogen werden, die wiederum zu einer Verschmutzung
der Wafer führen. Obwohl Kohlenstoff in manchen Fällen zu
Kunststoffen hinzugefügt wurde, um der statischen Aufladung
entgegenzuwirken, führt Kohlenstoff zu einer erhöhten Auf
nahme von Chemikalien und zur Erzeugung von Teilchen mit dem
Ergebnis einer Verunreinigung der Wafer.
Quarzträger wurden insbesondere bei Behandlungsschritten mit
hohen Temperaturen, wie Brennen oder Härten im Bereich von
800 bis 1700°C oder höher eingesetzt, diese Quarzträger sind
aber sehr viel teurer als aus Kunststoff gegossene Träger
und sie führen leicht zu einer Beschädigung der Wafer.
Andere Materialien zur Herstellung der Träger weisen bessere
Charakteristiken als PFA auf, diese erfordern aber, daß die
Wafer in bestimmten Abständen von einem Träger zu einem
anderen übertragen werden, da eine Teilchenerzeugung
erfolgt. Dieses bedeutet weitere Verfahrensschritte.
Wie bereits erwähnt, wird unter dem Begriff Wafer
grundsätzlich ein scheibenförmiger Gegenstand verstanden,
wie er eingangs definiert wurde, und wie er einer
entsprechenden chemischen Behandlung ausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger der
eingangs genannten Art zu schaffen, der zur Aufnahme von
Wafern in den unterschiedlichsten Behandlungsstufen sowie
zur Lagerung und zum Transport derartiger Wafer eingesetzt
ist, wobei eine Verunreinigung der Wafer auf ein Minimum
herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Weiterhin ist die Erfindung gerichtet auf einen Trägerunter
bau, der so gestaltet ist, daß sämtliche funktionalen
Charakteristiken zum Halten eines oder mehrerer in einer
bestimmten Stellung erfüllt werden, und ein schnelles und
leichtes manuelles oder automatisches Handhaben der Träger
möglich ist. Die Wafer sind schnell ein- und ausladbar. Der
gesamte Trägerunterbau ist mit einem Diamantfilm oder
-Überzug umschlossen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einem
Trägerunterbau aus einem Material, das dimensionsstabil ist,
um Form und Größe unter verschiedensten
Temperaturbedingungen, die während der Behandlung der Wafer
auftreten, zu erhalten, wobei ein Diamantüberzug den
Trägerunterbau umschließt. Der Trägerunterbau ist in
typischer Weise aus einem thermoplastischen Material wie
PEEK, PAEK, PEKK und PEK oder aus Metall, wie Stahl oder
Stahllegierungen, hergestellt. Andere dimensionsstabile
Metall oder temperaturaushärtbare Materialien, sind
Epoxidharze oder Polymide oder Materialien mit einer
keramischen Matrix, wie Quarz. Wenn weniger teure
Materialien gewünscht werden, kann der Trägerunterbau aus
Polycarbonat, Polypropylen, Polyethylen, ABS und dergleichen
gegossen sein.
Der Trägerunterbau kann in einigen Fällen aus mehr als einem
Material, d. h. aus einem zusammengesetzten Material,
bestehen. Z.B. kann der Trägerunterbau, wie vorstehend
beschrieben, gegossen sein, und zwar um und verstärkt durch
einen sehr stabilen Kern. Der zusammengesetzte
Trägerunterbau kann dann ebenfalls mit einem Diamantfilm
überzogen und von diesem umgeben werden.
Das Material in dem Trägerunterbau kann außerdem Fasern, wie
Kohlenstoff-Fasern, enthalten, die den Ausdehnungskoeffi
zienten herabsetzen und für eine entsprechende Steifigkeit
bei hohen Temperaturen sorgen.
Derartige diamantüberzogene Waferträger weisen viele
Vorteile auf. Wichtig ist, daß der Überzug dazu führt, daß
die Träger chemisch inert und undurchlässig sind, um zu
verhindern, daß Chemikalien und Gase den Trägerunterbau
angreifen, wodurch wieder verhindert wird, daß diese
Chemikalien und Gase von dem Trägerunterbau aufgenommen
werden. Der Diamantüberzug nimmt weder Chemikalien noch Gase
auf. Als Ergebnis wird eine spätere Eindringung oder
Gasübertragung der Chemikalien von den überzogenen Trägern
auf die behandelten Wafer auf ein absolutes Minimum
herabgesetzt. Der Überzug ist in hohem Grade unempfindlich
gegen starke Chemikalien, die bei der Bearbeitung und
Behandlung von Wafern eingesetzt werden. Der Diamantüberzug
auf den Trägern ist darüber hinaus statisch unwirksam und
dementsprechend zieht der überzogene Träger keine Teilchen
aus der Luft oder andere Teilchen an. Außerdem ist der
Diamantüberzug dimensionsstabil innerhalb eines sehr großen
Temperaturbehandlungsbereiches, dem der Träger während der
Behandlung der Wafer ausgesetzt wird. Da dem Diamantüberzug
eine Schmierfähigkeit innewohnt, wird der Erzeugung
verunreinigender Teilchen entgegengewirkt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
Zeichnung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher
erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Waferträgers,
wie er in typischer Weise in Verbindung mit der
Bearbeitung von Siliziumwafern eingesetzt wird;
Fig. 2 einen Schnitt einer Einzelheit im vergrößerten
Maßstab eines Siliziumträgers entsprechend dem
jenigen der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise abgebrochene Ansicht eines Trägers,
wie er zum Transport von Wafern, Plättchen oder
entsprechenden Substraten eingesetzt wird;
Fig. 4 eine Ansicht eines kastenförmigen, geschlossenen
Transportbehälters oder Trägers zum Transportieren
von Wafern oder dergleichen;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Trägers zur
flachen Anordnung von großen Platten, die aber
dennoch mit Hilfe eines Trägers bearbeitet und
gehandhabt werden sollen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Trägers für
ein einzelnes Plättchen; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform eines Waferträgers.
Sämtliche Waferträger, wie sie in den Fig. 1 und 3 bis 6
dargestellt sind, sind ausgebildet zum Tragen von Wafern,
wie sie in Fig. 1 mit W bezeichnet sind oder anderer
Plättchen der unterschiedlichsten Art, die einer chemischen
Behandlung ausgesetzt werden sollen, in der sie ihre
endgültige Form erhalten, wobei diese zu behandelnden Teile
im folgenden grundsätzlich als Wafer bezeichnet werden.
Der Waferträger 10 der Fig. 1 stellt eine typische
Ausführungsform eines derartigen Trägers dar, in dem Wafer
W während einer Behandlung angeordnet sind, bei der es
sich um eine Spritztechnik, wie in den meisten Fällen
handelt. Die Seitenwände 11 des Trägers sind mit einer
Anzahl von Rippen oder Zähnen 12 versehen, die einen Abstand
voneinander aufweisen, um die Kanten der Wafer dazwischen
aufzunehmen. Die Räume zwischen den Rippen 12 gehen in
Schlitze 13 über, um eine schnelle Bewegung der
Flüssigkeiten und Gase durch den Träger während der
Behandlung der Wafer zu unterstützen. Weiterhin wird
hierdurch das Reinigen der Träger 10 zusammen mit den Wafern
am Ende einer Behandlung erleichtert.
In Fig. 3 ist ein Waferträger 20, der auch allgemein als
Scheibentransportbehälter bezeichnet wird, dargestellt. Er
ist mit einem Bodendeckel 21 über dem offenen Boden und mit
einem oberen Deckel 22 für die Oberseite des Trägers
ausgerüstet. Diese verlaufen nach unten über die offenen
Enden des Trägers. Der Träger 20 hat Rippen oder
Distanzteile 23 um die Wafer dazwischen aufzunehmen und
diese im Abstand voneinander zu halten, wenn sie in dem
Träger angeordnet sind. Dieser Träger ist insbesondere zum
Transport von Wafern geeignet. Die Seitenwände 24 sind daher
nicht mit offenen Schlitzen versehen, wie in Fig. 1
dargestellt.
Eine andere Ausführungsform eines Gerätes zum Tragen von
Wafern ist in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
ist der Träger 30 als zweiteiliger Kasten oder Behälter mit
einem Unterteil 31 und einem Oberteil 32 ausgebildet, die
beide mit Innenrippen 33, 34 versehen sind, um die Wafer
gegen Bewegungen abzustützen und zu sichern. Bei dieser
Ausführungsform sind federnde, dämpfende Finger 34 vorge
sehen, die mit den einzelnen Wafern in Eingriff gelangen,
und dazu führen, daß die Bewegung der Wafer herabgesetzt
wird.
Der Träger 40, der in Fig. 5 dargestellt ist, besteht aus
mehreren Teilen, die durch Gießen hergestellt sind. Die
beiden Stirnwände 41, 42 sind einzeln gegossen. Die
Seitenwandsegmente 43 sind ebenfalls getrennt gegossen und
mit den Stirnwänden 41, 42 zusammengebaut und fest mit diesen
verbunden.
Der Träger 40 ist besonders geeignet zum Tragen flacher
Plättchendisplays, die Glas als ein Substrat oder auch
andere Materialien verwenden, wobei die Platten, die
gehandhabt und behandelt werden sollen, eine Größe von 300·
355 mm aufweisen können. Diese Platten sind wiederum in
Schlitzen, gebildet durch beabstandete Rippen, an den
Seitenwänden angeordnet, wie es beim Betrachten der Fig. 5
deutlich wird.
In Fig. 6 ist ein Waferträger 50 dargestellt, der einge
richtet und ausgebildet ist, um eine einzige runde Wafer W
zu tragen, wie sie auch in Fig. 1 dargestellt ist. Der
Waferträger 50 besteht aus einem gegossenen Behälterboden 51
und einem Deckel 52, der über ein Scharnier 53 mit dem Boden
51 verbunden ist. Der Behälter 50 ist innen mit Beschlägen
ausgerüstet, um die Wafer abzustützen und einer Bewegung in
dem geschlossenen Behälter entgegenzuwirken.
Der in Fig. 7 dargestellte Träger 50 entspricht dem Träger,
wie er in Fig. 7 des US-Patentes 48 72 554 dargestellt ist.
Der Träger 50 besteht aus gegossenen Stirnwänden 51, 52, die
durch beabstandete, zylindrische und ebenfalls gegossene
Stangen 53, 54 verbunden sind. Die Stangen 53 bilden
Seitenwände 55 des Trägers und die Stangen 54 stützen die
Wafer, wobei sie als Abschnitte der Seitenwände 55 angesehen
werden können. Die Stangen 53, 54 können steife
Verstärkungsstangen oder Einschübe 56 enthalten, die aus
Quarz, keramischen Materialien, Glas oder anderen
Materialien, die temperaturbeständig sind, bestehen. Diese
sind vollständig in den Stangen 53, 54 eingebettet. In
einigen Fällen können die Stirnwände 51, 52 ebenso
Versteifungseinsätze 57 aus ähnlichen Materialien wie die
Einsätze 56 enthalten, und diese sind vollständig von den
Stirnwänden umgeben.
Die Stangen 53, 54 weisen ebenfalls beabstandete Zähne 58
auf, die die Wafer in einem entsprechenden Abstand
zueinander aufnehmen.
Der Träger 50 ist besonders geeignet, mit einem
Diamantüberzug versehen zu werden, da es sich um eine offene
Konstruktion handelt. Die Seitenwände 55 weisen breite
Öffnungen 59 zwischen den Stangen 53, 54 auf, wobei ein
offenes Oberteil 50.1, ein offener Boden 50.2 und offene
Bereiche 50.3, 50.4 in den Stirnwänden vorgesehen sind, die
sämtlich eine schnelle und leichte Übertragung des
Diamantüberzuges ermöglichen.
Die in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Einzelheit ist für
sämtliche Behälter und Träger beispielhaft. In Fig. 2 ist
ein Abschnitt eines Trägers 60 mit einem Unterbau 61 dar
gestellt, der in den meisten Fällen durch Gießen hergestellt
wird und mit einem Überzug oder einer Beschichtung 62 aus
Diamantmaterial versehen ist. Der Abschnitt des Trägers 60,
der in Fig. 2 dargestellt ist, stellt tatsächlich einen
Abschnitt der Rippen 63 in den Trägerseitenwänden zur Auf
rechterhaltung des Abstandes zwischen den Wafern W dar. Die
Abstände 64 zwischen den Rippen sind dort vorgesehen, wo die
Wafer festgehalten werden, wobei die Schlitze 65 die Be
wegung der Behandlungsflüssigkeit auf die Wafer und von
diesen weg erleichtern. Der Trägerunterbau 61 ist gegossen
oder aus einem der vorstehend genannten Materialien
hergestellt. Er kann auch aus Kohlenstoff-Fasern 16 als
beliebige Bruchstücke oder andere Materialien enthalten, die
darin eingebettet sind.
Sämtliche Waferträger 10, 20, 30, 40 und 50, wie sie in der
Zeichnung dargestellt sind, sind mit einem Diamantüberzug
62, so wie definiert, versehen.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß der Trägerunterbau 61
die genaue Größe und Form des Trägers vorgibt, wie er
insgesamt gestaltet werden soll. Bei einer bewährten
Ausführungsform wurde der Trägerunterbau 61 aus
thermoplastischem Material der Etherketon-Familie
hergestellt, z. B. aus PEEK, PAEK, PEKK und PEK.
Andere Materialien können zur Herstellung des Unterbaus 61
eingesetzt werden, und zu diesen gehören auch Stahl und
Legierungen oder andere mehrdimensionsstabile Metalle. Es
können aber auch weniger teure Materialien wie Polycarbonat,
Polypropylen, Polyethylen, ABS oder dergleichen, eingesetzt
werden.
Das Material, in dem Diamantüberzug, kann beschrieben werden
als Diamant, polykristalliner Diamant, diamantähnlicher
Kohlenstoff, amorpher Diamant, hydrierter, diamantähnlicher
Kohlenstoff, einzelkristalliner heteroepitaxialer Diamant.
Bei diesen Diamantüberzügen oder diamantentsprechenden Über
zügen, ist die Mehrzahl der Kohlenstoffatome diamantge
bunden. Als Ergebnis entsteht ein harter, nahezu perfekter
und chemisch widerstandsfähiger Überzug, der einen niedrigen
Neigungskoeffizienten aufweist und nahezu undurchdringlich
für flüssige und gasförmige Reagenzien ist. Der Überzug 62
wird durch einen chemischen Dampfauftrag (CVD) übertragen,
obwohl andere Übertragungsverfahren, die sich mehr oder
weniger stark unterscheiden, eingesetzt werden können.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem chemischen Dampfauftrag
zur Übertragung des Diamantauszuges um eine
Ionenstrahltechnik. Die Ionenquelle, bei der es sich
vorzugsweise um eine 30 cm-Durchmesser-Ionenquelle mit
Extraktionsgittern, maskiert auf 10 cm im Durchmesser,
handelt, wird benutzt, um den Diamantkohlenstoff-Film direkt
aufzutragen. Die Ionenquelle verwendet Argongas in einer
hohlen Kathode, die in der Hauptentladungskammer ebenso wie
in der Neutralisationsvorrichtung angeordnet ist. Nachdem
eine Entladung zwischen Kathode und Anode aufgebaut ist,
wird Methan (CH4) durch eine Leitung in die
Entladungskammer eingeführt. Hierbei beträgt das
Molverhältnis Methan zu Argon 0,28. Dieses Verhältnis hat
sich als besonders geeignet zur Erzeugung eines Films unter
einem Satz von Bedingungen herausgestellt. Bei diesem
Verfahren ist die gesamte Ionenstrahlenergie die Summe der
Entladungsspannung und der Schirmgitterspannung, und sie
liegt bei ungefähr 100 eV. Typische Stromdichte bei diesen
Bedingungen ist 1 ma/cm2 bei einem Abstand von 2,5 cm in
axialer Richtung stromabwärts der Gitter. Unter diesen
Bedingungen werden die Filme aufgetragen und abgelagert, wie
es erwünscht wird.
Eine etwas andere Technik, die zum Beschichten größerer
Bereiche verwendet wurde, ist ein Glühfaden- oder
Glühdraht-CDV-Verfahren, bei dem das Gas thermisch durch
einen feuerfesten Metallfaden oder Draht aktiviert wird, der
auf 1800 bis 2300°C aufgeheizt wird. Andere Verfahren
verwenden Plasma, das durch zugeführtes Gas aktiviert wird
(PACVD), wobei das Basis-CVD-Verfahren ausgedehnt wurde auf
Hochdruckgasentladung, um die Wachstumsgeschwindigkeit des
Diamantfilms zu erhöhen.
Ursprünglich überflutet das CVD-Verfahren Methan- und Wasser
stoffgas mit Mikrowellen, bis eine Umwandlung in ein Plasma
bei 1100°C erfolgt. Der Kohlenstoff von dem Methan wird auf
einem Substrat abgelagert, wohingegen der Wasserstoff den
Kohlenstoff daran hindert, von dem Diamantaufbau in den
Graphitaufbau zurückzufallen. In einigen Fällen können die
Reaktionskammertemperaturen unter 250° fallen, wenn Halo
kohlenstoffe, wie Kohlenstofftetrafluorid anstelle von
Hydrokohlenstoffausgangsmaterial, wie Methan, verwendet
wird. In neuerer Zeit ist der Ionenstrahl durch Mikrowellen
entladung ersetzt worden. Auch wurden Plasmabrenner, Glüh
drähte und sogar Lichtbogenbrenner durch Mikrowellen
entladung ersetzt.
Die sich hieraus ergebenen diamantüberzogenen Träger weisen
eine Anzahl von Vorteilen auf. Der Diamantüberzug ist
chemisch widerstandsfähig gegen Chemikalien, die in der
Halbleiterindustrie zur Herstellung von Wafern eingesetzt
werden, wobei eine große Reinheit vorhanden ist. Der Überzug
wird nicht angegriffen, verschlechtert oder durch Chemi
kalien gelöst, die in der Halbleiterindustrie angetroffen
werden. Der Überzug besteht aus Kohlenstoff oder aus Kohlen
stoff und Wasserstoff und es treten keine Verunreinigungen
bei der Behandlung der Wafer auf.
Der Diamantüberzug auf dem Unterbau der Träger ist
undurchlässig. Da der Überzug entsprechend dicht ist, werden
keine Chemikalien aufgenommen, und es treten keine Probleme
durch Übertragung von Chemikalien auf. Da der Überzug nicht
durchlässig ist, wird auch der Trägerunterbau von Angriffen
durch Chemikalien geschützt. Da der Diamantüberzug
undurchlässig ist, hindert er organische Bestandteile, aus
dem Unterbau aus und in die behandelten Wafer einzutreten.
Weiterhin ist der Diamantüberzug dimensionsstabil, bei hohen
und bei niedrigen Temperaturen. Der Überzug ist stabil bis
400°C, so daß der Trägerunterbau, aus dimensionsstabilem
Material wie PEEK, PAEK, PEKK und PEK oder sogar aus Metall
bestehen kann. Der Träger weist eine gute Formbeständigkeit
bei Umgebungstemperaturen bis zu 400°C auf, wenn
entsprechende Materialien für den Unterbau 61 verwendet
werden. Wie bereits dargestellt, kann dieser
Temperaturbereich bei der Behandlung der Wafer eingesetzt
werden, sowohl während der chemischen Behandlung als auch
bei der Behandlung von Photoresist.
Natürlich können auch weniger teure Materialien wie
Polycarbonat, Polypropylen, Poylethylen, ABS und
dergleichen, zur Herstellung des innenliegenden
Trägerunterbaus 61 eingesetzt werden, wenn ein preiswerter
Niedrigtemperaturträger gewünscht wird.
Der Überzug 62 auf dem Trägerunterbau hat bei typischen
Beispielen eine Stärke von 0,05 bis 1,5 µm.
Claims (14)
1. Träger für Wafer, Halbleiterplättchen oder
ähnliche scheibenförmigen Gegenstände, mit einem
Trägerunterbau, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf
einem Abschnitt des Unterbaus (61) ein Diamantüberzug (62)
vorgesehen ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Diamantüberzug auf den entsprechenden Abschnitten
des Trägerunterbaus haftet oder klebt.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Diamantüberzug mit Hilfe eines chemischen
Dampfauftrags übertragen wird.
4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerunterbau aus einem Material besteht, das sich
von dem Diamantüberzug unterscheidet.
5. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerunterbau aus einem Material besteht, der eine
Dimensionsstabilität innerhalb des Temperaturbereiches
aufweist, dem das Trägermaterial während der Herstellung
oder Behandlung der Wafer ausgesetzt wird.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerunterbau aus einem hochtemperaturbeständigen
Material mit geringem Ausdehnungskoeffizienten innerhalb
eines Temperaturbereiches, dem der Träger während der
Behandlung der Wafer ausgesetzt wird, besteht.
7. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerunterbau ein Thermoplast aus der Etherketon-
Familie ist.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau aus einem Material besteht, das aus einer
Gruppe von Materialien ausgewählt ist, zu denen die
Polyetheretherketone, die Polyarylenetherketone, die
Polyetherketoneketone und die Polyetherketone gehören.
9. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau aus einem temperaturaushärtenden Material
besteht.
10. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau aus einem Material besteht, das aus einer
Gruppe ausgewählt ist, zu der Stahl, Polycarbonat, PES,
Polypropylen, Polyethylen und ABS gehört.
11. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Diamantüberzug aus einem Überzugsmaterial besteht,
das aus einer Gruppe ausgewählt ist, zu der folgende
Materialien gehören:
Diamant, polykristalliner Diamant, diamantgleicher
Kohlenstoff, amorpher Diamant, hydrierter, diamantgleicher
Kohlenstoff und Einzelkristall-heteroepitaxialer Diamant.
12. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau aus mehr als einem Material besteht.
13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau eine Matrix aus einem Material und
zufälligen Bruchstücken eines anderen, darin eingebetteten
Materiales bildet.
14. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau Einsätze aus einem Material aufweist, und
innerhalb von umhüllten Abschnitten eines anderen Materiales
enthalten ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73479491A | 1991-07-23 | 1991-07-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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KR (1) | KR930003300A (de) |
DE (1) | DE4223326A1 (de) |
FR (1) | FR2679524A1 (de) |
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