DE4222191A1 - Tragplatte - Google Patents

Tragplatte

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DE4222191A1
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DE
Germany
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plate
support plate
recesses
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machine unit
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Ceased
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DE4222191A
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Inventor
Martin Hentschel
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CIPHA ANSTALT
Original Assignee
CIPHA ANSTALT
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Publication date
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Publication of DE4222191A1 publication Critical patent/DE4222191A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/42Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters with arrangement for propelling the support stands on wheels
    • F16M11/425Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters with arrangement for propelling the support stands on wheels along guiding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/04Rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/06Arms
    • F16M2200/065Arms with a special structure, e.g. reinforced or adapted for space reduction
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    • F16M2200/08Foot or support base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragplatte für wenigstens eine Maschineneinheit, bestehend aus einem Plattenkörper, mit dem die Maschineneinheit fest verbindbar ist.
Eine solche Tragplatte ist bekannt. Sie gelangt während des Transports der Maschineneinheit zur Anwendung und ist als Wegwerfteil gestaltet, welches vor der bestimmungsgemäßen Aufstellung und Verwendung der Maschineneinheit entfernt wird.
Bei größeren Maschineneinheiten ist hierzu die Verwendung eines Krans erforderlich. In beengten Räumlichkeiten kann sich daraus ein Platz- und Gewichtsproblem ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Tragplatte derart weitere zu entwickeln, daß sich eine wesentliche Vereinfachung während des Transports, der Aufstellung und der Inbetriebnahme der Maschineneinheit ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Tragplatte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Plattenkörper mit zumindest zwei einen Abstand voneinander aufweisenden, in seine Unterseite eingreifenden Ausnehmungen versehen ist, daß in jeder Ausnehmung ein Rollköper aufgenommen ist und der Rollkörper unter das Niveau der Unterseite des Plattenkörpers absenkbar ist. Die Tragplatte ist zweckmäßig so groß gestaltet, daß die darauf in betriebsbereitem Zustand montierte Maschineneinheit an einem anderen Ort zu einem Probelauf in Betrieb genommen werden kann.
Eventuelle Fehler lassen sich hierdurch noch vor der endgültigen Aufstellung erkennen und beheben.
Im Anschluß an den Probelauf können die Rollkörper unter das Niveau der Unterseite des Plattenkörpers abgesenkt werden, wodurch die Tragplatte auf festen Untergründen relativ verschiebbar wird, ohne daß es hierzu der Verwendung eines Krans oder von sekundären Hilfsmitteln bedarf. Die Gesamtbauhöhe vergrößert sich nicht nennenswert. Die Tragplatte mit der fest darauf montierten Maschineneinheit läßt sich dadurch bei beengten Raumverhältnissen relativ problemlos verschieben und in einen Transportcontainer überführen oder aus einem solchen entnehmen. Der Transport- und das Handlig von Anlagen einer Länge von 10 m und darüber wird hierdurch stark vereinfacht. Ihr Austausch bei sich ergebenden Betriebsstörungen kann in kurzen und genau kalkulierbaren Zykluszeiten erfolgen. Längere Betriebsunterbrechungen lassen sich vermeiden, was in automatisierten Prozeßstraßen von großem Vorteil ist.
Eine deutlich verbesserte Verschiebbarkeit ergibt sich bereits dann, wenn die Unterseite des Plattenkörpers nur zwei Ausnehmungen aufweist, in denen jeweils ein Rollkörper enthalten ist. Beim Vorhandensein von zumindest drei einen Abstand voneinander aufweisenden Ausnehmungen dieser Art wird eine statisch stabiler Zustand während der Verschiebung erhalten, was das Verschieben der Tragplatte vereinfacht.
Der Plattenkörper kann zur Erzielung einer guten Steifigkeit bei möglichst geringem Gewicht durch eine Skelettstruktur versteift sein, wobei die Ausnehmungen durch Zwischenräume der Skelettstruktur gebildet sind. Die Ausnehmungen können bei solchen Varianten beispielsweise durch Rohrabschnitte gebildet sein, die in die Zwischenräume der Skelettstruktur eingeschweißt oder eingeklebt sind.
Um eine gleichgute Verschiebbarkeit der betriebsbereiten Tragplatte in jeder Richtung zu erhalten, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn die Rollkörper durch drehbar gelagerte Kugeln gebildet sind. Der Durchmesser der einzelnen Kugel hängt von der Größe der Abmessungen der Tragplatte ab. Bei einer Ausführung der Tragplatte, die auf die Größe eines 40" Bahncontainers abgestimmt ist, hat sich die Verwendung von Kugeln als vorteilhaft bewährt, die einen Durchmesser von 60 bis 120 mm haben.
Die Ausnehmungen können in Richtung der Oberseite des Plattenkörpers in eine Gewindebohrung übergehen, wobei der jeweils enthaltene Rollkörper durch einen in die Gewindebohrung einschraubbare Stellschraube absenkbar und anhebbar ist. Während der bestimmungsgemäßen Verwendung der Maschineneinheit sind alle Stellschrauben entnommen. Die Oberseite des Plattenkörpers ist dadurch glattflächig, was Unfallgefahren beseitigt und eine einfache Kontrolle der durchgehenden Absenkung des Plattenkörpers auf den Untergrund erlaubt.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die in der Anlage beigefügte Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Transportplatte mit einer darauf montierten Maschineneinheit in quergeschnittener Darstellung
Fig. 2 eine beispielhafte Ausführung eines Plattenkörpers in einer perspektivischen Ansicht von unten
Fig. 3 den Plattenkörper gemäß Fig. 2 in angehobenem Zustand und in einer Ansicht von der Seite.
Die in Fig. 1 gezeigte Einheit umfaßt einen Plattenkörper 2, mit dem eine betriebsbereite Maschineneinheit 1 verschraubt ist. Der Plattenkörper 2 ist mit zwei einen Abstand voneinander aufweisenden, in seine Unterseite eingreifenden Ausnehmungen 3 versehen, wobei in jeder Ausnehmung 3 ein Rollkörper 4 aufgenommen ist, der unter das Niveau der Unterseite des Plattenkörpers 2 absenkbar ist. Der Rollkörper 4 wird durch eine in einer Kugelschale drehbar gelagerte Kugel gebildet. Er ist durch Relativverdrehung einer Stellschraube 8 nach Bedarf absenkbar und anhebbar.
Im abgesenkten Zustand der Rollkörper ergibt sich ein Abstand zwischen der Unterseite des Plattenkörpers und dem tragenden Untergrund und als Folge davon eine gute Relativverschiebbarkeit der Tagplatte. In angehobenem Zustand gelangt die Unterseite der Tragplatte mit der Oberseite des Untergrundes in Berührungseingriff. Die Tragplatte wird bei großen Gewichten bereits hierdurch mit ausreichender Sicherheit arretiert, ohne daß es der Verwendung von sekundären Befestigungshilfmitteln bedarf.
Fig. 2 zeigt eine beispielhafte Ausführung eines Plattenkörpers in einer perspektivischen Ansicht von unten. Die während der bestimmungsgemäßen Verwendung der Tragplatte deren deren Oberseite bildende Fläche zeigt daher in der Darstellung nach unten. Sie wird durch ein Blech 9 gebildet, welches mit einer Skelettstruktur 6 verschweißt ist. In die Zwischenräume der Skelettstruktur 6 sind Rohrabschnitte 7 eingeschweißt, die die durch drehbar gelagerte Kugeln gebildeten Rollkörper 4 enthalten.
Fig. 3 zeigt den Plattenkörper nach Fig. 2 in seiner betriebsbereiten Lge. Er wurde unter Verwendung von vier Winden, von denen nur eine einzige gezeigt ist, soweit angehoben, daß ein Straßen- oder Schienenfahrzeug untergeschoben werden kann. Nach einer Absenkung der Winden gelangt die Tragplatte damit in Eingriff, was ihren Transport über große Entfernungen erlaubt. Am Bestimmungsort angekommen ist eine Entladung in umgekehrter Schrittfolge möglich, ohne daß es der Verwendung eines Krans bedarf. Nach der Absenkung auf den Untergrund können die Rollkörper mit Hilfe der Stellschrauben abgesenkt werden, was es erlaubt, die Tragplatte einschließlich der darauf montierten Maschineneinheit an die gewünschte Stelle zu verschieben, dort abzusenken und mit der Maschineneinheit in Betrieb zu nehmen.
Die Verschiebbarkeit der Tragplatte auf den Rollkörpern wird mit zunehmender Glätte der Oberfläche des tragenden Untergrundes leichter. Es kann sich dadurch empfehlen, unebene Böden vor dem Aufsetzen der Tragplatte mit einem ebenen Blech oder Lauf schienen in Gestalt von Flach- U- oder Winkeleisen abzudecken oder bei unzureichender Widerstandsfähigkeit zu armieren. Entsprechende Lauf schienen können in Bahncontainern fest montiert sein, was sich vor allem bei einer wiederholten Verwendung zum Transport der Tragplatte empfiehlt.

Claims (6)

1. Tragplatte für wenigstens eine Maschineneinheit, be­ stehend aus einem Plattenkörper, mit dem die Maschinen­ einheit fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (2) mit zumindest zwei einen Abstand voneinander aufweisenden, in seine Unterseite eingreifenden Ausnehmungen (3) versehen ist, daß in jede Ausnehmung (3) ein Rollkörper (4) aufgenommen ist und da der Rollkörper (4) unter das Niveau der Unterseite des Plattenkörpers (2) absenkbar ist.
2. Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (2) mit zumindest drei einen Abstand voneinander aufweisenden Ausnehmungen (3) versehen ist.
3. Tragplatte nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Plattenkörper (2) durch eine Skelett­ struktur (6) versteift ist und daß die Ausnehmungen (3) durch Zwischenräume der Skelettstruktur (6) gebildet sind.
4. Tragplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmungen (3) durch Rohrabschnitte (7) gebildet sind.
5. Tragplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollkörper (4) durch drehbar gelagerte Kugeln gebildet sind.
6. Tragplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmungen (3) in Richtung der Oberseite des Plattenkörpers (2) in eine Gewindebohrung übergehen und daß die Rollkörper (4) durch eine in die Gewindebohrung einschraubbare Stellschraube (8) absenkbar sind.
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