DE4222076A1 - Gewebe - Google Patents

Gewebe

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DE4222076A1
DE4222076A1 DE19924222076 DE4222076A DE4222076A1 DE 4222076 A1 DE4222076 A1 DE 4222076A1 DE 19924222076 DE19924222076 DE 19924222076 DE 4222076 A DE4222076 A DE 4222076A DE 4222076 A1 DE4222076 A1 DE 4222076A1
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weft
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fabric
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DE19924222076
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Alois Mazenauer
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Spinnerei & Weberei Dietfurt A
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Spinnerei & Weberei Dietfurt A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/48Forming selvedges by inserting cut end of weft in next shed, e.g. by tucking, by blowing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gewebe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen Geweben werden die Schußenden in das Gewebe zurückgebogen und bilden dort einen Kantenbereich doppelter Schußdichte. Dies ist an sich nicht unerwünscht, da sich dadurch eine Verstärkung des Kantenbereiches ergibt. Allerdings ist dieses zurückgebogene und in den Kantenbereich eingelegte Schußende im allgemeinen weitaus größer als der Breite der meist dichteren und im allgemeinen zweibindigen Webkante entspricht. Das Resultat ist, daß die Schußenden für einen aufmerksamen Betrachter im Gewebe merkbar sind. Dies ist beson­ ders bei Geweben der Fall, bei denen die metrische Nummer Nm (insgesamt) größer als 25 ist, z. B. größer als 50/2. Bestimmte Käuferschichten akzeptieren eine derartige Kante nicht, so daß man bisher für solche Fälle gezwungen war, Schützenwebstühle zu verwenden, die natürlich eine wesentlich geringere Produktion liefern und daher teurer arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gewebe der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es einerseits weiterhin in der billigeren Einlegetechnik, z. B. mit Greiferstühlen od. dgl., hergestellt werden kann, anderseits ein verbessertes Aussehen ohne das Bild der wenig ansprechenden und oft "ausgefranst" erscheinenden Schußenden bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Denn dadurch, daß - ganz im Gegensatz zur Tradition - im Kantenbereich eine Bindung größeren Rapportes als zwei in Kette und Schuß gewählt wird, werden flot­ tierende Fäden geschaffen, die einerseits eine höhere Dichte er­ lauben, anderseits dadurch, daß sie sich auch über den Bereich der Schußenden erstrecken, auch diese Enden derart abdecken kön­ nen, daß sie für den Beschauer unsichtbar werden. Dementspre­ chend ist es gemäß Anspruch 2 bevorzugt, wenn die Dichte in diesem Bereich größer als in einem Nachbarbereich ist.
Nun ist die oben erwähnte Tradition, nämlich einen, wenigstens in der Kette, zweibindigen Rapport für die Webkante zu wählen ja nicht umsonst entstanden, vielmehr bieten solche Kanten, sei es eine Leinwandkante oder eine Ripskante, eine höhere Festigkeit und damit letztlich auch ein ansprechenderes Bild. Dem kann durch die Ausbildung gemäß Anspruch 3 Rechnung getragen werden.
Ein ganz besonderer Effekt ergibt sich bei Ausbildung des Gewebes im Sinne des Anspruches 5, weil dadurch die Kante das Aussehen einer bereits gesäumten Kante erhält, so daß damit sogar der Arbeitsgang des Säumens eingespart werden kann. Dies ist insbe­ sondere bei einer Ausbildung nach Anspruch 6 der Fall. Dabei versteht es sich, daß Dreherfäden immer zusammen mit einem Steherfaden arbeiten, so daß man eigentlich von einem Dreherpaar sprechen kann.
Jedenfalls kann auf diese Weise das Gewebe auch aus einem so feinen Material hergestellt werden, wie es in Anspruch 7 ange­ geben ist, ohne daß sich die Schußenden - auch im Gegenlicht - unangenehm bemerkbar machen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in welcher:
Fig. 1 ein herkömmliches Gewebe mit eingelegtem Schuß zeigt; und
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Gewebe veranschaulicht.
Die Fig. 1 und 2 stellen die jeweils rechte Kante eines Gewebes dar, dessen linke Kante zweckmäßig analog ausgebildet ist, obwohl es auch denkbar wäre, nur eine Webkante in der erfindungsgemäßen Weise zu gestalten. Dabei ist an Hand der Fig. 1 die Problematik bei bekannten Geweben deutlich ersichtlich.
Ein beispielsweise in Leinwandbindung gehaltenes Gewebe, von dem Kettfäden 1 veranschaulicht sind, und das sich in Richtung eines Pfeiles 2 fortsetzt, besitzt einen Kantenbereich 6, in den die Endabschnitte 3 der in Einlegetechnik gearbeiteten Schußfäden 4 nach dem Herumlegen um den am Rande befindlichen Kantenfaden 5 in das Gewebe eingelegt sind. Dabei gliedert sich dieser Kantenbe­ reich 6 in die eigentliche Webkante 7, in der außer dem Rand­ faden 5 noch weitere Kantenkettfäden 8 in größerer Dichte als im benachbarten Bereich bzw. im Gewebe 2 angeordnet sind, sowie einen nach links (bezogen auf Fig. 1) anschließenden Bereich 9, der an sich bereits dem Gewebe (was Materialwahl und Dichte be­ trifft) zuzurechnen ist, der sich aber vom eigentlichen Gewebe­ bereich 2 dadurch unterscheidet, daß in ihm die Endabschnitte 3 der Schußfäden 4 die Schußdichte verdoppeln. Diese Endabschnit­ te 3 enden schließlich innerhalb eines mehr oder minder breiten Bereiches 10 in deutlich erkennbaren Schußenden 11. Je nach Material, Bindung und Dichte einerseits und je nach Bauart und Alter des verwendeten Webstuhles anderseits werden diese Enden 11 mehr oder minder unregelmäßig über den Bereich 10 verteilt sein und besonders im Gegenlicht, bei feinen Geweben aber unter Um­ ständen bereits im Auflicht ein unordentliches, ausgefranstes Bild bieten. Dies führt dann gegebenenfalls zu Reklamationen des Kunden.
Es wurde nun gefunden, daß eine Verbreiterung der Webkante 7 kann dabei deshalb nicht dazu führen, die Enden 11 weniger deut­ lich zu machen, weil der unregelmäßige Übergang von dem Bereiche 2 einfacher Schußdichte zum Bereiche 6 doppelter Schußdichte auch dann zu erkennen ist. Auch verschiedene Maßnahmen an den Webstühlen selbst, um die Enden 11 wenigstens parallel zu einem Kettfaden verlaufen zu lassen und dadurch das Bild zu verbessern, führen ebenfalls nicht, oder nur für kurze Zeit zum Erfolg.
Erfindungsgemäß wird nun in einem Bereiche 110 (Fig. 2), der einerseits dem Bereiche 10 gemäß Fig. 1 entspricht, d. h. jenen Bereich beinhaltet, in dem die Enden 11 liegen, der aber aus ästhetischen Gründen auch breiter gehalten sein kann, eine Bin­ dung mit einem Rapport gewählt, der in Kette und Schuß größer als zwei ist. Dies gestattet zunächst eine höhere Kettfadendichte der diesem Bereiche zugeordneten Kettfäden 8a, was zweckmäßig auch ausgenützt wird. Zudem ergeben sich längere Flottierungen der Kettfäden, die dann die Enden 11 abdecken. Tatsächlich sind in Fig. 2 nur einige davon zu sehen. Deren, besonders aus Fig. 1 deutlich erkennbare gegenseitige Versetzung wird aber noch zu­ sätzlich dadurch dem Auge des Betrachters verdeckt, indem eine Köperbindung für den Bereich 110 gewählt wird. Bei Geweben mit einer rechten und einer linken Seite wird man diesbezüglich freier in der Auswahl der Bindung sein, doch ist bei doppel­ seitigen Geweben eine gleichseitige Bindung (also mit gleich vielen Hebungen und Senkungen in Kette und Schuß, so daß sich ein gleichartiges Aussehen von beiden Seiten ergibt), z. B. ein Circas, günstiger. Jedenfalls läßt, wie auch aus Fig. 2 ersicht­ lich ist, eine Köperbindung den Versatz der Schußenden 11 als etwas Natürliches, sich aus der Bindung Ergebendes erscheinen.
Wenn gesagt wurde (und auch aus Fig. 2 ersichtlich ist), daß der Bereich 110 zweckmäßig dichter als der jeweilige Nachbarbereich 7a bzw. 2 oder wenigstens einer von ihnen ist, so wird man aus ökonomischen, gegebenenfalls aber auch ästhetischen, Gründen eine zu hohe Dichte bzw. einen zugrossen Dichteunterschied vermeiden, denn man will ja gerade ein möglichst gleichmäßiges Aussehen schaffen. Ein Verhältnis von wenigstens 10 : 13 (Nachbarbereich Bereich 110) hat sich als zweckmäßig erwiesen, insbesondere von wenigstens 10 : 15, z. B. 10 : 16 bis 10 : 18.
Es versteht sich, daß außer einem Köper auch andere Bindungen in Betracht kommen, beispielsweise ein Atlas. Es kann aber auch der Bereich 110 auch als Doppel- oder Hohlgewebe ausgebildet sein, das dann zweckmäßig auch den benachbarten Webkantenbereich 7 umfaßt. Dieser Bereich der Webkante 7 ist in Fig. 2 in einen Bereich 7a mit Leinwandbindung und einen aus zwei Kettfäden 5, 5a unterteilt, welch letztere mit den Schußfäden 4 und deren Endabschnitten 3 in Rips abbinden, wie dies an sich bekannt ist. Da der Bereich 110 mit einer Bindung größeren Rapportes herge­ stellt ist, wird es damit unter Umständen schwieriger sein, eine saubere Webkante 7 herzustellen, weshalb die Kombination mit einer Leinwandkante 7a bevorzugt ist, wenn auch für manche Anwendungsfälle sich der Bereich 110 bis an den Randfaden 5 erstrecken kann.
Um dem Kantenbereich, der gegebenenfalls über mehr als zwei Schußfäden flottierende Kettfäden aufweisen mag, einen festen Halt zu geben, ist es vorteilhaft, im Anschluß an den Bereich 110, gegen das eigentliche Gewebe 2 zu, mindestens einen Dreher­ faden 12 als Kantenabschluß vorzusehen. An sich sind Dreherkan­ ten bekannt, doch werden bei ihnen die Dreherfäden im allgemeinen weiter gegen den Rand hin, d. h. am Faden 5 oder nahe diesem, an­ geordnet. Es hat sich nun gezeigt, daß bei Anordnung wenigstens zweier Dreherfäden 12 und/oder durch eine besondere, nachstehend beschriebene Bindungsart dieser Dreherfäden ein besonderer Ef­ fekt erzielt werden kann, der nicht nur eine Verbesserung des Gewebeaussehens ergibt, sondern auch zu einer Verbilligung in der Herstellung führen kann.
Jedem Dreherfaden 12 ist in herkömmlicher Weise ein Steherfaden 13 zugeordnet, wobei die Fäden 12, 13 jeweils ein Dreherpaar bilden. Wenn nun, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der Dreherfaden 12 an wenigstens einer Seite des Steherfadens 13 mehr als einen Schußfäden 4 bindet (im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind es drei auf jeder Seite des jeweiligen Stehers 13), so ergeben sich durch die sich zusammenziehenden mehreren bzw. drei Schußfaden dazwischen geöffnete Bereiche 14, die einen gewissen Ajour-Effekt ergeben und die Nadelstiche eines genähten Saumes vortäuschen. Es kann daher das Nähen eines Saumes eingespart werden, was die Herstellung verbilligt.
Aus dem eben Gesagten ist für den Fachmann verständlich, daß der Ajour-Effekt auch mit einer Ajour-Bindung erreicht werden könnte. Allerdings werden durch die Verwendung wenigstens eines Dreher­ fadens 12 noch zusätzliche Vorteile erzielt, denn dieser gibt dem Kantenbereich 6 einen festeren Halt und erzielt (bei Hebung über mehr als einen Schußfaden, wie dargestellt) einen deutlicheren Ajour-Effekt auf engerem Raum, d. h. im dargestellten Ausführungs­ beispiel mit nur zwei Dreherpaaren 12, 13.
Es wurde eingangs erwähnt, daß der an Hand der Fig. 1 beschrie­ bene unerwünschte Effekt innerhalb des Bereiches 10 sich, wie verständlich, besonders bei feinen Geweben bemerkbar machen wird. Deshalb wird die Erfindung bevorzugt gerade bei solchen Geweben angewandt, wobei Materialien mit einer Stärke von Nm 25 oder größer, vorzugsweise von wenigstens Nm 34, insbesondere von Nm 50, z. B. Nm 100/2, Verwendung finden können, ohne daß - trotz der Feinheit des Gewebes - die Enden 11 unangenehm auffallen. Wenn es nun einerseits, eben auch aus Gründen der Unauffällig­ keit, bevorzugt ist, wenn das verwendete Kettmaterial in den Gewebebereichen 2 und 6 gleich ist, so ist die Erfindung doch keineswegs darauf beschränkt. Beispielsweise wäre es denkbar, besonders im Überdeckungsbereich 110, ein das Überdecken der Schußenden 11 begünstigendes oder das Verrutschen langer Kettfa­ denflottierungen verhinderndes Material zu wählen, d. h. ein wei­ cheres und/oder rauheres Material. Wird beispielsweise für den Gewebebereich 2 ein glattes Material, wie Seide, Kunstseide oder mercerisierte Baumwolle verwendet, so könnte ein rauheres Mate­ rial aus einer Stapelfaser im Bereiche 110 eingesetzt werden. Ebenso könnte für den Kantenbereich 7 ein stärkeres Material, wie Zwirne eingesetzt werden. Wie bereits erwähnt, hat sich, beson­ ders für feine Gewebe, ein gleichartiges Material in allen Berei­ chen, 2, 6 als besonders günstig erwiesen.

Claims (8)

1. Gewebe aus einer Kette und einem in Einlegetechnik einge­ legten, am Ende jeweils abgeschnittenen Schuß, dessen End­ stück in den Kantenbereich des Gewebes eingelegt ist, wobei dieser Kantenbereich jeweils eine aus Kantenkettfäden gebil­ dete Webkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Web­ kante (6) eine die Schußenden (11) überdeckende Breite be­ sitzt und mindestens im Bereiche der Schußenden (11) eine Bindung eines Kett- und Schußrapportes größer als 2 Fäden aufweist.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bindung eines Rapportes <2 bindenden Kettfäden (8a) eine höhere Dichte als ein Nachbarbereich (2 bzw. 7) des Gewebes aufweisen, vorzugsweise in einem Verhältnis von wenigstens 10 : 13, insbesondere von wenigstens 10 : 15.
3. Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Webkante (6) an ihrem Rande (7a, 7b) einen zweibindigen Bereich, z. B. eine Leinwand- (7a) und/oder eine Ripskante (7b), aufweist, an die der die Schußenden (11) überdeckende Bereich (110) mit der Bindung eines Rapportes <2 Fäden anschließt.
4. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Schußenden (11) abdeckende Bindung wenigstens vierbindig, vorzugsweise gleichseitig, ist, insbesondere eine Circas-Bindung.
5. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Schußenden (11) abdeckende Bindungsbereich (110) gegen das Gewebeinnere (2) durch wenigstens einen Dreherfaden (12), insbesondere wenigstens deren zwei, und/oder durch eine einen Ajour-Effekt (14) ergebende Bindung (12, 13) abgeschlossen ist.
6. Gewebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Dreherfaden (12) an wenigstens einer Seite des zugehörigen Steherfadens (13) über mehr als einen Schußfaden (4) gehoben ist, insbesondere an beiden Seiten.
7. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kettfäden (1 bzw. 8, 8a) eine Stärke von Nm 25 oder größer besitzen, vorzugsweise von wenigstens Nm 34, insbesondere von Nm 50, z. B. Nm 100/2.
8. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rand (7b) der Webkante (7a, 7b) wenigstens zwei in Rips gebundene Kettfäden (5, 5a) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015654B3 (de) * 2006-04-04 2007-07-12 Lindauer Dornier Gmbh Gewebe, insbesondere Jeansgewebe, mit Werbeträgerfeld und Verwendung desselben
DE102006003413B3 (de) * 2006-01-24 2007-08-30 Lindauer Dornier Gmbh Gewebe mit einer durch eingelegte Schussfadenendabschnitte gebildeten Einlegekante und Verwendung desselben
EP4345202A1 (de) 2022-09-30 2024-04-03 KARL MAYER Technische Textilien GmbH Wirkware mit randverfestigung sowie vorrichtung und verfahren zum herstellen einer derartigen wirkware

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU1261984A1 (ru) * 1985-01-02 1986-10-07 Ивановский научно-исследовательский институт хлопчатобумажной промышленности Двулицева ткань

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