DE9307233U1 - Schußeintragnadel für eine Bandwebmaschine sowie Bandwebmaschine - Google Patents

Schußeintragnadel für eine Bandwebmaschine sowie Bandwebmaschine

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Description

lG-70 424 Textilma AG
Schusseintragnadel für eine Bandwebmaschine sowie Bandwebmaschine
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Schusseintragnadel für eine Bandwebmaschine sowie eine Bandwebmaschine mit einer derartigen Schusseintragnadel.
In Bandwebmaschinen werden verschiedene Ausführungsformen von Schusseintragnadeln verwendet.
Bei einer Gruppe von Ausführungsformen der Schusseintragnadel ist ein Haken zum Erfassen des einzutragenden Schussfadens und eine Fadenführung für weitere Schussfäden vorgesehen. Die Fadenführung erfolgt durch einen Schlitz, der sich im wesentlichen über die Länge der Nadel erstreckt. Dieser Schlitz kann innerhalb der Nadel ausgebildet sein oder durch den Nadelkörper und einen damit verbundenen zweiten Körper gebildet werden. Diese Ausführungsformen haben gemeinsam die Nachteile, dass die Führung entweder oberhalb oder unterhalb des Nadelkörpers angeordnet ist und folglich die nichteinzutragenden Schussfäden kein Fach bilden können und wie Kettfaden lose mitgezogen werden und dass ein Schussfaden der über eine grössere Distanz nicht eingetragen wird, flottiert und am Geweberand sichtbar wird. Dies kann zwar teilweise dadurch behoben werden, indem Blindschüsse eingetragen werden, was ein Nachteil ist, weil dadurch die Produktivität insgesamt verringert wird, d.h. die Webleistung ist geringer und der Fadenverbrauch ist grosser. Zudem können derartige Blindschüsse das Aussehen des Gewebes beeinträchtigen, insbesondere dadurch, dass lose dunkle Figurfäden bei hellen Geweben durchschimmern.
— Z —
Bei einer anderen Gruppe von Ausführungsformen weisen die Schusseintragnadeln an der Nadelspitze lediglich einen Haken auf, der unten oder oben am Haken ausgebildet ist. Eine Führung ist nicht vorgesehen. Bei diesen Ausführungsformen ist eine Fachbildung der nicht eingetragenen Schussfäden möglich. Als nachteilig erweist sich hier, dass der Schussfaden nur einseitig einlegbar ist, was das sogenannte pic-pic ausschliesst, und dass eine besondere Einlesevorrichtung erforderlich ist, wodurch die Webgeschwindigkeit wegen der extrem schnellen Ein- und Auslesebewegung herabgesetzt wird.
Letztlich sind Schusseintragnadeln bekannt, welche an der Nadelspitze eine gabelförmige Ausnehmung zum Erfassen des einzutragenden Schussfadens aufweisen. Mit dieser Schusseintragnadel ist ein beliebiger Schusswechsel möglich, wobei aber folgende Nachteile in Kauf zu nehmen sind:
1. Verklebte und verkreuzte Kettfaden, die in den Wirkungsbereich der Gabel kommen, werden als Schussfäden mitgenommen. Es treten Webfehler und Kettfadenbrüche auf.
2. Weil die Gabel zur Nadelspitze hin offen ist, wird der eingetragene Schussfaden von der Nadel nicht zurückgezogen. Dadurch muss eine höhere Schussfadenspannung vorgesehen werden, was vermehrt zu Schussfadenbrüchen führt.
Beides zusammen wirkt sich im negativen Sinne auf die Produktivität der Bandwebmaschine aus.
Hier will die Neuerung Abhilfe schaffen. Die Neuerung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, aus eine Anzahl von in der Schusseintragnadel geführten Schussfäden einen Schussfaden einzutragen und mit den verbleibenden Schussfäden ein Fach zu bilden.
Die hier in Rede stehende Neuerung bietet in vorteilhafter Weise die Möglichkeit:
eines beliebigen Schusswechsels pic a pic, d.h. von ober- und unterhalb des Nadelkörpers;
die nicht eingetragenen Schussfäden wie Kettfäden in die Gewebekante einzubinden und somit unsichtbar zu machen;
die Schusseinlesung und Fachbildung durch eine herkömmliche Jacquard-Einrichtung zu steuern;
eine Farbsteuervorrichtung direkt als Fachbildeeinrichtung ohne einen besonderen Bewegungsablauf anzuwenden;
den zuletzt eingetragenen Schussfaden zu spannen und somit eine feine einwandfrei angezogene Maschenkante zu erzeugen.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, dabei zeigen:
Figur 1 schematisch einen Teil einer Webma
schine in Seitenansicht;
Figur 2 eine Darstellung des Faches der
Webmaschine nach Figur 1 beim Eintragen eines Schussfadens;
Figur 3 bis 5 schematisch eine Ausführungsform
einer neuerungsgemassen Schusseintragnadel beim Schusseintrag in drei Stellungen; und
Figur 6 und 7 eine andere Aus führungs form einer
neuerungsgemassen Schusseintragnadel beim Schusseintrag in zwei Stellungen.
Am Gestell 1 der Webmaschine ist eine Antriebsvorrichtung mit einer oszillierenden Welle 2 vorgesehen, an der ein Arm 3 für eine Schusseintragnadel 4,5 zum Eintragen von Schussfäden in ein durch die Kettfäden 15,16 gebildetes Webfach befestigt ist. Ein Webblatt 6 ist über einen Antriebshebel 7 mit einer Antriebswelle 8 verbunden und führt eine hin- und hergehende Schwenkbewegung aus, um einen eingetragenen Schussfaden an die Anschlagkante 9 anzuschlagen.
Eine Fachbildevorrichtung 11 enthält Litzen 12, die durch ein Chorbrett 13 geführt und ausgerichtet sind. Die Litzen 12 weisen Fadenführer 14 auf, durch welche die Kettfäden 15,16 gemäss einem vorgegebenen Programm auf und ab bewegt werden, um ein Webfach zu bilden (Fig. 2). Wie Figur 1 und 2 zeigt, sind ferner Schussfäden 17,18,19 vorgesehen, die durch Litzen 20,21,22 mit Fadenführern 23 auf und ab bewegbar sind, um den zum Eintragen in das Webfach vorgesehenen Schussfaden 18 auszuwählen. Dieser Schussfaden 18 wird dadurch in die Bewegungsbahn der Schusseintragnadel 4,5 geführt und nach dem Eintragen durch das Webblatt 6 an die Gewebekante 9 angeschlagen.
Wie die Figuren 3 bis 6 zeigen, bestehen die Schusseintragnadeln 4,5 aus einem Nadelkörper und einem Bügel, die freitragend an dem Arm 3 befestigt sind. Die Nadelkörper weisen am freien Ende eine V-förmige Ausnehmung 30 auf.
Bei der in Figur 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist der Nadelkörper 31 kreisbogenförmig ausgebildet und der Bügel 32 hat zwei parallelverlaufende Schenkel 33. Der Bügel ist mit den Schenkelenden im Arm befestigt und umschliesst den Nadelkörper 31 derart, dass zwischen dem Nadelkörper 31 und den Schenkeln 33 jeweils ein Schlitz 34 und zwischen dem freien Ende des Nadelkörpers 31 und dem Verbindungsabschnitt 35 ein Abstand vorhanden ist. Der Bügel 32 besteht mit Vorteil aus
einem Draht. Die Schusseintragnadel 4 ist im Arm 3 so angeordnet, dass die Öffnungsebene der Schlitze 34 quer zur Bewegungsebene der Schusseintragnadel 4 liegt (Figur 2).
Die Funktionsweise der Schusseintragnadel 4 wir anhand der Figuren 3 bis 5 am Beispiel von drei Schussfäden 17,18,19 beschrieben. Die Schusseintragnadel 4 ist in der Figur 3 in einer Stellung vor dem Eintragen in das Webfach dargestellt. Vor dem Eintragen wird der einzutragende Schussfaden 18 mittels der Litze 21 (Figur 2) in die Bewegungsbahn des Nadelkörpers 31 verlagert, so dass bei der Eintragbewegung der Schussfaden 18 in die V-förmige Ausnehmung 30 eingelegt und von dem Nadelkörper 31 erfasst werden kann. Beim Schusseintrag wird somit nur der ausgewählte Schussfaden 18 durch das von den Kettfäden 15,16 gebildete Webfach gezogen, während die nicht erfassten Schussfäden 17,19 getrennt voneinander jeweils in einem Schlitz 34 entlang dem Nadelkörper 31 geführt werden und ein Fach bilden (Figur 2).
In der in Figur 4 gezeigten Stellung hat die Schusseintragnadel 4 den Schussfaden 18 durch das Webfach gezogen, um diesen an eine schematisch dargestellte Abbindevorrichtung 36 abzugeben. Danach wird die Schusseintragnadel 4 aus dem Webfach gezogen und nimmt die in Figur 5 gezeigte Stellung ein. Bei dieser Bewegung werden in der Endphase die übrigen Schussfäden 17,19 zur Seite gezogen, so dass der eingetragene Schussfaden 18 durch das Webblatt 6 in der Folge angeschlagen werden kann.
Eine andere Ausführungsform einer Schusseintragnadel 5 ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt, wobei die Schusseintragnadel in Figur 6 in einer Stellung vor Beginn des Eintragvorganges und in Figur 7 in der Stellung nach Beendigung des Eintragvorganges dargestellt ist.
- &bgr;
Die Schusseintragnadel 5 hat den gleichen Grundaufbau wie die Schusseintragnadel 4. Die Schusseintragnadel 5 besteht aus einem geraden Nadelkörper 51 und einem Bügel 52 mit zwei geraden Schenkeln 53 und einen V-förmigen Verbindungsabschnitt 54. Der Bügel 52 ist mit seinen freien Enden an dem Nadelkörper 51 befestigt derart, dass zwischen dem Nadelkörper 51 und den Schenkeln 53 jeweils ein gerader Schlitz 55 und dem freien Ende des Nadelkörpers 51 und dem Verbindungsabschnitt 54 ein Abstand 56 vorhanden ist.
Die Funktionsweise dieser Schusseintragnadel 5 ist die gleiche wie bei der in Zusammenhang mit den Figuren 3 bis 5 beschriebenen Schusseintragnadel 4, so dass auf eine ausführliche Beschreibung derselben verzichtet wird.

Claims (3)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    Schusseintragnadel für eine Bandwebmaschine mit mindestens einem mindestens über den aktiven Abschnitt der Schusseintragnadel ausgebildeten Schlitz zur Aufnahme von mindestens zwei Schussfäden und mit einer zum freien Nadelende hin offenen Ausnehmung zum Erfassen eines einzutragenden Schussfadens, gekennzeichnet durch einen Nadelkörper (31,51), der die Ausnehmung (30) aufweist, und einen Bügel (32,53) mit parallel verlaufenden Schenkeln (33,53) und einem Verbindungsabschnitt (35,54), wobei der Bügel mit den Endabschnitten seiner Schenkel (33,53) so mit dem Nadelkörper (31,51) verbunden ist, dass zwischen jedem Schenkel (33,53) und dem Nadelkörper (3i,51) jeweils ein Schlitz (34,55) und zwischen der Nadelspitze und dem Verbindungsabschnitt (35,54) ein Abstand vorhanden ist, um die Schussfäden (17,18,19) aufnehmen.
  2. 2. Bandwebmaschine mit einer Schusseintragnadel nach Anspruch 1, die auf einer Seite der Kettfäden angeordnet und zum Eintragen einer Schussschlaufe in ein Webfach hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Schlitz (34,55) ober- und unterhalb des Nadelkörpers (31,51) liegt, die sich mindestens über die gesamte Gewebebreite erstrecken, wobei die Öffnungsebene der Schlitze quer zur Bewegungsbahn der Schusseintragnadel liegen.
  3. 3. Bandwebmaschine nach Anspruch 2, mit einer Schuss- und/oder Hilfsfadenabbindevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (35,54) dazu bestimmt ist, die in den Schlitzen (34,55) befindlichen Schussfäden (17,18,19) und den zuletzt eingetragenen Schussfaden nach dem Austritt der Schusseintragnadel (4,5) aus dem Webfach zu spannen, um das Festhalten und Abbinden durch die Abbindevorrichtung zu erleichtern.
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