DE4219732A1 - Montagegerüst - Google Patents

Montagegerüst

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Description

Die Erfindung betrifft ein Montagegerüst zum Einrüsten von Gebäuden oder anderen Objekten zwecks Reparatur oder für den Neubau von Gebäuden, welches vertikale Stützelemente und diese verbindende Verbindungs- und/oder Stabilisierungsele­ mente, sowie Arbeitsplattformen aufweist und das mittels geeigneter Verankerungselemente am Gebäude o. dgl. befestig­ bar ist.
Im Bauwesen verwendete Gerüste bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die jeweils entsprechend den Anforderungen zusammengesetzt werden. Dazu werden Rüst­ stangen, sowohl horizontal, als auch vertikal, mittels ge­ eigneter Verbindungselemente miteinander verbunden und zu­ sätzlich gegebenenfalls am Gebäude verankert. Außerdem sind Arbeitsplattformen vorgesehen, die abstandsweise überein­ ander in das Gerüst eingehangen werden und damit das Betre­ ten durch Personen erlauben.
Diese Gerüste weisen einerseits den Nachteil auf, daß sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehen und anderer­ seits nicht alle Bereiche des Gebäudes gleichermaßen bequem erreicht werden können. Für den Fall, daß Baumaterialien zu transportieren sind, ist es in der Regel erforderlich, zu­ sätzlich eine Liftanlage am Gerüst zu montieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Monta­ gegerüst zu schaffen, mit dem es möglich ist, alle Bereiche eines Gebäudes oder eines anderen Objektes gleichermaßen bequem zu erreichen, das auch für den Transport von Baumate­ rialien o. dgl. geeignet ist und das auf einfache Weise der Kontur von Gebäuden nachgeformt werden kann, so daß das Gerüst in allen Bereichen einen etwa gleichbleibenden Ab­ stand zu Außenfläche des Gebäudes oder anderen Objekten aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ge­ rüst aus horizontal und/oder vertikal zusammensetzbaren Segmenten besteht, die durch seitliche Stützelemente be­ grenzt sind, zwischen denen Arbeitsplattformen und/oder Schalungselemente vertikal bewegbar und/oder arretierbar angeordnet sind.
Damit wird ein wesentlich vereinfachtes Gerüst geschaffen, das in beliebigen Konfigurationen einsetzbar ist. Das heißt, die Segmente können problemlos neben- und/oder übereinander montiert werden, so daß Gebäude, Kirchtürme oder freistehen­ de Objekte, wie z. B. Bäume o. dgl. eingerüstet werden kön­ nen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu se­ hen, daß es die in den Segmenten vertikal bewegbaren Arbeitsplattformen gestatten, jeden beliebigen Bereich des eingerüsteten Gebäudes o. dgl. zu erreichen, wobei gleich­ zeitig ein Transport von Arbeits- oder Baumaterialien mög­ lich ist, oder daß Schalungselemente an dem Gerüst befestigt werden können.
In einer Fortbildung der Erfindung bestehen die Stützelemen­ te aus jeweils zwei Stützrohren, die in geringem Abstand zueinander durch Abstandshalter miteinander verbunden sind, wobei die Abstandshalter als Klammern ausgebildet sind, welche die Stützrohre miteinander verbinden, so daß Stütz­ rohrpaare gebildet werden.
Die Klammern sind zweckmäßigerweise im Abstand zueinander an den Stützrohren befestigt und durch Verschweißen mit den Stützrohren verbunden.
In Fortbildung der Erfindung sind die Klammern U-förmig ausgebildet und umgreifen die Stützrohre derart, daß die Stützrohre auf der Innenseite der beiden Schenkel ange­ schweißt sind, wodurch zwischen den Stützrohren ein Frei­ raum, beispielsweise für Führungselemente entsteht.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß alle Klammern eines Paares von Stützrohren gleichsinnig ausgerichtet sind, so daß ein durchgehender einseitig offener Freiraum zwischen den Stütz­ rohren entsteht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zweck­ mäßig, daß die Stützrohre aus lösbar längs miteinander ver­ bindbaren Abschnitten bestehen, wobei die Längsverbindung der Stützrohre durch Verbindungselemente erfolgt, die mit Schnellverschlüssen versehen sind. Dadurch kann eine belie­ big große Anzahl von Abschnitten beispielsweise übereinan­ dergesteckt werden.
Zur Erleichterung der Montage sind die Verbindungselemente mittig mit einem Bund versehen und weisen in ihren beiden Endbereichen wenigstens eine Rastnase auf, die mit längs in den Enden der aufeinanderzusetzenden Stützrohre verlaufenden schlitzförmigen Aussparungen korrespondiert.
Die Aussparungen sind derart L-förmig ausgebildet, daß ein Schenkel längs der Rohrachse und der sich anschließende Schenkel quer zur Rohrachse verläuft.
Es ist auch möglich, in jedem Rohrende zwei diametral gegen­ überliegende Aussparungen auszubilden, deren quer zur Rohr­ achse verlaufenden Schenkel gegensinnig angeordnet sind.
Durch diese Ausgestaltung der Verbindungselemente wird eine sichere Verbindung der aufeinandergesteckten Stützrohre erreicht, die sich nicht selbsttätig lösen kann. Das hat den besonderen Vorteil, daß aufeinandergesteckte Stützrohrpaare auch horizontal angeordnet werden können. Dadurch ist es möglich, die Stützrohrpaare beispielsweise auch als Führungselemente oder Führungsschienen zum horizontalen Transport von Gütern, wie z. B. von Balken oder Bäumen usw. zu verwenden.
Die die Stützrohre verbindenden Klammern sind derart mit quer zur Längsachse der Stützrohre verlaufenden Bohrungen versehen, daß die Klammern benachbarter Segmente miteinander verbindbar sind. Auf diese Weise kann ein Gerüst nahezu beliebiger Größe aus neben- und übereinander angeordneten Segmenten zusammengesetzt werden.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohrpaare eines Segmentes Führungsbahnen zur Aufnahme von Führungselementen bilden, an denen eine Arbeitsplattform oder ein Schalungselement vertikal verfahrbar befestigt ist.
Die Führungselemente können sowohl als Führungsrollen oder als Gleitsteine ausgebildet sein.
Die Gleitsteine weisen einen rechteckigen Querschnitt auf und sind an ihren Schmalseiten mit halbkreisförmigen Füh­ rungen zur Aufnahme der Stützrohre eines Stützrohrpaares versehen.
Zur zeitweiligen Fixierung der Arbeitsplattform oder des Schalungselementes ist es vorteilhaft, daß die Gleitsteine oder die Führungsrollen in den Führungsbahnen festlegbar sind.
Die Gleitsteine sind auf H-förmige Stopper auflegbar, deren Schenkel die Stützrohre einer Führungsbahn seitlich umgrei­ fen, wobei die Schenkel der Stopper derart ausgebildet sind, daß sie im eingelegten Zustand des Stoppers die Schenkel der U-förmigen Klammern seitlich überragen. Dadurch wird ein selbsttätiges Lösen oder Herausfallen der Stopper mit Si­ cherheit ausgeschlossen.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützrohre eines Stützrohrpaares derart bogenförmig ausge­ bildet, daß die Stützrohre des Stützrohrpaares den gleichen Biegeradius aufweisen und somit eine bogenförmige Führungs­ bahn einschließen. Dadurch ist es möglich, die Breite der Segmente zu verändern und beispielsweise sich verjüngenden Bauwerksteilen anzupassen.
Desweiteren können die Stützrohre des Stützrohrpaares derart unterschiedliche Biegeradien aufweisen, daß beide Stützrohre parallel zueinander angeordnet sind und eine bogenförmige Führungsbahn bilden. Damit ist es problemlos möglich, bei­ spielsweise Dachpartien zu überbrücken und somit das Monta­ gegerüst der Bauwerkskontur anzupassen.
In einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist jeweils am oberen Ende der Führungsbahnen ein rechtwinklig hervorste­ hender Ausleger zu Aufnahme einer Umlenkrolle befestigt, der aus einem Stützrohrpaar eines Segmentes besteht.
Zur Begrenzung des Weges der Umlenkrolle wird der Ausleger an beiden Enden durch jeweils eine Sicherungsplatte begrenzt.
Die Sicherungsplatte ist zweckmäßig mit aus dieser abstands­ weise hervorstehenden zylindrischen Ansätzen versehen, deren Abstand zueinander dem Abstand der Stützrohre entspricht und deren Durchmesser geringer ist, als der Innendurchmesser der Stützrohre. Dadurch kann die Sicherungsplatte leicht auf die Stützrohre aufgesteckt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die An­ sätze und die Stützrohre mit Querbohrungen versehen, die im eingesetzten Zustand der Sicherungsplatte miteinander fluch­ ten, so daß in die Querbohrungen Sicherungselemente einsetz­ bar sind.
In weiterer Fortführung der Erfindung sind die Segmente mittels teleskopartig längs verstellbarer Wand­ anschlußelemente an einem Gebäude o. dgl. festlegbar, wobei das Wandanschlußelement aus einem Innen- und einem Außenrohr besteht. Das jeweilige Außenrohr des Wandanschlußelementes ist mit einer Klemmvorrichtung versehen, durch die das In­ nenrohr gegenüber dem Außenrohr festlegbar ist.
Die Klemmvorrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einem exzentrisch gelagerten Druckelement, welches beim Verdrehen das Innenrohr festlegt.
In einer weiteren Fortbildung der Erfindung wird die Ar­ beitsplattform oder ein Schalungselement über einen Seilzug vertikal verfahrbar gehalten, der über die im Ausleger be­ findliche Umlenkrolle mit einem Antrieb verbunden ist.
Der Antrieb kann im einfachsten Fall aus einer selbstsper­ renden Seilwinde bestehen oder auch mit einem Elektromotor, oder mit einem anderen geeigneten Motor, versehen sein.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß die Arbeitsplattform oder das Schalungselement durch Stopper festlegbar sind. Dadurch kann der Seilzug zwischenzeitlich als Winde zum Transport von Baumaterialien verwendet werden.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Ar­ beitsplattform oder das Schalungselement teleskopartig aus­ zieh- oder zusammenschiebbar ausgebildet. Dadurch können beim vertikalen Verfahren der Arbeitsplattform oder des Schalungselementes problemlos ein sich verengendes oder erweiterndes Segment passiert werden.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an den Auslegern quer zu diesen verlaufende und diese verbindende Abschnitte von paarweisen Stützrohren befestigt sind, die eine Kranbahn bildend, miteinander verbunden sind.
In einer Variante ist die Kranbahn als geschlossene umlau­ fende Bahn ausgebildet.
In Fortführung der Erfindung ist das Montagegerüst der Au­ ßenkontur des Gebäudes, o. dgl. folgend zusammengesetzt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Stützelemente oder die Segmente auf ihrer Außenseite mit einer Markise oder einem Wetterschutz abgedeckt sind.
Das erfindungsgemäße Montagegerüst kann vorteilhaft als Rollbahn auf Treppen oder dem Erdboden zum Transport von schweren oder unhandlichen Gütern verwendet werden.
Eine besondere Verwendung des erfindungsgemäßen Montagegerü­ stes besteht in dessen Montage als Lehrgerüst für Schalungen zur Herstellung von Rundbögen oder Wandelementen, oder als Lehrgerüst für Gleitschalungen zur Herstellung von Schorn­ steinen, Türmen o. dgl..
Durch eine entsprechende Montage der Einzelteile des Monta­ gegerüstes kann es als transportables Gestell für eine Säge­ vorrichtung verwendet werden, mit deren Hilfe Bäume vor Ort zersägt werden können.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbei­ spielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnun­ gen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen mit Arbeitsplattformen versehenen Montagegerü­ stes;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Montagegerüstes nach Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf das Montagegerüst nach Fig. 1;
Fig. 4 zwei mit Klammern verbundene Stützrohre;
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Klammer nach Fig. 4;
Fig. 6a, b eine Führungsrolle in Vorder- und Seitenan­ sicht zur Führung der Arbeitsplattform in Führungsbahnen;
Fig. 7a, b eine Umlenkrolle in Vorder- und Seiten­ ansicht für einen Seilzug;
Fig. 8a, b einen mit Führungen versehenen Gleitstein in Vorderansicht und in der Draufsicht;
Fig. 9 einen Stopper in der Draufsicht;
Fig. 10a ein Seitenansicht eines Wandanschlußelemen­ tes;
Fig. 10 b eine Seitenansicht nach Fig. 10a;
Fig. 11a eine Seitenansicht einer Sicherungsplatte für einen Ausleger;
Fig. 11b die Draufsicht auf die Sicherungsplatte nach Fig. 11a;
Fig. 12a, b ein Verbindungselement zur Verbindung der Stützrohre;
Fig. 13a die Seitenansicht eines bogenförmigen Stütz­ rohrpaares;
Fig. 13b die Rückansicht nach Fig. 13a;
Fig. 14a eine andere Ausführung eines bogenförmig ausgebildeten Stützrohrpaares;
Fig. 14b die Rückansicht nach Fig. 14b;
Fig. 15 eine mit Wandauflagen versehene Sicherungs­ platte;
Fig. 16 die Draufsicht auf die Sicherungsplatte nach Fig. 15;
Fig. 17, 18 ein mit einem Winkel zur Aufnahme von Stüt­ zen versehener Gleitstein;
Fig. 19 ein Spindelspannschloß zur Festlegung von Stützelementen in Fensteröffnungen o. dgl.;
Fig. 20 eine Trägerplatte;
Fig. 21, 22 ein in der Ebene zusammenschiebbares Gitter­ rost;
Fig. 23; 24 eine Klammervorrichtung zur Befestigung von Stützelementen an Bäumen;
Fig. 25 einen Gleitstein mit einem zusätzlichen Bal­ kengreifer;
Fig. 26 einen Kranhaken zum Transport von Säcken o. dgl.;
Fig. 27 ein mit einem Bühnenträger versehenes Stütz­ element;
Fig. 28 ein Stützelement;
Fig. 29 die Befestigung von Laufbrettern auf dem Bühnenträger nach Fig. 28;
Fig. 30 die Anordnung von Stützelementen als Roll­ bahn auf einer Treppe;
Fig. 31 ein mit einem Sicherungsnetz versehenes Ge­ rüst;
Fig. 32 eine Mehrfachverbindung von Klammern nach Fig. 5 miteinander;
Fig. 33, 34 ein mit einem Wetterschutz versehenes Ge­ rüst;
Fig. 35 die Verwendung des Gerüstes als Lehrgerüst für Schalungen;
Fig. 36 eine Klemmspindel zum Befestigen von Stüt­ zelementen an einem Baum;
Fig. 37 die Anordnung von Stützelementen zum Längs­ sägen von Baumstämmen;
Fig. 38 Einzelheiten der Sägevorrichtung;
Fig. 39 die Sägebrücke nach Fig. 38;
Fig. 40 die Verwendung von Stützelementen für eine Gleitkernschalung;
Fig. 41 eine Ausgleichsklammer zum Höhenausgleich;
Fig. 42 die Befestigung des Gerüstes mittels Dach­ klammern;
Fig. 43 eine Spannhalterung zum Befestigen des Gerü­ stes an einem Balken; und
Fig. 44 die Befestigung einer Führungsbahn für eine Arbeitsplattform an einer Traufe.
Das Montagegerüst zum Einrüsten von Gebäuden o. dgl. besteht aus Segmenten 1, die horizontal und/oder vertikal zusammen­ gesetzt sind, wobei die Segmente 1 durch seitliche Stütz­ elemente 2 begrenzt werden, zwischen denen Arbeitsplattfor­ men 3 vertikal bewegbar angeordnet sind. (Fig. 1 bis 3)
Die Stützelemente 2 bestehen aus jeweils zwei Stützrohren 4, die in geringem Abstand zueinander durch Klammern 5 mitein­ ander verbunden sind. (Fig. 4, 5) Die Klammern 5 verbinden dabei die Stützrohre 4 derart abstandsweise miteinander, daß Stützrohrpaare gebildet werden. Diese Stützrohrpaare besit­ zen eine leiterartige Struktur, bei der die Klammern einen konstanten Abstand innerhalb eines festgelegten Rasters zueinander aufweisen. Es können auch vier Stützrohrpaare wie in Fig. 32 dargestellt, miteinander verbunden werden.
Die Klammern 5 sind U-förmig ausgebildet und umgreifen die Stützrohre 4 derart, daß die Stützrohre 4 auf der Innenseite der beiden Schenkel 6, 7 angeschweißt sind, wobei alle Klammern 5 eines Paares von Stützrohren gleichsinnig ausge­ richtet sind.
Desweiteren sind die Klammern 5 derart mit quer zur Längs­ achse der Stützrohre 4 verlaufenden Bohrungen 28 versehen, daß die Klammern 5 benachbarter Segmente 1 miteinander ver­ bunden werden können. (Fig. 4) Diese Verbindung ist bei­ spielsweise durch Schraubverbindungen möglich.
Um einerseits eine bequeme Handhabung des Montagegerüstes zu erreichen und andererseits eine Vielzahl von Variationsmög­ lichkeiten zu erhalten, bestehen die Stützrohre 4 aus lösbar und längs miteinander verbindbaren Abschnitten. Diese Ab­ schnitte entsprechen in ihren Abmessungen den Segmenten 1.
Die Längsverbindung der Stützrohre 4 miteinander erfolgt durch Verbindungselemente 8, die mit bajonettartig ausge­ führten Schnellverschlüssen versehen sind. (Fig. 12a, b)
Die Verbindungselemente 8 sind mittig mit einem Bund 9 ver­ sehen und besitzen in ihren beiden Endbereichen zwei ein­ ander gegenüberliegende Rastnasen 10 die quer zur Längsachse aus dem Verbindungselement hervorstehen. Diese Rastnasen 10 korrespondieren mit zwei längs in den Enden der aufeinander­ zusetzenden Stützrohre 4 verlaufenden schlitzförmigen Aus­ sparungen 11, die einander diametral gegenüberliegen. Diese Aussparungen 11 sind dabei derart L-förmig ausgebildet, daß ein Schenkel längs der Rohrachse und der sich anschließende Schenkel quer zur Rohrachse verläuft, wobei die quer zur Rohrachse verlaufenden Schenkel gegensinnig angeordnet sind.
Die mit den Klammern 5 miteinander verbundenen Stützrohrpaa­ re eines Segmentes 1 bilden Führungsbahnen 12 zur Aufnahme von Führungselementen, an denen die Arbeitsplattform 3 oder ein Schalungselement vertikal verfahrbar befestigt werden kann.
Diese Führungselemente können als Führungsrollen 13 (Fig. 6a, b) oder als Gleitsteine 14 ausgebildet sein. (Fig. 8a, b)
Die Gleitsteine 14 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf und sind an ihren Schmalseiten mit halbkreisförmigen Führun­ gen 15 zur Aufnahme der Stützrohre 4 eines Stützrohrpaares versehen.
Zur Sicherung der Arbeitsplattform 3 oder zur Befestigung der Schalungselemente werden H-förmige Stopper 16 verwendet, auf die die Führungsrollen 13 oder die Gleitsteine 14 auf­ legbar sind. Das Einsetzen der Stopper 16 in die Führungsbahnen 12 erfolgt dabei derart, daß deren Schenkel die Stützrohre 4 einer Führungsbahn 12 seitlich umgreifen.
(Fig. 9) und gleichzeitig die Schenkel der U-förmigen Klam­ mern 5 seitlich überragen. Dadurch wird eine sichere Fixie­ rung der Stopper 16 innerhalb der Führungsbahnen 12 auf den Klammern 5 erreicht.
Eine Besonderheit des Montagegerüstes ist darin zu sehen, daß es ohne weiteres möglich ist, das Montagegerüst beispielsweise an die Außenkontur eines Gebäudes anzupassen. Dazu sind Segmente 1 vorgesehen, bei denen die Stützrohre 4 eines Stützrohrpaares bogenförmig ausgebildet sind.
Beispielsweise weisen die Stützrohre 4 eines Stützrohrpaares den gleichen Biegeradius auf und schließen eine bogenförmige Führungsbahn 12 ein. (Fig. 13a, b) Dadurch kann das Monta­ gegerüst an sich nach oben verjüngende Bauwerksteile ange­ paßt werden.
Eine Variante ist darin zu sehen, daß die Stützrohre 4 des Stützrohrpaares derart unterschiedliche Biegeradien aufwei­ sen, daß beide Stützrohre 4 parallel zueinander angeordnet sind und eine bogenförmige Führungsbahn 12 bilden. (Fig. 14a, b), so daß das Montagegerüst auch an zurückgesetzte Bauwerksteile angepaßt werden kann.
Am jeweils oberen Ende der Führungsbahnen 12 ist ein rechtwinklig hervorstehender Ausleger 17 zur Aufnahme einer Umlenkrolle 25 in Richtung zum Gebäude weisend befestigt (Fig. 2), der aus einem Stützrohrpaar eines Segmentes 1 besteht. Der Ausleger 17 ist dabei derart angeordnet, daß dieser sich mittig über der jeweiligen Segmentreihe befin­ det.
Zur sicheren Führung der Umlenkrolle 25 wird der Ausleger 17 an beiden Enden durch jeweils eine Sicherungsplatte 18 be­ grenzt (Fig. 11a, b). Die Sicherungsplatte 18 ist mit aus dieser abstandsweise hervorstehenden zylindrischen Ansätzen 19 versehen, deren Abstand zueinander dem Abstand der Stützrohre 4 entspricht und deren Durchmesser geringer ist, als der Innendurchmesser der Stützrohre 4. Dadurch wird ein leichtes Einsetzen der Sicherungsplatten in die Stützrohre ermöglicht.
Die Ansätze 19 und die Stützrohre 4 sind mit Querbohrungen 20 versehen, die im eingesetzten Zustand der Sicherungsplatte 18 miteinander fluchten. Dadurch können in die Querbohrungen 20 Sicherungselemente eingesetzt werden.
Die Befestigung des Montagegerüstes an einem Bauwerk erfolgt durch teleskopartig längs verstellbare Wandanschlußelemente 21, mit denen die Segmente 1 festlegbar sind. Die Wandan­ schlußelemente 21 bestehen jeweils aus einem Innen- und einem Außenrohr (Fig. 10a, b), wobei das jeweilige Außenrohr des Wandanschlußelementes 21 mit einer Klemmvorrichtung 22 versehen ist, durch die das Innenrohr gegenüber dem Außen­ rohr festlegbar ist. Die Klemmvorrichtung 22 besteht aus einem exzentrisch gelagerten Druckelement 23.
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, sind drei Segmentreihen, ein Montagegerüst bildend, nebeneinander angeordnet, wobei in jeder Segmentreihe eine Arbeitsplattform 3 über einen Seilzug 24 vertikal verfahrbar gehalten wird, der über die in der Führungsbahn 27 des Auslegers 17 befindliche Umlenk­ rolle 25 mit einem Antrieb 26 verbunden ist. (Fig. 1 bis 3) Durch diese Anordnung ist es möglich, jeden beliebigen Be­ reich des Gebäudes anzufahren.
Um auch solche Bereiche anfahren zu können, in denen sich beispielsweise das Gebäude verjüngt, sind die Arbeitsplatt­ form 3 oder das Schalungselement teleskopartig auszieh- oder zusammenschiebbar ausgebildet. Das Zusammenschieben oder Auseinanderziehen erfolgt selbsttätig, da die Führungsrollen 13 bzw. die Gleitsteine 14 mit der Arbeitsplattform fest verbunden sind.
Weiterhin können an den Auslegern 17 quer zu diesen verlau­ fende und diese verbindende Abschnitte von paarweisen Stütz­ rohren 4 befestigt werden, die eine Kranbahn bildend, mit­ einander verbunden sind. Diese Kranbahn kann als geschlossene umlaufende Bahn ausgebildet sein und somit um das gesamte Gebäude herumführen.
In Fig. 15, 16 ist eine mit Wandauflagen 29 versehene Siche­ rungsplatte 18 dargestellt, mit deren Hilfe es beispiels­ weise möglich ist, das Gerüst bzw. dessen Ausleger 17 auf eine Mauerkrone aufzulegen. Dadurch wird eine höherer Stand­ festigkeit des Gerüstes insgesamt erreicht.
Für die Aufnahme von Stützen, wie beispielsweise von Wand­ anschlußelementen 21 oder von diagonal verlaufenden Verstei­ fungselementen sind Gleitsteine 14 vorgesehen, die mit einem angeschraubten Winkel 30 versehen sind, an dem die Elemente befestigt werden können. (Fig. 17, 18) Die Gleitsteine 14 sind dazu auf die bereits beschriebene Weise in eine ent­ sprechende Führungsbahn 12 einzulegen und mittels eines Stoppers 16 zu fixieren. Anschließend sind die Versteifungs­ elemente festzuschrauben.
Bei Gebäudeteilen mit Mauer- oder Fensteröffnungen kann eine Befestigung des Gerüstes auch in diesen Öffnungen erfolgen. Dazu sind Spindelspannschlösser 31 vorgesehen, die frontsei­ tig in ein Stützelement 2 einzusetzen sind (Fig. 19) und mittels Schraubhülsen 32 auf bekannte Weise längs verstell­ bar sind. Dadurch kann das Spindelspannschloß 31 in einer Maueröffnung befestigt werden und anschließend über ein weiteres Stützelement 2 das Gerüst wie vorstehend beschrie­ ben, befestigt werden.
Zur Erhöhung der Standfestigkeit des Gerüstes sind Träger­ platten 33 vorgesehen, die auf einem Segment 1 befestigt sind. (Fig. 20) Die Trägerplatten 33 weisen Ansätze 34 auf, auf die die Stützrohre 4 eines Stützelementes 2 aufgeschoben werden können. Im dargestellten Beispiel sind zwei Träger­ platten 33 nebeneinander zur Aufnahme von zwei miteinander verbundenen Segmenten 1 vorgesehen.
In Fig. 21, 22 ist ein in einer Ebene zusammenschiebbares Gitterrost 35 dargestellt, mit dessen Hilfe es ohne weiteres möglich ist, beim vertikalen Verfahren einer Arbeitsplatt­ form 3 auch vorspringende Gebäudeteile umfahren zu können. Das Gitterrost 35 besteht dazu aus zwei Gitterrostteilen die mittels einer Teleskopführung 36 relativ zueinander ver­ schiebbar sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den Fig. 23 und 24 dargestellt. Hierbei handelt es sich um eine Klammer­ vorrichtung 37 zur Befestigung von Stützelementen 2 an Bäu­ men 40. Die an einem Stützelement 2 angeordnete Klammervor­ richtung 37 besteht aus einer Klammer 38, die mittels einer Spindel 39 an dem Baum 40 festgelegt werden kann. Zusätzlich ist eine Seilwinde 41 vorgesehen, mit deren Hilfe Lasten nach oben befördert werden können. Diese Lasten können an einen Kranhaken (Fig. 26) angehängt werden, der seinerseits an einem Gleitstein 14 entsprechend Fig. 25 befestigt ist.
Eine Variante zum Transport von Lasten ist aus Fig. 25 er­ sichtlich. Hierbei handelt es sich um einen an einem Gleit­ stein 14 befestigten Balkengreifer 42, der beispielsweise zum Transport von Dachbalken o. ä. verwendet werden kann. Der Gleitstein 14 ist dazu in eine Führungsbahn 12 einzulegen. Die vertikale Bewegung kann über einen Seilzug, ähnlich wie in 24 dargestellt, erfolgen.
Ein weiteres Zusatzelement ist in den Fig. 27 bis 29 darge­ stellt. Dieses Zusatzelement besteht aus einem Bühnenträger 45, der mit Laufbrettern 46 versehen, mittels Haken 47 in die Klammern 5 eines Stützelementes 2 eingehängt werden kann. Die Laufbretter 46 können zusätzlich gegen Herausfal­ len gesichert werden. Dazu sind Federklammern 48 vorgese­ hen, deren Krallen 49 die Oberseite der Laufbretter 46 gegen den Bühnenträger 45 ziehen. (Fig. 29)
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit für das erfindungsgemäße Gerüst besteht in der Auflage von miteinander verbundenen Stützelementen 2 auf eine Treppe. (Fig. 30) Die Positionie­ rung der Stützelemente 2 auf der Treppe erfolgt über abstandsweise angeordnete Stützen 50. Durch diese Anordnung ist es ohne Weiteres möglich, beliebige Lasten über die Treppe zu befördern, besonders dann, wenn zwei derartige Anordnungen nebeneinander positioniert werden.
Bei einer weiteren Ergänzung des Gerüstes sind über Ab­ standshalter 51 vertikal verlaufende längsgeschlitzte Rohre 52 an der Außenseite des Gerüstes befestigt, in denen bei­ spielsweise ein Sicherungsnetz 53 geführt werden kann. (Fig. 31) Zusätzlich ist im unteren Bereich des Gerüstes eine Aufwickelvorrichtung in Form einer Laufrolle 54 angeordnet.
Desweiteren kann das Gerüst, wie in Fig. 33, 34 dargestellt, mit einem Allwetterschutz versehen werden. Dieser Allwetter­ schutz ist mittels Abstandshalter 51 an den Stützelementen 2 befestigt. Die Führung des Allwetterschutzes erfolgt über längsgeschlitzte Rohre 52 und Führungsbügel 57. (Fig. 34)
Ein besonderer Anwendungsfall des Gerüstes ist aus Fig. 35 ersichtlich. Hierbei sind zwischen vertikalen Stützelementen 2 bogenförmige Stützelemente 2 eingefügt, die zur Aufnahme einer Schalung dienen. Damit ist es möglich, z. B. Gewölbe herzustellen. Die Schalung 58 kann auch vertikal angeordnet werden und damit zur Herstellung vom Wandelementen, beispielsweise aus Beton verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Gerüst kann auch zur Montage einer Sägevorrichtung für Baumstämme 62 verwendet werden. In Fig. 37, 38 ist eine derartige Vorrichtung dargestellt. Die Säge­ vorrichtung besteht aus zwei horizontal nebeneinander an­ geordneten Stützelementen 2, die durch ein bogenförmiges Stützelement 2 miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht eine Führungsbahn 12, in der eine Säge 63 herumgeführt wer­ den kann. Die Säge 63 ist dazu mit einer Rollenführung 64 auf einer Sägebrücke 65 versehen (Fig. 38), die in der Füh­ rungsbahn 12 verschiebbar geführt ist. Zwischen den Stützel­ ementen 2 kann ein Baumstamm 62 mittels vier Klemmspindeln 59 festgeklemmt werden. Die Klemmspindeln 59 werden jeweils in einer Klammer 5 geführt, die am inneren Stützrohr 4 befe­ stigt sind und mittels einer Kurbel 61 in Richtung zum Baum­ stamm 62 verstellbar sind. Damit ist es möglich, den festge­ klemmten Baumstamm 62 längs in Bohlen oder Bretter zu zersä­ gen. In Fig. 39 ist eine Einzelheit einer Sägebrücke 65 nach Fig. 38 dargestellt. Bei dieser Sägebrücke 65 ist die Rol­ lenführung durch eine Führung mittels zweier Gleitsteine 14 ersetzt.
In Abwandlung zu Fig. 35 ist in Fig. 40 eine aus den Gerüst­ einzelteilen montierte Gleitschalung zur Herstellung von Schornsteinen usw. aus Beton dargestellt. Hierbei sind bo­ genförmige Stützelemente 2 zu einem inneren Kreis zusammen­ gefügt, der auf seiner Außenseite mit einer Schalung 58 versehen ist. Ein weiterer konzentrischer Kreis ist ab­ standsweise um den ersten Kreis angeordnet und auf seiner Innenseite mit einer Schalung 58 versehen. Damit können die einander gegenüberliegenden konzentrischen Kreise der Scha­ lung 58 mit Beton gefüllt werden. Die Positionierung der Kreise zueinander erfolgt durch Abstandshalter 67. Wird diese Anordnung auf vertikal angeordneten Stützelementen 2 durch Gleitsteine 14 verfahrbar montiert, so kann die gesam­ te Anordnung an dem gefertigten an dem bereits verfestigten Teil des Schornsteines angehoben und ein weiterer Teil des Schornsteines gefertigt werden.
Aus Fig. 41 ist eine Ausgleichsklammer 68 ersichtlich, die zum Ausgleich von vertikalen Höhenunterschieden außerhalb des Rastermaßes der Stützelemente 2 verwendet werden kann.
Ein Bügel der Klammer 68 ist dazu um eine Klammer 5 des Stützelementes 2 zu legen und der andere Bügel um das ent­ sprechende zu befestigende Teil. Die Bügel selbst werden durch eine Verschraubung miteinander verbunden.
In den Fig. 42 bis 44 sind weitere Varianten der Befestigung des Gerüstes (Fig. 42) bzw. einer horizontal an einem Gebäu­ de verfahrbaren Arbeitsplattform 3 dargestellt. Die Befe­ stigung der Stützelemente 2 oder einer Führungsbahn 73 er­ folgt dabei mittels Dachklammern 69. Eine weitere Befesti­ gungsvariante ist aus Fig. 43 ersichtlich. Hierbei werden z. B. Dachbalken als Widerlager für eine Spannhalterung 70 verwendet, die aus einer Spindel 71 und einem zugehörigen Spanngriff 72 bestehen.
Die vorstehend beschriebenen Anwendungsmöglichkeiten und Ausführungsbeispiele stellen selbstverständlich nur eine Auswahl aus den insgesamt möglichen Varianten dar.
Bezugszeichenliste
 1 Segment
 2 Stützelement
 3 Arbeitsplattform
 4 Stützrohr
 5 Klammer
 6 Schenkel
 7 Schenkel
 8 Verbindungselement
 9 Bund
10 Rastnase
11 Aussparung
12 Führungsbahn
13 Führungsrolle
14 Gleitstein
15 Führung
16 Stopper
17 Ausleger
18 Sicherungsplatte
19 Ansatz
20 Querbohrung
21 Wandanschluß
22 Klemmvorrichtung
23 Druckelement
24 Seilzug
25 Umlenkrolle
26 Antrieb
27 Führungsbahn
28 Bohrung
29 Wandauflage
30 Winkel
31 Spindelschloß
32 Schraubhülse
33 Trägerplatte
34 Ansatz
35 Gitterrost
36 Teleskopführung
37 Klammervorrichtung
38 Klammer
39 Spindel
40 Baum
41 Seilwinde
42 Balkengreifer
43 Kranhaken
44 Sicherungsbügel
45 Bühnenträger
46 Laufbrett
47 Haken
48 Federklammer
49 Kralle
50 Stütze
51 Abstandshalter
52 längsgeschlitztes Rohr
53 Sicherungsnetz
54 Laufrolle
55 Wetterschutz
56 Rolle
57 Führungsbügel
58 Schalung
59 Klemmspindel
60 Druckplatte
61 Kurbel
62 Baumstamm
63 Säge
64 Rollenführung
65 Sägebrücke
66 Gegenstück
67 Abstandshalter
68 Ausgleichsklammer
69 Dachklammer
70 Spannhalterung
71 Spindel
72 Spanngriff
73 Führungsbahn

Claims (44)

1. Montagegerüst zum Einrüsten von Gebäuden oder anderen Objekten zwecks Reparatur oder für den Neubau von Ge­ bäuden, welches vertikale Stützelemente und diese ver­ bindende Verbindungs- und/oder Stabilisierungselemente, sowie Arbeitsplattformen aufweist und das mittels ge­ eigneter Verankerungselemente am Gebäude o. dgl. befe­ stigbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerüst aus horizontal und/oder vertikal zusammensetzbaren Segmenten (1) besteht, daß die Segmente (1) durch seitliche Stützelemente (2) begrenzt sind, und daß zwischen den Stützelementen (2) Arbeitsplattformen (3) und/oder Schalungselemente ver­ tikal bewegbar und/oder arretierbar angeordnet sind.
2. Montagegerüst nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützelemente (2) aus jeweils zwei Stützrohren (4) bestehen, die in geringem Abstand zueinander durch Abstandshalter miteinander verbunden sind.
3. Montagegerüst nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstandshalter als Klammern (5) ausgebildet sind, welche die Stützrohre (4) miteinander verbinden, so daß Stützrohrpaare ge­ bildet werden.
4. Montagegerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (5) im Abstand zueinander an den Stützrohren (4) befestigt sind.
5. Montagegerüst nach den Ansprüchen 3 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klam­ mern (5) mit den Stützrohren (4) durch Verschweißen verbunden sind.
6. Montagegerüst nach den Ansprüchen 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klam­ mern (5) U-förmig ausgebildet sind und die Stützrohre (4) derart umgreifen, daß die Stützrohre (4) auf der Innenseite der beiden Schenkel (6, 7) angeschweißt sind.
7. Montagegerüst nach den Ansprüchen 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß alle Klammern (5) eines Paares von Stützrohren gleichsinnig ausgerichtet sind.
8. Montagegerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützrohre (4) aus längs lösbar miteinander verbind­ baren Abschnitten bestehen.
9. Montagegerüst nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsverbindung der Stützrohre (4) miteinander durch Verbindungselemente (8) erfolgt, die mit Schnellverschlüssen versehen sind.
10. Montagegerüst nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemen­ te (8) mittig mit einem Bund (9) versehen sind und daß in ihren beiden Endbereichen wenigstens eine Rastnase (10) angeordnet ist, die mit längs in den Enden der aufeinanderzusetzenden Stützrohre (4) verlaufenden schlitzförmigen Aussparungen (11) korrespondiert.
11. Montagegerüst nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aussparungen (11) derart L-förmig ausgebildet sind, daß ein Schenkel längs der Rohrachse und der sich anschließende Schenkel quer zur Rohrachse verläuft.
12. Montagegerüst nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Rohrende zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen (11) ausgebildet sind, deren quer zur Rohrachse verlaufenden Schenkel gegensinnig angeordnet sind.
13. Montagegerüst nach den Ansprüchen 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klam­ mern (5) derart mit quer zur Längsachse der Stützrohre (4) verlaufenden Bohrungen (28) versehen sind, daß die Klammern (5) benachbarter Segmente (1) miteinander verbindbar sind.
14. Montagegerüst nach den Ansprüchen 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützrohrpaare eines Segmentes (1) Führungsbahnen (12) zur Aufnahme von Führungselementen bilden, an denen eine Arbeitsplattform (3) oder ein Schalungselement vertikal verfahrbar befestigt ist.
15. Montagegerüst nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungselemente als Führungsrollen (13) ausgebildet sind.
16. Montagegerüst nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungselemente als Gleitsteine (14) ausgebildet sind.
17. Montagegerüst nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitsteine (14) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und an ihren Schmalseiten mit halbkreisförmigen Führungen (15) zur Aufnahme der Stützrohre (4) eines Stützrohrpaares ver­ sehen sind.
18. Montagegerüst nach den Ansprüchen 14 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsrollen (13) oder die Gleitsteine (14) in den Füh­ rungsbahnen (12) festlegbar sind.
19. Montagegerüst nach den Ansprüchen 16 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine (14) auf H-förmige Stopper (16) auflegbar sind, deren Schenkel die Stützrohre (4) einer Führungs­ bahn (12) seitlich umgreifen.
20. Montagegerüst nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkel der Stopper (16) derart ausgebildet sind, daß sie im eingelegten Zustand des Stoppers (16) die Schenkel der U-förmigen Klammern (5) seitlich überragen.
21. Montagegerüst nach den Ansprüchen 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützrohre (4) eines Stützrohrpaares bogenförmig ausge­ bildet sind.
22. Montagegerüst nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützrohre (4) eines Stützrohrpaares den gleichen Biegeradius aufweisen und eine bogenförmige Führungsbahn (12) einschließen.
23. Montagegerüst nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützrohre (4) des Stützrohrpaares derart unterschiedliche Biegeradien aufweisen, daß beide Stützrohre (4) parallel zueinander angeordnet sind und eine bogenförmige Führungsbahn (12) bilden.
24. Montagegerüst nach den Ansprüchen 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß am je­ weils oberen Ende der Führungsbahnen (12) ein recht­ winklig hervorstehender Ausleger (17) zur Aufnahme einer Umlenkrolle (25) befestigt ist.
25. Montagegerüst nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ausleger (17) aus einem Stützrohrpaar eines Segmentes (1) besteht.
26. Montagegerüst nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (17) an beiden Enden durch jeweils eine Sicherungsplatte (18) begrenzt ist.
27. Montagegerüst nach Anspruch 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (18) mit aus dieser abstandsweise hervorstehenden zylindri­ schen Ansätzen (19) versehen ist, deren Abstand zuein­ ander dem Abstand der Stützrohre (4) entspricht und deren Durchmesser geringer ist, als der Innendurchmes­ ser der Stützrohre (4).
28. Montagegerüst nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (19) und die Stützrohre (4) mit Querbohrungen (20) versehen sind, die im eingesetzten Zustand der Sicherungsplatte (18) miteinander fluchten und daß in die Querbohrungen (20) Sicherungselemente einsetzbar sind.
29. Montagegerüst nach den Ansprüchen 1 bis 28, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seg­ mente (1) mittels teleskopartig längs verstellbarer Wandanschlußelemente (21) an einem Gebäude o. dgl. festlegbar sind, die jeweils aus einem Innen- und einem Außenrohr bestehen.
30. Montagegerüst nach Anspruch 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das jeweilige Außenrohr des Wandanschlußelementes (21) mit einer Klemmvorrich­ tung (22) versehen ist, durch die das Innenrohr gegen­ über dem Außenrohr festlegbar ist.
31. Montagegerüst nach Anspruch 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (22) aus einem exzentrisch gelagerten Druckelement (23) besteht.
32. Montagegerüst nach den Ansprüchen 1 bis 31, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ar­ beitsplattform (3) oder ein Schalungselement über einen Seilzug (24) vertikal verfahrbar gehalten wird, der über eine Umlenkrolle (25) mit einem Antrieb (26) ver­ sehen ist.
33. Montagegerüst nach den Ansprüchen 24 bis 28 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (25) in der Führungsbahn (27) des Auslegers (17) angeordnet ist.
34. Montagegerüst nach den Ansprüchen 1 bis 33, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ar­ beitsplattform (3) oder das Schalungselement durch Stopper (16) festlegbar sind.
35. Montagegerüst nach den Ansprüchen 1 bis 34, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ar­ beitsplattform (3) oder das Schalungselement teleskop­ artig auszieh- oder zusammenschiebbar ausgebildet sind.
36. Montagegerüst nach den Ansprüchen 1 bis 35, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Auslegern (17) quer zu diesen verlaufende und diese verbindende Abschnitte von paarweisen Stützrohren (4) befestigt sind.
37. Montagegerüst nach Anspruch 36, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschnitte eine Kran­ bahn bildend, miteinander verbunden sind.
38. Montagegerüst nach Anspruch 36 und 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranbahn als geschlossene umlaufende Bahn ausgebildet ist.
39. Montagegerüst nach den Ansprüchen 1 bis 38, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mon­ tagegerüst der Außenkontur des Gebäudes o. dgl. folgend zusammengesetzt ist.
40. Montagegerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 39, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (2) oder die Segmente (1) auf ihrer Au­ ßenseite mit einer Markise oder einem Wetterschutz (55) abgedeckt sind.
41. Verwendung des Montagegerüstes nach einem der Ansprüche 1 bis 40 als Rollbahn auf Treppen oder dem Erdboden.
42. Verwendung des Montagegerüstes nach einem der Ansprüche 1 bis 40 als Lehrgerüst für Schalungen zur Herstellung von Rundbögen oder Wandelementen.
43. Verwendung des Montagegerüstes nach einem der Ansprüche 1 bis 40 als Lehrgerüst für Gleitschalungen zur Her­ stellung von Schornsteinen, Türmen o. dgl.
44. Verwendung des Montagegerüstes nach einem der Ansprüche 1 bis 40 als Gestell für eine Sägevorrichtung.
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