DE421915C - Kohlenkappe fuer galvanische Elemente - Google Patents

Kohlenkappe fuer galvanische Elemente

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DE421915C
DE421915C DEM83677D DEM0083677D DE421915C DE 421915 C DE421915 C DE 421915C DE M83677 D DEM83677 D DE M83677D DE M0083677 D DEM0083677 D DE M0083677D DE 421915 C DE421915 C DE 421915C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
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Description

  • Kohlenkappe für galvanische Elemente. Die vorliegende Erfindung betrifft die besondere Ausbildung von Polkappen, wie sie z. B. als Kohlenkappen in Batterien und als Elementkappen Verwendung finden.
  • Es sind bereits Polkappen bekannt, deren Einführungsöffnung gegenüber dem übrigen Hülsendurchmesser etwas erweitert ist, um das Einführen der Kohlenstifte zu .erleichtern, ohne daß hierdurch das Aufreißen der Kappen vermindert worden wäre. Demgegenüber besteht- das Wesen der Erfindung darin, daß die zylindrische Röhrenform der Kappe durch Abbiegung des Ranäes nach außen in eine krempenartige Ausbildung übergeht. Hierbei ist es gleichgültig, unter welchem Winkel die Krempe ansetzt, und ob sie geradlinig, krummlinig, rund, umgebördelt verläuft oder mit weiteren Ansätzen versehen ist. Hierdurch werden mannigfache Vorteile gegenüber den bisher üblichen Kappen erzielt. Bisher mußten die Kappen aus verhältnismäßig starkem Material gebildet werden, damit sie beim Aufbringen auf die Kohlenstifte nicht rissen. Die Kohlenkappe muß nämlich, damit sie nach dem Aufbringen auf den Kohlenstift unlösbar fest auf diesem sitzt, einen kleineren Innendurchmesser haben, als der Durchmesser des Kohlenstiftes ist, und hierdurch ist die Gefahr des Ausreißens der Kappe vom äußeren Rande her in hohem Maße gegeben.
  • Dieser übelstand wird beim Erfindungsgegenstand durch die besondere Ausbildung der Kappen mit Krempen vermieden, da die Beanspruchungen, die auf eine Dehnung bzw. auf ein Reißen des Materials hinwirken, von dem äußersten, hierfür am wenigsten widerstandsfähigen Rande auf die Stelle der Kappe verlegt werden, an der diese von ihrer zylindrischen Form in die Krempenform übergeht. Aus dem gleichen Grunde ist es auch möglich, die Kappen aus bis zu 75 Prozent dünnerem Material herzustellen. Ferner können die Kappen in ihrem wirksamen Durchmesser sehr eng gehalten werden, was wiederum den großen Vorteil mit sich bringt, daß die gleiche Kappengröße für sämtliche Kohlenstifte von praktisch gleichen Abmessungen ohne weiteres zu benutzen ist, trotzdem erfahrungsgemäß doch immerhin nennenswerte Abweichungen in der Dicke der einzelnen Kohlenstifte vorkommen.
  • Von besonderem Wert sind die erwähnten-Vorteile auch für die sogenannten Elementkappen, das sind Kohlenkappen mit einer Schraub- oder anderen Einrichtung zum Festhalten des Leitungsdrahtes. Derartige Elementkappen wurden bisher regelmäßig mit einem oder mehreren Schlitzen ausgebildet, um eine gewisse Nachgiebigkeit beim Aufbringen auf die Kohlenstifte zu erzielen und um die gleiche Kappe für alle Kohlenstifte des praktisch gleichen Durchmessers verwenden zu können. Dieser Schlitz hat aber den Nachteil, daß ein durchaus sicheres Festklemmen der Kappen auf den Kohlenstiften nicht möglich war, so daß bei festem Andrehen der Schraubenmutter -häufig ein Drehen der Kappe um den Kohlenstift eintrat. Demgegenüber liegt die neue schlitzlose Kappe selbst bei geringerer Baulänge fester auf dem Kohlenstift auf als längere Kappen der bekannten Bauart.
  • Auf der Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen Abb. r bis 3 verschiedene Ausführungsformen von Batteriekohlenkappen in vergrößertem Maßstabe, Abb. q. eine Elementkappe.
  • Hierin ist mit a der Kohlenstift bezeichnet, mit b die Kohlenkappe, deren Rand verschiedenartig ausgebildet ist. So ist der krempenartige Rand c beim Ausführungsbeispiel nach Abb. z konisch nach außen gebogen, bei Abb. z ist die Krempe außerdem noch umgebördelt. Bei Abb. 3 ist eine andere beispielsweise Ausführungsform der Krempe e gewählt. In Abb. ¢, die eine Elementkappe zeigt, ist gleichfalls eine umgebördelte Krempe f vorhanden.
  • Es versteht sich, daß die Einrichtung im einzelnen beliebige Abänderungen: 'erfahren kann, ohne daß dadurch am Wesen der Erfindung etwas geändert wird.
  • Gemeinsam ist bei allen Ausführungsformen der Umstand, daß die untere Berührungsstelle g zwischen Kohlenstift und Kappe stets oberhalb des offenen Kappenrandes liegt.

Claims (1)

  1. PATrNT-ANSPRUcH: Kohlenkappe für galvanische Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe an, ihrem einen Ende mit einer Krempe ausgestattet ist.
DEM83677D 1924-01-27 1924-01-27 Kohlenkappe fuer galvanische Elemente Expired DE421915C (de)

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