DE4218557A1 - Fallschirm - Google Patents

Fallschirm

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DE4218557A1
DE4218557A1 DE19924218557 DE4218557A DE4218557A1 DE 4218557 A1 DE4218557 A1 DE 4218557A1 DE 19924218557 DE19924218557 DE 19924218557 DE 4218557 A DE4218557 A DE 4218557A DE 4218557 A1 DE4218557 A1 DE 4218557A1
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Werner Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/34Load suspension adapted to control direction or rate of descent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/02Canopy arrangement or construction
    • B64D17/12Canopy arrangement or construction constructed to provide variable or non-uniform porosity over area of canopy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fallschirm, der auch als Rettungs­ schirm z. B. für Gleitschirm- und Drachenflieger, für das soge­ nannte Para-Sailing und als Sport-Lenkdrachen verwendbar ist.
Die weit verbreiteten Rundkappen-Fallschirme konnten früher nur dadurch gesteuert werden, daß mittels der Haupttragegurte ein­ zelne Kappenabschnitte heruntergezogen wurden, wodurch Luft im verstärkten Maße an der gegenüberliegenden Kappenseite austritt und sich der Fallschirm in der Richtung bewegt, in der der Kappenabschnitt nach unten gezogen wird. Auf diese Weise läßt sich ein Fallschirm jedoch nur geringfügig steuern, und es ist nur ein kleiner Gleitwinkel bei verhältnismäßig großer Sink­ geschwindigkeit erzielbar.
Eine Verbesserung der Steuerbarkeit von Rundkappen-Fallschirmen wurde dadurch erreicht, daß im rückwärtigen Bereich der Schirm­ kappe Schlitze ausgebildet sind, aus denen die angestaute Luft austritt, wodurch ein düsenartiger Rückstoßeffekt erzielt werden kann, der zu einer Erhöhung der Gleitwinkels und zu einer bes­ seren Handhabbarkeit führt. Diese Fallschirme haben einen kom­ plizierten Aufbau und sind verhältnismäßig schwierig zu handha­ ben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fallschirm anzugeben, der gut und einfach steuerbar ist, einen großen Gleitwinkel erreicht und der einen einfachen Aufbau hat, so daß er kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Schirmkappe des Fall­ schirms so geformt, daß sie mittig an ihrer Vorderseite einen etwa V-förmigen Einschnitt aufweist, der die Schirmkappe entlang ihrer von hinten nach vorne weisenden Mittellängsachse in zwei symmetrische Schirmkappenhälften unterteilt, wobei entlang dieser Mittellängsachse ein langgestreckter luftdurchlässiger Bereich ausgebildet ist. Hierdurch bilden sich im auf geblähten Zustand der Schirmkappe zwei symmetrische, weitgehend getrennte Staudruckbereiche aus, zwischen denen entlang der Mittellängs­ achse der Kappe Luft entweicht, wodurch die Sink- und Gleitbewe­ gung des Fallschirms stabilisiert ist. Die beiden Staudruckbe­ reiche können mittels Steuerleinen, die am rückwärtigen Rand beider Staudruckkammern angreifen, unabhängig voneinander beein­ flußt bzw. verändert werden, wodurch der Fallschirm hervorragend steuerbar ist.
Die Schirmkappe nimmt im Bereich der beiden unten offenen Stau­ druckkammern ein Profil an, welches in etwa einem Tragflächen­ profil entspricht, wodurch ein beträchtlicher Auftrieb erzeugt wird, der einen Gleitwinkel in der Größenordnung von 1 : 1 erreichen läßt.
Wegen seiner ausgezeichneten Steuerbarkeit und dem großem Gleit­ winkel ist der erfindungsgemäße Fallschirm hervorragend als Rettungsschirm für Gleitschirm- und Drachenflieger geeignet, da er über verhältnismäßig große Strecken sicher gesteuert werden und dabei allen Hindernissen ausweichen kann. Außerdem ist der Fallschirm billig herstellbar, da er nach einem weiteren Vor­ schlag der Erfindung aus einer ebenen Materialbahn zugeschnitten sein kann. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, für die Schirmkappe einen gewölbten Zuschnitt heranzuziehen. Es kommt hinzu, daß er wegen des einwirkenden Auftriebs eine verhältnis­ mäßig kleine Kappe haben kann, was insbesondere bei seiner Verwendung als Rettungsschirm vorteilhaft ist, da sein Platzbe­ darf im zusammengelegten Zustand gering ist.
Seine gute Lenkbarkeit und der große Gleitwinkel machen den erfindungsgemäßen Fallschirm auch für den Einsatz beim Para- Sailing besonders gut geeignet.
Der etwa V-förmige Einschnitt an der Vorderseite des Fallschirms geht beidseitig allmählich in die Kreisform des rückwärtigen Bereichs der Kappe über, wobei bevorzugt ist, daß dieser rück­ wärtige Bereich der Kappe im wesentlichen die Form eines Halb­ kreises hat.
Wollte man zur Beschreibung der ebenen Schnittform der Kappe des erfindungsgemäßen Fallschirms von einer vollständigen Kreisform ausgehen, dann ist der vordere Bereich der Kappe dadurch ausge­ bildet, daß vorzugsweise von beiden Enden des vorderen Halb­ kreises jeweils ein im wesentlichen stetig zunehmender Abschnitt weggeschnitten ist, wobei diese beiden weggeschnittenen Ab­ schnitte etwa V-förmig zusammenlaufen. Hierbei schließen die beiden Schenkel des V einen verhältnismäßig großen Winkel ein, der bevorzugt in der Größenordnung von 90° liegt, wobei dieser Einschnitt dadurch von einer exakten V-Form abweichen kann, daß die aufeinander zulauf enden Randkanten einen bogenförmigen Verlauf nehmen können. Es versteht sich, daß die beiderseits weggeschnittenen Teile zur Mittellängsachse der Kappe eine sym­ metrische Form haben. Damit entsteht eine ebene Grundform der Schirmkappe, die an zwei sich teilweise überlappende Ellipsen angenähert sein kann. Die beiderseitigen vorderen Ränder der Schirmkappe können insgesamt eine Bogenform haben oder aber zwischen den Befestigungsstellen der Vordergurt-Leinen im we­ sentlichen polygonförmig verlaufen oder jeweils sichelförmig ein- bzw. weggeschnitten sein.
Wie gesagt, bewirkt die etwa V-förmige Einschnürung des vorderen Randes der Schirmkappe sowie der langgestreckte luftdurchlässige Bereich entlang der Mittellängsachse die Ausbildung zweier weitestgehend voneinander getrennter Staudruckbereiche bzw. Staudruckkammern unter der Kappe, die unabhängig voneinander mittels der Steuerleinen veränderbar sind, indem sich die Druckflächen gegeneinander verwinden. Der V-förmige Einschnitt erhöht den auf die Kappe einwirkenden Auftrieb, so daß der Fallschirm infolge seines großen Gleitwinkels einen beträcht­ lichen Flugradius erhält.
Es hat sich als besonders wirkungsvoll herausgestellt, den luftdurchlässigen Bereich entlang der Mittellängsachse zur Vorderseite der Schirmkappe hin keilförmig zu verbreitern, wobei er sich bevorzugt an seinem vorderen Endbereich zu beiden Seiten hin keilförmig zusammenlaufend verzweigt. Bei dieser Ausgestal­ tung des luftdurchlässigen Bereichs ergibt sich ein besonders stabiler Gleit- und Sinkvorgang.
Der luftdurchlässige Bereich kann durch ein netzartiges Material gebildet sind, das durch Glasfaserverstärkung die erforderliche Festigkeit erhält. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, für den luftdurchlässigen Bereich ein Material heranzuziehen, das mit winzigen Öffnungen der Luftdurchtritt ermöglicht.
Der erfindungsgemäße Fallschirm enthält ferner ein Gurtsystem mit zwei Vordergurten und zwei Hintergurten, wobei nach einem weiterem Vorschlag der Erfindung von den beiden Hintergurten jeweils ein Steuergurt abzweigt, an dem mehrere, beispielsweise drei Steuerleinen befestigt sind, die vorzugsweise mit einem mittleren Bereich des zu der jeweiligen Kappenhälfte gehörenden rückwärtigen Randes verbunden sind. Zu beiden Seiten dieser Steuerleinen befindet sich vorzugsweise jeweils mindestens eine weitere Hinterleine, wobei diese nicht der Steuerung dienenden Hinterleinen an dem Hintergurt befestigt sind, von dem der Steuergurt abzweigt. Der Steuergurt kann zu seiner Betätigung mit einer Grifflasche versehen sein, die beispielsweise im mittleren Bereich des Steuergurts angesetzt ist.
Der Fallschirm kann nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfin­ dung als Spielzeug verwendet werden, und zwar in Form eines Lenkdrachens, der an zwei Vordergurten und zwei Hintergurten gehalten sein kann, wobei wiederum zwei abzweigende Steuergurte zur Steuerung des Drachen herangezogen werden können.
Der erfindungsgemäße Fallschirm entfaltet sich schnell und sicher, wie dies bei einem Rettungsschirm zu fordern ist. Beim Gleitflug werden die beiden vorderen "Nasen" der nebeneinander liegenden Staudruckkammern eingedrückt, so daß sich im wesent­ lichen ein Tragflächenprofil einstellt, das die aufwärts gerich­ teten Sog- und Druckkräfte zur Folge hat, die den großen Gleit­ winkel ermöglichen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend in weiteren Einzelheiten mit Bezug auf die Zeichnung beschrie­ ben. Dabei zeigen:
Fig. 1 den ebenen Zuschnitt der Schirmkappe des erfindungsgemäßen Fallschirms;
Fig. 2 eine perspektivische Unteransicht der Schirm­ kappe im aufgeblähten Zustand;
Fig. 3 eine Rückansicht der Schirmkappe gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schirmkappe und
Fig. 5 die Schirmkappe in der Darstellung gemäß Fig. 2 mit dem erfindungsgemäßen Gurtsystem.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die die erfindungs­ gemäße Schirmkappe 1 in dem vollständig ebenen Zustand zeigt, in dem sie aus einer ebenen Materialbahn zugeschnitten wird. Die Schirmkappe 1 besteht aus einer rückwärtigen Hälfte 2, die die Form einer Halb-Ellipse hat, und einer vorderen Hälfte 3, die einen zur Mittellängsachse 4 der Schirmkappe 1 symmetrischen, etwa V-förmigen Einschnitt hat, der sich im wesentlichen bogen­ förmig an eine gedachte vordere Halbellipse annähert. Dies bedeutet, daß ausgehend von den seitlichen Randbereichen 6 ein allmählich zunehmend breiter werdender Randstreifen von einer elliptischen Ausgangsform weggeschnitten wird, wobei die ver­ bleibenden Randkanten in dem V-förmigen Ausschnitt 5 zusammen­ laufen.
Entlang der Mittellängsachse 4 ist ferner ein luftdurchlässiger Bereich 7 ausgebildet, der sich von der rückwärtigen Seite der Schirmkappe 1 zur Vorderseite hin keilförmig verbreitet und sich bei 8 zu beiden Seiten hin verzweigt. Der keilförmige luftdurchlässige Bereich ist durch eine netzartige, glasfaser­ verstärkte Einlage gebildet.
Fig. 1 läßt ferner die Leinen-Anlenkpunkte am Rand der Schirm­ kappe 1 erkennen. An den Punkten 9 sind die Leinen 12 befestigt, die - wie Fig. 5 zeigt - anderenends am Hintergurt 13 angebracht sind, während an den Punkten 10 die Steuerleinen 13 enden, die an dem von dem Hintergurt 14 abzweigenden Steuergurt 15 ange­ bracht sind. An dem Steuergurt 15 ist eine Grifflasche 16 be­ festigt, deren Abstand vom Abzweigungspunkt 17 die maximale Strecke festlegt, um die die Steuerleinen 13 herabgezogen werden können.
An den Punkten 11 sind die Leinen 18 befestigt, die anderenends an dem Vordergurt 19 zusammenlaufen.
Fig. 2 zeigt die Schirmkappe 1 im aufgeblähten Zustand, wobei sichtbar wird, daß die Schirmkappe 1 zwei weitgehend voneinander getrennte Staudruckbereiche 20 und 21 enthält. Während des Fluges sind die beiden vorderen Nasen 22 der Schirmkappe 1 eingedrückt, womit die Schirmkappe in dem zur Mittellängsachse 4 etwa parallelen Querschnitt bzw. in der Seitenansicht in etwa ein Tragflächenprofil 23 annimmt, das für den notwendigen Auf­ trieb sorgt. Fig. 3 zeigt eine Rückansicht der Kappe 1.

Claims (13)

1. Fallschirm, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmkappe (1) an ihrer Vorderseite einen etwa V-förmi­ gen Einschnitt (5) aufweist, der symmetrisch zu einer Mittel­ längsachse (4) der Schirmkappe (1) verläuft, und daß entlang der Mittellängsachse (4) ein langgestreckter luftdurchlässiger Bereich (7) ausgebildet ist.
2. Fallschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa V-förmige Einschnitt (5) beidseitig allmählich in eine Kreisform oder Ellipsenform des rückwärtigen Bereichs der Schirmkappe (1) übergeht.
3. Fallschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Bereich der Schirm­ kappe (1) im wesentlichen die Form eines Halbkreises oder einer Halbellipse hat.
4. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich der Schirmkappe (1) dadurch ausgebildet ist, daß von beiden Enden eines Halb­ kreises oder einer Halbellipse jeweils ein im wesentlichen stetig zunehmender Abschnitt weggeschnitten ist.
5. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Ränder an den beiden symmetrisch weggeschnittenen Abschnitten jeweils eine Bogenform aufweisen.
6. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Ränder an den beiden symmetrisch weggeschnittenen Abschnitten zwischen den Befestigungsstellen (11) der Vordergurt-Leinen (18) im wesent­ lichen polygonförmig verlaufen.
7. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Ränder an den beiden symmetrisch weggeschnittenen Abschnitten zwischen den Befestigungsstellen (11) der Vordergurt-Leinen (18) sichelförmig verlaufen.
8. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte luftdurchlässige Bereich sich zur Vorderseite der Schirmkappe (1) hin keilförmig verbreitert.
9. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Bereich (7) durch ein netzartiges Material ausgebildet ist.
10. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmkappe (1) aus einer ebenen Materialbahn zugeschnitten ist.
11. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem von einem Fallschirmspringer zu tragenden Gurtsystem mit zwei Vor­ dergurten und zwei Hintergurten, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Hintergurten (14) jeweils ein Steuergurt (15) abzweigt, an dem mehrere mit dem rückwärtigen Rand jeder symmetrischen Kappen-Hälfte verbundene Steuerleinen (13) befestigt sind.
12. Fallschirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Steuergurt (15) zu dessen Betätigung eine Grifflasche (16) angebracht ist.
13. Verwendung des Fallschirms nach einem der Ansprüche 1 bis 12 als Sport-Lenkdrachen.
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WO2015194979A1 (en) 2014-06-18 2015-12-23 Air-Pol Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością Conical troop parachute with a multi-gore canopy
AT518554A4 (de) * 2016-04-28 2017-11-15 Thomas Grabner Ing Steuerbarer Rettungsfallschirm, Bauart Kreuzkappe
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