DE421773C - Schneidenwaage zum Auswuchten rasch umlaufender Maschinenteile - Google Patents

Schneidenwaage zum Auswuchten rasch umlaufender Maschinenteile

Info

Publication number
DE421773C
DE421773C DEK80362D DEK0080362D DE421773C DE 421773 C DE421773 C DE 421773C DE K80362 D DEK80362 D DE K80362D DE K0080362 D DEK0080362 D DE K0080362D DE 421773 C DE421773 C DE 421773C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting edge
bearing
bearing body
cutting
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK80362D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann Hort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK80362D priority Critical patent/DE421773C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE421773C publication Critical patent/DE421773C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/12Static balancing; Determining position of centre of gravity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Schneidenwaage zum Auswuchten rasch umlaufender Maschinenteile. Die Erfindung bezieht sich auf Schneidenwaagen zum Auswuchten rasch umlaufender Maschinenteile. Es sind bereits Schneidenwaagen dieser Art bekannt, bei denen die zur Lagerung des mit horizontal angeordneter Drehachse auszuwuchtenden Maschinenteiles dienenden Teile der Lagerkörper oberhalb von Schneidenlagern ruhen und die Lagerkörper durch Federn abgestützt sind, die in außerhalb der Schneidenachse liegenden Ebenen wirken. Diese bekannten Schneiderwaagen sind für dynamisches Auswuchten bestimmt und besitzen aus diesem Grunde so kräftige Stützfedern, daß sie für .ein statisches Auswuchten nicht verwendbar sind. Ferner sind bereits für statisches Auswuchten bestimmte Schneiderwaagen bekannt, bei denen der Prüfkörper mit vertikal stehender Drehachse über den Schneiderlagern angeordnet wird und bei denen nur einte einzige, notwendig sehr kräftige Stützfeder vorhanden ist, die in der Verlängerung der nach unten durchgeführten Drehachse unterhalb der Schneiderachse in einer durch diese gehenden Ebene angreift. Bei diesen letztgenannten Vorrichtungen ist nicht nur das Auswuchten wegen der vertikalen Anordnung der Dreb.-achse unbequem und zeitraubend, sondern es ist auch der Hebelarm, an dem die Zugfeder angreift, bei der für das genaue Auswuchten besonders wichtigen Mittellage des Lagerkörpers gleich Null, so daß ein genaues Auswuchten mittels solcher Vorrichtungen nicht möglich ist. Die Erfindung bezweckt, derartige Schneiderwaagen so auszubilden, daß sie ein besonders bequemes und genaues statisches Auswuchten .ermöglichen, wobei die mit dem Prüfkörper belastete Waage langsam stabil und hochempfindlich um die Schneiden schwingt.
  • Auf der Zeichnung zeigt: Abb. i eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht eines Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, von links gesehen, und Abb. 3 in einer der Abb. i entsprechenden Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform einer Einzelheit. ' A bezeichnet den auszuwuchtenden Maschinenteil und Al die beiderseits um ein beträchtliches Maß aus der Nabe des Maschinenteiles hervortretende Welle, auf der der Maschinenteil befestigt ist. Für die Welle Al sind zwei je ein besonderes Stück bildende Lagerkörper B vorgesehen, auf denen die Welle zu beiden Seiten der Nabe des Maschinenteiles A vierdrehbar gelagert ist. Jeder Lagerkörper Bist mit einer in Richtung der Lagerachse angeordneten Schneide b1 versehen, mittels deren er auf einer von einem Lagerbock C getragenen Pfanne cl abhebbar gelagert ist. Die Schneiden b1 sind mittels je- einer Stellschraube D quer -zu ihrer Auflagerkante gegenüber - dem Lagerkörper-B einstellbar.
  • Zur Erzielung einer leichten- Drehbarken des Maschinenteiles A in den Lagerkörpern D sind in diesen je zwei um feste Achsen drehbare Lagerrollen E vorgesehen, auf denen die Welle Al aufliegt. Die Rollen E sind in beträchtlidher Höhe über den Schneiden b1 angeordnet, so daß die Lagerkörper B mit dem Maschinenteil A auf den beiden Schneiderlagern b1, cl unter der Wirkung der Schwerkraft nur eine unsichere (labile) Gleichgewichtslage einnehmen können. Zur Bestimmung der verschiedenen Winkelstellungen, in die der Maschinenteil A auf den Lagerrollen E gedreht werden kann, dient je eine an der äußeren Stirnfläche der Lagerkörper B angeordnete Ablesemarke b2 (Abb. i) und eine Kreisteilung f1, die an je einem zweiteiligen, an der Welle Al mittels Schräuben f= festklemmbaren Ring F angeordnet ist. Ferner ist jeder Lagerkörper B mit einem Deckel b3 versehen, der sich auf die Welle Al aufzulegen vermag und durch Schrauben b4 so stark angepreßt werden kann, daß die Welle Al in jeder Winke'_stellung gegen eine Drehung auf den Rollen E gesichert ist.
  • An den Lagerböcken C sind zu beiden Seiten der Welle Al Arme c2 befestigt, die .mit Stellschrauben G versehen sind, auf die sich die- Lagerkörper B mit Auflagerflächen, b5 (Abb. i) stützen können. An den Armen e2 sind ferner @einstellbare Schrauben c3 ange-,ordnet, auf die sich je ein an den Lagerkörpern B geführter, unter dem Druck einer Feder J (Abb. i) stehender Bolzen H stützt. Jeder Bolzen H ist mit einem der zugehörigen Feder J als Auflager dienenden Kopf hl versehen, mit dem er sich unter dem Druck der Feder an eine die vordere Grenzstellung des Bolzens bestimmende Anschlagfläche bs (Abb. i) des Lagerkörpers B anlegen kann. An ihren von den Bolzen H entfernt liegenden Enden stützen sich die Federn J, die sämtlich von gleicher Stärke sind, auf eine Stellschraube I(, mittels deren sie so vorgespannt werden können, daß sie auf die Bolzen H, wenn sich diese in ihrer vorderen Grenzstellung befinden, gleiche Kräfte ausüben. An jedem Bolzen H befindet sich ein Zeiger h2, der an einer an dem Lagerkörper B vorgesehenem. Doppelteilung b7 (Abb. 2) bei jeder Stellung des Bolzens H die Kraft anzeigt, mit der die zugehörige Feder J auf diesen wirkt.
  • Jeder Lagerkörper B ist ferner noch zu beiden Seiten seiner durch die Auflagerkante der Schneide b1 und die Drehachse der Welle Al gehenden mit je einer röhrenförmigem. Wasserwaage L (Abb. i) versehen, deren Luftblase einspielt,, wenn die Mittelebene des - Lagerkörpers B eine lotrechte Lage hat. Bei dieser Lage der Mittelebene fallen die Achsen jeder Stellschraube -c3 -und des -zugehörigen Bolzens H in. .eine .Gerade, und zwar liegen alle diese ' Geraden -symmetrisch zu der Mittelebene. Schließich ist an jedem Lagerkörper B zu beiden Seiten seiner Mittelebene noch je ein Auflager 6g zum Aufstellen von Gewichten M vorgesehen.
  • Zum Zwecke des Auswuchtens wird der Maschinenteil A zunächst .mittels eines Kranes über den Lagerböcken C aufgehängt. Hierauf werden die Lagerkörper B, nachdem die Deckel b3 abgenommen sind, zu beiden Seiten des Maschinenteiles mit ihren Rollen E an die Welle Al angelegt und sodann mittels der über die Welle geregten und durch die Schrauben b4 wieder an den -Lagerkörpern befestigten Deckel b3 an der Wehe Al drehbar aufgehängt. Ferner werden an der Welle Al zu beiden Seiten der Lagerkörper B dicht neben diesen die zweit-eiligen Ringe F in beliebiger Winkelste'lung befestigt. Nachdem die Lagerkörper B auf der Welle Al in eine Winkelstel:ung gedreht sind, bei der die Luftblasen der Wasserwaagen L einspielen, werden die Deckel b3 mittels der Schrauben b1 so fest angezogen, daß die Lagerkörper und der Maschinenteil gegen Verdrehung gesichert sind. Nunmehr werden die Lagerkörper B mitsamt dem Maschinenteil A vorsichtig mit den Schneiden b1 an die Pfannen cl niedergelassen und durch die Stellschrauben G so abgestützt, daß die Luftblasen der Wasserwaagen L auch weiterhin einspielen. Ferner werden die Bolzen H mittels der ihnen als Widerlager dienenden Stellschrauben c3 so eingestellt, daß die Zeiger h2 auf den gleichen Teilstrich der Teilungen b7 zeigen. Die Federn J, die vorher mittels der Stellschrauben l( auf gleiche Vorspannung eingestellt werden, üben dann auf die Bolzen H Kräfte von gleicher Größe aus, so daß die Stützkräfte, die von den den Bolzen H als Widerlager dienenden Stel_schrauben c3 auf jeden Lagerkörper B ausgeübt werden, sich an diesem in bezug auf die Achse des Schneidenlagers b1, cl das Gleichgewicht halten. Es werden daher, wenn der Schwerpunkt des auszuwuchtenden Maschinenteiles A in der Drehachse liegt, die Lagerkörper B in ihrer durch die V@'asscrwaagen L angezeijten Gleichgewichtslage verharren, wenn die Stellschrauben G zurückgeschraubt werden und sich hierbei von den Auflagerflächen b5 der Lagerkörper B abheben. Liegt dagegen der Schwerpunkt, wie es im allgemeinen der Fall sein wird und daher zunächst vorausgesetzt werden soll, von der Drehachse entfernt, so werden sich die Lagerkörper B, wenn der Schwerpunkt beispielsweise auf der linken Seite liegt, beim Zurückschrauben der Stellschrauben G nach links neigen, was sofort durch die Wasserwaagen L angezeigt wird. In diesem Falle werden zunächst die Lagerkörper B unter Benutzung der Stellschrauben G wieder so -eingestellt, daß die Luftblasen der Wasserwaagen L einspielen, und sodann wird 'der Maschinenteil A nach Lösung der Deckel b3 gegenüber den Lagerkörpern B um einen bestimmten Betrag verdreht, worauf die Lagerdeckel b3 wieder fest angezogen werden. Hierauf werden die Steilschrauben G wieder zurückgeschraubt, und man beobachtet hierbei, ob die Luftblasen der Wasserwaagen L wieder einen Ausschlag zeigen. Ist dies der Fall, so wird das beschriebene Verfahren wiederholt, und zwar so oft, bis der Maschinentcil A bei seiner Verdrehung gegenüber den Lagerkörpern B in eine Winkellage gelangt ist, bei der sein Schwerpunkt in der durch die Drehachse des Maschinenteiles und die Auflagerkanten der Schneiden b1 gehenden Mittelebene der Lagerkörper B liegt. In diesem Falle bleiben clie Lagerkörper B beim Zurückschrauben der Stellschrauben G in ihrer Gleichgewichtslage, so daß die Luftblasen der Wasserwaagen i. ihre Lage nicht verändern. Hierauf wird, nachdem die Lagerkörper B mittels der Schrauben G wieder festgestellt sind, der Maschinenteil A gegenüber den Lagerkörpern um genau 9o° verdreht, was mittels einer der beiden Marken b2 an der zugehörigen Teilung f 1 abgelesen werden kann, und sodann durch Anziehen der Deckel b3 wieder festgestellt. Der Maschinenteil A hat jetzt auf der einen Seite starkes Übergewicht, zu dessen Ausgleich auf der Schwerseite des Maschinenteiles die FedernJ mittels der Stellschrauben c3 so stark um den gleichen Betrag angespannt werden, daß nach dem Zurückschrauben der Stellschrauben G die Luftblasen der Wasserwaagen L einspielen. Der Unterschied zwischen der auf der Schwerseite des Maschinenteiles durch die Zeiger hl an den Teilungen b7 angezeigten Zahl und der auf der andern Seite an den Teilungen b7 abgelesenen Zahl bildet dann ein Maß für die Masse, die man auf der Schwerseite des Maschinenteiles entfernen muß, um den Schwerpunkt in die Drehachse zu verlegen. Nachdem diese Masse entfernt ist, werden die Federn J wieder so eingestellt, daß die Zeiger h° sowohl auf .der rechten als auch auf der linken Seite an den Teilungen b7 gleiche Zahlen anzeigen. Die Luftblasen der Wasserwaagen L müssen dann einspielen, wenn die Stellschrauben G zurückgeschraubt sind, und zeigen .dadurch an, daß der Schwerpunkt nunmehr in der Drehachse liegt.
  • Anstatt, wie beschrieben, zwecks Bestimmung der auf der Schwerseite des Maschinenteiles zu entfernenden Masse auf dieser Seite die Federn J stärker anzuspannen, kann man auch auf der entgegengesetzten Seite auf die Flächen bg Gewichte M von passend gewählter Größe legen.
  • Das Arbeiten mit der beschriebenen Schneidenwaage wird wesentlich erleichtert, wenn die Verhältnisse so gewählt sind, daß die Lagerkörper B mitsamt dem Maschinenteil A, wenn sie frei beweglich in ihrer Gleichgewichtslage auf den Schneidenlagern b1, cl ruhen und aus dieser Lage künstlich durch eine nur vorübergehend wirkende Kraft in eine andere Lage gebracht werden, unter der Wirkung der Federn J immer in ihre Gleichgewichtslage zurückgeführt werden. Ein solcher durch die Wirkung der Federn J herbeigeführter sicherer (stabiler) Gleichgewichtszustand läßt sich bei gegebener Stärke der Federn J dadurch erzielen, daß man den Abstand der Federn von der Schneidenlagerachse so groß wählt, daß er einen gewissen, durch die Gleichgewichtsbedingungen bestimmten Grenzwert übersteigt. Auch wenn in der angegebenen Weise ein sicherer Gleichgewichtszustand herbeigeführt ist, kann man durch Wahl hinreichend schwacher Federn J stets eine auch für die Feststellung kleinster Schwerpunktabstände genügende Empfindlichkeit der Waage erzielen.
  • In manchen Fällen wird der Grenzwert, den der Abstand der Federn J von , der Schneidenlagerachse übersteigen muß, unbequem groß. Man kann dann einen sicheren Gleichgewichtszustand auch dadurch herbeiführen, daß man zwischen die Lagerkörper B und die Arme c- je einen zweiarmigen Hebel von hinreichend großer Übersetzung einschaltet, wie z. B. Abb. 3 zeigt. In dieser bezeichnet N den kürzeren und N1 den längeren Arm des Hebels, der auf einer Schneide c4 des zugehörigen Armes c2 gelagert ist. Auf den kürzeren Hebelarm N stützt sich der Lagerkörper B unter Vermittlung einer der Stellschraube c3 entsprechenden Stellschraube b9. Der Bolzen H mit dem Zeiger h2, die Feder J und die Stellschraube I( sind im vorliegenden Falle nicht am Lagerkörper B, sondern am Arm c2 in einem an diesem befestigten Gehäuse c5 angeordnet, das eine der Teilung b7 entsprechende, zu dem Zeiger h2 gehörige Teilung c6 trägt. Durch den Bolzen H, der sich auf den längeren Hebelarm NI stützt, wird die Kraft der Federn J auf den Lagerkörper B derart übertragen, daß die Wirkung der Feder der Übersetzung -des Hebels N, N1 entsprechend vergrößert wird. Die Anordnung nach Abb. 3 ist also hinsichtlich der Federwirkung einer Anordnung nach Abb. i und 2 gleichwertig, bei der der Abstand der Federn J von der Schneidenlagerachse in einem der übersetzung des Hebels N, NI gleichen Verhältnis vergrößert ist, und eignet sich daher für solche Fälle, in denen bei der Anordnung nach Abb. i und 2 der erforderliche Abstand der FedernJ von der Schneidenlagerachse zu groß ausfallen würde.
  • Ohne daß am Wesen der Erfindung etwas geändert wird, können auch die Deckel b3 und die Schrauben b4 wegfallen. In diesem Falle werden, bevor der Maschinenteil A auf die Waage niedergelassen wird, die auf den Pfannen cl ruhenden Lagerkörper B so eingestellt, daß die Luftblasen der Wasserwaagen L einspielen, und alsdann wird der Maschinenteil A mit der Welle A1 auf die Rollen E gelegt.

Claims (3)

  1. PATE NT-ANsFRÜCHE: i. Schneidenwaage zum Auswuchten rasch umlaufender Maschinenteile, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lagerung des mit horizontal angeordneter Drehachse auszuwuchtenden Maschinenteiles (A) dienenden und oberhalb von Schneidenlagern (b1, cl) ruhenden Teile (E) der Lagerkörper (B) durch verhältnismäßig schwache, außerhalb der durch die Schneidenachse gelegten Vertikalebene angreifende, für ein genaues statisches Auswuchten geeignete Federn (J) abgestützt sind, so daß beim statischen Auswuchten ein langsames Schwingen der belasteten Lagerkörper (B) auch bei kleinsten Schwingwinkeln erfolgt.
  2. 2. Schneidenwaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerkörper (B) und dem Gestelle (C) der Waage ungleicharmige Hebel (N, N1) eingeschaltet sind, an deren längeren Armen (N1) die federnden Stützkräfte angreifen.
  3. 3. Schneidenwaage nach Anspruch i und 2 mit zwei unabhängig voneinander beweglichen, auf Schneidenlagern ruhenden Lagerkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerkörper (B) mit einer Ablesevorrichtung (L oder b7, h2 oder c6, h2) versehen ist, die die Größe der Zusammendrückung der Federn (J) erkennen läßt.
DEK80362D 1922-01-03 1922-01-03 Schneidenwaage zum Auswuchten rasch umlaufender Maschinenteile Expired DE421773C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK80362D DE421773C (de) 1922-01-03 1922-01-03 Schneidenwaage zum Auswuchten rasch umlaufender Maschinenteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK80362D DE421773C (de) 1922-01-03 1922-01-03 Schneidenwaage zum Auswuchten rasch umlaufender Maschinenteile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE421773C true DE421773C (de) 1925-11-19

Family

ID=7233853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK80362D Expired DE421773C (de) 1922-01-03 1922-01-03 Schneidenwaage zum Auswuchten rasch umlaufender Maschinenteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE421773C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE421773C (de) Schneidenwaage zum Auswuchten rasch umlaufender Maschinenteile
DE687271C (de) Einrichtung zur Radizierung
DE586196C (de) Magnetischer Kompass
DE508034C (de) Vermessungsgeraet mit Pendel
DE392267C (de) Windrose mit Inklinationsnadeln fuer Kompassdeflektoren
AT166425B (de) Schneidengelenk für Waagen
DE421637C (de) Differentialmanometer fuer Stroemungsmesser
DE835353C (de) Steigungsanzeiger
DE3715C (de) Verbesserter Centrifugal-Regulator
DE643592C (de) An Tragbaendern auf oder ab steigende, als Neigungshebel wirkende Lastausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer Waagen
DE598359C (de) Einrichtung zur Ermittlung der Hoehen- und Seitenverbesserung bei auf schief liegender oder schwankender Unterlage aufgestellten Geschuetzen o. dgl.
DE307847C (de)
DE620104C (de) Geraet zum Messen der vollstaendigen Eindrucktiefe von bei der Kugeldruckhaertepruefung sich ergebenden Eindruecken
AT103603B (de) Neigungswage.
DE527119C (de) Unter- bzw. UEbergewichtswaage
DE411399C (de) Gyrostatischer Kompass fuer Schiffe und Luftfahrzeuge
DE350756C (de) Kreiselapparat
DE392312C (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Lage des Schwerpunktes rasch umlaufender Drehkoerper
DE892522C (de) Sich einstellendes Schneidenlager fuer die Schneiden, insbesondere von Wiegevorrichtungen
AT88093B (de) Geschwindigkeitsmesser für Luft- und Wasserfahrzeuge nach dem Beschleunigungsprinzip.
DE387986C (de) Neigungswaage
DE541507C (de) Nachstellvorrichtung an selbstanzeigenden Waagen
DE346024C (de) Messmaschine
DE929152C (de) Waage mit Pendelgewicht
DE518073C (de) Kugelige Zeichenflaeche mit drehbarem Lineal