DE4217602A1 - Magnetband-kopiergeraet - Google Patents

Magnetband-kopiergeraet

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DE4217602A1
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tape
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master tape
flange
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DE4217602A
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English (en)
Inventor
Masayoshi Matsuyama
Masato Yamamoto
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Sony Magnescale Inc
Original Assignee
Sony Magnescale Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • G11B5/865Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft allgemein ein Magnetband-Kopiergerät, insbesondere ein solches, das dazu geeignet ist, eine In­ formation, die magnetisch auf einem Masterband aufgezeichnet ist, auf ein Slave- oder Kopieband zu übertragen.
Im Stand der Technik ist ein Kopiergerät bekannt, bei dem die magnetischen Oberflächen eines Masterbandes und eines Kopiebandes direkt in engen Kontakt miteinander gebracht werden und ein Magnetfeld oder dergleichen an den in engem Kontakt stehenden Bereich der Bänder angelegt wird, um die magnetisch auf dem Masterband aufgezeichnete Information auf das Kopieband zu übertragen.
In diesem Fall ist es erwünscht, daß das Masterband und das Kopieband in engem Kontakt stehen, während sie mit hoher Ge­ nauigkeit in ihrer Breitenrichtung zueinander ausgerichtet werden. Zu diesem Zweck werden die Verschiebungen zwischen den beiden Rändern in ihrer Breitenrichtung direkt vor ihrem Kontakt korrigiert (siehe z. B. Veröffentlichung 58-23 330 zu einer japanischen Patentanmeldung).
Wenn in diesem Fall die Breite eines jeden Bandes gleichmä­ ßig ist, kann die Positionsverschiebung zwischen den Bändern gut korrigiert werden. Im allgemeinen ist die Breite eines Kopiebandes jedoch nicht gleichmäßig, so daß seine Verschie­ bung relativ zu der des Masterbandes nicht immer zufrieden­ stellend korrigiert werden kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde eine Vorrichtung be­ kannt, bei der eine sich mit einer an ihrem Umfang ausgebil­ deten Abschrägung versehene rotierende Walze verwendet wird, um einen Druck auf das Master- und Kopieband in Breitenrich­ tung derselben auszuüben (siehe Veröffentlichung 2-247 823 zu einer japanischen Patentanmeldung).
Im allgemeinen weist das Masterband im wesentlichen gleich­ mäßige Dicke auf, so daß es praktisch nicht erforderlich ist, auf das Masterband in seiner Breitenrichtung Druck aus­ zuüben.
Da das Masterband typischerweise vielfach verwendet wird, besteht die Gefahr, daß es durch den genannten Druck ver­ formt wird, wenn dieser bei jedem Kopiervorgang ausgeübt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetband- Kopiergerät anzugeben, bei dem Verschiebungen zwischen einem Master- und einem Kopieband auch dann zuverlässig korrigiert werden können, wenn die Breite des Kopiebandes ungleichmäßig ist, ohne daß ein Druck auf das Masterband ausgeübt wird, und bei zufriedenstellendem Übertragen der magnetisch auf dem Masterband aufgezeichneten Information auf das Kopie­ band.
Das erfindungsgemäße Gerät ist durch die Merkmale von An­ spruch 1 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausge­ staltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
Die vorstehende und weitere Aufgaben, Wirkungen und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Be­ schreibung eines durch Figuren veranschaulichten Ausfüh­ rungsbeispiels näher hervor, in welchen Figuren jeweils gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche oder ähn­ liche Teile in verschiedenen Ansichten zu kennzeichnen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Magnetband-Kopiergerä­ tes zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung, die ein anderes Beispiel eines Begrenzungselements zeigt, wie es im Ausfüh­ rungsbeispiel von Fig. 1 verwendbar ist;
Fig. 3 ist ein Querschnitt, der ein anderes Beispiel eines Begrenzungselementes zeigt; und
Fig. 4 ist ein Querschnitt, der ein weiteres Beispiel eines bei der Erfindung verwendeten Ausführungsbeispieles zeigt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Magnetband- Kopiergerätes zeigt, bei dem eine Information, wie z. B. ein Videosignal, magnetisch auf einem Masterband M aufgezeichnet wird und dieses aufgezeichnete Videosignal auf ein Slave- oder Kopieband C übertragen bzw. kopiert wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Verschiebung des Master­ bandes M in Breitenrichtung durch ein Paar zylindrische Füh­ rungsstützen oder Begrenzungselemente 1 und 3 korrigiert, die entlang dem Laufpfad des Masterbandes M mit einem vorge­ gebenen gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel sind die Führungen 1 und 3 jeweils an einem ihrer Längsenden mit Flanschen 1A bzw. 3A versehen, die einander in Breitenrichtung des Ma­ sterbandes M gegenüberstehen und dieses Masterband M zwi­ schen sich halten. Dementsprechend wird die Verschiebung des Masterbandes M in der durch einen Pfeil P in Fig. 1 ange­ zeigten Richtung durch die Führung 1 begrenzt, während sie in der durch einen Pfeil Q in Fig. 1 angezeigten Richtung durch die Führung 3 begrenzt wird.
Weiterhin ist im Laufweg des Kopiebandes C ein Begrenzungs­ element 5 angeordnet, dessen Außenumfang als kegelstumpfför­ mige Fläche 2 ausgebildet ist. Der Durchmesser der geneigten Fläche nimmt allmählich in der durch den Pfeil P angedeute­ ten Richtung ab. Wenn das Kopieband C durchläuft, wird es in der durch den Pfeil Q angezeigten Richtung (Richtung, in der Übereinstimmung mit dem Masterband M bestehen soll) vorge­ spannt), was durch die abgeschrägte Oberfläche 2 des Begren­ zungselements 5 geschieht. Dadurch wird die Verschiebung des Kopiebandes C relativ zum Masterband M korrigiert.
Im Bereich direkt vor einer Übertragungstrommel 9, an der die Information auf dem Masterband M auf das Kopieband C übertragen wird, ist, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Füh­ rung 7 mit einem Flansch 7a an einem Ende vorhanden, das dem Ende der den Flansch 1A tragenden Führung 1 entspricht. Durch die Führung 7 werden das Masterband M und das Kopie­ band C so positioniert, daß sie in dichtem Kontakt miteinan­ der stehen und in Breitenrichtung genau zueinander positio­ niert sind, wie oben beschrieben, und dann zur Übertragungs­ trommel 9 transportiert werden.
Als Begrenzungselement 5 können verschiedene Ausführungsfor­ men verwendet werden, wie ein solches, das selbst angetrie­ ben wird, ein feststehendes (sich nicht drehendes), eine zy­ lindrische Stütze, die unter einem vorgegebenen Winkel in Breitenrichtung des Kopiebandes C geneigt ist (siehe Fig. 2) statt der abgeschrägten Fläche 2, usw.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel für das Begrenzungsteil 5. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel ist eine Basis­ platte 20 vorhanden, in die eine Achse 10 eingesetzt ist. Ein Basisteil 51 und ein Kopfteil 52 sind an der Achse 10 befestigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Basisteil 51 dadurch an der Achse 10 befestigt, daß eine (nicht darge­ stellte) Befestigungsschraube in ein Schraubenloch 51a ge­ schraubt ist, das in den Basisteil 51 eingebohrt ist.
Der Basisteil 51 und der Kopfteil 52 sind durch Lager und dergleichen um die Achse 10 miteinander gekoppelt. Zur Seite des Basisteils 51 hin ist auch ein Flansch 6 vorhanden, wäh­ rend ein anderer Flansch 4 zur Seite des Kopfteils 52 hin vorhanden ist.
Um die Achse 10 herum ist zwischen den beiden Flanschen 4 und 6 ein sich drehendes Teil 53 mit abgeschrägter Oberflä­ che angeordnet. Das Kopieband C wird in Kontakt mit der ab­ geschrägten Oberfläche 2 gebracht.
Durch den Kopfteil 52 ist eine Nut 52A ausgebildet, in die ein Schraubabschnitt der Achse 10 eingeschraubt ist. Wenn der Kopfteil vom Schraubenabschnitt 10A gelöst wird, wird der Flansch 6 durch die Rückstellkraft einer Druckschrauben­ feder 12, die an der Seite des Basisteils 51 angeordnet ist, zum Flansch 4 hin bewegt.
Andererseits wird der Flansch 4 immer durch die Rückstell­ kraft einer Druckschraubenfeder 14, die an der Seite des Kopfteils 52 angebracht ist, zum Flansch 6 hin gedrückt. Wenn das Kopieband C in Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 2 gebracht wird, bewegt sich demgemäß der in Fig. 3 erkenn­ bare Flansch 4 abhängig von der Breite des Kopiebandes 10 nach oben und nach unten, um dieses zu führen.
Anders gesagt, korrigiert das in Fig. 3 dargestellte Begren­ zungselement 5 die Verschiebung des Kopiebandes C relativ zum Masterband M durch die Richtwirkung der abgeschrägten Fläche 2 und durch die Führungen der Flansche 4 und 6.
In diesem Fall ist es möglich, statt der abgeschrägten Flä­ che 2 eine zylindrische Fläche 2B zu verwenden, wie dies in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Begren­ zungselements 5, wie es bei der Erfindung verwendet werden kann. In Fig. 4 sind Teile, die denen der Anordnung von Fig. 3 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen und wer­ den nicht mehr im einzelnen beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind statt den beim Ausfüh­ rungsbeispiel von Fig. 3 getrennt ausgebildeten oberen und unteren Flanschen 4 bzw. 6 diese beiden Flansche einstückig mit dem oberen und unteren Ende des sich drehenden Teils 53 ausgebildet, wie aus Fig. 4 erkennbar. Darüber hinaus sind die Druckschraubenfedern 12 und 14 oder dergleichen, wie sie im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 dargestellt sind, ent­ fernt, und der Kopfteil 52 und der Basisteil 51 sind direkt mit dem sich drehenden Teil 53 ausgebildet.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel der obere Flansch 4 und der unteren Flansch 6 zusammen mit dem sich drehenden Teil 53 in Drehung versetzt werden, kann die Reibung zum Kopie­ band 10 hin im Vergleich zum Beispiel von Fig. 3 verringert werden, was einen glatteren Bandtransport gewährleistet.
Wie vorstehend beschrieben, kann bei den Ausführungsbeispie­ len der Erfindung eine Anpassung des Masterbandes M und des Kopiebandes C in Breitenrichtung erfolgt, d. h. die Ver­ schiebung zwischen ihnen kann genau korrigiert werden, da das Kopieband C in eine Richtung gedrückt wird, während das Masterband M geeignet geführt wird. Dies gelingt selbst dann, wenn die Breite des Kopiebandes C ungleichmäßig ist. Demgemäß kann Information, wie ein Videosignal, das magne­ tisch auf dem Masterband M aufgezeichnet ist, zufriedenstel­ lend auf das Kopieband C übertragen werden.
Da auf das Masterband M keine überflüssige Ausrichtkraft wirkt, besteht keine Gefahr, daß dieses Band verformt wird oder entsprechende Schäden erleidet, wenn es wiederholt ver­ wendet wird.
Beim erfindungsgemäßen Magnetband-Kopiergerät wird ein Be­ grenzungselement verwendet, das das Kopieband in einer Rich­ tung drückt, in der Übereinstimmung mit dem Masterband her­ zustellen ist, damit die Bandlaufverschiebung für Informa­ tion, die auf das Kopieband übertragen wird, sehr klein ist, welche Verschiebung durch Breitenschwankungen des Kopieban­ des verursacht wird.
Darüber hinaus, läßt sich die Übertragung von Information zum Masterband auf das Kopieband durch eine einfache Anord­ nung erzielen.

Claims (5)

1. Magnetband-Kopiergerät, bei dem magnetische Oberflächen eines Masterbandes (M) und eines Kopiebandes (C) in direkten Kontakt miteinander gebracht werden und auf dem Masterband aufgezeichnete Information auf das Kopieband übertragen wird, gekennzeichnet durch
  • - eine erste Begrenzungseinrichtung (1) und eine zweite Be­ grenzungseinrichtung (3), die entlang des Bandlaufwegs des Masterbandes unter Einhaltung eines vorgegebenen gegenseiti­ gen Abstandes angeordnet sind, um das Masterband in Breiten­ richtung zu führen; und
  • - eine dritte Begrenzungseinrichtung (5), die entlang des Bandlaufweges des Kopiebandes angeordnet ist, um das Kopie­ band in eine solche Richtung zu drücken, daß es in Breiten­ richtung passend zum Masterband läuft.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Begrenzungseinrichtung (1, 3) jeweils einen Flansch (1A, 3A) an jeweils gegenüberliegenden Enden aufweisen.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dritte Begrenzungseinrichtung (5) ein sich drehendes Teil (53) aufweist, das über eine abgeschräg­ te Fläche (2) verfügt, entlang der das Kopieband geführt wird.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung jeweils einen Flansch (4, 6) am obe­ ren und unteren Ende aufweist, welche Flansche durch Feder­ kraft gegeneinander gedrückt werden.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das sich drehende Teil (53) einen oberen Flansch (4) und einen unteren Flansch (5) aufweist, die fest mit ihm verbunden sind.
DE4217602A 1991-05-27 1992-05-27 Magnetband-kopiergeraet Ceased DE4217602A1 (de)

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GB9211156D0 (en) 1992-07-08
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IT1254589B (it) 1995-09-28
ITRM920388A0 (it) 1992-05-26
ITRM920388A1 (it) 1993-11-26
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