DE2756891C2 - Farbbandführungseinrichtung - Google Patents
FarbbandführungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Farbbandführungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist in der US-PS 39 04 015 beschrieben. Bei der bekannten Einrichtung besteht das
Problem, daß es nicht immer möglich ist, das Farbband in der Nähe der Druckstation sowohl seitlich als auch
vertikal exakt zu führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Farbbandführungseinrichtung mit einfachen Mitteln
so zu verbessern, daß eine exakte Führung des Farbbandes entlang eines Führungspfades gewährleistet
ist, so daß ein Schieflaufen des Farbbandes nicht auftreten kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Farbbandführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist Bandführungsmittel auf, deren
Oberfläche zumindest teilweise so ausgestattet ist, daß das Farbband durch Selbstführung an dieser entlang
geführt wird, da nur ein begrenzter Kontakt verbunden ist, so da3 eine verbesserte Kontrolle der Farbbandführung
erreicht wird.
Bei einem Ausführungsbeij.piel nach der Erfindung wird ein Endlosfarbband durch eine Antriebsrolle
angetrieben, die mit einer Einfärberolie zusammenwirkt. Die Rollen sind an dem gebogenen Teil von U-förmigen
Fuhrungsmitteln angeordnet, das den Pfad festlegt.
Das Endlosband ist länger als der durch die U-förmigen Führungsmittel definierte Pfad, so daß ein
schlaffer Bereich in der Nähe der Antriebsrolle entsteht. Da die Einfärberolle neben der Antriebsrolle angeordnet
ist, wird das Farbband getränkt und ist somit im Abtriebsbereich der Antriebsrolle naß. Dadurch und
infolge der Schlaffheit des Bandes im Bereich der Antriebsrolle wird bewirkt, daß das Band die Tendenz
ίο zeigt, sich so weit als möglich um die Antriebsrolle zu
bewegen, wodurch das Band früher gegen die U-förmigen Führungsmittel läuft als dies der Fall wäre,
wenn das Band in diesem Bereich gespannt wäre.
Da das Band durch die Antriebsrolle antriebsseitig gezogen wird, ist das Band auf einer Führungsseite bzw.
an einem Schenkel der U-förmigen Führungsmittel und im Bereich der Druckstation am offenen Ende der
U-förmigen Führungsmittel gespannt. Da das Band getränkt und somit naß im Bereich der Antriebs- und
Einfärberolle ist und da es in diesem Bereich schlaff bzw. lose ist, steht ein größerer Bandbereich für die Führung
entlang der U-förmigen Führungsmittel zur Verfügung und die Antriebsrolle kann in wirksamer Weise das
Band im Bereich hinter der Druckstation und entlang des daneben liegenden U-förmigen Führungsmittels
spannen. Die U-förmigen Führungsmittel enthalten eine Vielzahl von voneinander beabstandeteii Längsrippen
an ihren Schenkeln, die entlang der Farbbandtransportan ihren Schenkeln, die entlang der Farbbandtrans-
jo portrichtung verlaufen. Die Längsrippen liefern eine
anziehende Oberfläche mit begrenztem Kontaktbereich für das nasse Band, wodurch eine vertikale Bewegung
des Bandes zu dem unteren Flansch der Führungsmittel möglich ist, so daß sich eine Selbstführungswirkung
ergibt. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im nachfolgenden diese anhand eines Ausführungsbeispiels
im einzelnen beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Drucker, in dem die
Farbbandführungseinrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Farbbandführungseinrichtung,
in der der wesentliche Farbbandverlauf zu sehen ist;
<T) Fig. 3 eine detaillierte Ansicht der U-förmigen
Führungsmittel;
F i g. 4 eine Darstellung entlang der E:.b:nc 4-4 gemäß
Fig. 3.
Zunächst wird auf Fig. ! Bezug genommen, in der eine Farbbandführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Drucker verwendet wird. der in einem Rahmen 10 angeordnet ist. In dem Drucker wird ein Aufzeichnungsträger 12 entlang eines Transportpfades 13 an einem Druckkopf 14 vorbeibewegt.
Zunächst wird auf Fig. ! Bezug genommen, in der eine Farbbandführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Drucker verwendet wird. der in einem Rahmen 10 angeordnet ist. In dem Drucker wird ein Aufzeichnungsträger 12 entlang eines Transportpfades 13 an einem Druckkopf 14 vorbeibewegt.
Der Druckkopf 14 kann in Form eines Anschlagdrukkers ausgestaltet sein und der Aufzeichnungsträger 12
liegt vor einer Andruckplatte 16, die ein Gegenlager für den Aufzeichnungsträger 12 bildet, während der
Druckkopf 14 gegen den Aufzeichnungsträger 12 geschlagen wird. Der Bereich zwischen dem Druckkopf
14 und der Andruckplatte 16 definiert eine Druckstation zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers. Um einen
klaren und unterscheidbaren Druck auf dem Aufzeichnungsträger 12 zu erzeugen, wenn dieser am Druckkopf
vorbeibewegt wird, läuft ein eingefärbtes Farbband 18 an der Druckstation vorbei, das fortlaufend getränkt
wird, so daß an der Druckstation ein nasses Farbband zur Verfügung steht. Der Antrieb für das Farbband 18
erfolgt über eine Antriebsrolle 20, die auf einer Welle 22 sitzt. Letztere ist in einem Trägerglied 24 gelagert und
wird durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben. Das Trägerglied 24 ist verschwenkbar mit einem Stift 25
verbunden, der im Rahmen 10 angeordnet ist. Eine Einfärberolle 26 ist auf einer Welle 28 gelagert, die von
einem Winkelhebel 30 gestützt wird, der schwenkbar an einem Stift 32 am Trägerglied 24 befestigt ist. Der
Winkelhebel 30 wird durch eine Feder 34 vorgespannt, die zwischen einem Stift 36 auf dem Winkeihebel 30 und
einem Stift 38 auf dem Trägerglied 24 angeordnet ist. Die Auswahl der Feder und die dadurch erzeugbare
Andruckspannung wird durch den gewünschten Druck bestimmt, der durch die Einfärberolle 26 auf die
Antriebsrolle 20 mit dem dazwischen liegenden zu bewegenden Farbband 18 ausgeübt werden soll, so daß
ein ausreichender Antrieb für das Farbband 18 und ein ausreichender Betrag an Farbe durch die Einfärberolle
26 übertragen werden kann.
Das eingefärbte Farbband 18 ist ein Endlosfarbband 2u
und wird fortlaufend durch die Einfärberolle 26 eingefärbt. Die Länge des Endlosfarbbandes ist größer
als dies zur Umschlingung des U-förmigen Führungsmittels 40 notwendig wäre, d. h. wie es zur Führung des
Farbbandes 18 in einem Pfad von der Antriebsrolle 20 entlang eines ersten langgestreckten Führungsteils 42
der Führungsmittel 40 an der Abtriebssteite der Antriebsrolle 20 über den offenen Bereich und entlang
eines zweiten langgestreckten Führungsteils 44 der Führungsmittel 40 an der Antriebsseite der Antriebsroi- «1
Ie 20 erforderlich ist. Darüber hinaus ist die Schleife aus dem Farbband 18 noch langer, so daß sie um die
Antriebsrolle 20 und die U-förmigen Führungsmittel 40 geführt werden kann und daß außerdem eine zusätzliche
Länge zur Bildung eines schlaffen Bereichs 46 in einem Teil des Farbbandes 18 vorhanden ist. Wie aus Fig. 1
hervorgeht, werden die langgestreckten Führungsteile 42 und 44 durch die beiden Schenkel der U-förmigen
Führungsmittel 40 gebildet, wobei die Druckstation am offenen Ende und die Antriebsrolle 20 am entgegengesetzten
gekrümmten Ende der Führungsmittel 40 angeordnet sind. Das Trägerglied 24 ist schwenkbar am
Stift 25 einstellbar, wozu Schrauben oder Bolzen 43 in einem gebogenen Schlitz 45 vorgesehen sind, so daß die
Lage der Antriebsrolle 20 in bezug auf die Führungsmit- 4 >
tel 40 einstellbar ist.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Antriebsrolle 20, der Einfärberolle 26, der Führungsmittel
40 und des Farbbandes 18 mit dem schlaffen Teil 46, das an der Abtriebsseite der Antriebsrolle 20 vor dem -50
langgestreckten Führungsteil 42 entsteht. Die Führungsmittel 40 enthalten einen oberen Flansch 48 und einen
unteren Flansch 50, die jeweils neben dem ersten langgestreckten Führungsteil 42 verlaufen, so daß das
Farbband 18 vor der Druckstation entlang eines geraden Führungspfades geführt wird. Nach dem
Vorbeilaufen an der Einfärberolle 26 ist ein Teil 46 des Farbbandes 18 feuc'it und möchte sich an der
Oberfläche der Antriebsrolle 20 anlegen, die in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, was durch den Pfeil in mi
Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Der schlaffe Teil 46 des Farbbandes 18 entsteht unmittelbar an der Abtriebsseite
der Antriebsrolle 20, wodurch sich eine Führung des Farbbandes 18 in präziser Weise entlang eines Pfades
am ersten langgestreckten Führungsteil 42, über das offene Ende der Führungsmittel 40 durch die voneinander
bcabstandeten Endteile 58 und 60 der Führungsmittel 40 bestimmt ist, und entlang des zweiten langgestreckten
Führungstei.'s 44 (Fig. 3) ergibt. Durch die
Tendenz des schlaffen Teils 46 des Farbbandes 18, sich um die Peripherie der Oberfläche der Antriebsrolle 20
zu legen, wird bewirkt, daß dieser Teil des Farbbandes 18 in Kontakt mit dem Oberflächenteil 54 der
Führungsmittel 40 gelangt, bevor es das erste langgestreckte Führungsteil 42 erreicht, da dieser Punkt
näher an der Antriebsrolle 20 liegt. Durch die Feuchtigkeit des Farbbandes 18 an diesem Punkt wird
bewirkt, daß das Farbband 18 an der Oberfläche des Teils 54 der Farbbandführungseinrichtung 40 quasi
anklebt, so daß eine exakte Führung entlang des Pfades des ersten langgestreckten Führungsteils 42 vor dem
offenen Ende der Führungsmittel 40 möglich ist und daß eine Selbstausrichtung entlang des ersten langgestreckten
Führungsteils 42 stattfinden kann.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß der erste langgestreckte Führungsteil 42, an dem sich das Farbband 18 entlang
zur Druckstation bewegt und dann über das offene Ende der Führungsmittel 40 über den Aufzeichnungsträger
verläuft, eine Vielzahl von Längsrippen 52 besitzt, die eine wirksame Kontaktfläche für das Farbband 18
bilden, so daß eine Führung in Richtung zur Druckstation möglich ist und wobei die wirksame Kontaktfläche
des Farbbandes 18 durch die Kantenoberfläche der Längsrippen 52 begrenzt wird. Unter dieser Bedingung
ermöglicht die begrenzte Kontaktoberfläche der Längsrippen 52, daß das Farbband 18 infolge seiner
Schwerkraft auf den Flansch 50 absinkt. Wie bereits erwähnt wurde, besitzen die Führungsmittel 40 einen
weiteren Oberflächenbereich 54, der eine glatte Oberfläche mit einem begrenzten Bereich am Anfang
der Führungsmittel 40 (siehe auch F i g. 4) hat, mit dem das feuchte Farbband 18 nach Verlassen der Antriebsrolle
20 (siehe Fig. 1 und 2) zuerst in Kontakt kommt. Dieser Oberflächenbereich 54 könnte jedoch auch mit
Rippen oder anderen Erhebungen versehen sein, so daß keine glatte Oberfläche für den Anzug des Farbbandes
gebildet wird. Jeder Schenkel der Führungsmittel 40 weist eine öffnung 56 auf, so daß mit einer geeigneten
Flachkopfschraube oder anderen Befestigungsmitteln die Führungsmittel 40 in geeigneter Weise in eine
gewünschte Position bezüglich der Lage des Druckkopfes 14 und der Antriebsrolle 20 gebracht werden
können.
Wenn das Farbband 18 um das Endteil 58 neben dem ersten langgestreckten Führungsteil 42 gezogen wurde,
so wird es über dem offenen Bereich der Führungsmittel 40 gestrafft, so daß während der Führung entlang des
zweiten Pfades 44 ein wirksamer Kontakt zwischen dem Farbband 18 und den zusätzlichen Längsrippen 52
(Fig. 3 und 4) entsteht. In diesem Bereich der Farbbandschleife wird das Farbband 18 durch die
Antriebsrolle 20 und die Einfärberolle 26, die mit der Antriebsrolle 20 zusammenwirkt, gezogen. Es ist somit
ersichtlich, daß das Farbband 18 in dem Bereich 46 unmittelbar hinter der Antriebsrolle 20 schlaff ist und
nach Überqueren des ersten langgestreckten Führungsteils 42 der Führungsmittel 40 am Endteil 58 gestrafft
wird. Die Straffung besteht somit über dem offenen Teil der Führungsmittel 40, um das Endteil 60 des zweiten
langgestreckten Führungsteils 44 und entlang desselben bis zur Antriebsrolle 20.
Die U-förmigen Führungsmittel 40 besitzen des weiteren einen oberen Flansch 62 und einen unteren
Flansch 64, die entlang des vor der Antriebsrolle 20 angeordneten zweiten langgestreckten Führungsteils 44
verlaufen, das ebenfalls mit Längsrippen 52 in
Spurrichtung des Farbbandes 18 (Fig. 3) verschen ist.
Des weiteren ist ebenfalls ein glatter Oberflächenbereich 66 (F i g. 4) vorgesehen, der den Bereich vor der
Antriebsrolle 20 einnimmt. Der Oberflächenbereich 66 kann etwas größer als der Oberflächenbereich 54 sein.
Die Führungsmittel 40 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff, z. B. aus mittelfestem Polystyrol, und
weisen dadurch verbesserte Bahnführungseigenschaften für das Farbband vor der Druckstalion beim
Überqueren der Druckstation und nach der Druckstation auf. Die Längsrippen 52 ermöglichen dem
Farbband 18 neben dem schlaffen Teil 46 die Spursuche auf der Oberfläche der Längsrippen 52 entlang der
langgestreckten Führungsteile 42 und 44 bei einem begrenzten Oberflächenkontakl, wobei eine ausreichende
Anziehung zwischen Farbband 18 und den Längsrippen 52 für eine Führung des Farbbandes 18
vorhanden ist, wobei das Farbband 18 infolge seiner Schwerkraft auf die unteren Flansche 50 und 64
absinken kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Farbbandführungseinrichtung zum Führen eines an einer Druckstation vorbeiiaufenden Farbbandes
eines Druckers mit mindestens einer Antriebsrolle zum Bewegen des Farbbandes, mit Einfärbemitteln,
insbesondere einer der Antriebsrolle gegenüberliegenden Einfärberolie. zur Einfärbung des Farbbandes
während seiner Bewegung, mit Führungsmitteln zum Führen des eingefärbten Farbbandes während
seiner Bewegung von der Antriebsrolle an der Druckstation vorbei und zurück zur Antriebsrolle,
wobei die Führungsmittel U-förmig sind, die Schenkel der U-Form langgestreckte Führungsteile
darstellen, die Druckstation an dem offenen Ende der U-Form und die Antriebsrolle in einem
vorbestimmten Abstand vom Basisteil der U-förmigen Fühlungsmittel angeordnet sind und wobei der
erste langgestreckte Führungsteil in Bewegungsrichtung des Farbbandes sich hinter der Antriebsrolle
befindet, während der zweite langgestreckte Führungsteil nach Durchlauf des Bandes an der
Druckstation vorbei etwa parallel zum ersten langgestreckten Führungsteil zur Antriebsrolle zurückführend
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Farbband (18) in Berührung kommenden Flächen der langgestreckten
Führungsteile (42, 44) zumindest teilweise mit mehreren in Bandbewegungsrichtung verlaufenden
langgestreckten Erhebungen (Längsrippen 52) versehen sind, und daß der erste (42) und der zweite (44)
langgestreckte Führungsieil jeweils an deren Längskanten Flansche (48,50,62,64) aufweisen.
2. Farbbandführungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Führungsmittel
(40) zwischen der Antriebsrolle (20) und dem ersten langgestreckten Führungsteil (42) einen
Teil mit glatter Oberfläche (54) besitzen.
Applications Claiming Priority (1)
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