DE4216972A1 - Körper für ein Würfelspiel - Google Patents
Körper für ein WürfelspielInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Körper für ein Würfelspiel, mit
aneinanderstoßenden, den Körper begrenzenden Flächen, wobei die
Flächen mit Zahlen oder Symbolen versehen sind.
Die ältesten bekannten Würfelspiele stammen aus dein viertausend
Jahre alten Ägypten und wurden im Rahmen von Grabfunden ent
deckt. Zu solchen Würfelspielen wurde bislang ein sogenannter
Würfel oder Knobel benutzt, der stets als sechsseitiger Körper
aus verschiedenen Materialien, beispielsweise Elfenbein, Kno
chen, Stein, Holz, ausgeführt ist. Auf den Seiten bzw. Flächen
sind durch Punkte oder sogenannte Augen die Zahlen eins bis
sechs so angegeben, so daß die sich gegenüberliegenden Punkte
zusammen jeweils sieben ergeben.
Unter dem Begriff "Würfel" versteht man grundsätzlich ein re
gelmäßiges Hexaeder bzw. einen Kubus, d. h. ein von sechs kon
gruenten Quadranten begrenzter regelmäßiger Körper. Die Qua
drate stoßen in zwölf gleichlangen Kanten aneinander. Die Kan
ten treffen sich in acht Ecken, in jeder Ecke stoßen jeweils
drei Kanten rechtwinklig aufeinander. Jede Fläche dieses Wür
fels steht senkrecht zu jeder ihrer Nachbarflächen. Ein Würfel
mit der Kantenlänge a hat das Volumen V = a3, die Oberfläche
O = 6 a2, die Flächendiagonale d = a und die Raumdiagonale
D = a .
Die aus der Praxis seit Jahrtausenden bekannten Würfel bzw.
Körper für Würfelspiele sind allesamt bis auf kleinere Details
identisch ausgebildet und dabei so ausgelegt, daß der Würfel
mit identischer - unabhängiger - Wahrscheinlichkeit auf jeder
der sechs Flächen liegen bleibt. Dazu sind die Flächen zwingend
identisch ausgeführt. Des weiteren darf der herkömmliche Würfel
insgesamt keine Dichtegradienten aufweisen, so daß der Schwer
punkt des Würfels exakt in der Mitte liegt.
Würfel der in Rede stehenden Art gestatten jedoch nur eine be
grenzte Anzahl von Spielen bzw. Spielvarianten, vor allem er
möglichen sie keine in Spielregeln festzuhaltende Verknüpfung
mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten bestimmter Flächen
bzw. dort vorgesehener Zahlen oder Symbole.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Körper
für ein Würfelspiel so auszugestalten und weiterzubilden, daß
man ihn auf vielfältigste Art und Weise unter Zugrundelegung
abwechslungsreicher Spielvarianten mit unterschiedlichen Wahr
scheinlichkeiten der Flächen benutzen kann.
Der erfindungsgemäße Körper für ein Würfelspiel löst die voran
stehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Da
nach ist der eingangs genannte Körper für ein Würfelspiel der
art ausgebildet, daß mindestens sieben Flächen vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß ein Körper für ein Wür
felspiel nicht zwingend im Sinne des mathematisch definierten
Würfels als regelmäßiger Hexaeder oder Kubus ausgebildet sein
muß. Vielmehr lassen sich zahlreiche weitere Spielvarianten da
durch schaffen, daß der Körper mit weiteren - regelmäßigen oder
unregelmäßigen - Flächen, d. h. mindestens mit einer weiteren
Fläche gegenüber dem herkömmlichen Würfel, ausgebildet ist.
Hinzu kommt dadurch der enorme Vorteil, daß ein solcher Körper
besser "abrollt" und somit insbesondere von Kinderhand leichter
zu verwenden ist, da eine üblicherweise kubusmäßige Ausgestal
tung des Würfels ein Abrollen gewissermaßen behindert.
Im Hinblick auf die Vorkehrung weiterer Flächen ist es von be
sonderem Vorteil, wenn der Körper insgesamt 12 oder gar 24 an
einanderstoßende Flächen aufweist. Je mehr Flächen insgesamt
vorgesehen sind, desto leichter läßt sich der Körper abrollen,
wobei das Aufliegen einer der Flächen auf einer ebenen Unter
lage ohne weiteres noch möglich ist. Je mehr Flächen insgesamt
vorgesehen sind, desto stärker nähert sich der Körper seiner
Gestalt nach einer Kugel.
In besonders vorteilhafter Weise sind insgesamt 12 Flächen vor
gesehen, so daß ausgehend von einem herkömmlichen Körper mit
insgesamt 6 Flächen dessen 8 Ecken quasi zu Flächen verformt
sind.
Die Flächen des erfindungsgemäßen Körpers können in vorteilhaf
ter Weise identisch dimensioniert sein, d. h. gleich groß sein,
wobei die Form durchaus unterschiedlich gestaltet sein kann.
Ebenso ist es möglich, die Flächen unterschiedlich zu dimensio
nieren, wobei hierdurch die Wahrscheinlichkeit des Aufliegens
des Körpers auf einer dieser Flächen bewußt manipuliert werden
kann.
Entsprechend können die durch die aneinanderstoßenden Flächen
gebildeten Kanten des Körpers identische oder unterschiedliche
Kantenlänge aufweisen, wodurch die Flächen selbst wiederum be
einflußt werden. Des weiteren ist die Ausgestaltung scharfer
oder abgerundeter Kanten möglich, um den Lauf bzw. das "Rollen"
des zum Würfelspiel dienenden Körpers zu beeinflussen.
Hinsichtlich der materialmäßigen Ausgestaltung des Körpers ist
es möglich, diesen als Vollkörper, beispielsweise bestehend aus
Elfenbein, Holz, Kunststoff, Metall, Keramik oder dgl., auszu
führen. Aufgrund ungleicher Flächen hervorgerufene Unregel
mäßigkeiten des Körpers und dadurch wiederum hervorgerufene un
gleiche Wahrscheinlichkeiten jeder Fläche lassen sich in weiter
vorteilhafter Weise dadurch kompensieren, daß der Würfel eine
ungleiche, auf die unterschiedlichen Flächen abgestimmte Dich
teverteilung aufweist. Ein innerhalb des Materials des Körpers
vorgesehener Dichtegradient kann demnach die durch unterschied
liche Flächen hervorgerufene unterschiedliche Wahrscheinlich
keiten für das Aufliegen auf jeder dieser Flächen - aufgrund
einer ungleichmäßigen, an die unterschiedlichen Flächen ange
paßten Schwerpunktsverteilung, kompensieren oder gezielt beein
flussen.
In ganz besonders vorteilhafter Weise könnte der erfindungsge
mäße Körper als Hohlkörper ausgeführt sein. Die Wandungen bzw.
Flächen des Körpers könnten aus den zuvor genannten Materialien
bestehen, wobei sich hier ein Kunststoff ganz besonders eignet.
Des weiteren könnte dieser als Hohlkörper ausgeführte Körper
einen den Außenflächen angepaßten Innenraum mit Kanten und
Ecken aufweisen. Dieser Innenraum könnte jedoch ebenso zumin
dest weitgehend rund ausgeführt sein. Des weiteren könnte in
dem Würfel zumindest eine freibewegliche Masse, vorzugsweise
eine Kugel, vorgesehen sein, die aufgrund ihrer beim Werfen des
Körpers hervorgerufenen Eigendynamik bzw. kinetische Energie
eine Art internen Zufallsgenerator darstellt.
Statt einer Kugel oder dgl. könnte im Inneren des Körpers auch
eine Flüssigkeit vorgesehen sein, die jedoch in besonders vor
teilhafter Weise den Innenraum nicht ganz ausfüllt. Auch diese
Flüssigkeit würde beim Werfen aufgrund ihrer kinetischen Ener
gie im Sinne eines Zufallsgenerators wirken.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie
genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei
terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er
läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
die einzige Figur ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Körpers für ein Würfelspiel, wobei es sich hier um einen Körper
mit insgesamt 12 Flächen handelt.
Die einzige Figur zeigt deutlich einen Körper 1 für ein Würfel
spiel, mit aneinanderstoßenden, den Körper 1 begrenzenden Flä
chen 2, wobei diese Flächen zwei unterschiedliche Größen auf
weisen. Der Figur läßt sich andeutungsweise entnehmen, daß ins
gesamt 12 Flächen 2 vorgesehen sind, wobei jeweils sechs Flä
chen und acht Flächen in etwa identisch dimensioniert sind, wo
bei deren Kanten 3 identische Kantenlängen aufweisen. Der Körper
1 ist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel als Hohlkörper
ausgeführt, was der einzigen Figur nicht zu entnehmen ist. In
nerhalb des Körpers 1 befindet sich eine freibewegliche Masse,
vorzugsweise eine Kugel oder eine Flüssigkeit.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß das hier rein willkür
lich gewählte Ausführungsbeispiel die hier beanspruchte Lehre
lediglich verdeutlicht, jedoch nicht einschränkt.
Claims (13)
1. Körper (1) für ein Würfelspiel, mit aneinanderstoßenden,
den Körper (1) begrenzenden Flächen (2), wobei die Flächen (2)
mit Zahlen oder Symbolen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 7
Flächen (2) vorgesehen sind.
2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insge
samt 12 Flächen (2) vorgesehen sind.
3. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insge
samt 14 Flächen (2) vorgesehen sind.
4. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insge
samt 24 Flächen (2) vorgesehen sind.
5. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flächen (2) identisch dimensioniert sind.
6. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flächen (2) unterschiedlich dimensioniert
sind.
7. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die durch die Flächen (2) gebildeten Kanten (3)
Identische Kantenlänge aufweisen.
8. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die durch die Flächen (2) gebildeten Kanten (3)
unterschiedliche Kantenlänge aufweisen.
9. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körper (1) als Vollkörper ausgeführt ist.
10. Körper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unregelmäßigkeit des Körpers (1) und die dadurch hervorgerufe
nen ungleichen Wahrscheinlichkeiten jeder Fläche (2) durch ent
sprechende Masseverteilung bzw. Dichteunterschiede des Würfel
materials kompensiert sind.
11. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körper (1) als Hohlkörper ausgeführt ist.
12. Körper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren des als Hohlkörper ausgeführten Körpers (1) mindestens
eine freibewegliche Masse, vorzugsweise eine Kugel, vorgesehen
ist.
13. Körper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren des als Hohlkörper ausgeführten Körpers (1) eine den
Innenraum nur teilweise füllende Flüssigkeit vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216972 DE4216972A1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Körper für ein Würfelspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216972 DE4216972A1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Körper für ein Würfelspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216972A1 true DE4216972A1 (de) | 1993-11-25 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216972A1 (de) |
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- 1992-05-22 DE DE19924216972 patent/DE4216972A1/de not_active Ceased
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