DE4216794A1 - Freitragende Fahrbahnelemente für spurgeführte Fahrzeuge - Google Patents

Freitragende Fahrbahnelemente für spurgeführte Fahrzeuge

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B26/00Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/42Joint constructions for relatively movable rails, e.g. rails on turntables, traversers, or swing bridges

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Fahrbahnelemente spur- und zwangsgeführter Fahrzeuge, insbesondere Fahrbahnelemente für die Verlegung auf beweglichem oder fast unvorbereiteten Untergrund. Durch Bewegungen des Untergrundes kann es bei verlegten Fahrbahnelementen vorkommen, daß die Fahrbahn entwe­ der einknickt und unbefahrbar wird, oder aber daß die Fahrbahn durch fehlenden Bodenkontakt zu weit ohne Stütze ist und das Gewicht der Fahrzeuge nicht mehr tragen kann. Bei bekannten Fahrbahnsystemen muß die Fahrbahn nach einer Bodenbewegung neu ausgerichtet werden, damit die Knicke beseitigt werden oder die Fahrbahn ausreichend abgestützt wird, bevor sie erneut befahren werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, entgleisungssichere Fahrbahnelemente für spurge­ führte Fahrzeuge anzugeben, die auf beweglichen Untergrund verlegt werden können und nicht nach jeder Bodenbewegung er­ neut ausgerichtet werden müssen. Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Aus- und/oder Weiterbildungen sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen. Erfindungsgemäß werden die einzelnen Fahrbahnelemente kompakt aus Stahlbauprofilen und Blechen zu­ sammengesetzt. Dabei wird die Führung der Räder der Fahrzeuge erfindungsgemäß so ausgeführt, daß diese die Räder in Bewegungsrichtung an drei Seiten umfaßt und so ent­ gleisungssicher wird. In einem besonders bevorzugten Fahrbahn­ element für ein lineares Antriebssystem wird in diesem auch der Langstator, die Antriebssteuerung und die En­ ergieversorgung untergebracht. Weiterhin ist das Verbindungselement zwischen den einzelnen Fahrbahnelementen erfindungsgemäß so aufgebaut, daß diese bis zu einer definierten Bodenbewegung weiterhin über die Stützen Bodenkontakt besitzen und die Fahrzeuge entgleisungssicher von einem Fahrbahnelement zum nächsten Fahrbahnelement gelangen, ohne daß Teile des Fahrzeuges an den Fahrbahnelementen entlangschleifen. Dies wird bevorzugterweise dadurch erreicht, daß zwei gerade Laschen als Verbindungselemente zwischen den Fahrbahnelementen verwendet werden, die mit Bolzen in jeweils zwei schrägen Laschenkammern der benachbarten Fahrbahnelemente befestigt werden. Diese schrägen Laschenkammern weisen er­ findungsgemäß ober- und unterhalb der Laschen abgewinkelte Auflageflächen auf, so daß die Lasche ihren Winkel in der Vertikalen zu den Fahrbahnelementen in gewissem Maß bis zu einem maximalen Winkel ändern kann. Diese abgewinkelten Auflageflächen sind pro Lasche vorzugsweise nur in einer Laschenkammer vorhanden, während die Lasche in der anderen Laschenkammer in vertikaler Richtung nahezu spielfrei eingesetzt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren für ein besonders bevorzugtes Beispiel näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Aufsicht auf ein besonders bevorzugtes erfindungsgemäßes Fahrbahnelement,
Fig. 2 den Querschnitt eines Endes des Fahrbahnelementes aus Fig. 1,
Fig. 3 die Aufsicht einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Laschenkammer mit abgewinkelten Auflageflächen,
Fig. 4 die Seitenansicht und Teilschnitt der besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Lasche in der besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Laschenkam­ mer,
Fig. 5 die Teilaufsicht und den Teilquerschnitt auf zwei unter horizontalem Knick verlegten Fahrbahn­ elemente,
Fig. 6 die Seitenansicht von verlegten erfindungsgemäßen Fahrbahnelementen,
Fig. 7 den Querschnitt eines besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrbahnelementes mit eingebautem Langstator und dazugehörigem Fahrzeug.
Die Fahrbahnelemente 1 bestehen aus zwei Doppel-T-Trägern oder dazu verschweißten Blechen 2, die durch Querträger 3 verbunden sind. Auf der Innenseite der Doppel-T-Träger 2 sind bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform Winkel oder Flachstähle 4 derart angebracht, daß ein verkleinertes U-Profil entsteht, in dem die Trag- und Seitenführungsrollen 2 der Fahrzeuge FZ abrollen. Bei bestimmten Konfigurationen ist es auch möglich, auf die Winkel oder Flachstähle 4 zu verzichten und die Höhe der Doppel-T-Träger 2 so auszuwählen, daß die Räder der Fahrzeuge in dem inneren U-Profil der Doppel-T-Träger abrollen. Die Fahrbahnelemente 1 weisen in einer besonders bevorzugten Ausführungsform an ihren Enden jeweils zwei Laschenkammern 5 auf, die aus jeweils einem Laschenkammergehäuse 51, 52 bestehen, die in die äußeren Schenkel der Doppel-T-Träger 2 eingeschweißt sind. Als seitliche Führung für die Lasche 6 kann ein Blech 53 an den Stegen der Doppel-T-Träger 2 befestigt sein. Die Laschen 6 weisen eine Bohrung 62 und ein Langloch 61 auf. Sie werden mittels Bolzen 7, 8 in den Laschenkammern 5 zweier be­ nachbarter Fahrbahnelemente befestigt und verbinden so die benachbarten Fahrbahnelemente 1. Man verwendet vorzugsweise pro Verbindung ein schräges äußeres Laschenkammergehäuse 51 und ein gerades Laschenkammergehäuse 52. Die Lasche 6 liegt in vertikaler Richtung fast spielfrei in dem geraden La­ schenkammergehäuse 52. Im Laschenkammergehäuse 51 kann die Lasche 6 sich in vertikaler Richtung soweit bewegen, wie es die abgewinkelten Auflageflächen 511, 512 zulassen. Die abgewinkelten Auflageflächen 511, 512 sind so geformt, daß die Lasche 6 sich so in dem Laschengehäuse 5 bewegen kann, daß die Winkel zwischen den zwei benachbarten Fahrbahnelementen 2 bestimmte Winkel α, β nicht überschreiten können. Die Laschen 6 können die auftretenden Biegemomente problemlos übertragen. Die Laschen 6 haben bevorzugterweise in den Laschenkammern 5 und auf dem Bolzen 7 ein definiertes horizontales Spiel, so daß benachbarte Fahrbahnelemente 1 deshalb auch horizontal einen Winkel γ zueinander einnehmen können. Im gezeigten Beispiel in Fig. 5 berührt die Lasche 6 bei maximalem horizontalen Knick die Laschenführung 53 und den Bolzen 7. Durch diese horizontale Knickmöglichkeit kann man große Radien mit geraden Fahrbahnelementen herstellen.
Fig. 6 veranschaulicht die vertikale Wirkungsweise der Erfindung. Die Fahrbahnelemente 1 sind auf Stützen 10a, 10b befestigt, wobei der Untergrund unter Stütze 10b auf das Niveau I abgesunken ist und somit auch die Fahrbahn bis zu ihrer Knickbegrenzung eingeknickt ist. Sofern der Untergrund weiter absinken sollte und das Niveau II erreicht, wird die Fahrbahn wegen der Knickbegrenzung nicht weiter einknicken, aber wegen des vorher beschriebenen Aufbaus weiter befahrbar sein, da die entstehenden Biegemomente übertragen werden. In Fig. 7 weist das zuvor beschriebene Fahrbahnelement 1 zusätz­ lich Antriebs-Langstatoren 11 auf. Das Fahrzeug FZ weist Tragrollen 22, Seitenführungsrollen 23 und Dauermagnete 24 auf einer Magnetleiste 25 auf. Der Langstator 11 erzeugt ein magnetisches Wanderfeld, das die Dauermagnete 24 anzieht und so das Fahrzeug antreibt und teilweise trägt. Die Tragrollen 22 rollen je nach Feldstärke des Wanderfeldes und der Beladung des Fahrzeugs FZ entweder wie dargestellt auf der Unterseite des Winkels oder Flachstahls 4 oder auf der Oberseite des unteren Flansches des Doppel-T-Trägers 2. Die Seitenführungsrollen 23 verhindern ein Verkanten des Fahrzeuges FZ. Die Fahrbahnelemente 1 können auch noch Energieversorgungs- und Steuereinrichtungen aufnehmen. Die Winkel α, β und γ sind in den Zeichnungen wegen der besseren Anschaulichkeit übertrieben dargestellt. Sie dürfen auf keinen Fall so groß werden, daß z. B. die Dauermagnete 24 den Langstator 11 beschädigen können oder die Magnetleisten 25 auf den Winkeln 4 entlangschleifen und so Funken erzeugen können.
Es ist möglich, für eine Lasche 6 zwei schräge Laschenkammergehäuse 51 zu verwenden. Dies ist jedoch weniger wirtschaftlich, da die schrägen Laschenkammergehäuse 51 in der Herstellung teurer sind als die geraden Laschenkammergehäuse 52. Die vorliegende Erfindung ist in gleicher Art auch anwend­ bar auf horizontal und/oder vertikal gebogene Fahr­ bahnelemente.

Claims (8)

1. Fahrbahnelemente (1) für spurgeführte Fahrzeuge (FZ), insbesondere für die Verlegung auf beweglichem oder fast unvorbereitetem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnlemente (1) aus Stahlbauprofilen (2, 3) auf­ gebaut sind, daß die Fahrbahnelemente (1) U-förmige Füh­ rungen der Fahrzeugräder aufweisen, daß die Verbindungen zwischen den Fahrbahnelementen (1) so aufgebaut sind, daß sie vertikal maximal soweit einknicken können, daß sie einen Winkel (α, β) nicht überschreiten können und so die Fahrzeuge (FZ) auch beim Wechsel von einem Fahrbahnele­ ment (1) zum nächsten Fahrbahnelement (1) außer mit den Rädern (22, 23) die Fahrbahnelemente (1) nicht berühren und die entstandenen Biegemomente von den Verbindungen übertragen werden können.
2. Fahrbahnelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus Laschen (6) bestehen, die in jeweils zwei Laschenkammern (5) benachbarter Fahrbahn­ elemente (1) mit Bolzen (7, 8) befestigt werden, daß ein oder beide Laschenkammern (5) gebogene Laschenlager (511, 512) aufweisen, so daß die Fahrbahnelemente (1) bis zu einem bestimmten Winkel (α, ) vertikal gegeneinander ab­ geknickt werden können.
3. Fahrbahnelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) in den Laschenkammern (5) horizonta­ les Spiel aufweisen, und die Fahrbahnelemente (1) bis zum Winkel (γ) horizontal gegeneinander abgeknickt werden können.
4. Fahrbahnelemente nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkel oder ein Flachstahl (4) in Verbindung mit den Doppel-T-Träger (2) die U-förmige Radführung (41) bildet.
5. Fahrbahnelemente nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenseiten des Doppel-T-Trägers (2) die seitlichen Radführungen (41) bilden.
6. Fahrbahnelemente nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf Stützen (10) verlegt sind.
7. Fahrbahnelemente nach Anspruch 1, 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Antriebs-Langstatoren (11) enthalten.
8. Fahrbahnelemente nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Energieversorgungs- und Steuereinrichtungen ent­ halten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4413898C1 (de) * 1994-04-21 1996-01-18 Magnetbahn Gmbh Schienenstoßverbindung für Fahrwegstoßübergänge, insbesondere für Fahrweg von Magnetschwebefahrzeugen
FR2882286A1 (fr) * 2005-02-24 2006-08-25 Ponceblanc Service Ingenierie Dispositif de transfert lineaire constitue de sections de rails munies de moyens de rattrapage du jeu entre deux sections de rail jointives

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555193A1 (de) * 1975-12-09 1977-06-23 Scharf Gmbh Maschf Schienenstossverbindung fuer gleisjoche von schmalspur-foerderbahnen, insbesondere grubenbahnen
DE3935323A1 (de) * 1989-10-24 1990-05-31 Quaas Hans Rainer Dipl Ing Tiefliegendes fahrwegprofil fuer das m-bahn system

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