DE4216738A1 - Straßenbake - Google Patents

Straßenbake

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine beidseitig verwend­ bare Straßenbake zur Verkehrsführung an Baustellen und der­ gleichen mit einem Bakengehäuse, einem Standbein einschließ­ lich Fuß, welches das Bakengehäuse trägt sowie einen im Ba­ kengehäuse befestigten Bakenblatt mit einzelnen vorzugsweise reflektierenden Markierungslinien.
Straßenbaken sind offizielle Verkehrszeichen und dienen dazu, den Verkehr an einem Hindernis entweder links oder rechts vorbeizuleiten, je nach dem, wie die Linien des an der Vor­ derseite der Straßenbake befindlichen Bakenblatts verlaufen. Soll beispielsweise der Verkehr an der vom Fahrer aus gesehen rechten Seite der Bake vorbeigeführt werden, so verlaufen die Markierungslinien des Bakenblatts von links oben schräg nach rechts unten verlaufend.
Für Baken gibt es Vorschriften, bei denen bestimmte techni­ sche Bedingungen überprüft werden. Lediglich den Vorschriften entsprechende Baken dürfen verwendet werden. Bei diesen Vor­ schriften handelt es sich um die technischen Lieferbedingun­ gen für Baken 1987, welche auch sog. "Überfahrtests" beinhal­ ten. Beim Überfahren von Baken dürfen sich keine Teile lösen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine den technischen Lieferbedingungen für Baken 1987, insbeson­ dere den sog. Überfahrtests entsprechende Bake zu schaffen, welche gleichzeitig beidseitig verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gattungsgemäße Straßenbake gelöst, welche weiterhin gekennzeichnet ist durch ein beidseitig mit Markierungslinien versehenes Bakenblatt, welches an einer mit dem Bakengehäuse in Verbindung stehenden Halteeinrichtung drehbar zum Gehäuse angeordnet ist, wodurch Bakenblatt, Halteeinrichtung und Gehäuse einen Wendemechanismus für das Bakenblatt bilden, der gewährleistet, daß beide Seiten des Bakenblatts an der Vorderseite des Gehäuses der Bake positionierbar sind. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das Bakenblatt in jeder Situation fest mit dem Bakenge­ häuse verbunden ist und hierdurch auch bei sog. Überfahrtests keine Teile sich lösen, insbesondere das Bakenblatt am Ge­ häuse bzw. der Halteeinrichtung verbleibt. Gleichzeitig bie­ tet die beidseitige Verwendbarkeit der Straßenbake den Vor­ teil, daß immer die richtige Straßenbake an der Baustelle vorhanden ist, es demzufolge nicht zu Verwechslungen kommen kann. Ferner sind geringere Lagermengen an Baken in den be­ treffenden Baustellendepots und dergleichen erforderlich. Letztendlich gewährleistet die Erfindung auch eine konstruk­ tiv einfache, demzufolge kostengünstig herzustellende Bake. Die Unteransprüche beschreiben zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bake.
Anspruch 2 betrifft eine Ausgestaltung einer Bake, bei der als Halteeinrichtung ein Hilfsrahmen vorgesehen ist, welcher mit dem Gehäuse einseitig um eine parallel zur Längsachse des Bakenblatts verlaufende Achse verschwenkbar verbunden ist, so daß der Hilfsrahmen nach der Art einer Schwenktür vom Gehäuse wegschwenkbar ist und das Bakenblatt im Hilfsrahmen um eine entlang der Längsachse derselben verlaufenden Achse drehbar befestigt ist. Der Hilfsrahmen wird herausgeschwenkt, worauf­ hin das Bakenblatt gedreht werden kann, anschließend wird der Hilfsrahmen wieder in das Gehäuse eingeschwenkt. Die Umstel­ lung der Bake kann demzufolge besonders einfach und schnell erfolgen, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, daß bei Um­ stellung der Bake sämtliche Teile verbunden bleiben.
Die zuletzt genannte Ausgestaltung läßt sich in einfacher Weise konstruktiv dadurch realisieren, daß eine Längsseite des Hilfsrahmens Ansätze aufweist, die in entsprechende Aus­ nehmungen am Gehäuse drehbar eingreifen. Diese Ansätze können durch Anformungen am Hilfsrahmen selbst gebildet sein oder aber durch ein über die gesamte Längsachse des Hilfsrahmens verlaufendes Teil z. B. Stab realisiert werden, welcher an seinen Enden in dafür vorgesehene Ausnehmungen im Gehäuse eingreift und eine drehbare Verschwenkung des Hilfsrahmens gewährleistet.
Zweckmäßigerweise weist das Gehäuse hierbei an der Vorder­ seite eine Gehäuseausnehmung auf, die den Hilfsrahmen und das Bakenblatt aufnimmt, ohne daß an der Stirnseite des Gehäuses Teile des Hilfsrahmens bzw. Bakenblatts vorstehen, wodurch die Gefahr von Verletzungen bei Kollision mit der Bake redu­ ziert werden.
Der Gegenstand des Anspruchs 5 bietet den Vorteil, daß diese Bake die Möglichkeit bietet, als zweiseitige Bake, d. h. zur Leitung des Verkehrs in beiden Richtungen, eingesetzt zu wer­ den. Die Umstellung der Bake - was die Zweiseitigkeit anbe­ langt - erfolgt lediglich durch Herausklappen des zusätzli­ chen Hilfsrahmens und gewünschte Drehung des zusätzlichen Ba­ kenblatts.
Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen beidseitigen Bake ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung um eine horizontale Achse drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, das Bakenblatt drehfest mit der Halteeinrichtung in Verbin­ dung steht und die Ausnehmung im Bakengehäuse durchgehen, d. h. mit offener Hinterseite ausgebildet ist. Diese Ausgestal­ tung gewährleistet ebenfalls eine besonders einfache und schnell durchzuführende Handhabung bei der Umstellung der Bake, in dem das Bakenblatt lediglich um die feststehende ho­ rizontale Achse gedreht zu werden braucht. Darüber hinaus kann diese Bake aufgrund ihrer offenen Hinterseite, an der die Rückseite des Bakenblatts angeordnet ist, eine Regelfunk­ tion des Verkehrs sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite der Bake gewährleisten.
Diese Ausgestaltung der Bake ist konstruktiv besonders ein­ fach dadurch herzustellen, daß das Bakenblatt mit einer waa­ gerecht angeordneten Achse oder waagerecht angeordneten Ach­ senteilen drehfest verbunden ist, wobei Achse bzw. Achsen­ teile in entsprechende Ausnehmungen oder Halterungen am Ge­ häuse eingreifen. Die Bakenteile sind auch hierbei stets bei der Umstellung der Bake miteinander verbunden.
Zweckmäßigerweise sind die Achsteile je mit einer länglichen Haltevorrichtung verbunden, die wiederum das Bakenblatt an dessen Seiten bewegungsfest halten.
Um zu vermeiden, daß ein unbeabsichtigtes Herausschwenken der Halteeinrichtung bzw. des Bakenblatts zum Gehäuse erfolgt, sind zweckmäßigerweise Sicherungsmittel vorgesehen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind als Sicherungs­ mittel Sicherungsstifte oder Sicherungsklammern vorgesehen, die im Sicherungszustand der Bake d. h. während der Anwendung der Bake das Gehäuse sowie den Hilfsrahmen durchsetzen bzw. umgreifen und am Bakenblatt oder an einem Ansatz desselben angreifen bzw. diesen umgreifen.
Für eine erfindungsgemäße Bake, welche mit einer insbesondere an der Oberseite der Bake angeordneten Beleuchtung ausgestat­ tet ist, ist zweckmäßigerweise am Fuß- oder Standbein der Bake eine Steckdose für die Verbindung mit einem Stromversor­ gungskabel einer Stromversorgungsquelle vorgesehen, wobei die Steckdose über eine am Gehäuse verlegte Leitung mit der Be­ leuchtung in Verbindung steht. Hierdurch wird vermieden, daß die ansonsten beim Stand der Technik zur Verbindung der an der Oberseite der Bake befindlichen Beleuchtung mit einer Batterie außen herabhängenden Kabel Unfälle z. B. durch vor­ beifahrende Fahrradfahrer oder Motorradfahrer verursachen. Die Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß die Verkabelung le­ diglich an der Unterseite im Bereich des Standbeins bzw. des Fußes der Bake sich befindet und noch dazu über eine relativ kurze Strecke geführt ist, nämlich bis zur Batterie.
Der Austausch des Beleuchtungskörpers wird zweckmäßigerweise dadurch verbessert, daß an der Oberseite der Bake ein Aufsatz vorgesehen ist, in den ein Beleuchtungskörper z. B. Lampe einsteckbar ist, wobei der Aufsatz als Steckdose ausgebildet ist und einen Steckansatz des Beleuchtungskörpers aufnimmt und dadurch der Beleuchtungskörper an der Oberseite der Bake bzw. des Aufsatzes einsteckbar ist. Aufwendige Montagetätig­ keiten werden hierdurch vermieden.
Die Herstellung der Bake kann dadurch besonders vereinfacht werden, daß das Gehäuse mit dem Standbein einstückig ausge­ bildet ist und auch aus Kunststoff besteht. Ebenso ist die Halteeinrichtung, insbesondere der Hilfsrahmen aus Kunststoff oder Aluminium herzustellen.
Der Fußbereich der Bake ist aus herstellungstechnischen Grün­ den als separates Teil zu fertigen, wobei das Standbein der Bake zweckmäßigerweise in eine Ausnehmung am Fußoberteil des Fußbereichs einsteckbar ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Fußoberteil eine Aus­ nehmung zur Aufnahme der Energiequelle, insbesondere Batterie aufweist, die zur Speisung der Beleuchtung an der Oberseite der Bake vorgesehen ist.
Nachstehend werden mehrere Ausgestaltungen der erfindungsge­ mäßen Bake anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausge­ staltung der Bake in vereinfachter, schematisierter Darstellungsweise;
Fig. 2 zeigt das Bakenblatt nach erfolgter Umstellung an der Vorderseite der Bake, wobei die Bake hierbei der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist;
Fig. 3 die Bake gemäß Fig. 1 in Schnittdarstellung entlang der Linie I-I, wobei der Hilfsrahmen aus dem Baken­ gehäuse etwas herausgeschwenkt ist und das Baken­ blatt im Hilfsrahmen um ca. 90° gedreht ist;
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren zweckmäßi­ gen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bake;
Fig. 5 die Seitenansicht der Bake gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine wahlweise doppelseitig verwendbare Bake in Querschnittsdarstellung.
Bezugsziffer 1 in Fig. 1 beschreibt die Bake in ihrer Gesamt­ heit. Sie umfaßt ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Bakengehäuse 2, welches eine innere Ausnehmung 21 aufweist, wodurch ein ringsum verlaufender Rand 31 gebildet wird (vgl. auch Fig. 3).
Das Bakengehäuse 2 steht an dessen Unterseite vorzugsweise mit einem einstückig angeformten Standbein 3 in Verbindung, welches in eine Ausnehmung 29 an dem Fußoberteil 4 einsteck­ bar ist. Das Fußoberteil 4 geht in ein sich nach unten ver­ breiterndes Unterteil 5 über.
An der Oberseite des Bakengehäuses befindet sich ein Aufsatz 7, welcher in einer später noch zu beschreibenden Art und Weise mit der Beleuchtung 6 in Verbindung steht.
Im Inneren des Gehäuses 2 d. h. in der Ausnehmung 21 des Ge­ häuses 2 befindet sich das Bakenblatt 12, welches eine Mehr­ zahl von schrägverlaufenden Markierungslinien 13, welche vor­ zugsweise fluoreszierend rot ausgebildet sind, aufweist. Die restlichen Bereiche des Bakenblatts sind (ebenfalls) fluores­ zierend weiß ausgebildet. Das Bakenblatt 12 ist über zwei an der Ober- und Unterseite des Bakenblatts 12 angeordnete Dreh­ halterungen 16 um die Achse B drehbar mit einem ebenfalls im Gehäuse 2 befindlichen Hilfsrahmen 14 drehbar verbunden.
Die Markierungslinien 13 sind sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite des Bakenblatts 12 ausgebildet.
Der Hilfsrahmen 14 ist bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 mit einer an der in Fig. 1 linken Seite des Hilfsrahmens vorgese­ henen Stange 15 verbunden, welche mit ihren Enden z. B. 22 in entsprechende Ausnehmungen 23 des Gehäuses 2 drehbar ein­ greift. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Hilfsrahmen 14 gleichsam wie eine Schwenktür aus der Ausnehmung 21 des Ge­ häuses 2 herausgeschwenkt werden kann und hierbei gleichzei­ tig das Bakenblatt 12 - wie in Fig. 3 dargestellt - in der herausgeschwenkten Stellung des Hilfsrahmens 14 gedreht wer­ den kann. Das Bakenblatt 12 hat nach der Umstellung dann wie aus Fig. 2 ersichtlich ist Markierungslinien 13, die von rechts oben nach links unten verlaufen und damit den Verkehr an der linken Seite der Bake vorbeileiten sollen. Bei der Bake gemäß Fig. 1 wird der Verkehr an der rechten Seite der Bake vorbeigeleitet.
Um zu vermeiden, daß ein unbeabsichtigtes Herausschwenken des Hilfsrahmens 14 erfolgt, sind Sicherungsmittel vorgesehen, die eine Verbindung der herausschwenkbaren Seitenkante des Bakenblatts mit dem Gehäuse gewährleisten. In Fig. 1 sind als Sicherungsmittel Sicherungsstifte 17 vorgesehen, welche durch Durchführungen 32 im Gehäuse hindurchlaufen und am Bakenblatt 12 ein- oder angreifen.
Am Standbein 3 der Bake 1 ist eine Steckdose vorgesehen, in die ein Stecker 27 eines Stromversorgungskabels 10, welches mit einer Batterie 11 in Verbindung steht, einsteckbar ist. Die Batterie 11 ist vorzugsweise in einer Ausnehmung 28 am Fußoberteil untergebracht.
Wie aus Fig. 3 deutlich wird, verläuft an der Innenseite der Ausnehmung 21 innerhalb einer Abdeckung 30 die Stromversor­ gungsleitung zur Verbindung der Steckdose 9 mit dem an der Oberseite des Gehäuses 2 vorgesehenen Aufsatz 7.
Der Aufsatz 7 besitzt an seiner oberen Stirnseite eine (nicht dargestellte) Steckaufnahme, in die der Steckansatz 8 der Be­ leuchtung 6 einsteckbar ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bake mit einer durchgehenden Gehäuseausnehmung 23. Das Bakenblatt 12 ist hierbei über seitlich angeordnete längliche Haltevor­ richtungen 19 und 26 mit zwei Achsteilen 18 und 24 verbunden, die um die waagerecht liegende Achse C drehbar in das Gehäuse 2 eingreifen. Die Drehung des Bakenblatts 12 erfolgt hierbei um die Achse C, wie dies in der Seitenansicht gemäß Fig. 5 deutlich wird.
Die Sicherung gegenüber einem unbeabsichtigten Verschwenken von Bakenblatt 12 im Gehäuse 2 wird durch Sicherungsstifte 20 gewährleistet, welche durch entsprechende Öffnungen im Ge­ häuse hindurchragen und an der Haltevorrichtung 19.
Ansonsten entsprechen gleiche Bezugsziffern gleichen Merkma­ len, wie sie bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 beschrieben worden sind.
Fig. 6 zeigt in Querschnittsdarstellung eine weitere Ausge­ staltung der erfindungsgemäßen Bake, welche neben der Gehäu­ seausnehmung 21 zur Aufnahme des Hilfsrahmens 14 sowie Baken­ blatts 12 eine rückseitige, weitere Gehäuseausnehmung 32 auf­ weist, in der ebenfalls ein Hilfsrahmen 33 mit zusätzlicher Bake 34 vorgesehen ist. Der Aufbau des zusätzlichen Hilfsrah­ mens 33 einschließlich Bakenblatt 34 sowie dessen Verbindung mit dem Gehäuse 2 geschieht in identischer Weise wie beim Hilfsrahmen 14 und Bakenblatt 12. Die Schwenkung des Hilfs­ rahmens erfolgt um die Achse A′, die des Bakenblatts 34 um die Achse B′.
Das zusätzliche Bakenblatt 34 ist lediglich an der Vorder­ seite 35 mit entsprechenden Markierungslinien 13 versehen, wohingegen die Rückseite 36 eine neutrale (z. B. schwarz oder weiß eingefärbte) Oberfläche aufweist. Wird der rückwärtige Bereich der Bake 1 so eingestellt, daß die mit den Markie­ rungslinien 13 versehene Vorderseite 35 der Ausnehmung 32 ab­ gewandt ist, d. h. nach außen zeigt, kann die Bake 1 als beidseitige Bake verwendet werden, wodurch eine Regelung des Verkehrs sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite der Bake 1 gewährleistet wird.
Die Erfindung gewährleistet eine neuartige beidseitig zu verwendende Straßenbake, bei der während der Umstellung des Bakenblatts 12 sämtliche Teile miteinander verbunden bleiben, so daß die nach den technischen Bedingungen vorgeschriebenen Überfahrtests problemlos durchgeführt werden können, ohne daß sich Teile an der Bake lösen. Die Bake stellt daher einen be­ sondere Fortschritt auf dem hier einschlägigen technischen Gebiet dar.
Bezugszeichenliste
 1 Bake
 2 Gehäuse
 3 Standbein
 4 Fußoberteil
 5 Fußunterteil
 6 Beleuchtung
 7 Aufsatz
 8 Steckansatz
 9 Steckdose
10 Kabel
11 Batterie
12 Bakenblatt
13 Markierungslinie
14 Hilfsrahmen
15 Stange
16 Drehhalterung
17 Sicherungsstift
18 Achsenteil
19 Haltevorrichtung
20 Sicherungsstift
21 Ausnehmung
22 Ansatz
23 durchgehende Gehäuseausnehmung
24 Achsenteil
25 Leitung
26 Haltevorrichtung
27 Stecker
28 Ausnehmung für Batterie
29 Ausnehmung für Standbein
30 Abdeckung
31 Rand
32 rückseitige Ausnehmung
33 zusätzlicher Hilfsrahmen
34 zusätzliches Bakenblatt
35 Vorderseite
36 Rückseite

Claims (16)

1. Straßenbake zur Verkehrsführung an Baustellen und der­ gleichen mit einem Bakengehäuse, einem Standbein ein­ schließlich Fuß, welches das Bakengehäuse trägt sowie einem im Bakengehäuse befestigten Bakenblatt mit einzel­ nen, vorzugsweise reflektierenden Markierungslinien, gekennzeichnet durch ein beidseitig mit Markierungslinien (13) versehenes Ba­ kenblatt (12), welches an einer mit dem Bakengehäuse (2) in Verbindung stehenden Halteeinrichtung drehbar zum Ge­ häuse (2) angeordnet ist, wodurch Bakenblatt (12), Halteeinrichtung und Gehäuse (2) einen Wendemechanismus für das Bakenblatt (12) bilden, der gewährleistet, daß beide Seiten des Bakenblatts (12) an der Vorderseite des Ge­ häuses (2) der Bake (1) positionierbar sind.
2. Bake nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtung ein Hilfsrahmen (14) vorgesehen ist, welcher mit dem Gehäuse (2) einseitig um eine parallel zur Längsachse des Bakenblatts (12) verlaufende Achse A verschwenkbar verbunden ist, so daß der Hilfs­ rahmen (14) nach Art einer Schwenktür vom Gehäuse (2) wegschwenkbar ist und das Bakenblatt (12) im Hilfsrahmen (14) um eine entlang der Längsachse derselben verlau­ fende Achse B drehbar befestigt ist.
3. Bake nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsseite des Hilfsrahmens (14) Ansätze (22) aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen (23) am Ge­ häuse (2) drehbar eingreifen.
4. Bake nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an der Vorderseite eine Gehäuseaus­ nehmung (21) aufweist, die den Hilfsrahmen (14) und das Bakenblatt (12) aufnimmt, ohne daß an der Stirnseite des Gehäuses Teile des Hilfsrahmens (14) bzw. Bakenblatts (12) vorstehen.
5. Bake nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine weitere an der Rückseite des Gehäuses vorgesehene Ausnehmung (32) aufweist in der ein zweiter, in gleicher Weise schwenkbarer Hilfsrahmen (33) angeordnet ist und ein zusätzliches, entsprechend dreh­ bar gelagertes Bakenblatt (34) trägt, wobei dieses zu­ sätzliche Bakenblatt (34) lediglich an einer Seite (Vorderseite 35) mit Markierungslinien (13) versehen ist.
6. Bake nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung um eine horizontale Achse C drehbar mit dem Gehäuse (2) verbunden ist, das Baken­ blatt (12) drehfest mit der Halteeinrichtung in Verbin­ dung steht und die Ausnehmung (23) im Bakengehäuse (2) durchgehend, d. h. mit offener Hinterseite ausgebildet ist.
7. Bake nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bakenblatt (12) mit einer waagerecht angeordne­ ten Achse oder waagerecht angeordneten Achsenteilen (18, 24) drehfest verbunden ist, wobei Achse bzw. Achsenteile (18, 24) in entsprechende Ausnehmungen oder Halterungen am Gehäuse eingreifen.
8. Bake nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsteile (18, 24) je mit einer länglichen Haltevorrichtung (19) bzw. (26) verbunden sind, die wie­ derum das Bakenblatt (12) an dessen Seiten bewegungsfest halten.
9. Bake nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungsmittel vorgesehen sind, die ein unbeab­ sichtigtes Verschwenken von Halteeinrichtung bzw. Baken­ blatt (12) zum Gehäuse (2) verhindern.
10. Bake nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsmittel Sicherungsstifte (z. B. 17) oder Sicherungsklammern vorgesehen sind, die im Siche­ rungszustand der Bake (1) das Gehäuse (2) sowie den Hilfsrahmen (14) durchsetzen bzw. umgreifen am Baken­ blatt (12) und/oder an einem Ansatz desselben angreifen bzw. diesen umgreifen.
11. Bake nach den Ansprüchen 1-10 mit einer insbesondere an der Oberseite der Bake angeordneten Beleuchtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß oder Standbein (3) der Bake (1) eine Steck­ dose (9) für die Verbindung mit einem Stromversorgungs­ kabel (10) einer Stromversorgungsquelle z. B. Batterie (11) vorgesehen ist und die Steckdose (9) über eine im Gehäuse verlegte Leitung (25) mit der Beleuchtung (6) in Verbindung steht.
12. Bake nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Bake (1) ein Aufsatz (7) vorge­ sehen ist, in den ein Beleuchtungskörper z. B. Lampe einsteckbar ist, wobei der Aufsatz als Steckdose ausge­ bildet ist und einen Steckansatz (8) des Beleuchtungs­ körpers aufnimmt und dadurch der Beleuchtungskörper an der Oberseite der Bake (1) bzw. des Aufsatzes (7) ein­ steckbar ist.
13. Bake nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit dem Standbein (3) einstückig ausge­ bildet ist und aus Kunststoff besteht.
14. Bake nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung, insbesondere der Hilfsrahmen (14) aus Kunststoff oder Aluminium besteht.
15. Bake nach mindestens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein (3) der Bake (1) in eine Ausnehmung (29) am Fußoberteil (4) einsteckbar ist.
16. Bake nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußoberteil (4) eine Ausnehmung (28) zur Auf­ nahme der Energiequelle insbesondere Batterie (11) auf­ weist.
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