DE4215845A1 - Verfahren zur Herstellung von Diamant - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DiamantInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von überharten Materialien,
die sich nur wie Diamanten herstellen lassen, z. B. diamantähnliche
Modifikationen von Bornitrid; insbesondere betrifft sie aber
die Herstellung des Diamanten selbst.
Durch Stoßwellen führt man hohe Staudrücke und Temperaturen herbei,
welche ausreichen, um die Ausgangsstoffe in die gewünschte überharte
Modifikation zu bringen. So kommt man auf mehr als 20 GPa. Die beliebtesten
Verfahren sind folgende:
Man zündet in den Wandungen eines Gefäßes
mit dem umzuwandelnden Material im Zentrum Sprengladungen. Es
gibt auch die Möglichkeit, das umzuwandelnde Material in den Wandungen
einzuschließen und durch Sprengungen von außen die beweglichen Wände
zum Zusammenstoßen des Stoffes zu zwingen. Weiterhin ist es möglich,
das umzuwandelnde Material in einer Sprengladung unterzubringen, die
in einem hermetisch abgeschlossenen Behälter detoniert. [Deutsche Patentschrift
Nr. 3 05 064 (Informationen zum allgemeinen Stand der Technik
inklusive der Erfindung selbst)].
Bei allen Verfahren wird das kompliziert hergestellte Diamantpulver
mit aufwendigen Mitteln von den Resten der Reaktionsstoffe getrennt,
um dann eventuell zu "großen" Einkristallen auf die selbe komplizierte
Art zusammengedrückt zu werden. Es werden nur einige Prozent des umzuwandelnden
Materials tatsächlich umgewandelt. Jährlich werden ca. 20
Tonnen Diamant, bis zu einem Durchmesser von 0,5 mm produziert. Auch
Diamanten mit der Größe von 1 Karat und Schmucksteinqualität wurden
vereinzelt hergestellt, doch verbieten die hohen Kosten eine kommerzielle
Auswertung. [Holleman - Wiberg, Lehrbuch der anorganischen
Chemie, Walter de Gruyter 91.-100. Auflage, Berlin - New York, 1985,
Seite 705]. Bei der Massenproduktion kleiner Diamanten zum technischen
Zweck hat man auch mit hohen Kosten zu kämpfen.
Die zu lösenden Probleme sind, die Kosten zu senken, die bestmögliche
Qualität zu erzielen, automatisch centimeter-große Exemplare zu erzeugen
und den Kohlenstoff zu 100% in Diamant umzuwandeln.
Das kann mit einem einfachen Prinzip erreichen. Man braucht einen
äußerst druckfesten, hermetisch abgeschlossenen Behälter. Dieser soll
bei mehr als 0,5 Mbar keine, oder nur sehr geringe Volumenvergrößerung
des Innenraumes aufzweigen. Wenn geringe Verformungen auftreten, sollten
diese nicht plastisch, sondern elastisch sein, daß der Behälter
immer wieder, nach dem Ablassen des Drucks, zum Urzustand zurückkommt.
So ist gewährleistet, daß er oft wiederverwendbar ist. Solche Konstruktionen
müssen aus harten, nicht porösen, eher elastischen als
plastischen Werkstoffen gebaut sein. Diese Werkstoffe können Korund,
Widia-Stahl usw. sein. Es gibt jetzt viele Möglichkeiten, nach Anspruch
1 eine fast unaufhaltsame Volumenzunahme in diesem fast unzerstörbaren
Behälter herbeizuführen, wobei der Graphit die Schwachstelle
darstellt und zu Diamant zusammengedrückt wird. Man könnte z. B. Stoffe
mit einer starken Wärmeausehnung in dem Behälter erhitzen oder
Schwarzpulver zur Reaktion bringen. Bei allen Verfahren ist es erforderlich,
daß der Behälter vollständig mit dem Reaktionsmaterial und
dem umzuwandelnden Material ausgefüllt ist. Das beste Verfahren ist
das nach Anspruch 5. Darin wird die Volumenzunahme einer bestimmten
Menge Zucker bei dessen thermischen Zersetzung ausgenutzt. Wenn man
Zucker auf ca. 200°C erhitzt, zerfällt er zu Kohlenstoff und Wasser.
Bei dem Prozeß nimmt das Volumen um 10% zu. Man sollte einen Einkristall
Graphit nach Anspruch 2 einsetzen, der bei einer gleichmäßigen,
langsamen, 100prozentigen und unter sehr hohem, konstantem Druck geschehenden
Umwandlung unter Garantie zu einem makellosen und sehr
wertvollen Einkristall Diamant wird. Man
sollte den Graphit nach Anspruch 3 von einer Menge in dem Behälter haben,
bei welcher dieser bei der Umwandlung in Diamant gerade das Volumen
hergibt, was das Reaktionsmaterial einnimmt, wenn der erforderliche
Druck erreicht ist. Das heißt, das Volumen, welches der Behälter bei
eventuellen geringen Verformungen hergibt, muß von dem Volumen,
welches das Reaktionsmaterial einnimmt, abgezogen werden. Je geringer die
Verformung des Behälters, desto höher der Wirkungsgrad. Diese Berechnung
gewährleistet, daß der Graphit zu 100% umgewandelt wird (nicht
zu viel Graphit) und aß der Behälter nicht durch Überdruck beschädigt
wird (nicht zu wenig Graphit). Bei einem Wirkungsgrad von 100%,
also bei keiner Verformung des Behälters, muß der Graphitkristall
30,6% von dem Volumen des Reaktionsmaterials haben, wenn dieses Rohrzucker
ist. Wenn die Reaktion beendet ist und die Temperatur gleich
bleibt, ist der Druck im Behälter, aufgrund der bleibenden Spannung,
immer noch so stark wie zuvor vorhanden, ohne zu arbeiten. Wenn man
die Temperatur erhöht, erzwingt man eine weitere nur äußerst geringe
Volumenzunahme der Stoffe im Inneren des Behälters. Da aber der Kohlenstoff
kein Volumen mehr "anbietet", steigt der Druck, solange es
der Behälter zuläßt. Durch eine richtig gewählte Temperaturerhöhung
kann man den Druck so stark erhöhen, daß man ohne den Behälter zu beschädigen,
eventuelle Graphitreste auch noch umwandeln kann, um einen
lupenreinen Diamanten zu erhalten. Wenn man die Temperatur auf Raumtemperatur
abklingen läßt, geht der Druck gegen 0. (Anspruch 8).
Auch der Kohlenstoff aus dem Zucker wird automatisch zu Diamant. Mit
seinen 42% Gewichtsanteil an dem Zucker soll er nach Anspruch 6 ebenfalls
als Ertrag betrachtet werden. Er bildet entweder eigene Kristalle
oder wächst mit dem sich aus dem Graphit bildenden Diamanten
zusammen. Welche Qualität diese Kristalle bekommen oder der Kristall
bekommt, hängt unter anderem davon ab, wie schnell sich der Druck auf-
und abbaut, wie hoch der Druck wird, und wie lange die Umwandlung
dauert. Das kann man nach Anspruch 4 mittels der Reaktionsgeschwindigkeit
regulieren, welche man bei der Umwandlung des Kohlenstoffes durch
die thermische Zersetzung von Zucker (oben beschrieben) nach Anspruch
7 mit der Wärmezufuhr steuert.
Man konstruiert einen zylindrigen Behälter aus Korund, der
einen zylindrigen Innenraum von 130,6 ccm hat und mehr als 0,5 Mbar
aushält, ohne sich zu verformen. Dort setzt man einen passenden Kristall
Rohrzucker 2 mit einem darin eingeschlossenen Einkristall Graphit
1 von 30,6 ccm ein. Das Volumen des Körpers aus dem Zucker und
dem Graphit ist 130,6 ccm. Nach dem hermetischen Abdichten läßt man
den Zucker sich gleichmäßig innerhalb mehrer Stunden zersetzen. Es
entsteht automatisch der optimale Druck für die Zusammendrückung des
Graphits. Dieser erhöht sich nämlich so lange, bis der Graphit nachgibt.
Bei der relativ geringen Temperatur wird der Druck wahrscheindlich
auf über 0,5 Mbar ansteigen. Dieses läßt sich genau berechnen.
Man erhöht am Ende der Reaktion die Temperatur so stark, daß der Druck
noch um wenige 10 000 bar ansteigt. Die Resultate sind folgende:
Aus 227,65 g, wovon 158,8 g Zucker waren, sind 135,71 g Diamant und 91,94 g
Wasser geworden. Der Einkristall Diamant hat ein Gewicht von mindestens
68,85 g und höchstens 135,71 g. Weiterer Diamant, der nur aus dem
Kohlenstoff des Zuckers entstehen konnte, hat ein Gewicht von 0 g bis
höchstens 66,86 g.
Die Vorteile der Erfindung sind, daß die Kosten geringer ausfallen,
daß man centimeter-große Einkristalle Diamant von Schmucksteinqualität
erzeugen kann und daß der in verhältnismäßig großen Mengen vorhandene
Kohlenstoff, ca. 60% des gesamten Reaktionsmaterials, zu 100% in Diamant umgewandelt wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Diamant aus Kohlenstoff als umzuwandelndes
Material, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Druck
nicht oder nur geringfügig aufzuhaltende Volumenzunahme eines reagierenden
Stoffes oder Stoffgemisches zur Zusammendrückgung des Kohlenstoffes
ausnutzt, indem man den Stoff oder das Stoffgemisch in einem
mit sich und dem umzuwandelnden Material völlig ausgefüllten, hermetisch
abgeschlossenen und hochdruckfesten Gefäß zur Reaktion bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen
großen Einkristall Graphit, mehrere Gramm schwer, durch gleichmäßigen,
sich relativ langsam, einige Sekunden bis beliebig langsam, aufbauenden
Druck zu einem großen Einkrristall Diamant von Schmucksteinqualität
zusammenpreßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichhnet, daß
sich das Volumen des reagierenden Stoffes oder Stoffgemisches nach dem
Erreichen des erforderlichen Drucks so stark vergrößert, wie sich das
des Graphits verkleinert, indem man das Mengenverhältnis Graphit zu Reaktionsmaterial
dementsprechend berechnet, um den Behälter vor Überdruck
zu schützen und den Graphit in einem möglichst kleinen Raum zu
100% in Diamant umzuwandeln.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Geschwindigkeit des Auf- und Abbaus des Drucks, dessen Größe und
die Umwandlungsgeschwindigkeit des Kohlenstoffes mittels Steuerung der
Reaktionsgeschwindigkeit so regulieren kann, daß man die gewünschte
Qualität der Diamanten erhält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Volumenzunahme einer bestimmten Menge Zucker bei dessen thermischer
Zersetzung zur Zusammendrückung des Kohlenstoffs ausnutzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus
dem Zucker freiwerdende Kohlenstoff auch zu Diamant wird und daher
einen zusätzlichen Ertrag darstellt.
7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Reaktionsgeschwindigkeit mit der Wärmezufuhr steuert.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck nach der Reaktion bei Temperaturerhöhung beliebig ansteigt, soweit
es der Behälter erlaubt, bei Temperaturverminderung gegen 0 geht
und bei unveränderter Temperatur so hoch bleibt, wie während der Umwandlungsreaktion.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215845A DE4215845A1 (de) | 1992-05-14 | 1992-05-14 | Verfahren zur Herstellung von Diamant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215845A DE4215845A1 (de) | 1992-05-14 | 1992-05-14 | Verfahren zur Herstellung von Diamant |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215845A1 true DE4215845A1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6458813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4215845A Withdrawn DE4215845A1 (de) | 1992-05-14 | 1992-05-14 | Verfahren zur Herstellung von Diamant |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215845A1 (de) |
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